DE3842436A1 - Rohrleitungsfilter - Google Patents
RohrleitungsfilterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D29/11—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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- Filtration Of Liquid (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filter zum Einsetzen in
Rohrleitungen, bestehend aus einem rohrförmigen
Filterkörper, der mit Hilfe von Zentriereinsätzen im
Abstand von der Rohrwand koaxial in das Rohr eingesetzt
ist.
Derartige Filter sind bekannt. So weist der zylindrische
Filterkörper nach der DE-AS 12 66 725 rippenförmige
Zentrieransätze auf, die den Filterkörper an der Innenwand
des Rohrstücks, in das er eingesetzt ist, abstützen. Zur
axialen Festlegung des zylindrischen Filterkörpers ist am
einen Ende des Rohrstücks eine Schulter gebildet, gegen
die der Filterkörper beim axialen Einsetzen in das
Rohrstück stößt, während am anderen Ende der Gegenflansch
der Rohrleitung eine Abstützschulter für den Filterkörper
bildet. Dieser bekannte Rohrfilter hat den Nachteil, daß
die lichte Weite am Ein- und Auslaßende unterschiedlich
ist zu der des Rohrstücks, in dem der Filterkörper
angeordnet ist. Außerdem verteuert die komplizierte
Formgebung des Filterkörpers seine Erzeugung.
Bei einer anderen Ausführung eines Rohrfilters gemäß
DE-OS 26 50 931 ist der zylindrische Filterkörper am einen
Ende über einen Zentriereinsatz koaxial gegenüber einer
Muffe abgestützt, die vom einen Ende her in das Rohrstück
eingesetzt und mittels eines Sprengrings darin festgelegt
ist. Die Muffe hat einen Rohrabschnitt, der in das
Rohrstück formschlüssig eingesetzt ist, und einen Rand,
der an einer im Rohrstück gebildeten Schulter anliegt.
Am anderen Ende des Filterkörpers ist bei dieser bekannten
Ausführung eine Permanentmagnet-Anordnung zur Anzeige des
Verschmutzungsgrades zwischen Filterkörper und Innenwand
des Rohrstücks angeordnet. Die Abstützung des Filterkörpers
gegenüber der Rohrinnenwand erfolgt dabei über einen sog.
Führungskörper, bestehend im wesentlichen aus
Distanzringen. Die axiale Beweglichkeit des Filterkörpers
ist bei dieser bekannten Filterausführung nicht begrenzt,
und ein definiertes axiales Einsetzen ist nicht vorgesehen.
Diese Ausführung dient offensichtlich nur Meßzwecken.
Bei einer anderen bekannten Filterausführung gemäß
DE-OS 24 37 358 ist der Filterkörper am einen Ende in einer
Schulter des ihn im Abstand koaxial umgebenden Rohrstücks
eingesetzt und in axialer Richtung durch einen Sprengring
fixiert, während das andere Ende des Filterkörpers in eine
Muffe eingeschoben ist, die innerhalb eines in das Rohr
eingesetzten Rings gegen die Wirkung einer Feder axial
beweglich ist. Auch diese Ausführung bedingt eine spezielle
Ausgestaltung des Rohrstücks, was den Herstellungsaufwand
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv
einfach gestalteten, preiswert herzustellenden und einfach
zu montierenden und zu demontierenden Filter zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen
Filter erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an die Enden des
den Filterkörper umgebenden Rohrstücks je ein
Rohrkupplungsformstück angeschweißt ist, von dessen Öffnung
her eine Muffe eingesetzt ist, deren Rohrabschnitt
formschlüssig in das jeweilige Rohrkupplungsformstück
eingreift und deren Rand an der Endfläche des
Rohrkupplungsformstücks liegt und einen kleineren
Durchmesser hat als das Rohrkupplungsformstück. Ferner
sollen an jeder Muffe Zentrieransätze für den Filterkörper
vorhanden sein. Dabei kann der Zentrieransatz entweder
einstückig mit der Muffe sein oder er ist als separates
Teil mittels eines Sprengrings in die Muffe eingesetzt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Filters kann der Zentrieransatz eine Scheibe mit zwei oder
mehr Radialstegen sein und eine mittige Bohrung zur
Aufnahme eines Zapfens am Filterkörper aufweisen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der
Filterkörper an seinem einen Ende einen Ringbund aufweisen
zur Anlage an einer in der Muffe gebildeten Ringschulter,
deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des
Filterkörpers entspricht. Vor der Stirnfläche des
Ringbundes kann zur axialen Festlegung des Filterkörpers
ein Sprengring in die Muffe eingesetzt sein.
Bevorzugt hat das Rohrstück mit den Rohrkupplungsformstücken
eine gleiche Länge wie der Filterkörper. Je nach Feinheit
der herauszufilternden Schwebestoffe und/oder der
Durchflußmenge können auch unterschiedlich lange
Filterkörper eingesetzt werden.
Der Rohrabschnitt ist vorzugsweise wie die Rohrleitung, in
die er eingesetzt ist, innen und außen glatt zylindrisch
ohne Querschnittsveränderung ausgebildet. Daraus ergibt sich
einmal eine preisgünstige Fertigung und zum anderen ein
geringer Druckverlust.
Der erfindungsgemäße Filterkörper kommt mit genormten oder
einfach zu fertigenden preiswerten Bauteilen aus. Der
Filtereinsatz in dem Rohrstück mit den
Rohrkupplungsformstücken an seinen Enden besteht im
einfachsten Fall aus drei Teilen, nämlich einmal dem
Filterkörper, der über die ganze Länge glattzylindrisch
ausgebildet sein kann, und den beiden an den Enden des
Filterkörpers ansetzenden Muffen und einem Sprengring als
Axialbegrenzungsmittel. Die beiden Muffen können als
Kunststoffspritzformteile preiswert gefertigt werden. Der
Filter kann als komplette Einheit an Ort und Stelle nach
Lösen der beiden Kupplungen, die ihn mit den benachbarten
Rohrleitungsabschnitten verbinden, schnell und problemlos
ausgetauscht werden. Dabei ist es möglich, das Rohrstück, in
dem der Filterkörper steckt, wiederzuverwenden und nur den
Filterkörper darin auszuwechseln.
Der Filterkörper läßt sich nach Lösen des Sprengrings am
einen Ende ganz einfach auswechseln oder als Wendefilter
einsetzen, wenn sich die Fließrichtung in der Rohrleitung
umkehrt. Nach dem Lösen der Kupplung wird entweder das
Rohrstück mit eingesetztem Filterkörper gewendet, oder der
Filterkörper wird aus dem Rohrstück gezogen und gewendet
wieder eingesteckt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen
Muffe und Kupplungshälften zwischen die Stirnfläche der
Muffe und der des gegenüberliegenden
Rohrkupplungsformstücks der Rohrleitung eine Dichtung
eingelegt werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung des
Filters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung
und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B aus Fig. 1.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Der dargestellte Filter wird in eine verlegte Rohrleitung
eingesetzt, an deren im Abstand der Länge des Filters
gegenüberliegenden Enden Rohrkupplungsformstücke
angeschweißt sind. In der Zeichnung ist die Rohrleitung in
strichpunktierten Linien angedeutet. An den Enden des
Rohrstücks 1 des Filters sind die komplementären
Rohrkupplungsformstücke 2, 3 über Ringschweißnähte 4
angeschweißt. Die jeweiligen Kupplungen werden über eine
Schiebemuffe 5 und Rohrschelle 6 in der dargestellten
bekannten Weise lösbar geschlossen. In Nuten 7 in den
Rohrkupplungsformstücken 2, 3 eingelegte Ringdichtungen 8
sichern Dichtigkeit nach außen.
In das Rohrstück 1 wird mit Abstand zu dessen Innenwand
der Filterkörper 9 koaxial eingeschoben. Der rohrförmige
Filterkörper 9 ist am einen Ende durch eine Kappe 10
verschlossen, die einen mittigen Zapfen 11 trägt. Am
anderen Ende ist der rohrförmige Filterkörper 9 offen und
mit einem Ringbund 12 versehen. Der Ringbund 12 liegt an
einer Ringschulter 13 am Rohrabschnitt 14 einer Muffe 15.
Die mit einem Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser
des Filterkörpers 9 dimensionierte Ringschulter 13 bewirkt
die Zentrierung des Filterkörpers 9 an seinem einen Ende.
Der Rohrabschnitt 14 der Muffe 15 ist in das
Rohrkupplungsformstück 3 formschlüssig soweit eingeschoben,
bis der Rand 16 der Muffe 15 an der Endfläche 17 des
Rohrkupplungsformstücks 3 anliegt. Durch einen in die
Muffe 15 eingesetzten Sprengring 18 wird die axiale
Verschieblichkeit des Filterkörpers 9 begrenzt bzw.
verhindert.
Das andere Ende des rohrförmigen Filterkörpers 9 wird durch
einen Zentrieransatz 19 zentrisch abgestützt, der die Form
einer Scheibe mit drei oder mehr axialen Radialstegen 20
hat. Der Zapfen 11 an der Kappe 10 des Filterkörpers 9 wird
in der mittigen Bohrung 21 in dem Zentrieransatz 19
gelagert. Der Zentrieransatz 19 ist bei der Ausführung gemäß
Fig. 1 mittels eines Sprengrings 22 mit einer Muffe 23
lösbar verbunden. Die Muffe 23 hat auch einen
Rohrabschnitt 24, der formschlüssig in das
Rohrkupplungsformstück 2 soweit eingesteckt ist, bis der
Rand 25 der Muffe 23 an der Endfläche 26 des
Rohrkupplungsformstücks 2 anliegt.
Beide Muffen 15, 23 werden beim Schließen der Kupplung
zwischen deren Hälften eingeklemmt.
Die Muffe 23 bei der Ausführung gemäß Fig. 1 kann mit dem
Zentrieransatz 19 auch, wie Fig. 2 zeigt, einstückig sein.
Der Zentrieransatz trägt in der Ausführung gemäß Fig. 2 die
Bezugsziffer 19′.
Zur Abdichtung des Spaltes zwischen Rändern 16, 25 der
Muffen 15, 23 und den angrenzenden Rohrkupplungsformstücken
ist eine Dichtung 27 eingelegt.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, bleibt die lichte
Weite der Rohrleitung durch das Einsetzen des
erfindungsgemäßen Filters in vorteilhafter Weise
unverändert. Das mindert den durch den Filter bewirkten
Druckverlust.
Bezugszeichenliste:
1 Rohrstück
2 Rohrkupplungsformstück
3 Rohrkupplungsformstück
4 Ringschweißnaht
5 Schiebemuffe
6 Rohrschelle
7 Nut
8 Ringdichtung
9 Filterkörper
10 Kappe
11 Zapfen
12 Ringbund
13 Zentrieransatz
14 Rohrabschnitt
15 Muffe
16 Rand
17 Endfläche
18 Sprengring
19 Zentrieransatz
20 Radialsteg
21 Bohrung
22 Sprengring
23 Muffe
24 Rohrabschnitt
25 Rand
26 Endfläche
27 Dichtung
2 Rohrkupplungsformstück
3 Rohrkupplungsformstück
4 Ringschweißnaht
5 Schiebemuffe
6 Rohrschelle
7 Nut
8 Ringdichtung
9 Filterkörper
10 Kappe
11 Zapfen
12 Ringbund
13 Zentrieransatz
14 Rohrabschnitt
15 Muffe
16 Rand
17 Endfläche
18 Sprengring
19 Zentrieransatz
20 Radialsteg
21 Bohrung
22 Sprengring
23 Muffe
24 Rohrabschnitt
25 Rand
26 Endfläche
27 Dichtung
Claims (9)
1. Filter zum Einsetzen in Rohrleitungen, bestehend aus
einem rohrförmigen Filterkörper, der mit Hilfe von
Zentrieransätzen im Abstand von der Rohrinnenwand
koaxial in das Rohr eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an
die Enden des den Filterkörper (9) umgebenden
Rohrstücks (1) je ein Rohrkupplungsformstück (2, 3)
angeschweißt ist, von dessen Öffnung her eine
Muffe (15, 23) eingesetzt ist, deren
Rohrabschnitt (14, 24) formschlüssig in das jeweilige
Rohrkupplungsformstück eingreift und deren Rand (16, 25)
an der Endfläche (17, 26) des Rohrkupplungsformstücks
liegt und einen kleineren Durchmesser hat als das
Rohrkupplungsformstück und, daß jede Muffe
Zentrieransätze (13, 19) für den Filterkörper aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrieransatz (13, 19′) einstückig mit der
Muffe (15, 23) ist.
3. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrieransatz (19) mittels eines Sprengrings (22) in
die Muffe (23) eingesetzt ist.
4. Filter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrieransatz (19) eine Scheibe ist mit zwei oder mehr
Radialstegen (20) und eine mittige Bohrung (21) zur
Aufnahme eines Zapfens (11) am Filterkörper (9)
aufweist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Filterkörper (9) an seinem einen Ende einen
Ringbund (12) aufweist zur Anlage an der als
Zentrieransatz (13) gebildeten Ringschulter an der
Muffe (15), deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser
des Filterkörpers entspricht, und daß vor der Stirnfläche
des Ringbundes (12) zur axialen Festlegung des
Filterkörpers ein Sprengring (18) in die Muffe (15)
eingesetzt ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrstück (1) mit den Rohrkupplungsformstücken (2, 3)
gleich lang ist wie der Filterkörper (9).
7. Filter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohrstück (1) innen und außen glatt zylindrisch ist
und denselben Durchmesser hat wie die angeschlossene
Rohrleitung.
8. Filter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
er als Wendefilter ausgebildet ist.
9. Filter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Stirnfläche der Muffe (15, 23) und der des
gegenüberliegenden Rohrkupplungsformstücks der
Rohrleitung eine Dichtung (27) eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842436 DE3842436A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Rohrleitungsfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842436 DE3842436A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Rohrleitungsfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842436A1 true DE3842436A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842436C2 DE3842436C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6369362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842436 Granted DE3842436A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Rohrleitungsfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842436A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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