DE3842308C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
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-
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- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlregler nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten
Drehzahlreglern mit mechanischer Regelung bewirkt
eine plötzliche Verstellung des Reglers in Richtung
höherer Last - also beim Gasgeben im Fahrzeug - eine
sprunghafte Steigerung des Motordrehmoments, wodurch
das System Motor-Antrieb-Fahrzeugmasse zu Schwingungen
angeregt wird, d.h. zu ruckeln beginnt. Dieses Ruckeln
beeinflußt Fahrqualität und Fahrkomfort und kann
zu Schäden der Antriebselemente führen.
Für einen bekannten Fliehkraftdrehzahlregler (DE-
PS 34 25 105) ist bereits ein als Topfmagnet ausge
bildeter und auf einen Regelhebel des Drehzahlreglers
einwirkender Hubmagnet verwendet worden, durch den
zur Unterdrückung von Fahrlängsschwingungen das
Schwenklager des Regelhebels aus einer Endlage in
die andere Endlage verstellbar ist. Mit Hilfe eines
Beschleunigungsmeßfühlers werden die Fahrlängsschwin
gungen erfaßt und durch phasenverschobenes, periodi
sches Einwirken auf den Regelhebel durch Ein- und
Ausschalten des Hubmagneten die Schwingung gedämpft.
Das Hauptproblem derartiger Drehzahlregler mit Hub
magnet als zusätzlichem Stellglied zur Unterdrückung
von Fahrlängsschwingungen ist der zusätzlich erforder
liche Bauraum, der den Einsatz in den meisten Fällen
sehr schwierig oder unmöglich macht.
Bei einem bekannten, gattungsgemäßen Drehzahlregler
der genannten Art (DE-PS 36 44 155) wird versucht,
das Platzproblem dadurch zu lösen, daß ein durch
die Verwendung eines plattenförmigen Ankers flach
bauender Magnet eingesetzt wird. Dieser Magnet hat
jedoch den Nachteil, daß ein großer Luftspalt über
wunden werden muß und daß die Magnetkraftwirkung
mit dem Ankerhub stark zunimmt. Um einen sicher funk
tionierenden Stelleingriff zu bewirken, muß der Stell
magnet eine genügend große Kraftwirkung erzeugen,
die gleichzeitig über den Hubweg weitgehend konstant
bleibt. Ein zu starkes Ansteigen der Magnetkraft
mit dem Hubweg führt zu einer großen Beschleunigung
des Ankers und damit zu einem harten, materialzer
störenden Aufschlagen des Ankers.
Da es sich bei der Unterdrückung der Fahrlängsschwin
gungen durch Schwingungsüberlagerung um einen hoch
frequenten Stelleingriff handelt, ist jedoch auch
das Abklingverhalten von entscheidender Bedeutung,
da dadurch die Maximalfrequenz bestimmt wird, d.h.
die vom Magneten zu überwindende Federkraft kann
nicht beliebig verringert werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für die
Anlenkung des Magnetankers relativ viel Bauraum benö
tigt wird und daß außerdem das Stellglied nach dem
Einbau für eine Einstellung des Reglers nicht mehr
zugängig ist.
Es sind auch Drehzahlregler vom Typ M/RSF (siehe
Druckschrift "Mercedes-Benz-Service; Neuerungen Per
sonenwagen Sept. 87 und Modelljahr 88" der Daimler-Benz
AG vom November 1987, Bestell-Nr. 6510106300, Bild
07.1/2 auf Seite 84) der Firma Robert Bosch GmbH,
Stuttgart, bekannt geworden, die einen Stellmagneten
aufweisen, der als Topfmagnet ausgebildet ist und
einen als Tauchanker ausgebildeten Magnetanker auf
weist, der in einer Linie mit dem mit der Regel
stange kraftschlüssig verbundenen Schwenklager angeord
net ist. Zwischen Schwenklager und Magnetanker ist
ein Ausgleichstößel vorgesehen, der den Hub des Magnet
ankers auf das in umgekehrter Richtung federbelastete
Schwenklager überträgt. Der Ausgleichstößel wird
erst nach Einbau des Stellmagneten und Einstellen
des Reglers eingelegt, um die geforderten Maßtoleranzen
durch Auswahl eines Stößels entsprechender Länge
erfüllen zu können.
Dies hat neben dem komplizierten Einbau den Nachteil,
daß das Spiel zwischen Schwenklager und Ausgleich
stößel den Verschleiß erhöht und hohe Geräuschwerte
erzeugt (hochfrequenter Stelleingriff!).
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Aus
gleichstößel den erforderlichen Bauraum vergrößert.
Ein weiteres bei derartigen Drehzahlreglern mit zusätz
lichem Stellglied zur Unterdrückung von Fahrlängs
schwingungen auftretendes Problem ist, daß der Regel
hebel im Schubbetrieb des Kraftfahrzeugs über die
durch den Hubmagneten bestimmte Endlage hinaus bewegbar
sein muß. Dies wird bislang dadurch erreicht, daß
zwischen Schwenklager und Ausgleichstößel ein Schlepp
glied vorgesehen wird. Diese Lösung hat den Nachteil,
daß für das Schleppglied zusätzlicher Bauraum benötigt
wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Dreh
zahlregler der gattungsgemäßen Bauart das Stellglied der als Anti
ruckelaufschaltung arbeitenden Vorrichtung so auszugestalten, daß es
bei geringem Bauraum- und Bauteilebedarf reibungs- und verschleißarm
sowie schnell ansPrechend betätigbar und einfach einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehzahlregler ist in vorteilhafter Weise
die Grundeinstellung des Stellgliedes einfach und sicher durchführ
bar bzw. überhaupt möglich, und die zugehörigen Bauteile konnten
reduziert und damit das Gewicht sowie der erforderliche Bauraum
verringert werden.
Durch die Anordnung des Schwenklagers an Mitnehmerstift
mit Stellgewinde, der in eine im Reglergehäuse axial
geführte Verstellhülse einschraubbar und durch den
Magnetanker konterbar ist, wird eine kraftschlüs
sige und in ihrer Lage einstellbare Verbindung zwischen
Stellglied und Regelhebel hergestellt, so daß ein
Ausgleichstößel entfällt. Durch die Verwendung des
Magnetankers als Kontermutter wird ein weiteres Bauteil
eingespart.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Mitnehmerstift mit Verstellhülse innerhalb
des Drehzahlreglergehäuses angeordnet, während nur
der Hubmagnet selbst mit Magnetanker außerhalb des
Drehzahlreglergehäuses an dessen Stirnseite angeordnet
ist. Durch diese Anordnung wird einerseits Bauraum
eingespart und andererseits der Hebelarm des am Gehäuse
und Regelhebel angreifenden Gewichts verringert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dient zur Führung der Verstellhülse im
Reglergehäuse ein Einschraubstutzen, der in einer
entsprechenden Gewindebohrung des Reglergehäuses
angeordnet ist. Dadurch wird die Montage des Mitnehmer
stifts mit Verstellhülse wesentlich vereinfacht.
Nach noch einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist der aus einer Erregerspule und aus Bauteilen
aus magnetischem Material zur Magnetfeldführung be
stehende Hubmagnet so ausgebildet, daß der Magnet
einerseits über den am Mitnehmerstift befestigten
Magnetanker aufschiebbar ist und andererseits bei
eingeschaltetem Spulenstrom maximale und über den
gesamten Hubweg in der Stärke nahezu unveränderte
Hubkraft auf den Magnetanker ausgeübt wird. Dies
hat den Vorteil, daß der Magnetanker für die Einstel
lung des Drehzahlreglers gut zugänglich ist, da die
Einstellung vor der Montage des Magneten vorgenommen
werden kann.
Die (in der Fig. 2 dargestellte) Ausgestaltung der
magnetischen Bauteile zur Magnetfeldführung hat außer
dem den Vorteil, daß zwischen diesen und dem Anker
ein sehr kleiner Luftspalt, dadurch ein sehr geringer
Streufluß, und eine hohe Magnetfeldliniendichte durch
den Magnetanker vorhanden sind. Zudem ist die auf
den Magnetanker wirkende Hubkraft schnell ansprechbar
und längs des Hubweges nahezu unverändert, wodurch
ein zu starkes Beschleunigen und hartes Aufschlagen
des Ankers vermieden wird. Die An- und Abzugscharakte
ristik des erfindungsgemäßen Magneten erlaubt sehr
hohe Stellfrequenzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Magnetanker auf seiner dem Hubmagne
ten gegenüberliegenden Mantelfläche mit einem unmagne
tischen Gleitmaterial beschichtet. Dies hat den Vor
teil, daß zugleich eine gute Führung und ein genau
definierter Luftspalt erzielt werden. Besonders geringe
Reibung wird erzielt durch nur teilweises, bevorzugt
ringförmiges Aufbringen der Gleitschicht um den Magnet
anker.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
dieses Merkmals besteht die unmagnetische Gleitschicht
aus Teflon. Teflon hat den Vorteil geringer Reibungs
werte bei gleichzeitig guter Eignung zur Beschichtung
von Oberflächen.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist ein dünner Messingring als nichtmagne
tische Gleitführung auf dem Magnetanker vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, daß auf besonders einfache
und kostengünstige Art die gewünschte Gleitführung
und der einzuhaltende Luftspalt erzielt werden.
Nach noch einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung weist das Kombinationsteil aus Magnetanker,
Verstellhülse und Mitnehmerstift zusammen nur zwei
schmale Gleitführungen auf, die zudem im längstmög
lichen Abstand voneinander angeordnet sind. Dies
hat den Vorteil, daß sowohl die Gesamtreibung als
auch die Gefahr des Verkantens der beiden Teile ver
ringert werden. Die eine Gleitführung wird durch
eine Ringverjüngung des Einschraubstutzens auf der
dem Magnetanker abgewandten Seite gebildet, die zweite
Gleitführung bildet die unmagnetische Beschichtung
oder der dünne Messingring, die auf der dem Einschraub
stutzen abgewandten Seite auf der Oberfläche des
Magnetankers vorgesehen sind.
Solange der Topfmagnet während des Einstellvorgangs
noch nicht über den Magnetanker geschoben und am
Reglergehäuse befestigt ist, erhält das Kombinations
teil aus Verstellhülse, Mitnehmerstift und Magnetanker
eine Hilfsführung durch den Einschraubstutzen. Das
Spiel zwischen dem Einschraubstutzen und der Verstell
hülse auf der dem Magnetanker zugewandten Seite ist
jedoch größer als das zwischen Hubmagnet und Anker
führung, so daß nach Aufbringen des Hubmagneten das
Kombinationsteil nur noch am Anker durch die Gleit
schicht und auf der diesem abgewandten Seite des
Einschraubstutzens durch die Ringverjüngung geführt
ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Verstellhülse durch eine am Ein
schraubstutzen sich abstützende und koaxial zwischen
Verstellhülse und Einschraubstutzen gelagerte Rück
stellfeder belastet, die in Eintauchrichtung des
Magnetankers vorgespannt ist. Durch diese Feder wird
in vorteilhafter Weise die schnelle Rückführung des
Magnetankers in den Hubmagneten gewährleistet, ohne
daß zusätzlicher Bauraum nötig wäre.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weist der Einschraubstutzen eine Verdreh
sicherung für die Verstellhülse auf, die gleichzeitig
als Rückstellfederhalterung während der Montage von
Verstellhülse, Einschraubstutzen und Sprengring dient.
Nach noch einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung weist die Verstellhülse auf der der Regelstange
zugewandten Seite einen Sprengring auf, der außerhalb
des Einschraubstutzens angeordnet ist und als Anschlag
dient. Dadurch wird ein einfacher und platzsparender
Anschlag bewirkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die dem Magnetanker zugewandte Stirn
fläche des Einschraubstutzens als zweiter Anschlag
für das Kombinationsteil aus Mitnehmerstift, Verstell
hülse und Magnetanker ausgebildet. Ohne weiteres
Bauteil wird dadurch ein Anschlagpunkt in der umgekehr
ten Richtung erhalten.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist der Regelhebel als Knickhebel ausgebildet. Dies
hat den Vorteil, daß bei durch Anliegen des Sprengrings
am Einschraubstutzen auf Anschlag liegender Ver
stellhülse die in entsprechenden Fahrsituationen,
nämlich Schubbetrieb, auftretende anhaltende Belastung
des Regelhebels durch Ausknicken desselben aufgenommen
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind
der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehzahl
regler, Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung der erfin
dungsgemäßen Stelleinrichtung, Fig. 3 und 4 einen
erfindungsgemäßen knickbaren Regelhebel aus zwei
unterschiedlichen perspektiven, jeweils in vereinfach
ter Darstellung
Auf der Nockenwelle 10 einer nicht näher dargestellten
Einspritzpumpe ist ein Fliehgewichtsträger 11 be
festigt, an dem Fliehgewichte 12 schwenkbar gelagert
sind. Diese Fliehgewichte 12 greifen mit Druckarmen
13, von denen nur einer dargestellt ist, an einer
als Regelglied dienenden Reglermuffe 14 an, die den
durch die Fliehgewichte 12 bewirkten Muffenhub auf
einen Muffenbolzen 16 überträgt. Der Muffenbolzen
16 ist mittels eines Lagerzapfens 17 an einem Führungs
hebel 18 eines Reglergestänges 20 angelenkt, der
auf einem in dem mit 19 bezeichneten Reglergehäuse
befestigten Lagerstift 21 schwenkbar ist und so die
Reglermuffe 14 bei ihren Hubbewegungen führt. Durch
den Lagerzapfen 17 ist außerdem das Ende eines Umlenk
hebels 22 des Reglergestänges 20 gelenkig mit dem
Muffenbolzen 16 verbunden, während das andere Ende
dieses Umlenkhebels 22 eine Langlochführung 23 auf
weist, in die ein Stift 24 eines Verstellhebels 25
eingreift. Der Umlenkhebel 22 hat ein gemeinsames
Drehlager 28 mit einem Regelhebel 29, der einerseits
über eine federnd nachgiebige Lasche 31 an eine als
Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe dienende
Regelstange 32 angelenkt ist und andererseits in
einem am Mitnehmerstift 33 der anhand der Fig. 2
näher erläuterten, durch einen Hubmagneten gebildeten
Stelleinrichtung angeordneten Schwenklager 26 gelagert
ist.
Die Reglermuffe 14 stößt oberhalb der Leerlaufdreh
zahlen aufgrund der Kraft der Fliehgewichte 12 ver
schoben gegen eine als Hubanschlag dienende Angleich
kapsel 34. Die Angleichkapsel 34 ist an einem als
Stützglied dienenden Kraftübertragungshebel 35 angeord
net, der um den Lagerstift 21 schwenkbar ist und
von einer Hauptregelfeder 36 mit seinem freien Ende
gegen einen gehäusefesten Anschlag 37 gedrückt wird.
Die Vorspannkraft dieser als Enddrehzahlregelfeder
dienenden Hauptregelfeder 36 ist durch die Einbaulage
bestimmt und kann über ein eingeschraubtes Widerlager
38 eingestellt werden. Die Leerlaufstellung des Ver
stellhebels 25 wird durch einen Anschlag 39 nach
unten begrenzt, der im Gehäuse 19 einstellbar und
mittels einer Mutter 40 feststellbar ist.
Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Stelleinrichtung entnehmbar, wobei die Stromzuführung
zur Magnetspule 41 des Hubmagneten nicht dargestellt
ist. Die Magnetspule 41 ist in einem aus magnetischem
Material bestehenden Magnetgehäuse 42 untergebracht,
das zum Regelhebel 29 hin offen ist und auf der gegen
überliegenden Seite einen ebenfalls aus magnetischem
Material bestehenden und teilweise stutzenförmig
in den Spulenring hineingreifenden Magnetdeckel 43
aufweist. Das Reglergehäuse 19 ist mit einem nicht
magnetischem Abschlußdeckel 44 versehen, der eine
Senkung 45 und eine Ausnehmung 46 zur Aufnahme des
Magnetgehäuses 42 mit Magnetspule 41 und Magnetdeckel
43 aufweist. Das Magnetgehäuse 42 ist durch Befesti
gungselemente 47 und 48 mit dem Reglergehäuse 19
und dem Abschlußdeckel 44 verbunden.
Der mit dem Regelhebel 29 über das Schwenklager 26
gelenkig verbundene Mitnehmerstift 33 ist mit einem
Stellgewinde 33 a versehen, das einerseits mit dem
Innengewinde einer Verstellhülse 49 und andererseits
mit dem Innengewinde eines in einem Magnetanker 50
vorgesehenen Sacklochs 51 in Eingriff steht. Die
Verstellhülse 49 ist in einem über ein Außengewinde
mit dem in diesem Bereich muffenartig ausgebildeten
und mit einer Gewindebohrung 27 versehenen Regler
gehäuse 19 verbundenen Einschraubstutzen 52 gelagert
und einerseits, auf der dem Regelhebel 29 zugewandten
Seite, durch eine Ringverjüngung 53 geführt und ande
rerseits durch eingepresste Stifte 54 und 55 gegen
Verdrehen gesichert. Die Stifte 54 und 55 greifen
in Längsschlitze eines Bereiches 56 erweiterten Umfangs
der Verstellhülse 49. Der im wesentlichen zylinder
förmig ausgebildete Magnetanker 50 weist auf der
dem Magnetdeckel 43 zugewandten Seite seiner Mantel
fläche eine ringförmige, als Gleitführung 69 dienende,
nichtmagnetsiche Beschichtung auf.
Durch den erweiterten Bereich 56 der Verstellhülse
49 und die Ringverjüngung 53 des Einschraubstutzens
52 wird zwischen Verstellhülse 49 und Einschraub
stutzen 52 ein Ringraum 57 gebildet, in dem eine
in Eintauchrichtung des Magnetankers 50 vorgespannte
Rückstellfeder 30 arbeitet. Die Verstellhülse 49
weist zudem auf ihrer dem Regelhebel 29 zugewandten
Seite eine Ringnut 58 auf, in die ein Sprengring
59 eingelassen ist, der sich außerhalb des Einschraub
stutzens 52 befindet und als Anschlag dient. Die
dem Magnetanker 50 zugewandte Stirnfläche 70 des
Einschraubstutzens 52 wirkt als zweiter Anschlag
für das Kombinationsteil aus Mitnehmerstift 33, Ver
stellhülse 49 und Magnetanker 50.
Die Ausgestaltung des Regelhebels 29 als Knickhebel
ist den Fig. 3 und 4 entnehmbar. Der Regelhebel 29
besteht als Knickhebel aus zwei gegeneinander verdreh
baren Hebelarmen 60 und 61. Der Hebelarm 60 ist an
seinem abgewinkelten unteren Ende 62 an den Mitnehmer
stift 33 angelenkt. In der Mitte des Hebelarms 60
ist das Drehlager 28 erkennbar, über das der Hebelarm
60 mit dem Umlenkhebel 22 in Verbindung steht. Der
Hebelarm 60 und der Hebelarm 61 sind sich teilweise
überdeckend durch ein Drehlager 63 miteinander ver
bunden, das in der oberen Hälfte des Hebelarms 60
angeordnet ist und gleichzeitig als Aufnahme für
eine zwei Federarme 65 und 66 aufweisende Drehfeder
64 dient. Die beiden Federarme 65 und 66 sind entgegen
der Federkraft verkreuzt und an ihrem freien Ende
so abgewinkelt, daß sie durch die Federkraft an je
einen Hebelarm 60, 61 angepreßt werden. Der Hebelarm
61 weist in seinem Uberlappungsbereich mit dem Hebelarm
60 eine Anschlagplatte 67 auf, die ein Abknicken
des Hebelarms 61 gegen den Hebelarm 60 in Entspannungs
richtung der Drehfeder 64 verhindert. An der Oberseite
des Hebelarms 61 ist noch die Anlenkung 68 an die
Regelstange 32 über die Lasche 31 dargestellt.
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung funktioniert
folgendermaßen: Die durch einen Phasenverschieber
verzögerten Signale eines Beschleunigungsmeßfühlers
werden als Steuersignale in bestimmter Schaltfrequenz
und Einschaltdauer auf die Magnetspule 41 übertragen.
Bei eingeschaltetem Spulenstrom wird ein Magnetfeld
erzeugt, das auf den Magnetanker 50 eine Kraft in
Richtung auf den Einschraubstutzen 52 ausübt. Durch
diese Kraft wird der Magnetanker 50 zusammen mit
dem Mitnehmerstift 33 und der Verstellhülse 49 auf
die als Anschlag dienende Stirnfläche 70 des Ein
schraubstutzens 52 entgegen der Kraft der Rückstell
feder 30 gezogen. Sobald das Magnetfeld durch Aus
schalten des Spulenstromes abgeschaltet ist, drückt
die über die Verstellhülse 49 und den Mitnehmstift
33 auf den Magnetanker 50 wirkende Rückstellfeder
30 den Magnetanker 50 in seine Ausgangslage zurück.
Die Bewegung des Mitnehmerstifts 33 wird über das
Schwenklager 26 auf den Regelhebel 29 übertragen,
der seinerseits die als Fördermengenverstellglied
dienende Regelstange 32 bewegt. Durch diese phasen
verschobene Änderung der Fördermenge werden die Fahr
längsschwingungen gedämpft.
Ein besonders wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen
Stelleinrichtung ist, daß die Grundeinstellung des
Schwenklagers 26 und damit des Regelhebels 29 (Vollast
einstellung) durch die Einschraubtiefe des Mitnehmer
stifts 33 in der Verstellhülse 49 vorgenommen werden
kann und diese Einstellung durch Kontern mit dem
auf dem Mitnehmerstift 33 ebenfalls aufgeschraubten
Magnetanker 50 gesichert ist. Diese Einstellung wird
vor dem Einbau des Magnetgehäuses 42 mit Magnetspule
41 und -deckel 43 vorgenommen, so daß alle Teile
sehr gut zugänglich sind. Während der Einstellung
ist das Kombinationsteil aus Verstellhülse 49, Mit
nehmerstift 33 und Magnetanker 50 durch den erweiterten
Bereich 56 der Verstellhülse 49 hilfsweise im Ein
schraubstutzen 52 geführt. Nach Aufsetzen des Magnet
gehäuses 42 mit Magnetspule 41 und -deckel 43 wird
das Kombinationsteil über die Gleitführung 69 des
Magnetankers 50 durch den stutzenförmig in den Magnet
ring gezogenen Magnetdeckel 43 geführt, da das Spiel
zwischen der Gleitführung 69 und dem Magnetdeckel
43 kleiner ist als zwischen dem erweiterten Bereich
56 der Verstellhülse 49 und dem Einschraubstutzen
52.
Bei im Schubbetrieb mittels Sprengring 59 am Ein
schraubstutzen 52 als Anschlag anliegendem Mitnehmer
stift 33 werden die beiden Hebelarme 60 und 61 des
Regelhebels 29 entgegen der Kraft der Drehfeder 64
durch Einwirken des Umlenkhebels 22 auf das Drehlager
28 gegeneinander abgeknickt. Bei Entlastung bringt
die Drehfeder 64 die beiden Arme 60 und 61 des Regel
hebels 29 wieder in Ausgangsstellung. In umgekehrter
Richtung ist ein Abknicken der beiden Hebelarme 60
und 61 durch die Anschlagplatte 67 verhindert, so
daß die Übertragung des Stelleingriffs auf die Regel
stange 32 gewährleistet ist.
Claims (13)
1. Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen,
insbesondere Fliehkraftdrehzahlregler einer Ein
spritzpumpe für Fahrzeugdieselmotoren, mit einem
stirnseitig am Fliehkraftdrehzahlregler ange
ordneten, als Stellglied auf ein verstellbares
Schwenklager eines Regelhebels des Drehzahlreglers
einwirkenden, als Topfmagnet mit einem Magnetanker
ausgebildeten Hubmagneten, durch den bei Auf
treten von Fahrlängsschwingungen das Schwenklager
aus einer Endlage entgegen einer Rückstellkraft
in die andere Endlage überführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenklager (26) mit
einem ein Stellgewinde (33 a) aufweisenden Mitneh
merstift (33) verbunden ist, auf den eine Verstell
hülse (49) geschraubt ist, die im Reglergehäuse
(19) axial verschiebbar geführt ist,
und daß die axiale Lage des Mitnehmerstifts (33)
in der Verstellhülse (49) durch den ebenfalls
auf den Mitnehmerstift (33) aufgeschraubten Magnet
anker (50) konterbar ist.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnehmerstift (33) mit Verstell
hülse (49) innerhalb des Drehzahlreglergehäuses
(19) angeordnet ist, während nur der aus einer
Magnetspule (41), einem Magnetgehäuse (42) und
einem Magnetdeckel (43) bestehende Hubmagnet,
sowie der Magnetanker (50) außerhalb des Drehzahl
reglergehäuses (19) an dessen Stirnseite angeordnet
sind.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Führung der Verstellhülse
(49) im Reglergehäuse (19) ein Einschraubstutzen
(52) dient, der in einer entsprechenden Gewinde
bohrung (27) des Reglergehäuses (19) angeordnet
ist.
4. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgehäuse
(42) und der Magnetdeckel (43) aus magnetischem
Material zur Magnetfeldführung bestehen, daß
der Hubmagnet (41, 42, 43) über den am Mitnehmer
stift (33) befestigten und als Tauchanker ausge
bildeten Magnetanker (50) aufschiebbar ist und
daß bei eingeschaltetem Spulenstrom maximale
und über den gesamten Hubweg in der Stärke unver
änderte Hubkraft auf den Magnetanker (50) ausgeübt
wird (Fig. 2).
5. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Hubmagneten (41, 42, 43) gegenüberliegende Mantel
fläche des Magnetankers (50) zumindest teilweise
mit einem unmagnetischem Gleitmaterial beschichtet
ist zur Bildung einer Führung (69) im Hubmagneten
(41, 42, 43).
6. Drehzahlregler nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses Gleitmaterial Teflon ist.
7. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner Messingring
als nichtmagnetische Gleitführung auf dem Magnet
anker (50) angeordnet ist.
8. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch
Magnetanker (50), Verstellhülse (49) und Mitnehmer
stift (33) gebildete Kombinationsteil nicht mehr
als zwei Gleitführungen (69, 53) aufweist, die
im längstmöglichen Abstand voneinander angeordnet
und möglichst schmal sind.
9. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stellhülse (49) durch eine sich am Einschraub
stutzen (52) abstützende und koaxial zwischen
Verstellhülse (49) und Einschraubstutzen (52)
gelagerte Rückstellfeder (30) belastet ist, die
in Eintauchrichtung des Magnetankers (50) vorge
spannt ist.
10. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ein
schraubstutzen (52) eine Verdrehsicherung (54,
55) für die Verstellhülse (49) vorgesehen ist,
die gleichzeitig als Halterung der Rückstellfeder
(30) während der Montage von Verstellhülse (49),
Einschraubstutzen (52) und Sprengring (59) dient.
11. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stellhülse (49) auf der dem Regelhebel (29) zuge
wandten Seite einen Sprengring (59) aufweist,
der außerhalb des Einschraubstutzens (52) angeord
net ist und als Anschlag dient.
12. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Magnetanker (50) zugewandte Stirnfläche (70)
des Einschraubstutzens (52) als zweiter Anschlag
für das Kombinationsteil aus Mitnehmerstift (33),
Verstellhülse (49) und Magnetanker (50) dient.
13. Drehzahlregler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regel
hebel (29) als Knickhebel ausgebildet ist, der
bei durch Anliegen des Sprengrings (53) am Ein
schraubstutzen (52) auf Anschlag liegender Ver
stellhülse (49) ausknickbar ist, wenn der Regel
hebel (29) in entsprechenden Fahrsituationen
(Schubbetrieb) zusätzlich belastet ist.
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