DE3842324A1 - Strassentransportfahrzeug mit traggestellaufnahme fuer stehende tafeln, vorzugsweise glasscheiben und bordeigener abstuetzung - Google Patents
Strassentransportfahrzeug mit traggestellaufnahme fuer stehende tafeln, vorzugsweise glasscheiben und bordeigener abstuetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Straßentransportfahrzeug
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Obwohl die Erfindung auf den Straßentransport von
Großtafeln, z.B. für den Fertigbau anwendbar ist, wird
sie im folgenden anhand ihres bevorzugten Anwendungs
gebietes näher erläutert. Dabei handelt es sich um
den Transport von Float-Glasscheiben mit erheblichen
Flächenabmessungen und entsprechenden Gewichten, die
solche Scheiben elastisch bis zum Bruch verformen
können, wenn die Scheiben nicht dagegen ausreichend
abgestützt werden. Außerdem sind solche Scheiben häufig
mit einer gegen mechanische Einwirkungen empfindlichen
Oberfläche, z.B. mit aufgedampften Metallschichten oder
-vergütungen versehen. Der Straßentransport solcher
Tafeln oder Scheiben erfolgt über große Entfernungen
zwischen der Glashütte und dem Händler oder dem Verbrau
cher. Die Wirtschaftlichkeit erfordert ein aus einer
Vielzahl von Scheiben bestehendes Transportgut mit einem
Gesamtgewicht einschließlich der Transportsicherung durch
das Transportgestell, welches dem Ladegewicht von Aufliegern
mit maximalen Abmessungen und Gewichten entspricht. Beim
Float-Glastransport faßt man daher eine Vielzahl von
Scheiben zu Scheibenpaketen zusammen, welche ihrerseits
auf einem zur Zusammenfassung der Scheibenpakete
dienenden Transportgestell transportiert werden.
Solche Transportgestelle sind bewegliche Traggerüste,
welche in ihrer Längsmitte einen A-förmigen Aufbau
aufweisen, an dessen beiden großen Seiten die Glasscheiben
pakete angelehnt werden, welche auf einem den A-förmigen
Aufbau unterstützenden Unterbau des Transportgestelles
abgesetzt sind. Dieser Unterbau weist außerdem Längs
träger auf, welche mit Leisten an der Innenseite der
Schenkel des U-förmigen Chassis des Straßentransport
fahrzeuges während der Fahrt unterstützt sind. In
der Regel handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen
Straßentransportfahrzeug um einen als Auflieger auf
einer Zugmaschine ausgebildeten Anhänger, dessen
Hinterräder an der Außenseite der U-Schenkel des
Chassis auf Schwingen von Luftfedern befestigt sind.
Während der Fahrt werden die U-Schenkel des Chassis
durch eine hintere Türe zusammengehalten, welche
zusammen mit einer Planenabdeckung einen verschließbaren
Laderaum im Aufbau des Fahrzeuges ergibt, so daß das
Ladegut vor Verschmutzungen und Beschädigungen von
außen geschützt ist. Diese der Erfindung bevorzugt
zugrundeliegenden Straßentransportfahrzeuge haben den
Vorteil, daß sie ohne Einsatz von Hilfsmitteln
Transportgestelle auf- und abladen können, indem
sie bei geöffneter Türe und weitgehend entleerten
Luftfedern mit ihren Längsleisten unter die vorlie
genden Längsträger der Basis eines Transportgestelles
verfahrbar sind und durch Füllen oder Entleeren der
Luftfedern das Transportgestell aufnehmen bzw. auf
der Standfläche des Fahrzeuges absetzen können.
Während des Transportes ergibt sich die eingangs er
läuterte Bruchgefahr der Scheiben aus der Kurvenbe
schleunigung. Die hierbei auftretenden Horizontal
kräfte verformen die Scheiben nach außen, wenn sie hier
gegen nicht gesichert sind. Deswegen setzt die Erfindung
ein Straßentransportfahrzeug als bekannt voraus, bei
dem mit den Stützen eine derartige Verformung der
Glasscheiben ausgeschlossen werden soll.
Bei dem vorbekannten Straßentransportfahrzeug sind
allerdings die Stützen an dem Chassis, nämlich an
jedem der beiden U-Schenkel angebracht. Dadurch ergibt
sich eine Verspannung der Scheiben mit dem Fahrzeug
und dem Transportgestell. Das hat den entscheidenden
Vorteil, daß die Scheiben auf dem Transportgestell
allenfalls noch z.B. mit Hilfe von Gurten vorläufig
gesichert zu werden brauchen, während der Fahrt aber am
Fahrzeug abgestützt sind. Das ist wesentlich wirtschaftlicher
als die Verspannung der Glasscheiben mit dem Transport
gestell durch Hilfsmittel. Hierfür ist es nämlich
mindestens erforderlich, mehrere schräg geneigte,
von oben nach unten verlaufende Schienen über der
Fläche jeder außenliegenden Scheibe zu verteilen und
in Längsrichtung quer zu den Schienen verlaufende
Sicherungsträger mit zwischen diese und die Schienen ein
getriebenen Keilen und Klötzen zu befestigen. Das ist
ebenso arbeitsaufwendig wie gefährlich, weil in unmittel
barer Nähe der scharfen Scheibenkanten gearbeitet werden muß.
Das vorbekannte und das erfindungsgemäße Straßentrans
portfahrzeug vermeidet solche Nachteile durch den
Einbau der Stützen in das Fahrzeug. Bei aufgestellten
Stützen kann der eingangs beschriebene Be- und Entlade
vorgang durchgeführt werden, während die Stützen
bei aufgeladenem Transportgestell den Scheibenpaketen
von außen durch Zustellen angelegt werden. Das geschieht
bei dem vorbekannten Straßentransportfahrzeug mit Hilfe
von Lenkern, welche die Stützen über einen Kreisbogen
in beiden Stellrichtungen führen. Als Antrieb dienen
in der Regel hydraulische Arbeitszylinder, welche von
der bordeigenen Hydraulikanlage gesteuert werden.
Der Nachteil dieser fortgeschrittenen Transportsicherung
liegt allerdings darin, daß bei der Kurvenfahrt das
unvermeidliche Spiel in der Anbringung der Stützen
und in ihrem Antrieb durch das beschriebene Lenkerge
triebe die mit den Fliehkräften von den Scheiben bela
steten Stützen nachgeben, wobei sie in Anlage an die äußere
Scheiben des Scheibenpaketes über einen Kreisbogen von den
belasteten Scheiben zurückgeführt werden. Das ergibt eine
Relativbewegung der Scheiben im Scheibenpaket, die man
zwar durch Pudern vor reibenden Beanspruchungen zu
schützen versucht, die aber dennoch jedenfalls die
äußeren Scheiben verkratzen oder mit Riefen beschä
digt am Zielort ankommen lassen. Solche Transportschäden
verursachen erhebliche wirtschaftliche Verluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Straßen
transportfahrzeug mit der wirtschaftlichen, bordeigenen
auf- und zustellbaren Scheibenabstützung so auszu
bilden, daß die bisher nach dem Transport beobachteten
Transportschäden nicht mehr auftreten können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Er
findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß führt die Zusammenfassung mehrerer,
über dem aufgeladenen Transportgestell vereinzelter
Elemente dazu, daß unabhängig von der Flächenaus
dehnung der Tafeln oder Scheiben eine ausreichende
Anzahl von Abstützungen auf ihren Flächen verteilt
werden kann und daß von den Stützen ausgehende
Reaktionskräfte in dem Element ausgeglichen werden.
Die Hebevorrichtung der Elemente ermöglicht es, den
Innenraum für das Be- und Entladen mit dem Transportgut
freizugeben, die Transportsicherung aber vor Antritt
der Fahrt herzustellen. Beim Float-Glasscheibentransport
kann daher das eingangs beschriebene Be- und Entlade
verfahren ohne Behinderung durch die Stützen durch
geführt werden. Die Hebevorrichtung dient jedoch
nicht nur dazu, die Elemente zur Freigabe des Innen
raumes im Innenraum des Aufbaus zu verstauen bzw.
sie mit den Tafeln oder Scheiben zusammenzubringen.
Die Hubvorrichtung ermöglicht es auch, die Elemente
in eine Stellung zum Transportgestell zu verbringen,
in der sie mit dem Transportgestell versperrt sind.
Die Hubvorrichtung überträgt dabei keine Kräfte
auf den Aufbau des Fahrzeuges, sondern nur noch auf
das Traggestell, so daß bei Belastung der Scheiben
oder Tafeln diese sämtlich auf dem Unterbau des Trag
gestelles stehenbleiben und Relativbewegungen auch
der außenliegenden Scheiben oder Tafeln ausgeschlossen
sind. Infolgedessen treten die bisher beobachteten
Transportschäden bei der Erfindung nicht mehr auf.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 faßt man min
destens je eine jeder Seite des Traggestelles
zugeordnete Stütze zu einem Element zusammen, in dem
sich die Reaktionskräfte beider Stützen gegeneinander
aufheben, soweit im übrigen die Voraussetzungen hierfür
gegeben sind. Die Verriegelung ist deswegen weitgehend
von den Stützkräften entlastet und kann dementsprechend
einfach und zweckmäßig ausgebildet werden.
Zweckmäßig führt man die Hebevorrichtung nach den
Merkmalen des Anspruches 3 aus. Seile haben nämlich
den Vorteil, daß sie keinerlei Scherkräfte auf den
Aufbau bzw. vom Aufbau auf die Elemente übertragen,
so daß sich die Traggestelle und der Fahrzeugaufbau
während des Transportes unabhängig voneinander bewegen
können. Sie erlauben auch die Aufstellung der Seil
winden im Fahrzeug und grundsätzlich in beliebiger
Entfernung von den Stützen bzw. den Elementen, sind
also raumsparend im Innenraum des Straßentransport
fahrzeuges unterzubringen.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 läßt sich erreichen,
daß die Verspannung der Glasscheiben mit den Trag
gestellen für den innerbetrieblichen Transport erhalten
bleibt, weil die Elemente von den ihnen zugeordneten
Hebevorrichtungen lösbar sind, die im Fahrzeug ver
bleiben. Das ist insbesondere für Betriebe vorgesehen,
welche über keine ausreichenden Kranbahnen verfügen,
mit denen die Transportgestelle von der Float-Glasanlage
bis zur Verladestelle bzw. von der Entladestelle bis
zum Glaslager transportiert werden können.
Die Verriegelung der Traversen führt zu einer form
schlüssigen Verbindung mit dem Traggestell, wobei
die Riegelbetätigung auch mit einem Druckmittel her
beigeführt, d. h. hydraulisch oder pneumatisch
betätigt werden kann.
Es ist ferner möglich, mit den Merkmalen des Patent
anspruches 5 die Stützen motorisch auf- und zuzu
stellen, was zweckmäßig ebenfalls mit Hilfe eines
Druckmittels hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
Mit der Ausführungsform nach dem Anspruch 6 lassen
sich die Stützen in vertikaler Richtung verstellen und
einstellen. Dadurch ist es möglich, unterschiedlichen
Abmessungen der Glasscheibenpakete in der Querrichtung
und unterschiedlichen Flächenbemessungen der zu
transportierenden Scheiben oder Tafeln Rechnung zu
tragen.
Nach dem Patentanspruch 8 bilden die zum Auf- und
Zustellen der Stützen dienenden Kolbenzylindereinhei
ten und die von ihnen betätigten Stützenarme ein
Lenkergetriebe, welches auf einfache Weise das
Auf- und Zustellen der Stützen ermöglicht und außerdem
eine zusammengeklappte Stellung ermöglicht, in der
die verstauten Stützen im Innenraum des Aufbaus nur
einen geringen Raum einnehmen.
Der Patentanspruch 9 ermöglicht die Zusammenfassung
mehrerer Stützenpaare in einer Einheit, was für
Transportaufgaben zweckmäßig ist, die mit konstanten
Abmessungen der Stützenabstände rechnen können.
Der Anspruch 10 bezeichnet eine Ausführungsform
der Erfindung, welches ermöglicht, die Stützen neben
dem von dem Transportgestell eingenommenen Laderaum
unterzubringen. Auch hierdurch ist es möglich, eine
raumsparende Anordnung der Stützen im Innenraum des
Fahrzeuges herbeizuführen, die eine maximale Ausnutzung
für den Stückguttransport ermöglicht.
In der Ausführungsform nach dem Anspruch 11 lassen
sich die Stützen in Längsrichtung des Fahrzeuges zu
sammenschieben. Da die üblichen Auflieger unter ihrer
Sattelkupplung einen in der Regel nicht nutzbaren
vorderen Raum aufweisen, läßt sich dieser für das
Verstauen der Elemente ausnutzen, so daß der gesamte
Laderaum des Fahrzeuges für das Transportgestell für
anderes Ladegut freigegeben werden kann.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung zweier Ausführungsformen anhand der
Figuren in der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung
und der Darstellung eines Straßentransport
fahrzeuges im Querschnitt und im fahrbe
reiten Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1, wobei die
Transportsicherung für das Be- und Entladen
verstaut ist,
Fig. 3 ein Transportfahrzeug für die Ausführungs
form nach den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform für das
Transportfahrzeug nach Fig. 3 in der Fig. 1
entsprechender Darstellung,
Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 in der
Fig. 2 entsprechender Darstellung und
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des
Transportfahrzeuges nach Fig. 3,
Fig. 7 schematisch, in Seitenansicht und in abge
brochener Darstellung Elemente für den
Gegenstand der Fig. 3 und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gegenstandes der
Fig. 7 in unterbrochener Darstellung.
Das Straßentransportfahrzeug gemäß den Darstellungen in
den Zeichnungen ist mit einer Belademöglichkeit für
ein stehende Glasscheiben aufweisendes Transportgestell
versehen und mit (1) bezeichnet. Das Fahrzeug besteht
aus einer Zugmaschine und einem als Auflieger ausge
bildeten Anhänger mit Tiefbett. Das Tiefbett wird von
dem Chassis (1 a) und dessen Seitenwänden (2) gebildet.
An deren Innenseiten sind Leisten (3) befestigt, die
eine Aufnahme für das Transportgut bilden. Oberhalb des
Chassis hat das Fahrzeug einen Aufbau (4) mit Seiten
wänden (5) und einer Dachkonstruktion (6).
Die Dachkonstruktion weist einen Längsträger (7)
in ihrer Längsmitte auf, der unterhalb der Decke (8)
angebracht ist. Unter der Decke (8) sind außerdem
jeweils zwei mit (9) bezeichneten Seile einer von
mehreren Hebevorrichtungen geführt, die über Umlenk
rollen (10) laufen und an ihren Enden mit Haken (12)
sowie einer gemeinsamen Seilwinde (13) zusammenwirken,
welche auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt ist.
Im beladenen Zustand liegt ein Traggestell (14) mit
Glasscheibenpaketen (15, 16, 17) auf den Leisten (3)
des Transportfahrzeuges (1) auf. Dabei stehen die
Glasscheibenpakete (15, 16, 17) auf nachgiebigen
Klötzen, die ihrerseits auf der Unterkonstruktion
(18) des Traggestells (14) angeordnet sind. Die ge
neigten Stützflächen des Traggestellaufbaus dienen
zum Anlehnen der Glasscheibenpakete (15, 16), wobei
der Aufbau einzelne Streben (19) aufweist, die mit
A-förmigen Stielen (20) verbunden sind (Fig. 3).
Die Unterkonstruktion (18) des Transportgestells
(14) weist auf Längsträgern an ihren Längsseiten
Auflageflächen (21) auf, mit denen das Transportge
stell im Transportfahrzeug auf den Leisten (3) ruht.
An der Oberseite des Aufbaus des Traggestelles (14)
sind in den dort angeordneten Gestellträgern Riegel
öffnungen (22) und nicht dargestellte Aufhängeösen
angeordnet. Diese Aufhängeösen ermöglichen es, das
Traggestell (14) von der Abnahmestelle des Float-
Glases mit Hilfe eines Hallenkrans bis zur Belade
stelle des Straßentransportfahrzeuges zu verbringen.
Gemäß der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Aus
führungsform der Erfindung ist die von einer Ab
stützung gebildete Transportsicherung auf einzelne
Elemente (23) aufgeteilt. An diesen sind je zwei
auf gegenüberliegende Seiten der Glasscheibenpakete
(15, 16, 17) wirkende Stützen (24) angebracht. Diese
Stützen (24) sind verstellbar. Die Stützen (24) sind
nämlich an längsverschieblichen Armen (26) mit einer
fest einstellbaren Doppelgelenkverbindung (27) an
gebracht, so daß neben der Veränderbarkeit der wirk
samen Länge der Stützen (24) auch eine unterschiedliche
Paketdicke des Transportgutes erfaßbar ist.
Die Elemente (23) bestehen im wesentlichen aus einer
Quertraverse (28), an welcher über Gelenke (29) die
Stützen (24) sowie an den Enden der Traverse Kolben
zylindereinheiten über Gelenke (30) als Antriebe der
Stützen angeordnet sind. Diese Antriebe werden über
Gelenke (32) mit den Stützen (24) verbunden. An der
Oberseite der Traverse (28) sind Halteösen (33)
zum Anhängen des Elementes an die mit (9) bezeichnete
Hebevorrichtung des Transportfahrzeuges (1) vorge
sehen. In der Traversenmitte ist ein Riegel (34)
angeordnet, der in eine seine Form entsprechende Aus
sparung eines Längsträgers (7) eingreifen kann, der
an der Dachkonstruktion (6) des Transportfahrzeuges
(1) befestigt ist. Diesem Riegel (34) entspricht
einen an der Unterseite der Traverse (28) angeordneter
Riegel (35), welcher in die beschriebene Öffnung (22)
des Traggestelles (14) einrasten kann, so daß die
Traverse formschlüssig mit dem Traggestell verbunden
ist.
Die Fig. 1 und 3 zeigen das Straßentransportfahrzeug (1)
im fahrbereiten Zustand, bei dem die Stützen mit
dem Traggestell (14) über die Traverse verbunden und
der den Glasscheibenpaketen (15, 16, 17) angelegt
sind. Dazu werden vorher die Elemente (23) aus der in
Fig. 2 dargestellten Ausgangsposition mit Hilfe der
Seilwinden (13) auf das Traggestell (14) abgesetzt,
so daß der Riegel (35) mit der Aussparung (22) des
Transportgestelles (14) formschlüssig wird. Durch
Ausstellen der Stützen (24 und 31) sowie nach
Einstellen der Arme (26) über die Doppelgelenkver
bindung (27) werden die wirksamen Stützflächen
(25) der Stützen (24) auf die Außenflächen der
Glasscheibenpakete (15, 16, 17) zur Anlage gebracht.
Durch Betätigen der Kolbenzylindereinheit der
Stützen (31) werden die wirksamen Flächen (25)
den Glasscheibenpaketen (15, 16, 17) aufgelegt,
so daß diese mit dem Traggestell (14) verspannt
sind. Die Druckmittelbetätigung der Kolbenzylinder-
Einheiten erfolgt mit der bordeigenen Druck
erzeugungsanlage über flexiblere Druckmittel
leitungen, welche vom Druckbehälter (36) in Fig. 3
ausgehen.
Am Ziel werden die Glasscheibenpakete (15-17) vom
Transportfahrzeug (1) entladen. Dazu werden die
Elemente (23) der Abstützung gemäß der Darstellung
der Fig. 2 abgenommen, nachdem die Stützen von den
Glasscheibenpaketen (15-17) gelöst worden sind. Das
geschieht durch Einfahren der Kolbenstangen in die
Zylinder. Anschließend werden die Elemente (23) mit
Hilfe ihrer Seilwinden (13) angehoben und unter
der Fahrzeugdecke durch Einrasten des Riegels (34)
in die ihm entsprechende Ausnehmung des Längsträgers
(7) der Dachkonstruktion (6) verankert. Dann erfolgt
das Absetzen des Traggestelles (14) durch Entlasten
der pneumatischen Federung des Fahrzeuges oder das
Aufladen eines anderen Glasgestells mit anschließen
dem Aufpumpen der pneumatischen Fahrzeugfedern für
die Transportfahrt.
Die Anzahl der Elemente ist selbstverständlich von
der maximalen Länge der Glasscheibenpakete (15, 16)
abhängig, die auf dem Traggestell untergebracht werden
können.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 hat Elemente
(37) mit einer Traverse (38), welche Halteösen (39)
sowie einen Riegel (40) an der Oberseite und einen
Riegel (41) an der Unterseite aufweisen. Die Traverse
(38) ist in ihrer Längserstreckung teleskopierbar,
wobei die Innenteleskope mit Kolbenzylindereinheiten
angetrieben sind. Über Konsolen sind vertikale Träger
(42) winkelsteif an den Innenteleskopen befestigt.
An den unteren Enden dieser Träger (42) sind über
Gelenke (43) die Stützen (44) angelenkt, deren wirksame
Flächen mit (45) bezeichnet sind.
Im fahrbereiten Zustand (Fig. 4) ist die Traverse (38)
mit Hilfe der Hebevorrichtung (9) auf das Traggestell
(14) abgesetzt und mittels des in die Aussparung (22)
des Traggestells (14) eingerasteten Riegels (41) mit
dem Traggestell (14) formschlüssig. Durch Zustellen
der vertikalen Träger (42) mit Hilfe der eingebauten
Kolbenzylindereinheiten der Traverse (38) werden die
Stützen (44) außen den Glasscheibenpaketen (15, 16)
angelegt, wobei die Druckflächen (45) die Glasscheiben
pakete (15, 16) mit dem Traggestell (14) verspannen.
Der in Fig. 5 dargestellte Zustand vor dem Entladen
bzw. Beladen des Fahrzeuges zeigt die Elemente (37)
in ihrer mit der Hebevorrichtung (9) unter die Decke
(8) der Dachkonstruktion (6) des Transportfahrzeuges
(1) gezogenen Stellung. Dabei sind die vertikalen
Träger (42) mit Hilfe der eingebauten Kolbenzylinder
einheiten der Traverse (38) so weit ausgefahren, daß
die Stützen (44) an den Seitenwänden (5) des Transport
fahrzeuges anliegen. Auch bei dieser Ausführungsform
ist vorgesehen, daß über die Länge eines Traggestells
(14) mehrere dieser Traversen angeordnet sind.
In der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 läßt
sich das Tiefbett bzw. der Fahrzeugraum oberhalb
des Tiefbettes nach Schließen der Öffnung zwischen
den Leisten (3) für den Stückguttransport verwenden,
wenn das Fahrzeug nicht für den Glasscheibentransport
eingesetzt ist. Der in Fig. 6 wiedergegebene Zustand
zeigt, daß die Elemente (37) an dem Längsträger (7)
des Fahrzeuges in dessen Längsrichtung verfahrbar
angeordnet sind, so daß alle Elemente, wenigstens
aber die für die spezielle Glastransportfahrt nicht
benötigten Elemente (37) im vorderen Teil des Fahr
zeuges verstaut sind. In dem verstauten Zustand aller
Elemente (37) ist der über dem Tiefbett liegende
Laderaum für anderes Transportgut vollständig frei
gemacht.
Der Längsträger (7) ist bei der Ausführungsform nach
Fig. 6 ein unten offenes Kastenprofil (46) mit
parallelen Unterflanschen (47, 48), deren Innenseiten
Laufbahnen für Laufkatzen (49, 50) bilden, von denen
jeweils eine einem Element (37) zugeordnet ist. In
dem Rollenträger (51) der Laufkatzen (47, 48) ist
bei (52) mit einer Öse der Kolbenstange ein hydrau
lischer Zylinder (53) aufgehängt. Sein gegabeltes
Ende (54) nimmt einen Riegelbolzen (55) auf. Dieser
läßt sich wahlweise mit dem Riegel (41) der Traverse
(38) bzw. von der Gabel (54) lösen und in der Riegel
öffnung (22) des Gestellträgers mit dem Traggestell
(14) versperren.
Im Ausführungsbeispiel sind die Laufkatzen (49, 50)
an einen Seiltrieb (56) bei (57 und 58) mit ihren
Rollenträgern (51) angeschlossen, lassen sich aber
auch von diesen lösen, wenn sie im vorderen Teil
des Fahrzeuges gemäß der Darstellung der Fig. 6
zusammengeschoben werden. Die Elemente (37) lassen
sich von den Laufkatzen (45, 50) lösen. Geschieht das
während der Transportfahrt, so kann das Fahrzeug keine
Kräfte auf das Transportgestell übertragen, was u. a.
die Verschiebung der Glasscheiben ausschließt. In
diesem Zustand können die Elemente (37) zusammen mit
dem Transportgestell (14) entladen werden, wenn sie
als innerbetriebliche Transportsicherung Verwendung
finden sollen. Ihre hydraulischen Anschlüsse sind
dann mit Schnellkupplungen versehen, die sich an
die Fahrzeughydraulik oder eine innerbetriebliche
Hydraulik anschließen lassen. Andererseits können
die Riegelbolzen vor dem Entladen gelöst und mit
den Gabelköpfen (54) gekuppelt werden. Dann verbleiben
die Elemente (37) im Fahrzeug und die Glasscheiben
sind im Transportgestell (14) lediglich angelehnt
oder mit diesem durch eine leichte Transportsicherung
für den innerbetrieblichen Transport gesichert.
Die beschriebene Ausführungsform in der Fig. 6 hat
außerdem den Vorteil, daß die Anzahl der mit einem
Traggestell zusammenzuverwenden Elemente (37) den
jeweiligen Beladungen des Traggestelles (14) angepaßt
werden kann, die von der Größe und der Menge der
jeweils zu transportierenden Scheiben abhängig sind.
Die nicht benötigten Elemente (37) lassen sich wie
in Fig. 6 dargestellt zusammenschieben und verstauen.
Claims (13)
1. Straßentransportfahrzeug mit Traggestellauf
nahme für großflächige Tafeln, vorzugsweise
Glasscheiben, und bordeigener Transportsiche
rung durch Abstützung gegenüberliegender
Längsflächen des auf einem Traggestell
stehenden und schräg nach innen geneigten
Transportgutes mit Hilfe mehrerer den
Außenseiten des Transportgutes durch Zu
stellen anlegbarer und durch Aufstellen
die Traggestellaufnahme freigebender Stützen,
dadurch gekennzeichnet, daß einander gegen
überliegende Stützen (24) in mehreren,
einzelnen Elementen (23, 37) zusammengefaßt
sind, die durch eine Hebevorrichtung (9, 53)
wahlweise in angehobener Stellung mit dem
Aufbau (4) oder in abgesenkter Stellung mit
einem im Traggestell (14) angeordneten Ge
stellträger verbunden sind, wobei die
Stützen (24) das Traggestell mit den Tafeln
oder Scheiben (15-17) verspannen.
2. Straßentransportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
(23) eine Traverse (28) aufweisen, welche
für eine Ausnehmung (22) in einem in
der Längsmitte des Traggestelles (14) ange
ordneten Gestellträger und für eine Ausneh
mung in der Hebevorrichtung einen Riegel
(41) aufweist, der zwischen an den Tra
versenenden angeordneten Auf- und Zustell
mitteln der Stützen (24) angeordnet ist.
3. Straßentransportfahrzeug nach den Ansprüchen
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebevorrichtungen (9) stationär in das
Fahrzeug eingebaut und als Seilwinden ausge
bildet sind, deren Seile an ihren Enden ein
zeln mit der Traverse (28) gekuppelt sind.
4. Straßentransportfahrzeug nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traversen (28)
von den Hebevorrichtungen (9, 53) lösbar
sind.
5. Straßentransportfahrzeug nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (24) mit
druckmittelbetätigten Kolben-Zylinderein
heiten (31) auf- und zustellbar sind,
die an der Traverse (28) angeordnet sind.
6. Straßentransportfahrzeug nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (24) mit
längenveränderlichen Armen (26) verbunden
sind, welche mit mehreren Gelenken (27)
unterteilt und mit den Kolben-Zylinderein
heiten verbunden sind.
7. Straßentransportfahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Auf- und Zustellung der
Stützen (24) dienenden Kolben-Zylinderein
heiten an den Traversenenden (28) als
druckmittelbetätigte Stützen (31) dienen
und jeweils über ein Gelenk (32) mit der
Stütze (24) verbunden sind, die jeweils
zwischen dem Riegel und dem Traversen
ende an der Traverse angelenkt sind.
8. Straßentransportfahrzeug nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse (38) an
jedem Ende ein auf- und zustellbares
Teleskop aufweist, welches winkelsteif
mit einem vertikalen Träger (42) verbunden
ist, an den die betreffende Stütze (44)
angelenkt ist.
9. Straßentransportfahrzeug nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Traverse (28)
mehrere Stützen (24) hintereinander an
geordnet sind.
10. Straßentransportfahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (23) bis an die Seitenwände
(5) des Transportfahrzeuges aufstellbar
sind.
11. Straßentransportfahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (37) in einer Längsfüh
rung (46) einzeln zusammen mit ihrer
Hebevorrichtung (53) im Fahrgestell (1)
beweglich sind, in dem sie eine zusammen
gefaßte Ausgangsstellung einnehmen, welche
in dem Aufbau eine Ladefläche über dessen
Transportgestellaufnahme freigibt.
12. Straßentransportfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevor
richtung (53) an Laufkatzen (49, 50) der
Längsführung (46) aufgehängt sind.
13. Straßentransportfahrzeug nach den Ansprüchen
11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufkatzen (49, 50) an einen Seiltrieb
(57, 58) anschließbar sind.
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ID=25867182
Family Applications (1)
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DE19883842324 Withdrawn DE3842324A1 (de) | 1988-04-20 | 1988-12-16 | Strassentransportfahrzeug mit traggestellaufnahme fuer stehende tafeln, vorzugsweise glasscheiben und bordeigener abstuetzung |
Country Status (1)
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---|---|
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