DE3843408C2 - Vorrichtung zum Röntgenprüfen von KFZ-Reifen - Google Patents
Vorrichtung zum Röntgenprüfen von KFZ-ReifenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Röntgenprüfen
von Kfz-Reifen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch das DE-87 15 213 U1 ist eine Vorrichtung zum Röntgen
prüfen von Kfz-Reifen bekannt, bei der jeweils ein Reifen geprüft
wird, in dem der in Prüflage befindliche Reifen mittels einer
Röntgenröhrenanordnung während einer Reifenumdrehung von
innen nach außen durchleuchtet wird und der von Reifenwulst zu
Reifenwulst durchleuchtete Reifenbereich auf eine Diodenzei
lenvorrichtung projiziert wird. Die Signale der Diodenzeilenvor
richtung werden zu einer nachgeordneten Monitoreinrichtung
weitergeleitet, auf deren Bildschirmen eine Bedienungsperson die
wiedergegebenen Reifenbereiche beurteilt. Obwohl die einzelnen
Arbeitsgänge in der Vorrichtung von der Beschickung mit einem
Reifen bis zur Entladung des Reifens nach erfolgter Röntgen
prüfung einschließlich der Reifendurchleuchtung selbst bei ihrer
zeitlichen Optimierung mehr oder weniger verkürzt durchgeführt
werden können, bleibt der zeitbezogene Ausstoß an geprüften
Reifen im Verhältnis doch relativ klein.
In den beiden US-Patenten 38 83 744 und 38 43 888 sowie in dem
DE-72 09 172 U1 sind weitere Vorrichtungen zum Strahlenprüfen
von Kfz-Reifen mittels einer Röntgenröhre beschrieben. Diese
bekannten Vorrichtungen enthalten einen Förderer zum Zu- und
Abfördern eines zu prüfenden Reifens, eine ortsgebundene Rönt
geneinrichtung zum Durchleuchten des Reifens von innen nach
außen, während dieser sich in Prüflage dreht, eine außerhalb des
Reifens vorgesehene Empfangsvorrichtung, um den durchleuch
teten Reifenbereich darauf abzubilden, und eine mit der Emp
fangsvorrichtung zusammengeschaltete optische Betrachtungsein
richtung, um den durchleuchteten Reifenbereich beurteilen zu
können. Auch mit diesen Vorrichtungen bleibt der stündliche
Leistungsdurchsatz an geprüften Kfz-Reifen begrenzt.
In dem DE 71 35 681 U1 ist eine weitere Vorrichtung zum Prüfen
von Kfz-Reifen mittels Röntgenstrahlen beschrieben, bei der eine
verfahrbare Einheit aus Röntgenröhre und starr damit verbunde
ner elektrooptischer Aufzeichnungseinrichtung vorgesehen ist.
Zum Betrieb dieser Vorrichtung werden die Einheit relativ zum
aufgespannten Reifen verfahren und der Reifen von innen nach
außen durchleuchtet. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist eben
falls die zu geringe stündliche Durchsatzleistung an geprüften
Reifen, zumal diese wenigstens drei Umdrehungen benötigen und
dafür zwischendurch neu eingestellt werden müssen, um die bei
den Seitenwände und die Lauffläche der Reifen vollständig zu
durchleuchten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer
Vorrichtung der einleitend angeführten Art, die bei einfachem und
kostengünstig herzustellendem Aufbau einen wesentlich erhöhten
stündlichen Leistungsdurchsatz an geprüften Kfz-Reifen ermög
licht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vor
richtung der einleitend angeführten Art aus und kennzeichnet sich
weiter dadurch, daß die Röntgenprüfvorrichtung wenigstens zwei
seitlich neben dem Förderer vorgesehene Prüfeinheiten aufweist
und daß die Empfangsvorrichtung wechselweise von der einen
Prüfeinheit zur der anderen Prüfeinheit verfahrbar ausgebildet ist,
um den durchleuchteten Bereich des in Prüflage ausgerichteten
Reifens der einen Prüfeinheit zu empfangen, wenn gleichzeitig die
jeweils andere Prüfeinheit entladen und mit einem neuen Reifen
beschickt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein wesentlich erhöh
ter stündlicher Durchsatz an geprüften Kfz-Reifen gegeben, weil
sich die unvermeidlichen Totzeiten bei der Handhabung der Rei
fen während ihres Durchlaufes durch die Vorrichtung nicht oder
im wesentlichen nicht während des Betriebes der Prüfmaschine
nachteilig auswirken. Während nämlich die eine Prüfeinheit einen
Reifen durchleuchtet, wird die andere Prüfeinheit entladen und
mit einem neuen Reifen beschickt und umgekehrt, d. h. während
der Entladung und Beschickung einerseits findet andererseits ein
Durchleuchtungsvorgang statt. Des weiteren ist die erfindungs
gemäße Vorrichtung trotz mehrerer Prüfeinheiten von einfachem
Aufbau, da nur eine einzige Empfangsvorrichtung erforderlich ist,
die auf einer einfachen Längsführung zu jeder Prüfeinheit verfahr
bar ist. Außerdem werden die zu prüfenden Reifen jeweils exakt
und schnell in ihrer vertikalen Prüflage in den jeweiligen Prüfein
heiten mittig ausgerichtet, was sehr leicht durchzuführen ist, weil
die Reifen bereits in Vertikallage in die jeweilige Prüfeinheit
eingebracht werden.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines schematisch in den
anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im wesentlichen eine Aufsicht auf das Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie III-II in Fig. 1.
Nach Fig. 1 besteht das Ausführungsbeispiel aus den folgenden
Hauptbaugruppen. Aus einem Gehäuse 1 mit den Durch
lässen 2, 3, 4 und 5, einem vorzugsweise geradlinig durch das
Gehäuse verlaufenden, horizontalen Förderer 6 mit einer Viel
zahl von drehbaren Rollen 7, wobei der Förderer anschließend
an seinen Zuförderabschnitt 8 zwei hintereinander folgende
Schwenkfördereinheiten 9 und 10 und danach einen Abförder
abschnitt 11 aufweist, wenigstens zwei neben den Schwenk
fördereinheiten 9 und 10 angeordnete Prüfeinheiten 12
und 13 für jeweils einen zu prüfenden KFZ-Reifen, wobei
jeder Einheit 9, 10 eine Prüfeinheit 12 bzw. 13 zugeordnet
ist, aus einer Diodenzeilenvorrichtung 14, die zwischen den
Prüfeinheiten hin und her und parallel zu dem Förderer 6
verfahrbar ist, und aus einer Monitoreinrichtung 15, die
z. B. aus drei Geräten besteht, um die beiden Flanken und
die Lauffläche eines gerade in Prüfung befindlichen Reifens
darauf abzubilden.
Der Zuförderabschnitt 8 und der Abförderabschnitt 11 sind
von bekanntem Aufbau und daher nur kurz erläutert. Der
Antrieb der Rollen 7 erfolgt mittels eines Kettentriebes
16, der schematisch beim Abschnitt 11 dargestellt ist und
je auch für die Abschnitte 8,9 und 10 vorgesehen ist. Der
Zuförderabschnitt 8 weist noch eine Ausrichteinheit auf,
die aus zwei Schwenkarmen 17, 18 mit vertikalen Anschlag
elementen 19, 20 und einem beide Arme verbindenden Be
tätigungszylinder 21 besteht, um einen ankommenden Reifen
mittig auf dem Abschnitt 8 auszurichten. Auf diesem Ab
schnitt sind schematisch ein kleinerer Reifen und ein
größerer Reifen horizontalliegend und ausgerichtet ge
zeigt. Unabhängig von dem Durchmesser der ankommenden
Reifen werden sämtliche Reifen mit Hilfe der Ausrichtein
richtung zur Längsmitte des Förderabschnittes 8 ausgerich
tet.
Den beiden Schwenkfördereinheiten 9 und 10 ist je eine
Übergabeeinrichtung 22 bzw. 23 zugeordnet, welch letztere
zwischen diesen Einheiten und den zugeordneten Prüfein
heiten 12 bzw. 13 verfahrbar sind, um je einen Reifen
zu den Prüfeinheiten zu transportieren und umgekehrt, wie
noch klarer wird. Der Aufbau der Schwenkfördereinheiten
und der Übergabeeinrichtungen ist identisch und aus den
Fig. 1 und 2 klar zu erkennen.
Wie bereits angedeutet ist, umfaßt jede Schwenkförderein
heit einen Rahmen 24 mit oberen Rollen 7, die mittels eigenem
Kettentrieb bei 25 motorisch angetrieben werden. Die Über
gabeeinrichtungen 22, 23 greifen im wesentlichen mittig in
die Schwenkfördereinheiten 9,10 ein, und zwar besitzen
letztere hierzu eine quer zu ihrer Reifenhauptförderrichtung
verlaufende Ausnehmung 26 bzw. 27, wobei jede Ausnehmung in
Richtung zu der zugehörigen Prüfeinheit hin offen ist.
Jede Übergabeeinrichtung 22, 23 umfaßt einen vertikalen
Ständer 28, an dessen Oberende je ein horizontaler, zur zu
gehörigen Prüfeinheit weisender Tragarm 29 für einen darauf
aufzunehmenden Reifen 30 (Fig. 2) befestigt ist. Die
Tragarme 29 jedes Ständers 28 sind vorzugsweise doppelarmig
ausgebildet (Fig. 1), so daß ein Reifen sicher darauf vor
positioniert aufliegt. Des weiteren besitzt jeder Tragarm
29 wenigstens einen oberen Anschlag 29a, damit ein an dem
Tragarm vertikal hängender Reifen beim Verfahren des Ständers
28 nicht von dem Tragarm herunterfällt. Jeder Ständer 28 ist
auf zwei ortsfesten, horizontalen Führungsstangen 31 mittels
eines Gleitfußes 32 gelagert und wird durch einen Arbeits
zylinder 33 hydraulisch angetrieben, dessen Kolben 34 mit
einem Zugseil 35 oder dergleichen zusammenwirkt, das wiederum
an einem Verbindungsteil 36 des Gleitfußes angreift.
Die Schwenkfördereinheiten 9,10 selbst sind je oben an einer
Pfostenanordnung 37 um eine horizontale Achse 38 schwenkbar
gelagert. Die Pfostenanordnung ist an einem unteren Rahmen
39 befestigt, der seinerseits mit einer die Übergabeein
richtungen 22, 23 tragenden Grundplatte 40 verbunden ist.
An jedem Rahmen 39 ist ebenfalls ein Betätigungszylinder
41 angelenkt, dessen Kolbenstange 42 am Rahmen 24 der zuge
hörigen Schwenkfördereinheit gelenkig angreift, so daß
letztere um die Achse 38 verschwenkt werden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Prüfeinheiten 12 und
13 sind in ihrem Aufbau identisch, so daß nur eine Einheit
erläutert ist.
Jede Prüfeinheit umfaßt einen vertikalen Ständer 43 mit
zwei oberen horizontalen Haltearmen 44 und einem unteren
horizontalen, vertikal verfahrbaren Haltearm 45 zum Auf
nehmen und vertikalen Ausrichten des Reifens 30. Die ver
tikale Verfahrbarkeit des unteren Haltearmes 45 erfolgt
mittels eines schematisch angedeuteten Fluidzylinders
46, der an einer Vertikalführung 47 gelagert ist. Die oberen
Haltearme 44 sind drehbar gelagert und werden über einen
Kettentrieb 48 und einen Motor 49 angetrieben.
Die oberen Haltearme 44 besitzen je ein äußeres, festes
Stützelement 50 und ein inneres horizontal verfahrbares
Stützelement 51, die den Reifen 30 an seinen Wülsten er
fassen und ihn auf einfache Weise mit seiner Mittelebene
30a in vertikaler Prüflage exakt ausrichten. Die horizontale
Verfahrbarkeit der Stützelemente 51 kann auf verschiedene
Weise erfolgen, beispielsweise durch einen an sich bekannten,
sogenannten Wälzmutterantrieb, der teilweise schematisch
aus Fig. 1 zu erkennen ist. Dieser Antrieb umfaßt bei
spielsweise ein wellenartiges Bauteil 52 mit einem Ketten
rad 53, das über eine Kette 54 von einem Motor 55
drehangetrieben wird, und mit einem Übertragungsglied 56,
das über eine Traverse 57 mit den oberen Haltearmen 44
derart zusammenarbeitet, daß die Stützelemente 51 horizontal
auf den Stützarmen 44 verfahrbar sind.
Gemäß Fig. 1 ist jede Prüfeinheit 12,13 mit einer Röntgen
röhrenanordnung ausgerüstet. Hierzu ist an dem Ständer 43
eine horizontale Führungsstange 58 befestigt, die einen
Gleitarm 59 trägt, an dessen freiem Ende eine Röntgenröhre
60 montiert ist. Durch einen nicht gezeigten Antrieb wird
der Gleitarm 59 horizontal verfahren. Im dargestellten Fall
wird vorzugsweise eine sogenannte Röntgenrundstrahlröhre
verwendet, so daß es möglich ist, den Reifen mit nur einer
Röhre von Wulst zu Wulst zu durchleuchten, wie es in Fig.
2 mit den Strahlen 61 angedeutet ist.
Die in Fig. 1 in Mittelstellung gezeigte Diodenzeilen
vorrichtung 14 ist oberhalb der Prüfeinheiten 12, 13 ver
fahrbar an einer horizontalen Führungsanordnung gelagert,
die am besten aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Ge
mäß Fig. 2 sind zwei obere Führungsstangen 62 sowie eine
dazwischen angeordnete Zugstange 63, zum Beispiel eine Ge
windespindel, vorgesehen, welch letztere von einem Motor
64 drehangetrieben wird. Die Zugstange 63 arbeitet zum Bei
spiel mit einem Verbindungsglied 65 zusammen, das mittels
eines Gewindes an der Zugstange 63 angreift und anderer
seits an einer Tragplatte 66 der Diodenzeilenanordnung
14 befestigt ist.
Die Diodenzeilenvorrichtung 14 selbst umfaßt drei Zeilen
einheiten, und zwar eine Zeileneinheit 67 für die Lauf
fläche des Reifens 30 und zwei seitliche, beispielsweise
schräg gestellte Zeileneinheiten 68 für die Flanken des
Reifens. Je nach Anwendungsfall können die Zeileneinheiten
starr oder zueinander einstellbar ausgebildet sein. Alle
Zeileneinheiten sind an einem plattenförmigen Tragelement
69 befestigt, das wiederum an einer allgemein mit 70 be
zeichneten Horizontalführung verstellbar gelagert ist.
Diese Führung kann beispielsweise auch eine Gewindespindel
71 aufweisen, die einerseits mit einem Mutterelement 72
der Platte 69 und andererseits mit einem Antriebsmotor
73 zusammenwirkt. Auf diese Weise können die Diodenzeilen
einheiten 67 und 68 horizontal verfahren werden, so daß
eine genaue Einstellung auf den Reifen 30 möglich ist
(Fig. 2).
Nachstehend ist der Arbeitsablauf der vor stehend erläuterten
Vorrichtung beschrieben.
Ein auf dem Zuförderabschnitt 8 ausgerichteter Reifen wird
durch Öffnung der Arme 17 und 18 zu der ersten Schwenk
fördereinheit 9 gelassen, wo der Reifen 30 etwa in deren
Mitte angehalten wird, derart, daß er über der ersten Über
gabeeinrichtung 22 zu liegen kommt. Es wird dann gemäß
Fig. 2 die Schwenkfördereinheit 9 nach unten herunterge
schwenkt, so daß der Reifen 30 auf dem Tragarm 29 vertikal
hängend aufgenommen wird. Anschließend verfährt die Über
gabeeinrichtung 22 zur ersten Prüfeinheit 12 und legt den
Reifen durch Absenkung des Armes 29 auf den Stützarmen
44 ab. Mittels der Spreizelemente 50,51 wird der Reifen
vertikal genau ausgerichtet, indem die Spreizelemente
51 entsprechend horizontal eingestellt werden. Inzwischen
ist die Diodenzeilenvorrichtung 14, die zuvor einen Reifen
in der zweiten Prüfeinheit 13 geprüft hat, aus ihrer
Stellung 11 zur ersten Prüfeinheit 12 (Stellung 1, Fig. 3)
verfahren worden und nimmt nunmehr die Prüfung des Rei
fens 30 in der ersten Prüfeinheit auf, wobei der Reifen
in Umdrehung versetzt wird.
Unmittelbar nach Beendigung des Prüfvorganges in der zweiten
Prüfeinheit 13 wird deren geprüfter Reifen mittels der
zweiten Übergabeeinrichtung 23 wieder aus der zweiten
Prüfeinheit 13 entnommen und zu der zweiten Schwenkförder
einheit 10 zurückgebracht und von dort über den Abförder
abschnitt 11 abgefördert. Inzwischen wird ein weiterer
Reifen aus dem Zuförderabschnitt 8 über die erste Schwenk
fördereinheit 9 hinweg zur zweiten Schwenkfördereinheit 10
gefördert und dort oberhalb der zweiten Übergabeeinrichtung
23 gestoppt. Die zweite Einrichtung 23 übernimmt nun wieder
den Reifen durch Herunterschwenken der Einheit 10, so daß
der Reifen sich nun wieder in einer vertikalen Vorposition
auf dem betreffenden Tragarm 29 befindet. Die zweite Ein
richtung 23 verfährt nun in die zweite Prüfeinheit, um dort
den Reifen auf die Haltearme 44 zu legen, wonach der Reifen
wie beschrieben in vertikaler Prüflage festgelegt wird.
Inzwischen ist der Prüfvorgang in der ersten Prüfeinheit
12 abgeschlossen, so daß nun die Diodenzeilenvorrichtung
14 wieder zu der zweiten Prüfeinheit verfährt, um dort
die Prüfung aufzunehmen.
Die erste Übergabeeinrichtung 22 übernimmt nun wiederum den
geprüften Reifen von der ersten Prüfeinheit 12 und fährt
in ihre Ausgangsstellung zurück. Hier wird nun die Schwenk
fördereinheit 9 aus ihrer Vertikalstellung wieder in die
Horizontalstellung zurückgeschwenkt, so daß der Reifen
zur horizontalen Abförderung über die zweite Schwenkförder
einheit 10 und den Abförderabschnitt 11 hinweg bereit liegt.
Während der geprüfte Reifen aus der ersten Prüfeinheit 12
abgefördert wird, wird bereits der nächste Reifen der
ersten Schwenkfördereinheit zugefördert, wo sich nun die
erwähnten Arbeitsgänge wiederholen.
Bei der beschriebenen Vorrichtung besteht die Röntgen
röhrenanordnung aus zwei einzelnen Röntgenröhren, wobei
je eine Röhre in einer Prüfeinheit vorgesehen ist. Es kann
jedoch auch so vorgegangen werden, daß nur eine einzige
Röntgenröhre verwendet wird, die dann in die Diodenzeilen
vorrichtung 14 integriert ist und zusammen mit dieser ver
fahren wird. In diesem Fall kann dadurch eine Röntgen
röhre eingespart werden. Es kann auch so vorgegangen
werden, daß bei Verwendung von zwei Röntgenröhren nur ein
Generator für die Röhren verwendet wird, wobei dann ein
Hochspannungsumschalter vorgesehen ist, um die jeweilig
benötigte Röntgenröhre an den Generator anzuschließen.
Ferner sei erwähnt, daß die in Fig. 1 gezeigten Röntgen
röhren 60 zwischen ihrer Betriebsstellung innerhalb des
Reifens und ihrer Nichtbetriebsstellung außerhalb des
Reifens je nach Prüfphase verstellt werden. Ferner ist
der Ständer 28 jeder Übergabeeinrichtung 22, 23 in seinem
Kopfbereich beispielsweise teleskopisch ausgebildet, um
zu erreichen, daß sich der betreffende Tragarm 29 absenken
und anheben kann, wenn ein Reifen in die betreffende Prüf
einheit eingesetzt bzw. herausgenommen werden soll. Diese
teleskopische Ausbildung ist aus Gründen der besseren Über
sicht in den Zeichnungen teilweise nicht dargestellt und
teilweise durch einen Hubzylinder 74 gestrichelt in Fig.
2 angedeutet. Es sei noch erwähnt, daß der Zuförderabschnitt
8 und der Abförderabschnitt 11 mit Vorhängen 75 zusammen
wirken, die je aus frei beweglich hängenden länglichen
Gliedern mit Bleiteilen, z. B. Kugeln, bestehen. Hierdurch
wird das Gehäuse 1, in dem die Röntgenröhren 60 arbeiten,
nach außen strahlensicher abgeschirmt. Alternativ können
hierzu auch herkömmliche Türen verwendet werden. Schließlich
kann anstelle der Diodenzeilenvorrichtung als Empfangs
vorrichtung auch eine übliche Kameravorrichtung verwendet
werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Röntgenprüfen von KFZ-Reifen während einer
Reifenumdrehung, bestehend aus einem Förderer zum Zu- und
Abfördern der Reifen, aus einer Röntgenprüfvorrichtung, in
welcher die Reifen in Prüflage gehalten und in Umdrehung
gesetzt sowie mittels einer Röntgenröhrenanordnung von innen
nach außen durchleuchtet werden, aus einer außerhalb des
Reifens angeordneten Empfangsvorrichtung zur Wahrnehmung
des durchleuchteten Reifenbereiches und aus einer dieser
Vorrichtung nachgeschalteten Monitoreinrichtung zwecks op
tischer Darstellung und Bewertung der durchleuchteten Reifen
bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenprüf
vorrichtung aus wenigstens zwei, seitlich neben dem Förderer
(6; 9, 10) vorgesehenen Prüfeinheiten (12, 13) besteht und daß
die Empfangsvorrichtung (14) wechselweise von der einen
Prüfeinheit (12) zu der anderen Prüfeinheit (13) verfahrbar
ausgebildet ist, um den durchleuchteten Bereich des in
vertikaler Prüflage ausgerichteten Reifens der einen Prüf
einheit zu empfangen, wenn gleichzeitig die jeweils andere
Prüfeinheit entladen und mit einem neuen Reifen beschickt
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfeinheiten (12, 13) je mehrere horizontale und ein
stellbare Haltearme (44) mit Spreizelementen (50, 51) zur
genauen Ausrichtung und Halterung des Reifens (30) in ver
tikaler Prüflage aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Reifen liegend transportierende Förderer (6)
im Bereich der beiden Prüfeinheiten (12, 13) je eine in ver
tikaler Richtung arbeitende Schwenkfördereinheit (9, 10)
aufweist und daß jeder Schwenkfördereinheit eine zwischen
ihr und der zugehörigen Prüfeinheit (12, 13) horizontal ver
fahrbare Übergabeeinrichtung (22, 23) zugeordnet ist, um einen
von der Schwenkfördereinheit vertikal aufgenommenen Reifen
in dieser Lage zu den Prüfeinheiten zu transportieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Schwenkfördereinheit (9, 10) eine quer zu ihrer Reifenhaupt
förderrichtung verlaufende und zu der ihr zugeordneten Prüf
einheit (12, 13) hin offene Ausnehmung (26, 27) aufweist und
daß die zugehörige Übergabeeinrichtung (22, 23) in die je
weilige Ausnehmung hineinragt, wenn sich die Schwenkförder
einheit in ihrer oberen Stellung befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede horizontal verfahrbare Übergabeeinrichtung (22, 23)
einen vertikalen Ständer (28) und wenigstens einen daran heb-
und senkbar befestigten, horizontalen Tragarm (29) für einen
darauf vertikal hängend aufzunehmenden Reifen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder jeder Tragarm (29) wenigstens einen oberen Anschlag
(29a) für den aufzunehmenden Reifen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Förderer (6)
durch die Vorrichtung hindurcherstreckt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (6) strahlen
dichte Vorhänge (75), die den Eingang und den Ausgang der
Vorrichtung nach außen abschirmen, zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Empfangsvorrichtung (14) eine Röntgenröhren
anordnung integriert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für zwei Röntgenröhren (60) ein gemeinsamer Generator mit
einem Hochspannungsumschalter vorgesehen ist.
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Family
ID=6369956
Family Applications (1)
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