DE3841478A1 - Befestigungselement fuer heizrohre von fussbodenheizungen sowie geraet zu deren verarbeitung - Google Patents
Befestigungselement fuer heizrohre von fussbodenheizungen sowie geraet zu deren verarbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für
Heizrohre von Fußbodenheizungen, das ein Heizrohr
o. dgl. umfassend in eine auf dem Fußboden liegende
Isolierplatte einsteckbar ist und mittels Widerha
ken o. dgl., welche dem Einsteckvorgang einen klei
nen und einem Herausziehen des Befestigungselemen
tes aus der Isolierplatte einen großen Widerstand
entgegensetzen, gegenüber der Isolierplatte fixier
bar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gerät
zum Verarbeiten derartiger Befestigungselemente. Di
ese Befestigungselemente können die Heizrohre unmit
telbar fixieren oder mittelbar, indem sie U-Profile
o. dgl. am Boden festlegen, die ihrerseits die Heiz
rohre tragen.
Fußbodenheizungen bestehen überwiegend aus zick
zack-förmig oder nach Art einer Doppelspirale auf
Isolierplatten verlegten Heizrohren, die nach der
Verlegung und Befestigung auf den Isolierplatten
mit Estrich übergossen werden. Hierbei liegen die
Isolierplatten auf einer Schicht von Unterbeton auf
und dienen nicht nur der Wärmeisolierung, sondern
gleichzeitig der Isolierung gegenüber Trittschall.
Die Isolierplatten, die aus Styropor oder aus
Polyurethanschaum bestehen, sind ein- oder doppel
seitig mit einer Aluminiumfolie kaschiert.
Der überwiegende Teil der Heizrohre wird heutzutage
mit Hilfe bügelartiger, also U-förmig gebogener Hal
ter an den Isolierplatten befestigt. Diese Halter
haben im Bereich der Enden ihrer Schenkel verschie
denartig geformte Widerhaken. Ein Beispiel für der
artige Halter ist in der DE-G 81 22 188.6 beschrie
ben. In dieser Druckschrift ist auch ein Gerät zum
Verarbeiten der bekannten Halter erläutert. Beim Be
tätigen eines beweglichen Stempels wird ein aus ei
nem Magazin zugeführter Halter mit seinen beiden
Schenkeln durch die kaschierte Folie hindurch in
den Kern der Isolierplatte gesteckt, worauf sich
die Widerhaken von unten gegen die Folie legen.
Hierdurch wird eine erstaunliche Haltekraft für die
Halter erzeugt; sie können nur mit Mühe und unter
Erzeugung großer Löcher in der Folie aus dieser wie
der herausgezogen werden.
Befestigungselemente in Form der beschriebenen Hal
ter werden von manchen Handwerkern zum unmittelba
ren Festlegen der Heizrohre auf den Installierplat
ten verwendet. Andere Handwerker benutzen diese Be
festigungselemente dazu, zunächst in ihrem Steg ge
lochte U-Profile auf den Isolierplatten zu be
festigen. Die Schenkel derartiger Profile sind ge
schlitzt. Die Schlitze haben eine lichte Weite ent
sprechend dem Außendurchmesser der Heizrohre. Mit
diesen U-Profilen kann deshalb ein festes Raster
für die Verlegung der Heizrohre vorgegeben werden.
So problemlos und rationell die bekannten Be
festigungselemente verarbeitet, d. h. gesetzt wer
den können, so problematisch ist deren Entfernung
aus der Isolierplatte, wenn sich nach der Verlegung
der Heizrohre ein Fehler in der Verlegung heraus
stellt und der Verlauf der Heizrohre auf den Iso
lierplatten geändert werden muß.
Beim Herausziehen der Befestigungselemente entste
hen aufgrund der Funktion der Widerhaken große Lö
cher sowohl im Kern der Isolierplatte als auch in
der aufkaschierten Aluminiumfolie. Das Entstehen
dieser Löcher wird in der Fachwelt als nachteilig
angesehen, weil man nicht ausschließen kann, daß
der anschließend aufgebrachte Estrich durch die
großen Löcher hindurchfließt und bis zum Unterbeton
gelangt. In einem solchen Fall entstünde eine
Schallbrücke, deren Lage innerhalb des harten
Estrichs niemand lokalisieren und die deshalb nicht
mehr beseitigt werden kann.
Bei Isolierplatten aus beidseitig kaschiertem Poly
urethanschaum führt die Lochbildung beim Heraus
ziehen der bekannten Befestigungselemente zusätz
lich zu der geschilderten Gefahr dazu, daß der an
sich größere k-Wert dieser Isolierplatten deutlich
absinkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein neuartiges Befestigungselement nebst zugehöri
gem Gerät für die Verarbeitung vorzuschlagen, wel
ches die Beibehaltung der Vorteile der bisherigen
Verlegetechnik mit Haltern ermöglicht, aber nur
noch zu einer minimalen Verletzung der Kaschierungs
folie führt.
Bei einem Befestigungselement der eingangs geschil
derten Ausführung besteht die erfindungsgemäße Lö
sung der Aufgabe darin, daß das Befestigungselement
von einem Abschnitt eines fadenförmigen Kunststoff
bandes gebildet ist, welcher an oder in der Nähe
seiner Enden jeweils einen kurzen integralen Stab
o. dgl. aufweist, der quer zur Achse des angrenzen
den Teils des Abschnittes ausgerichtet ist und die
Funktion des Widerhakens hat.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sowie vor
teilhafte Weiterbildungen der genannten Lösung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Es verdient hervorgehoben zu werden, daß die Verwen
dung des erfindungsgmäßen Befestigungselementes
nicht nur die Verletzung der Kaschierungsfolie auf
ein Minimum zurückführt, wenn eine Korrektur der
Verlegung der Heizrohre erforderlich ist, sondern
daß das Entfernen von verarbeiteten Befestigungsele
menten der erfindungsgemäßen Art erheblich kräf
tesparender als beim Stand der Technik ist. Auch
ist der Materialbedarf für die Befestigungselemente
gegenüber dem Stand der Technik deutlich verringert
und schließlich läßt sich eine große Anzahl der er
findungsgemäßen Befestigungselemente als integraler
Spritzling anfertigen, was die Magazinierung und
die Verarbeitung erleichtert und beschleunigt.
Das die Aufgabe lösende Gerät zum Verarbeiten der
erfindungsgemäßen Befestigungselemente weist ein
Gehäuse, ein mit diesem verbundenes Magazin o.dgl.,
einen Handgriff und eine Transporteinrichtung für
das Einstecken eines Befestigungselementes in eine
Isolierplatte o.dgl. auf und zeichnet sich dadurch
aus, daß von dem Gehäuse zwei parallele Hohlnadeln
abstehen, die einen Längsschlitz aufweisen, in de
nen Stempel axial bewegbar sind und in die sequen
tiell die Stäbe eines Befestigungselementes durch
eine Verschiebung parallel zu sich selbst einführ
bar und dann axial entlang der Hohlnadel in die Iso
lierplatte ausstoßbar sind, wobei die Zugfäden der
Befestigungselemente durch die Schlitze in den Hohl
nadeln von den Stäben nach außen geführt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand bevorzugter
Ausgestaltungen und Anwendungen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform
eines Befestigungselementes mit zwei
Zugfäden;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Befestigungsele
ment gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen aus einer Viel
zahl der Befestigungselemente gemäß Fig.
2 bestehenden Spritzling;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gerätes zum Ver
arbeiten der Befestigungselemente in sei
ner Position auf einem Heizrohr;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Gerätes gemäß Fig.
4;
Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstab einen Teil
schnitt durch eine Isolierplatte während
des Einsteckens eines Befestigungselemen
tes;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein mit einem Be
festigungselement nur leicht fixiertes
Heizrohr;
Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt
mit einem von einem Befestigungselement
fest gegen die Isolierplatte gezogenen
Heizrohr und
Fig. 9 einen Schnitt durch ein gelochtes U-Pro
fil, das mit dem Befestigungselement an
einer Isolierplatte fixiert ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Befestigungselement 10
in einer bevorzugten Ausführungsform. Dieses Be
festigungselement besteht im Grundsatz aus einem Ab
schnitt eines fadenförmigen Kunststoffbandes. Es
hat einen Mittelbereich 12 von rechteckigem Quer
schnitt nach Art eines flachen Bandes, daran beider
seits anschließende integrale Zugfäden 14, die
ihrerseits zu einem noch zu erläuternden Zweck
durch Endabschnitte 18 axial verlängert sind. Am
Übergang von jedem Zugfaden 14 zu jedem Endab
schnitt 18 ist als integraler Bestandteil des Be
festigungselementes ein Stab 16 o.dgl. angeordnet.
Dieser Stab hat im Ausführungsbeispiel einen etwas
größeren Durchmesser als der angrenzende Zugfaden
bzw. der Endabschnitt und ist senkrecht zur Achse
des Endabschnitts 18 orientiert, wie man einerseits
aus der Fig. 1 und zum anderen aus einem Vergleich
der Fig. 1 und 2 leicht sehen kann.
In dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich jeder
Stab 16 zu beiden Seiten des Endabschnitts 18 und
der Winkel zwischen der Achse des Endabschnitts 18
sowie der Achse des Stabes 16 beträgt bevorzugt
90°. In einem nicht dargestellten Ausführungsbei
spiel erstreckt sich der Stab 16 nur auf einer Sei
te des Endabschnitts 18, und zwar in Richtung des
Pfeiles in Fig. 1, d. h. also in Bewegungsrichtung
des Befestigungselementes 10 beim Einstecken in ei
ne Isolierplatte.
Ausweislich Fig. 1 ist der Mittelbereich 12 des Be
festigungselementes 10 in der bevorzugten Ausfüh
rungsform U-förmig vorgebogen. Weiterhin ist erkenn
bar, daß auch die Zugfäden 14, die im Ausführungs
beispiel einen kreisrunden Querschnitt haben, vorge
bogen sind und zusammen mit den angrenzenden Teilen
des Mittelbereiches eine S-Form erzeugen, so daß
der lichte Abstand der etwa parallel zueinander ver
laufenden Stäbe 16 größer ist als der Außendurchmes
ser eines zu verlegenden Heizrohres, d. h. größer
als der lichte Abstand der sich gegenüberliegenden
Teile des Mittelbereichs 12.
Aus Fig. 6 geht schließlich hervor, daß die Zugfä
den 14 unter einem bevorzugten Winkel von 90° in
den jeweils zugeordneten Stab 16 übergehen und daß
das verwendete Kunststoffmaterial unter Berücksich
tigung der verwendeten Querschnitte eine solche
Steifigkeit hat, daß der genannte Winkel auch beim
Einführen der Enden des Befestigungselementes in ei
ne Isolierplatte weitgehend erhalten bleibt.
Ausweislich Fig. 3 bilden eine Vielzahl von Be
festigungselementen 10 gemeinsam einen Spritzling
20. Hierbei sind die sich gegenüberliegenden Endab
schnitte 18 jedes Befestigungselementes 10 an je
weils einen Steg 22, 24 angeschlossen. Dabei ist
der Übergang von jedem Endabschnitt 18 zum angren
zenden Steg 20 bzw. 24 vergleichsweise kräftig aus
gebildet, während der Übergang von jedem Stab 16
zum angrenzenden Endabschnitt 18 vergleichsweise
schwach gestaltet ist. Die Folge dieser Ausbildung
ist, daß sich die einzelnen Befestigungselemente 10
durch Aufbringen einer leichten Trennkraft auf den
Übergang zwischen Endabschnitten und Stegen kontrol
liert aber mühelos aus dem Spritzling herauslösen
lassen. Dies geschieht mit Hilfe des nachstehend er
läuterten Gerätes automatisch beim Setzen der Be
festigungselemente. Zu den Fig. 1 und 2 sei ange
merkt, daß dort die Stege 22 bzw. 24 fortgelassen
wurden und daß man bei Befestigungselementen, die
beim Verarbeiten bzw. Setzen nicht von einem Spritz
ling 20 abgetrennt werden, die Endabschnitte 18
fortlassen würde.
Zum Befestigen von Heizrohren 30 oder geschlitzten
U-Profilen 32 wird ein Gerät benutzt, wie es als be
vorzugtes Beispiel in den Fig. 4 und 5 dargestellt
ist.
Das Gerät 34 zum Setzen der Befestigungselemente 10
weist am freien Ende einer Stange 36 einen Hand
griff 38 mit Trigger 40 auf. Die Stange 36 verbin
det den Handgriff mit einem Gehäuse 42, an welches
ein Magazin 44 zur Aufnahme von einem oder mehreren
der Spritzlinge 20 angesetzt ist. Das Gehäuse 42
trägt an einem Vorsprung 46 eine Stützrolle 48, de
ren Rollfläche ausweislich Fig. 5 etwas verrundet
und dadurch dem Querschnittsverlauf des Heizrohres
30 angepaßt ist. Die Stützrolle 48 ist frei um eine
horizontale Achse drehbar gelagert und ragt etwas
über die untere Fläche des Gehäuses 42 hinaus. Mit
der Stützrolle wird sichergestellt, daß das Gehäuse
42 einen vorgegebenen vertikalen Abstand von der
Isolierplatte 50 nicht unter- oder überschreitet.
Aus der unteren Stirnfläche des Gehäuses 42 ragen
zwei beabstandete Hohlnadeln 60 heraus, die einan
der gleich sind, so daß nachstehend nur eine dieser
Nadeln im Detail beschrieben ist.
Die Hohlnadel 60 ist entlang einer ihrer Seiten und
beginnend etwa in der Höhe 62 der zugeführten Be
festigungselemente mit einem Längsschlitz versehen,
der von der Position 62 bis zum freien Ende der
Hohlnadel verläuft. Im montierten Zustand der bei
den Hohlnadeln 60 liegen sich die jeweiligen Längs
schlitze gegenüber. Von der Seite der Längsschlitze
her sind die Hohlnadeln 60 im Bereich ihrer freien
Enden mit einer bis nahe an die dem Längsschlitz ge
genüberliegende Wand reichenden Einfräsung verse
hen. Die axiale Länge dieser Einfräsung entspricht
etwa der axialen Länge der Stäbe 16 des Be
festigungselementes 10. Eine weitere Einfräsung in
die Hohlnadel 60 ist bei 62 vorgesehen, und zwar
von der Seite aus, von der das Magazin 44 bzw. der
Spritzling 20 zugeführt wird. Die axiale Länge die
ser Ausfräsungen ist wiederum gleich der axialen
Länge der Stäbe 16, und damit der durch diese zu
sätzliche Einfräsung stark reduzierte Querschnitt
der Hohlnadel nicht zu Problemen führt, ist die
Hohlnadel unterhalb der Position 62 in Fig. 5 auf
eine erhebliche Länge im Gehäuse 42 geführt.
Weiterhin sind im Gehäuse 42 ein Zahnrad sowie - in
jeder Hohlnadel 60 - ein Stempel 64 vorgesehen. Die
beiden Stempel 64 sind miteinander und mit dem Trig
ger 40 verbunden. Durch Betätigung des Triggers 40
werden diese Stempel 64 aus einer Position oberhalb
der Stelle 62 des Gehäuses 42 nach unten bis kurz
vor das Ende der Hohlnadeln vorgeschoben.
Im Gehäuse 42 sind schließlich von der Seite des Ma
gazins 44 aus eine U-förmige Einsenkung 66 sowie ho
rizontal verlaufende Schlitze 68 vorgesehen, die
sich von der Rückseite (beim Magazin 44) des Gehäu
ses nach vorn erstrecken und im Bereich der Einsen
kung 66 aufeinanderzuweisend offen sind.
Die Größe und Lage der Schlitze 68 sind so bemes
sen, daß man das Magazin 44 bzw. einen Spritzling
20 von der Rückseite her in sie einschieben kann.
Fig. 5 zeigt, daß die Schlitze kreuzförmig gestal
tet sind, so daß sie mit ihrem vertikalverlaufenden
Abschnitt die Stäbe 16 des Spritzlings 20 aufnehmen
können.
Das oben bereits beschriebene Zahnrad im Gehäuse 42
ist zweifach vorhanden und greift jeweils in den ho
rizontalen Teil des Schlitzes 68 ein. Die Teilung
jedes Zahnrades entspricht dem Abstand benachbarter
Befestigungselemente 10 im Spritzling 20, und die
Zähne jedes Zahnrades ergreifen den Spritzling im
Bereich zwischen dem jeweiligen Steg 22 bzw. 24 und
dem benachbarten Stab 16. Somit übernehmen die ein
leitend besprochenen Endabschnitte 18 jedes Be
festigungselementes 10 gemeinsam die Funktion einer
Zahnstange.
Anhand der Fig. 5 kann man erkennen, daß die Stäbe
16 der jeweiligen Hohlnadel 60 in einer vertikalen
Ebene zugeführt werden, in der die Längsachse der
Hohlnadel sowie der vertikale Teil des Schlitzes 68
verläuft. In dieser Ebene liegt auch die oben er
wähnte Einfräsung der jeweiligen Hohlnadel 60.
Transportiert von dem nicht dargestellten Zahnrad
gelangen somit die beiden Stäbe 16 des in dem
Spritzling 20 am weitesten vorn liegenden Be
festigungselementes 10 in das Innere der beiden
Hohlnadeln 60. Wird nun der Trigger 40 betätigt, be
wegen sich die beiden Stempel 64 in den Hohlnadeln
nach unten und drücken die Stäbe gleichzeitig ent
lang der Kanäle der Hohlnadeln nach unten. Vor dem
Betätigen des Triggers wird man allerdings das Ge
rät 34 auf das Rohr 30 aufgesetzt und so weit abge
senkt haben, daß die Stützrolle 48 auf dem Rohr auf
liegt und dieses gegen die Isolierplatte 50 drückt.
In dieser Position ragen die Spitzen der Hohlnadeln
60 durch die Kaschierfolie 54 der Isolierplatte 50
in deren Kern 52 hinein.
Durch die Bewegung des Triggers 40 werden die Stäbe
16 in den Hohlnadeln 60 nach unten bewegt, wobei
sich zunächst die Sollbruchstelle zwischen den Stä
ben 16 und den Endabschnitten 18 löst. Die Stäbe 16
gelangen dann unten aus den Hohlnadeln 60 analog
der Darstellung in Fig. 6 hinaus, während die Zugfä
den die in Fig. 6 gezeigte Position haben.
Löst man nun den Trigger 40 am Handgriff 38, dann
bewegen sich die Stempel 64 zurück nach oben und ge
ben die Einfräsung in die Hohlnadeln im Bereich der
Position 62 wieder frei. Das Lösen des Triggers 40
führt aber zusätzlich dazu, daß nun nach der Freiga
be der Einfräsungen die Zahnräder das Magazin 44
bzw. den Spritzling 20 etwas vorschieben, bis die
nächsten Stäbe des folgenden Befestigungselementes
im Kanal der Hohlnadeln positioniert sind.
Bei dem jetzt oder etwas vorher erfolgenden Heraus
ziehen des Gerätes 34 legen sich die Stäbe 16 von
innen gegen die Kaschierfolie 54, sobald etwas Zug
auf die Zugfäden 14 kommt.
Damit ist das Rohr 30 hinreichend befestigt, wie
die Fig. 7 oder 8 ausweisen.
Da die Stäbe 16 mit einem Durchmesser von etwa
0,5 mm sehr dünn sind und auch die Hohlnadeln 60
nur unwesentlich dicker sind, ist das durch das Ein
stechen erzeugte Loch in der Kaschierfolie 54
äußerst klein.
Wenn nun ein bereits verlegtes Rohr 30 oder aber ei
nes der U-Profile 32 gemäß Fig. 9, welches analog
zu dem zuvor beschriebenen Vorgang mit einem Be
festigungselement 10 fixiert wurde, in seiner Lage
korrigiert werden muß, kann man die Befestigungsele
mente 10 mühelos in ihren freiliegenden Bereichen
durchtrennen, ohne daß sie aus der Isolierplatte 50
herausgezogen werden müßten. Das Liegenbleiben von
Teilen der Befestigungselemente spielt dabei keine
Rolle. Selbst wenn man aber die Befestigungselemen
te aus den Isolierplatten 50 herauszieht, so sind
die Verletzungen der Kaschierfolie 54 wegen der ge
ringen Abmessungen der Stäbe 16 so klein, daß kein
Estrich in die Isolierplatten hineingelangen kann.
Nicht dargestellt ist ein Ausführungsbeispiel des
Befestigungselementes mit nur einem Zugfaden und ei
nem an dessen Ende befindlichen Widerhaken. Dieses
Ausführungsbeispiel weist einen Ring auf, der ein
Heizrohr umfaßt. Von diesem Ring steht der - bevor
zugt - integrale Kunststoffaden ab, der in der be
schriebenen Weise in der Isolierplatte verankert
wird. Der Ring kann geteilt sein; hierbei werden zu
nächst die Befestigungselemente entlang vorgegebe
ner Linien der Isolierplatte fixiert. Erst dann wer
den die Heizrohre ausgelegt und die zueinandergehö
rigen Teile der Ringe zusammengeklippt. Für die Be
festigung von L- oder U-Profilen als Träger von
Heizrohren, werden die nicht dargestellten Befest
igungselemente nicht mit einem Ring ausgerüstet.
Die Zugfäden gehen an ihren den Stäben gegenüberlie
genden Enden vielmehr in einen Pilzkopf o. dgl.
über. Zum Setzen derartiger Befestigungselemente
weisen die Profile genügend große Löcher auf, um
die Nadel eines Setzgerätes hindurchführen zu kön
nen. Auch kann vorgesehen sein, zur Erleichterung
des Setzens, den Pilzkopf o. dgl. mit einer Ausneh
mung zu versehen, die vom Rand des Pilzkopfes bis
in die Nähe des Ansatzes des Zugfadens reicht.
Versuche mit den neuen Befestigungselementen haben
ergeben, daß die von ihnen zur Verfügung gestellte
Haltekraft trotz der recht kleinen Dimension der
Stäbe 16 deutlich höher als beim Stand der Technik
ist. Auch hat sich bei Befestigungselementen mit
zwei Zugfäden gezeigt, daß die beim Einstecken in
die Isolierplatten erzeugten Öffnungen eine gegen
über dem Stand der Technik um etwa 90% verringerte
Fläche haben.
Claims (16)
1. Befestigungselement für Heizrohre von Fußbodenhei
zungen, das ein Heizrohr o. dgl. umfassend in eine auf
dem Fußboden liegende Isolierplatte einsteckbar ist
und mittels Widerhaken o. dgl., welche dem Einsteckvor
gang einen kleinen und einem Herausziehen des Befest
igungselementes aus der Isolierplatte einen großen Wi
derstand entgegensetzen, gegenüber der Isolierplatte
fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselment min
destens einen von ihm abstehenden Zugfaden (14) auf
weist,
und daß der Widerhaken aus einem im Bereich des freien
Endes des Zugfades an diesem befestigten dünnen Stab
(16) besteht, der mindestens in seiner fixierenden
Stellung innerhalb der Isolierplatte etwa senkrecht zu
dem Zugfaden orientiert ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, das das Heiz
rohr U-förmig umfaßt oder den Steg eines Profilstabes
U-förmig durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
(10) von einem Abschnitt eines Kunststoffadens gebil
det ist, welcher an oder in der Nähe seiner beiden En
den (14, 18) jeweils einen kurzen integralen Stab (16)
o. dgl. als Widerhaken aufweist, der quer zur Achse
des angrenzenden Teils des Abschnittes ausgerichtet
ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt einen Mittel
bereich (12) von bandförmiger, im Querschnitt rech
teckiger Gestalt und einer Länge aufweist, die gleich
oder etwas größer als der halbe Umfang des zu befest
igenden Heizrohres (30) ist und daß sich an diesen Mit
telbereich beidseitig integrale Zugfäden (14) anschlie
ßen, die zu den Stäben (16) führen.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zugfä
den (14) geringer ist als der Querschnitt der Stäbe
(16).
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) einen run
den Querschnitt haben.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) parallel zu
einander ausgerichtet sind und senkrecht zur projizier
ten Längsachse des Befestigungselementes verlaufen.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (12) je
des Befestigungselementes (10) halbkreisförmig vorge
formt ist und einen dem Radius des Heizrohres (30) et
wa entsprechenden Radius hat.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfäden (14) begin
nend an den beiden Enden des Mittelbereiches (12) vier
telkreisförmig nach außen bis zum Übergang in die Stä
be (16) vorgeformt sind.
9. Befestigungselement nach einem Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfäden (14) über die
Stäbe (16) in Form von Endabschnitten (18) hinausge
führt sind und daß die freien Enden der Endabschnitte
(18) in Stege (22, 24) übergehen, welche die Endab
schnitte (18) T-förmig passieren und von denen unter
Bildung eines gemeinsamen Spritzlings (20) eine Viel
zahl parallel orientierter Endabschnitte (18) weiterer
Befestigungselemente abgehen.
10. Befestigungselement nach der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Übergangs von
jedem Zugfaden (14) zu jedem Stab (16) und die Lage
des Übergangs von jedem Stab (16) zu jedem Endab
schnitt (18) etwa in der Mitte eines jeden Stabes (16)
liegt.
11. Gerät zum Verarbeiten der Befestigungselemente ge
mäß einem der Ansprüche 2 bis 10,
mit einem Gehäuse, einem mit diesem verbundenen Maga
zin o. dgl., einem Handgriff und einer Transportein
richtung für das Einstecken eines Befestigungselemen
tes in eine Isolierplatte o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gehäuse (42) zwei
parallele Hohlnadeln (60) abstehen, die einen Längs
schlitz aufweisen, in denen Stempel (64) axial beweg
bar sind und in die sequential die Stäbe (16) eines Be
festigungselementes durch eine Verschiebung parallel
zu sich selbst einführbar und dann axial entlang der
Hohlnadel in die Isolierplatte ausstoßbar sind, wobei
die Zugfäden (14) der Befestigungselemente (10) durch
die Schlitze in den Hohlnadeln von den Stäben nach au
ßen geführt sind.
12. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse jeder Hohl
nadel (60) ein Zahnrad zugeordnet ist, welches mit den
Endabschnitten (18) des Spritzlings (20) kämmt und des
sen Vorschub besorgt.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß es an der Unterseite des
Gehäuses (42) im Bereich zwischen den Hohlnadeln (60)
eine Anschlagfläche (Stützrolle 48) aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche vom Um
fang einer Stützrolle (48) gebildet ist, die etwas un
ter die Unterseite des Gehäuses (42) des Gerätes (34)
hinausragt.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Hohlnadel (60) angren
zend an ihr freies spitzes Ende eine ihren Längs
schlitz verbreiternde Einfräsung o. dgl. aufweist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze der Hohl
nadeln (60) des Gerätes (34) aufeinanderzuweisend
orientiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841478A DE3841478A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Befestigungselement fuer heizrohre von fussbodenheizungen sowie geraet zu deren verarbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841478A DE3841478A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Befestigungselement fuer heizrohre von fussbodenheizungen sowie geraet zu deren verarbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841478A1 true DE3841478A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6368783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3841478A Withdrawn DE3841478A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Befestigungselement fuer heizrohre von fussbodenheizungen sowie geraet zu deren verarbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841478A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142178A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Babcock Sonderbau Gmbh | Isolierung von leitungen |
DE4322763C1 (de) * | 1993-07-08 | 1994-07-28 | Rolltec Heizsysteme Gmbh | Vorrichtung zum Einsetzen von flexiblen Befestigungselementen |
NL1027244C2 (nl) * | 2004-10-14 | 2006-04-19 | Wth Vloerverwarming B V | Inrichting en werkwijze voor het plaatsen van vastzetbeugels. |
DE202016101109U1 (de) | 2016-03-02 | 2016-03-11 | Thomas Mair | Halteelement zur Befestigung von Rohren auf einer Hohlkammerplatte |
-
1988
- 1988-12-09 DE DE3841478A patent/DE3841478A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE202016101109U1 (de) | 2016-03-02 | 2016-03-11 | Thomas Mair | Halteelement zur Befestigung von Rohren auf einer Hohlkammerplatte |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |