DE3842627A1 - Waelzfuehrung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wälzführung mit einem
Tragkörper, mindestens einer Laufschiene je Tragkörper,
welche am Tragkörper befestigt sind, und mit an einem
Schlitten angebrachten Rollen, die mit einer Ringnut in
der Stirnfläche versehen und an der Laufschiene geführt
sind.
Bei derartig bekannten Wälzführungen (Internationale
Veröffentlichung W 086/04 651) ist die Laufschiene aus
Rundmaterial hergestellt, welches eine höhere Festigkeit
aufweist, als der Tragkörper, in den das stangenförmige
Rundprofil eingebettet ist. Das Rundprofil dient als
Führungsbahn für Laufrollen, die an einem Schlitten
befestigt sind und welcher entlang dieser Laufbahn
verfahrbar ist. Längsführungen haben sich in der Praxis
bewährt, sind jedoch nur auf Geradführungen anwendbar. Es
kommt also nur eine gerade verlaufende Führungsbahn oder
gegebenenfalls definiert vorgefertigte Kurvenbahn in
Frage.
Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen eine Führung
eines Schlittens auch abweichend von der geraden Bahn
sowie eine Änderung während des Einsatzes gewünscht ist.
Ferner sind Anwendungsfälle bekannt, bei denen auch eine
geringere Qualität der Führung ausreichend ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Wälzführung vorzuschlagen, welche
verschiedene Bahnverläufe für die Führung erlaubt, ohne
daß ein besonderer Bearbeitungsaufwand erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Laufschienen zur Führung der Rollen des Schlittens als
flexible Profile, insbesondere profilierte Drahtseile,
ausgebildet sind, die mit einem Teil ihres Querschnitts in
einer Nut des Tragkörpers befestigt sind.
Die Ausbildung als flexible Profile und insbesondere als
profilierte Drahtseile bringt für viele Anwendungsfälle
die für die Führung erforderliche Qualität. Sie erlaubt,
die Führungsbahn bzw. den Verlauf der Laufschiene und
damit die Führungsrichtung entsprechend den gewünschten
Richtungen anzupassen. So ist beispielsweise ein
kurvenförmiger Verlauf erreichbar. Die beim kurvenförmigen
Verlauf eintretende Streckung bzw. Pressung erzeugt nur
eine geringe Querschnittsveränderung, die auf die
Führungsqualität einen vernachlässigbaren Einfluß haben.
Im übrigen läßt sich dies durch die Ausbildung und
Abstützung der Laufrollen und über die Form der Ringnut in
den Laufrollen ausgleichen.
Bevorzugt werden als profilierte Drahtseile Rundseile
vorgeschlagen.
Eine besonders gute Führungsqualität ergibt sich dann,
wenn die Drahtseile als verschlossene Litzen ausgebildet
sind.
Zur Erzielung der notwendigen Anpassungsfähigkeit an die
gewünschten Kurvenformen für die Laufschienen ist
vorgeschlagen, daß der Tragkörper flexibel gestaltet ist.
In weiterer Ausgestaltung wird zur Erzielung der
notwendigen Flexibilität und auch der Möglichkeit zur
Verstellung während des Betriebs nach der Erfindung
vorgeschlagen, daß der Tragkörper mehrteilig ausgebildet
ist und den Laufschienen mehrere Tragkörperelemente
zugeordnet sind. Die einzelnen Elemente können unabhängig
voneinander an einem Grundkörper befestigt werden, und
zwar auch verschiebbar in einer Führung aufgenommen werden.
Für den Fall, daß ein einteiliger Tragkörper vorgesehen
ist, ist zur Erhöhung der Flexibilität vorgeschlagen,
diesen quer zum Verlauf der Laufschiene geschlitzt
auszubilden.
Für den Fall, daß der Tragkörper nur mit einer Laufschiene
versehen ist, ist vorgesehen, daß dieser mit Schlitzen
versehen ist, die von der Seite, in die die Laufschiene
eingesetzt ist, ausgehen.
Es ist jedoch weiterhin möglich, daß der Tragkörper mit
Schlitzen versehen ist, die von der Laufschiene
abgewandten Fläche des Tragkörpers ausgehen.
Für den Fall, daß eine hohe Anpassungsfähigkeit gewünscht
ist, z.B. an enge Kurvenradien, und für den Fall, daß zwei
Laufschienen je Tragkörper vorgesehen sind, ist
vorgeschlagen, daß die Schlitze zumindest über einen Teil
der Länge des Tragkörpers abwechselnd angeordnet sind.
Ferner wird zur Anpassung an enge Kurvenradien
vorgeschlagen, daß der Schlitten zwischen zwei axial
aufeinander folgenden Rollen geteilt ausgebildet ist, und
die Teile über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Hierdurch wird ein Klemmen der Rollen vermieden.
Für insbesondere während des Betriebs verstellbare
Führungsrichtungen und damit lageveränderbare Laufschienen
ist vorgeschlagen, daß die Laufschienen vorgespannt sind.
Zur Erzielung der Vorspannung wird eine Spannstation
vorgesehen, die eine Führung für die Laufschienen sowie
einen Halter aufweist, in dem die Enden der Laufschienen
fixiert sind, welcher über Federn in Richtung einer
Mittelstellung beaufschlagt ist und schwenkbar um eine zur
Achse der Laufschienen senkrechte Achse an der Führung
gehalten ist. Die sich während des Betriebs aufgrund der
Verstellung ergebende Änderung der Kurvenradien führt zu
einer mehr oder weniger starken Längenveränderung bei den
beiden Laufschienen in Bezug auf die Ausgangslage. Durch
den vorgesehenen Halter und die Vorspannung über die
Federn soll eine solche sich ergebende Längenänderung
ausgeglichen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner
vorgeschlagen, daß die Tragkörperelemente abwechselnd mit
der einen oder anderen Laufschiene unverschieblich
verbunden sind. Hierdurch wird eine verbesserte Anpassung
an Veränderungen der Führungsbahn bzw. der Radien der
Laufschienen während des Betriebes erreicht. Die
Tragkörperelemente selbst sind dann von entsprechenden
lageveränderbaren Grundkörpern gehalten. Sie sind also
jeweils wieder selbst in einer Führung aufgenommen, die
verschiebbar ausgebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Rollentisches, der an Laufschienen geführt
ist,
Fig. 2 einen Abschnitt eines geschlitzten
Tragkörpers, der zur Erzeugung einer
Kurvenführungsbahn gebogen ist,
Fig. 3 eine Ausbildung mit einer mehrteiligen, aus
Tragkörperelementen zusammengesetzten
Führungsbahn,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Tragkörperelementes,
Fig. 5 einen Schnitt A-A durch das Tragkörperelement
nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt B-B gem. Fig. 3 mit der
Fixierung an der Laufschiene,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Führung mit
Tragkörperelementen, wobei jedoch nur die als
Spannstation ausgebildeten Enden genauer
gezeigt sind und zwar mit durchgehenden
Linien in der gestreckten Stellung als gerade
Führung und mit gestrichelten Linien mit
gekrümmtem Verlauf,
Fig. 8 eine Spannstation als Einzelheit und
Fig. 9 einen Abschitt einer zusammengesetzten
Führung bestehend aus zwei Tragkörpern.
In Fig. 1 ist ein Tragkörper 1 dargestellt, der mit Nuten
9 versehen ist, in welche zwei parallel zueinander
verlaufend angeordnete Laufschienen (3, 3 a) befestigt
aufgenommen sind.
Die beiden Laufschienen 3, 3 a sind als flexible Drahtseile
und zwar als Runddrahtseile ausgebildet. Der Tragkörper 1
ist starr ausgebildet. Entlang der Laufschienen 3, 3 a ist
ein Schlitten 4 fahrbar angeordnet. Hierzu sind am
Schlitten 4 Rollen 5, 5 a entlang der Laufschienen 3 und
3 a bewegbar. Die Rollen 5, 5 a weisen hierzu Nuten 7 auf.
Der Nutgrund ist mit 8 bezeichnet. Der Tragkörper 1 ist
über Bohrungen 11 und darin einsetzbare Schrauben mit
einem Maschinengestell, einem Grundkörper oder dergleichen
verbindbar.
Aus Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Tragkörpers 1
ersichtlich, der geeignet ist, auch einen engen
kurvenförmigen Verlauf für die Führung zu erzeugen. Hierzu
ist der Tragkörper 1 mit Schlitzen 10 bzw. 10 a versehen,
die jeweils von der Seite ausgehen, in welche die als
Runddrahtseil ausgebildete Laufschiene 3, 3 a eingesetzt
ist. Aufgrund der Ausbildung des Tragkörpers 1 mit
Schlitzen 10, 10 a und der Laufschienen 3, 3 a in flexibler
Weise als Runddrahtseile kann eine Anpassung der
Orientierung der Führungsbahn an die jeweils im Einzelfall
geforderten Verhältnisse bei der Montage erfolgen. Der
genaue kurvenförmige Verlauf kann also bei der Montage
bestimmt werden. Die flexible Ausbildung der Laufschienen
3, 3 a erlaubt eine solche Anpassung.
Der Tragkörper 1 ist ebenfalls über in Bohrungen 11
eingesetzte Schrauben 18 mit einem nicht dargestellten
Grundkörper oder Maschinengestell verbindbar.
Aus Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform erkennbar, bei
der der Tragkörper 1 in einzelne Tragkörperelemente 2, 2 a
aufgelöst ist. Diese einzelnen Elemente 2, 2 a sind in den
Fig. 4 und 5 und deren Verbindung mit den Laufschienen 3
und 3 a aus Fig. 6 ersichtlich.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 erkenntlich, besitzen die
einzelnen Tragkörperelemente 2, 2 a jeweils für eine
Laufschiene 3, 3 a eine Nut 9, in welche die als
Runddrahtseil ausgebildete Laufschiene 3 bzw. 3 a
einsetzbar ist. Die Fixierung der Runddrahtseile bzw. der
flexiblen Laufschienen 3 und 3 a erfolgt durch ein
gezieltes Verformen der seitlich die Nuten 9 begrenzenden
Stege 20. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine
Fixierung
entsprechend Fig. 6 vorgesehen. Dabei sind die
Tragkörperelemente 2 und 2 a wechselseitig fest mit einer
der als Runddrahtseil ausgebildeten Laufschienen 3 bzw. 3 a
fest und mit der anderen Laufschiene eine Relativbewegung
in Längsrichtung zulassend verbunden. Wie aus Fig. 6
erkenntlich, ist das Tragkörperelement 2 mit der
Laufschiene 3 durch Verformung der Stege 20 fest
verbunden, während die Stege 20 in Hinsicht auf die
Laufschiene 3 a diese nur umfassen, aber in Längsrichtung
eine Bewegung zwischen der Laufschiene 3 a und dem
Tragkörperelement 2 zulassen. Das nachfolgende
Tragkörperelement 2 a ist mit der Laufschiene 3 a fest
verbunden, während es eine Bewegung zwischen der
Laufschiene 3 und dem Tragkörperelement 2 zulassend
befestigt ist.
Diese Aufteilung des Tragkörpers in einzelne
Tragkörperelemente 2 und 2 a und deren wechselseitige
Befestigung bzw. Festlegung an einer der Laufschienen 3
und 3 a erlaubt eine günstige Verlegung und Anpassung an
die erforderliche Führungsbahnrichtung. Die einzelnen
Tragkörperelemente 2 und 2 a haben jeweils eine
Stufenbohrung 17, in die Schrauben einsetzbar sind, welche
zur Befestigung an einem Maschinengestell oder einem
Grundkörper in der geeigneten Führungsposition dienen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein Abschnitt für
eine Führungsbahn einer Wälzführung dargestellt, welche
eine Anpassung während des Betriebes zuläßt. Zur Stützung
bzw. Halterung der beiden Laufschienen 3 und 3 a sind
ebenfalls einzelne Tragkörperelemente vorgesehen, die in
der Weise, wie Sie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist,
ausgebildet und mit den Laufschienen 3 und 3 a verbunden
sind. An den Laufschienen 3, 3 a ist ein Schlitz 4, 4 a über
Rollen 5, 5 a verfahrbar. Der Schlitten besteht aus zwei
Teilen 4, 4 a, die über ein Gelenk 1 b miteinander verbunden
sind. Hierdurch wird eine verbesserte Einstellung der
Rollen 5, 5 a bezüglich der gekrümmt verlaufenden
Laufschienen 3, 3 a erreicht. Es werden enge Radierverläufe
ermöglicht, ohne daß ein Klemmen der Rollen 5, 5 a eintreten
kann. Es ist ebenfalls in Fig. 7 angedeutet, daß die
einzelnen Tragkörperelemente verschiebbar angeordnet sind.
Dies erfolgt, um die jeweils nötige Anpassung an die
gewünschte Führungsrichtung zu erreichen. Mit
durchgezogenen Linien ist die gestreckte Ausrichtung
dargestellt, während mit gestrichelten Linien die Stellung
in gekrümmter Form erkennbar ist. Da aufgrund der
Veränderung der Führungsrichtung, d.h. durch die sich
vergrößernde Krümmung der Laufschienen 3 und 3 a auch eine
Bewegung in Relation zu den Tragkörperelementen 2, 2 a
eintritt, ist an den Enden jeweils eine Spannstation 13
vorgesehen, die im Detail aus Fig. 8 ersichtlich sind und
aus Führungen 15 und einem Halter 14 bestehen. Die
Führungen 15 sind mit dem beispielsweise jeweils letzten
Tragkörperelement 2 bzw. 2 a über in Bohrung 17 eingesetzte
Schrauben verbunden und besitzen Führungsbohrungen 21,
durch die die als Runddrahtseile ausgebildeten
Laufschienen 3 bzw. 3 a hindurchgeführt sind. An den
Führungen 15 sind die Halter 14 um eine Schwenkachse 19
begrenzt verschwenkbar gehalten. Sie besitzen ebenfalls
Bohrungen 22, in denen die Laufschienen 3, 3 a fixiert
sind. Zwischen der Führung 15 und der Innenfläche des
Halters 14 sind jeweils koaxial zu den beiden Laufschienen
3, 3 a Federn 16 angeordnet, welche die Laufschienen 3, 3 a
vorgespannt halten und für einen entsprechenden Reserveweg
bzw. Längenausgleich bei der Veränderung der
Führungsrichtung sorgen.
Aus Fig. 9 ist schließlich eine zusammengesetzte Führung
erkennbar, die zwei Tragkörper 1, 1 a umfaßt, die
rechtwinklig zueinander angeordnet sind und eine Führung
in zwei Ebenen, beispielsweise vertikaler und horizontaler
Richtung erlauben. Die beiden Tragkörper 1, 1 a sind
geschlitzt ausgebildet und so an die gewünschte Kurvenform
anpaßbar. In diesem Falle besitzt der Tragkörper 1 zwei
Laufschienen 3 und 3 a und einen radial nach innen
gerichteten Vorsprung 23, bis in den hinein die Schlitze
10 von der radial außen liegenden Seite ragen und eine
entsprechende Krümmung der Laufschienen 3, 3 a, erlauben.
In die zentrale Ausnehmung 24 ist ein weiterer Tragkörper
1 a eingesetzt, der nur mit einer Laufschiene 3 b versehen
ist. Für die Führung sind den Laufschienen 3, 3 a, 3 b
Rollen 5 und 5 b zugeordnet sein. Die der Laufschiene 3 a
zugeordneten Rollen sind nicht dargestellt. Auch die
zugehörigen Schlitten sind nicht dargestellt.
In Bezug auf die Rollen 5 ist erkennbar, daß eine Ringnut
7 vorgesehen ist, die einen Nutgrund 8 aufweist, der
entsprechend einem Kreisradius r gekrümmt ist. Der
Laufdurchmesser, das ist der Durchmesser der Rolle 5, mit
dem sie auf der zugehörigen Laufschiene 3 abwälzt, ist mit
D 1 bezeichnet. Die Rollen 5 sind im Abstand A ihrer
Drehachsen zueinander angeordnet und wälzen auf
Laufschienen 3 mit dem Durchmesser d ab, welche auf dem
Radius R gekrümmt angeordnet sind. Anhand dieser Größen
wird nachfolgend der Einfluß in Bezug auf die
Führungsqualität erläutert, wenn eine kreisförmige Ringnut
7 vorgesehen ist.
Die Qualität der Kurvenfahrt wird besser, je größer der
Radius R ist, auf dem die Laufschienen 3 angeordnet sind.
Er ist ebenfalls desto besser, je kleiner der Abstand A
zwischen den beiden Rollen 5 ist, je größer der
Durchmesser D der Rollen 5 ausgebildet ist und je größer
das Verhältnis 1 a ist. Die axiale Führung und
Stabilität der Rollen 5 in seitlicher Richtung gegenüber
der Laufschiene ist desto günstiger, je enger sich der
Radius r dem Durchmesser d des als Runddrahtseil
ausgebildeten Laufschiene 3 bzw. 3 a annähert. Zwischen der
gewünschten Kurvenfahrt und der axialen Führung muß ein
Kompromiß gefunden werden, wobei die Ausbildung als
Runddrahtseil eine engere Führung zwischen der Rolle 5 und
dem Drahtseil erlaubt, als dies der Fall bei einem
konventiellen, aus Stabmaterial gebogenem und nicht
flexiblen Laufschienenprofil der Fall wäre. In solchen
Fällen würde nämlich ein Klemmen eintreten, während ein
Drahtseil 3 noch in gewissen Grenzen eine Verformung
zuläßt und darüber hinaus aufgrund der enger werdenden
Spalte sich ergebende erhöhte Hertz′sche Pressungen ohne
Probleme zuläßt, während dies bei den normalen
Ausführungsformen unter Umständen zu einer unzulässigen
Überschreitung der Beanspruchung und damit zu einem Abrieb
führen kann.
Bezugszeichen:
1, 1 a Tragkörper
2, 2 a Tragkörperelemente
3, 3 a, 3 b Laufschienen
4, 4 a Schlitten
5, 5 a, 5 b Rollen
6 Rollenachse
7 Ringnut
8 Nutgrund
9 Nut in Tragkörper
10, 10 a Schlitze
11 Bohrung
12 Gelenk
13 Spannstation
14 Halter
15 Führung
16 Federn
17 Befestigungsbohrung
18 Schraube
19 Schwenkachse
20 Steg
21 Führungsbohrung
22 Bohrung
23 Vorsprung
24 Ausnehmung
2, 2 a Tragkörperelemente
3, 3 a, 3 b Laufschienen
4, 4 a Schlitten
5, 5 a, 5 b Rollen
6 Rollenachse
7 Ringnut
8 Nutgrund
9 Nut in Tragkörper
10, 10 a Schlitze
11 Bohrung
12 Gelenk
13 Spannstation
14 Halter
15 Führung
16 Federn
17 Befestigungsbohrung
18 Schraube
19 Schwenkachse
20 Steg
21 Führungsbohrung
22 Bohrung
23 Vorsprung
24 Ausnehmung
Claims (13)
1. Wälzführung mit einem Tragkörper, mindestens einer
Laufschiene je Tragkörper, welche am Tragkörper
befestigt sind, und mit an einem Schlitten
angebrachten Rollen, die mit einer Ringnut in der
Stirnfläche versehen sind und auf der Laufschiene
geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschienen (3) zur Führung der Rollen (5)
des Schlittens (4) als flexible Profile, insbesondere
profilierte Drahtseile ausgebildet sind, die mit einem
Teil ihres Querschnitts in einer Nut (9) des
Tragkörpers (1, 1 a, 2, 2 a) befestigt sind.
2. Wälzführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierten Drahtseile (3) als Runddrahtseile
ausgebildet sind.
3. Wälzführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtseile (3) als verschlossene Litzen
ausgebildet sind.
4. Wälzführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (1, 1 a, 2, 2 a) flexibel gestaltet ist.
5. Wälzführung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (1, 1 a, 2, 2 a) mehrteilig ausgebildet
ist und der Laufschiene (3) mehrere Tragkörperelemente
(2, 2 a) zugeordnet sind.
6. Wälzführung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (1, 1 a) quer zum Verlauf der
Laufschiene (3) geschlitzt ist.
7. Wälzführung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (1 a) mit Schlitzen (10) versehen
ist, die von der Seite, in die die Laufschiene (3)
eingesetzt ist ausgehen.
8. Wälzführung nach den Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (1 a) mit Schlitzen (10 a) versehen
ist, die von der der Laufschiene (3, 3 a, 3 b) abgewandten
Fläche des Tragkörpers (1) ausgehen.
9. Wälzführung nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (10, 10 a) zumindest über einen Teil
der Länge des Tragkörpers (1, 1 a) abwechselnd
angeordnet sind.
10. Wälzführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (4) zwischen zwei axial aufeinander
folgenden Rollen (5, 5 a) geteilt ausgebildet ist und
die Teile (4, 4 a) über ein Gelenk (12) miteinander
verbunden sind.
11. Wälzführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschienen (3, 3 a) vorgespannt sind.
12. Wälzführung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannstation (13) vorgesehen ist, die eine
Führung (15) für die Laufschienen (3, 3 a) sowie einen
Halter (14) aufweist, in dem die Enden der
Laufschienen (3, 3 a, b) fixiert sind, welcher über
Federn (16) in Richtung einer Mittellage beaufschlagt
ist und schwenkbar um eine zur Achse der Laufschienen
(3, 3 a) senkrechte Achse (19) an der Führung (15)
gehalten ist.
13. Wälzführung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkörperelemente (2) abwechselnd mit der
einen und der anderen Laufschiene (3, 3 a)
unverschieblich verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842627A DE3842627A1 (de) | 1988-12-17 | 1988-12-17 | Waelzfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842627A DE3842627A1 (de) | 1988-12-17 | 1988-12-17 | Waelzfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842627A1 true DE3842627A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3842627A Withdrawn DE3842627A1 (de) | 1988-12-17 | 1988-12-17 | Waelzfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842627A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9016625U1 (de) * | 1990-12-07 | 1991-02-28 | Nadella-Waelzlager Gmbh, 7000 Stuttgart | Schlitten für das Verfahren entlang einer Schiene mit gekrümmten Schienensegmenten |
DE9206530U1 (de) * | 1992-05-14 | 1992-07-30 | Nadella-Wälzlager GmbH, 7000 Stuttgart | Führungssystem |
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