DE3842484A1 - Kommunikationseinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Kommunikationseinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- H04Q9/14—Calling by using pulses
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/03—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
- B60R16/0315—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
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- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsein
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw.
2.
Derartige Kommunikationseinrichtungen sind allgemein
bekannt. Sie werden in der Regel als Datenbussysteme
bezeichnet und weisen mehrere Datenleitung auf, über die
ein Signalverkehr zwischen dem zentralen Steuergerät und
peripheren elektronischen Geräten, wie beispielsweise
Verbrauchern bzw. Verbraucher-ICs durchgeführt wird. Der
Signalverkehr erfolgt digital. Dies gilt sowohl für die
Adressierung der Peripheriegeräte mit Hilfe einer
digitalen Adresse als auch für die Rückmeldung der Daten
von den Peripheriegeräten zum zentralen Steuergerät.
Handelt es sich bei den Daten, die das Peripheriegerät
zum Steuergerät liefert, um einen Meßwert, der vom
Peripheriegerät zunächst in analoger Form bestimmt wird,
so ist es erforderlich, mit Hilfe des Peripheriegeräts
eine Analog-/Digital-Umsetzung vorzunehmen und das
Ergebnis an das Steuergerät weiterzugeben.
Da die Peripheriegeräte einzeln oder zu Untergruppen
zusammengeschlossen vorliegen, ist es gerade dann, wenn
mit Hilfe der Peripheriegeräte eine Vielzahl von ana
logen Meßwerten bestimmt und an das zentrale Steuergerät
weitergegeben werden soll, erforderlich, eine Vielzahl
von Analog-/Digital-Umsetzern vorzusehen. Dies ist nicht
nur schaltungs- und kostenmäßig besonders aufwendig. Es
bringt auch eine Vielzahl von Problemen in der Schal
tungsabfolge mit sich, da die Analog-/Digital-Umsetzung
in der Regel koordiniert mit der Adressierung des
Peripheriegeräts bzw. dem Signalverkehr zwischen dem
Peripheriegerät und dem zentralen Steuergerät erfolgen
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommuni
kationseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die schaltungs- und kostenmäßig aufgebaut ist und
die mit geringstmöglichem Aufwand einen Signalverkehr
zwischen dem Peripheriegerät und dem zentralen Steuer
gerät ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1, sofern mit dem
Peripheriegerät ein Meßwert bestimmt wird, bzw. mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 2, sofern
mit dem Peripheriegerät ein Schalter gesteuert bzw.
dessen Schaltzustand bestimmt wird.
Wesentlich für die Erfindung, soweit sie sich auf die
Erfassung eines Meßwerts beschränkt, ist, daß mit Hilfe
des Peripheriegeräts ein analoger Meßwert direkt auf die
Datenleitung aufgeschaltet wird. Eine Analog-/Digital-
Umsetzung ist damit nicht mehr erforderlich. Damit
entfällt sowohl eine gesonderte Umsetz-Einrichtung und
der zu deren Betrieb notwendige schaltungstechnische
Aufwand. Nach Adressierung des Peripheriegeräts kann der
analoge Meßwert unmittelbar und ohne weitere Aufberei
tung auf die Datenleitung aufgegeben und im zentralen
Steuergerät digitalisiert werden.
Das analoge Signal für den Meßwert kann mit Hilfe eines
entsprechend dem Meßwert veränderlichen Widerstand
gewonnen werden. Dieser kann beispielsweise an der
Leitung angeschlossen werden, die mit dem Pluspol der
Fahrzeugbatterie verbunden ist. Demgegenüber ergibt sich
eine schaltungstechnische Vereinfachung, wenn das
zentrale Steuergerät selbst einen Prüfstrom auf die
Datenleitung gibt. Dieser Prüfstrom kann vorteilhafter
weise nach Absenden der digitalen Adresse des Periphe
riegeräts auf die Datenleitung aufgeprägt werden. Somit
erfolgt die Aufnahme des Meßwertes nach Art eines
Frage-/Antwort-Dialogs durch das Steuergerät selbst.
Wie bereits ausgeführt, kann der analoge Meßwert mit
Hilfe eines veränderlichen elektrischen Widerstands
bestimmt werden, der meßwertabhängig veränderlich ist.
Wird vom zentralen Steuergerät ein Prüfstrom ausgesandt,
so kann die Größe des Widerstands mit Hilfe des Span
nungsabfalls an diesen Widerstand bestimmt werden.
Es kann in diesem Zusammenhang vorteilhaft sein, den
Prüfstrom in seiner Stärke vom jeweils adressierten
Peripheriegerät abhängig einzustellen. Damit wird es
möglich, die Dimensionen und Veränderungen des jewei
ligen Meß-Widerstands zu berücksichtigen.
Bei der Realisierung der Erfindung kann sich insbeson
dere dann, wenn die Peripheriegeräte in einem relativ
großen Abstand vom zentralen Steuergerät angeordnet
sind, ein Problem ergeben. Dieses besteht darin, daß
Spannungsabfälle auf der Datenleitung einen nicht
unmaßgeblichen Einfluß auf den mit dem Steuergerät
bestimmten Meßwert haben. Um insbesondere in diesem Fall
eine realistische Aussage über den tatsächlichen Meßwert
zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn das Peripherie
gerät auch einen analogen Referenzwert an das zentrale
Steuergerät liefert. Dieser kann beispielsweise durch
Kurzschließen des Meß-Widerstands/Sensors dargestellt
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltanordnung zeigt
schematisch die wesentlichen Elemente der Erfindung. Es
handelt sich dabei um ein zentrales Steuergerät 1, das
an einer Datenleitung 2 angeschlossen ist und über diese
mit Peripheriegeräten 3 und 4 verbunden ist. Der Infor
mationsaustausch zwischen dem Steuergerät 1 und den
Peripheriegeräten 3 und 4 erfolgt vom Steuergerät 1 aus
digital mit Hilfe von digitalen Adressen, die vom
Steuergerät 1 ausgesandt werden und die den Peripherie
geräten 3, 4 sowie weiteren, nicht dargestellten Peri
pheriegeräten individuell zugeordnet sind. Diese Adres
sen werden über einen Verstärker 5 und eine nicht
dargestellte Adreßsteuerung des Steuergeräts 1 auf die
Datenleitung 2 gegeben. Die Peripheriegeräte 3 und 4
können auf diese Weise individuell angesprochen werden.
Das Peripheriegerät 3 liefert für eine vorgegebene
Antwortzeit eine Information an das Steuergerät 1 über
einen Meßwert, der mit Hilfe des Peripheriegeräts 3 bzw.
durch Zusammenwirken mit dem Steuergerät 1 bestimmt
wird. Hierzu dient zunächst ein elektrischer Meß-Wider
stand 6 als Sensor, der in seinem Widerstandswert
entsprechend dem Meßwert veränderlich ist. Der Wider
standswert des Widerstands 6 wird mit Hilfe eines
Meßstroms bestimmt, der vom Steuergerät 1 über einen
Widerstand 7 auf die Datenleitung 2 aufgeprägt. Mit
Hilfe eines Analog-/Digital-Umsetzers 8 im Steuergerät 1
wird der Spannungsabfall am Widerstand 6 bestimmt.
Hierzu dient eine Ablaufsteuerung im Peripheriegerät 3,
die bei Empfang der Adresse des Peripheriegeräts 3 den
Widerstand 6 über einen Schalter 8 mit der Datenleitung
2 verbindet. Damit fällt am Eingang des Umsetzers 8 eine
Spannung ab, die abhängig ist vom Widerstandswert des
Widerstands 6.
Insbesondere bei Peripheriegeräten, die einen großen
räumlichen Abstand vom Steuergerät 1 besitzen, kann der
Spannungsabfall auf der Verbindung zwischen dem Steuer
gerät 1 und dem Peripheriegerät 3 sich deutlich zu dem
Spannungsabfall addieren, wie er sich durch den Wider
stand 6 ergibt. Um diesen erstgenannten störenden
Spannungsabfall zu bestimmen, kann mit Hilfe der Ab
laufsteuerung des Peripheriegeräts 3 unmittelbar vor
oder nach dem Aufschalten des Widerstands 6 - über den
Schalter 8 - auf das Steuergerät 1 ein Schalter 9
kurzzeitig geschlossen werden, der den Widerstand 6
kurzschließt. Der Schalter 9 kann auch geschlossen
werden, wenn der Schalter 8 geschlossen ist. Damit aber
wird mit Hilfe des Steuergeräts 1 nur der Spannungsab
fall bestimmbar, der sich auf der Verbindung zwischen
dem Steuergerät 1 und dem Peripheriegerät 3 ergibt.
Dieser Spannungsabfall wird z.B. subtraktiv in Be
ziehung gesetzt zu dem Spannungsabfall, der sich dann
ergibt, wenn der Widerstand 6 nicht kurzgeschlossen ist.
Mit Hilfe des Peripheriegeräts 4 ist es möglich, den
Zustand eines Schalters 10 zu bestimmen. Wird das
Peripheriegerät 4 über seine Adresse angesprochen, so
kann mit Hilfe eines Schalters 8′ entsprechend dem
Schalter 8 der Schalter 10 mit dem Steuergerät 1 ver
bunden werden. Abhängig vom Zustand des Schalters 10
wird bei Einprägen eines Prüfstroms über den Widerstand
7 ein Spannungsabfall mit Hilfe des Umsetzers 8 be
stimmt, der charakteristisch ist für den Schaltzustand
des Schalters 10. Auch hier läßt sich mit Hilfe eines
Schalters 9′ entsprechend dem Schalter 9 der sich durch
die Verbindung des Peripheriegeräts 4 mit dem Steuer
gerät 1 ergebende Spannungsabfall erkennen.
Auf diese Weise ist es möglich, ohne besondere Analog-/
Digital-Umsetzung in den Peripheriegeräten einen Signal
verkehr zwischen einem zentralen Steuergerät 1 und
verschiedenen Peripheriegeräten durchzuführen. Mit Hilfe
der Peripheriegeräte werden Meßwerte mit Hilfe von
variablen Widerständen bzw. der Schaltzustand von
Aktuatoren in Form von Schaltern bestimmt.
Da bei Kraftfahrzeugen in der Regel die als Sensoren
eingesetzten Widerstände, die meßwertabhängig ihren Wert
ändern, unterschiedliche elektrische Charakteristika
besitzen, kann der Prüfstrom abhängig vom jeweiligen
Peripheriegerät in seiner Stärke veränderlich sein.
Hierzu dient der Widerstand 7, der peripheriegeräteab
hängig verstellbar ist und somit in der Lage ist,
Prüfströme unterschiedlicher Stärke aufzuprägen. Damit
wird es möglich, unterschiedlichste Peripheriegeräte
sequentiell anzusteuern und abzufragen. Die direkte
Antwort jedes Peripheriegeräts auf die vom Steuergerät 1
ausgehende Abfrage erfolgt ohne separate Analog-/Digi
tal-Umsetzung unmittelbar mit Hilfe des am Steuergerät 1
bestimmbaren Spannungsabfalls.
Claims (6)
1. Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit
einem zentralen Steuergerät und elektronischen
Peripheriegeräten, die von dem zentralen Steuer
gerät über ein und dieselbe Datenleitung mit ihrer
digitalen Adresse angesteuert sind und die ein
Signal an das zentrale Steuergerät abgeben, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal charakteristisch ist
für einen mit dem Peripheriegerät bestimmbaren
analogen Meßwert, und daß das Peripheriegerät nach
Empfang seiner Adresse den Meßwert als analoges
Signal über dieselbe Datenleitung für eine vorge
gebene Antwortzeit auf das zentrale Steuergerät
aufschaltet.
2. Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit
einem zentralen Steuergerät und elektronischen
Peripheriegeräten, die von dem zentralen Steuer
gerät über ein un dieselbe Datenleitung mit ihrer
digitalen Adresse angesteuert sind und die ein
Signal an das zentrale Steuergerät abgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß das Signal charakte
ristisch ist für den Zustand eines Schalters, der
vom Peripheriegerät gesteuert ist, und daß das
Peripheriegerät nach Empfang seiner Adresse den
Zustand des Schalters als analoges Signal über
dieselbe Datenleitung für eine vorgegebene Ant
wortzeit auf das zentrale Steuergerät aufschaltet.
3. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät nach
Absenden der digitalen Adresse einen Prüfstrom auf
die Datenleitung gibt.
4. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prüfstrom in seiner Stärke
vom jeweils adressierten Peripheriegerät abhängt.
5. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert durch einen
meßwertabhängig veränderlichen elektrischen Wider
stand definiert ist und daß das zentrale Steuer
gerät den Spannungsabfall an diesem Widerstand
bestimmt.
6. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Peri
pheriegerät auch einen analogen Referenzwert an das
zentrale Steuergerät liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842484 DE3842484A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Kommunikationseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842484 DE3842484A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Kommunikationseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842484A1 true DE3842484A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842484 Withdrawn DE3842484A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Kommunikationseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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