DE3841744A1 - Halterung fuer eine arbeitsplatte - Google Patents
Halterung fuer eine arbeitsplatteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/10—Arrangements for locking
- F16C11/103—Arrangements for locking frictionally clamped
- F16C11/106—Arrangements for locking frictionally clamped for ball joints
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Der bevorzugte Einsatzfall der Erfindung bezieht
sich auf eine Arbeitsplatte, die zur vorpositionierten Aufnahme
miteinander durch Montagevorgänge zu verbindender Teile beispiels
weise in der Automobilfertigung dient.
Bekanntlich geht das Bestreben insbesondere in der Fertigung dahin,
durch ergonomisch richtige Gestaltung aller einen Arbeitsplatz
definierenden Einrichtungen, darunter also auch von Werkstückauf
nahmen, an denen Arbeitsvorgänge ausgeführt werden sollen, dafür
zu sorgen, daß die dort arbeitenden Personen (Werker) durch die
Arbeitsvorgänge möglichst wenig körperlich belastet werden. Dabei
geht es nicht nur um die Vermeidung einer vorzeitigen Ermüdung
während der Arbeitszeit, sondern auch um das Vorbeugen gegen gesund
heitliche Schädigungen, insbesondere Verschleißerscheinungen,
die andernfalls bei langjähriger Tätigkeit an ein und demselben
Arbeitsplatz auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung ganz
allgemein für eine Arbeitsplatte, die zur Halterung von Gegenständen
während irgendwelcher Arbeitsvorgänge dienen soll, zu schaffen,
die durch einfache Maßnahmen eine ergonomisch günstige Winkelstellung
der Arbeitsplatte einzustellen gestattet, wobei besonderer Wert
auf die Vermeidung einer Selbstverstellung gelegt wird; diese
kann bei Verwendung der Arbeitsplatte als Montageplatte leicht
zu Unfällen führen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in einer Halterung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1; eine
vorteilhafte Ausbildung der Erfindung beschreibt der Unteranspruch.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe also in bestechend einfacher
Weise dadurch, daß sie einen Klemmkäfig für eine in diesem einge
spannte oder eingeklemmte Kugel enthält, wobei Klemmkräfte unter
schiedlicher Höhe durch Einsatz von zwei Klemmkräfte erzeugenden
Mitteln hervorgerufen werden: Während des Einstellvorgangs der
Neigung der Arbeitsplatte müssen die Klemmkräfte so klein sein,
daß die an der Platte arbeitende Person in der Lage ist, von Hand
die ihr jeweils passende Neigung der Arbeitsplatte einzustellen.
Dabei dürfen die Klemmkräfte aber nicht bis auf den Wert 0 reduziert
werden, da dann die Gefahr bestünde, daß die Arbeitsplatte insbeson
dere unter dem Einfluß von auf ihr gehaltenen Gegenständen uner
wünschte Schwenkbewegungen ausführt. Dem wirkt die Erfindung dadurch
entgegen, daß durch Federn auf einen Wert begrenzte Klemmkräfte
hervorgerufen werden, der einerseits den beschriebenen Einstellvor
gang der Arbeitsplatte zuläßt, andererseits aber eine hinreichende
Selbsthemmung der Arbeitsplatte beim Fehlen von auf diese während
ihres Betriebs, also beispielsweise während Montagevorgängen,
ausgeübten Kräften sicherstellt.
Während des eigentlichen Betriebs der Arbeitsplatte, also z. B.
während der mehrfach zitierten Montagevorgänge, muß die Arbeitsplatte
gleichsam als Widerlager Gegenkräfte zu den jetzt auftretenden
Betriebskräften liefern. Dazu ist eine Vergrößerung der Klemmkräfte
gegenüber dem Wert während der Einstellphase erforderlich. Diese
Vergrößerung der Klemmkräfte wird durch Einschalten zusätzlicher
Kräfte, beispielsweise gemäß Patentanspruch 2 durch Druckbeaufschla
gung der Klemmplatte bzw. einer Klemmembran mit einem gasförmigen
oder flüssigen Druckmedium oder aber auch durch elektromagnetische
Kräfte, vorgenommen. Die aus den von den Federn und beispielsweise
einem Druckmedium hervorgerufene resultierende Klemmkraft, die
also stets auf die Kugel wirkt, muß dann so groß gewählt sein,
daß auch die im Betrieb auf die Arbeitsplatte wirkenden zusätzlichen
Kräfte keine Verstellung derselben nach sich ziehen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert, die einen senkrechten Schnitt durch die
Halterung für eine Arbeitsplatte wiedergibt.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsplatte 1
als Montageplatte ausgebildet, d. h. mit Haltestiften 2 für Werk
stücke 3 versehen, an denen Montagevorgänge vorgenommen werden
sollen. Um dem Werker die Arbeit zu erleichtern, ist es erforderlich,
eine Halterung 4 vorzusehen, die die Arbeitsplatte 1 in verschiedene
Winkellagen zu verschwenken gestattet, von denen in der Figur
die beiden mit 1′ und 1′′ bezeichneten angedeutet sind.
Die derartige Schwenkbewegungen und damit Neigungsjustierungen
der Arbeitsplatte 1 zulassende Halterung enthält als wesentliche
Bestandteile die fest an der Unterseite der Arbeitsplatte 1 befe
stigte Kugel 5 und den beispielsweise auf einem Bock oder dem
Hallenboden befestigten Klemmkäfig 6, dessen Oberteil 7 eine sitz
artige Ausnehmung 8 für die Kugel 5 bildet und der die als Kolben 9
ausgebildete Klemmplatte enthält. Auf der der Kugel 5 abgekehrten
Fläche 10 des Klemmkolbens 9 stützen sich Druckfedern ab, von
denen in dem gezeichneten Schnitt nur die eine mit 11 bezeichnete
erkennbar ist. Zweckmäßigerweise sind mehrere Federn in rotations
symmetrischer Anordnung bezüglich der Achse 12 vorgesehen. Die
durch die Federn 11 erzeugten Druck- oder Klemmkräfte sind so
groß bemessen, daß die Montageplatte 1 auch nach Bestückung mit
Werkstücken 3 in allen möglichen Schwenkstellungen arretiert ist,
sie jedoch durch Aufbringen zusätzlicher Kräfte durch den Werker
verschwenkt werden kann.
Wenn dagegen der Werker Montagevorgänge auf der Platte 1 ausführt,
treten zusätzliche Kräfte bzw. Momente auf, denen die allein durch
die Federn 11 hervorgerufenen Klemmkräfte an der Kugel 5 nicht
standhalten können. Daher grenzt an die Kolbenfläche 10 der Druck
raum 13, der über das Ventil 14 wahlweise mit der Druckmittel
quelle 15 verbunden, d. h. unter Druck gesetzt, oder druckentlastet
werden kann. Im letzteren Falle wird die Klemmkraft wieder nur
durch die Kraft der Druckfedern 11 bestimmt. Während des Arbeitens
an der Arbeitsplatte 1 schaltet das Ventil 14 die Verbindung zwischen
Druckraum 13 und Druckmittelquelle 15 durch, so daß jetzt eine
zusätzliche Klemmkraft auf die Kugel 5 wirkt und demgemäß auch
die während der Arbeitsvorgänge auf die Platte 1 ausgeübten Kräfte
und Momente die eingestellte Schwenklage der Platte 1 nicht verän
dern.
Besonders zweckmäßig ist die Ausbildung des Ventils 14 als fußbetä
tigtes Dreiwegeventil.
Statt einer Klemmplatte kann auch eine Membran Einsatz finden.
Auch können Tellerfedern verwendet sowie Maßnahmen zur Einstellung
der Federkraft getroffen werden.
Mit der Erfindung ist also eine Halterung für eine Arbeitsplatte
geschaffen, die mit einfachen Mitteln ergonomischen Gesichtspunkten
und Sicherheitsgesichtspunkten Genüge tut.
Claims (2)
1. Halterung für eine Arbeitsplatte, insbesondere zur Aufnahme
von Werkstücken während Montagevorgängen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (4) eine Kugel (5) in einem Klemmkäfig (6)
enthält, der eine unter Federkraft (11) dauernd und mit einer
abschaltbaren Zusatzkraft zeitweilig gegen die Kugel (5) drüc
kende Membran oder Klemmplatte (9) aufweist, wobei die Feder
kraft (11) Klemmkräfte hervorruft, die die Arbeitsplatte (1)
nebst auf ihr befindlichen Teilen (3) nur im unbelasteten
Zustand arretieren, während die Zusatzkraft eine Arretierung
auch entgegen im Betrieb der Arbeitsplatte (1) auftretenden
Kräften zur Folge hat.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmplatte als Kolben (9) ausgebildet ist, der mit seiner
der Kugel (5) abgekehrten Fläche (10) einen Druckraum (13)
begrenzt, der über ein Ventil (14) wahlweise druckentlastbar
oder mit einer Druckmittelquelle (15) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841744 DE3841744A1 (de) | 1987-12-18 | 1988-12-10 | Halterung fuer eine arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3742988 | 1987-12-18 | ||
DE19883841744 DE3841744A1 (de) | 1987-12-18 | 1988-12-10 | Halterung fuer eine arbeitsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841744A1 true DE3841744A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=25862938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841744 Withdrawn DE3841744A1 (de) | 1987-12-18 | 1988-12-10 | Halterung fuer eine arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841744A1 (de) |
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CN110977899A (zh) * | 2019-12-30 | 2020-04-10 | 博雷(中国)控制系统有限公司 | 一种阀门装配平台 |
CN112659075A (zh) * | 2020-12-17 | 2021-04-16 | 博众精工科技股份有限公司 | 一种自适应平台及测量装置 |
-
1988
- 1988-12-10 DE DE19883841744 patent/DE3841744A1/de not_active Withdrawn
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US7913584B2 (en) | 2005-11-29 | 2011-03-29 | Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh | Support arm for a clamping and centering element of a gripper frame for holding three-dimensional components in the motor vehicle industry |
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CN112659075B (zh) * | 2020-12-17 | 2023-03-14 | 博众精工科技股份有限公司 | 一种自适应平台及测量装置 |
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Legal Events
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