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DE3841478A1 - Befestigungselement fuer heizrohre von fussbodenheizungen sowie geraet zu deren verarbeitung - Google Patents

Befestigungselement fuer heizrohre von fussbodenheizungen sowie geraet zu deren verarbeitung

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DE3841478A1
DE3841478A1 DE3841478A DE3841478A DE3841478A1 DE 3841478 A1 DE3841478 A1 DE 3841478A1 DE 3841478 A DE3841478 A DE 3841478A DE 3841478 A DE3841478 A DE 3841478A DE 3841478 A1 DE3841478 A1 DE 3841478A1
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POLYPLAST GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/149Tube-laying devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Heizrohre von Fußbodenheizungen, das ein Heizrohr o. dgl. umfassend in eine auf dem Fußboden liegende Isolierplatte einsteckbar ist und mittels Widerha­ ken o. dgl., welche dem Einsteckvorgang einen klei­ nen und einem Herausziehen des Befestigungselemen­ tes aus der Isolierplatte einen großen Widerstand entgegensetzen, gegenüber der Isolierplatte fixier­ bar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gerät zum Verarbeiten derartiger Befestigungselemente. Di­ ese Befestigungselemente können die Heizrohre unmit­ telbar fixieren oder mittelbar, indem sie U-Profile o. dgl. am Boden festlegen, die ihrerseits die Heiz­ rohre tragen.
Fußbodenheizungen bestehen überwiegend aus zick­ zack-förmig oder nach Art einer Doppelspirale auf Isolierplatten verlegten Heizrohren, die nach der Verlegung und Befestigung auf den Isolierplatten mit Estrich übergossen werden. Hierbei liegen die Isolierplatten auf einer Schicht von Unterbeton auf und dienen nicht nur der Wärmeisolierung, sondern gleichzeitig der Isolierung gegenüber Trittschall.
Die Isolierplatten, die aus Styropor oder aus Polyurethanschaum bestehen, sind ein- oder doppel­ seitig mit einer Aluminiumfolie kaschiert.
Der überwiegende Teil der Heizrohre wird heutzutage mit Hilfe bügelartiger, also U-förmig gebogener Hal­ ter an den Isolierplatten befestigt. Diese Halter haben im Bereich der Enden ihrer Schenkel verschie­ denartig geformte Widerhaken. Ein Beispiel für der­ artige Halter ist in der DE-G 81 22 188.6 beschrie­ ben. In dieser Druckschrift ist auch ein Gerät zum Verarbeiten der bekannten Halter erläutert. Beim Be­ tätigen eines beweglichen Stempels wird ein aus ei­ nem Magazin zugeführter Halter mit seinen beiden Schenkeln durch die kaschierte Folie hindurch in den Kern der Isolierplatte gesteckt, worauf sich die Widerhaken von unten gegen die Folie legen. Hierdurch wird eine erstaunliche Haltekraft für die Halter erzeugt; sie können nur mit Mühe und unter Erzeugung großer Löcher in der Folie aus dieser wie­ der herausgezogen werden.
Befestigungselemente in Form der beschriebenen Hal­ ter werden von manchen Handwerkern zum unmittelba­ ren Festlegen der Heizrohre auf den Installierplat­ ten verwendet. Andere Handwerker benutzen diese Be­ festigungselemente dazu, zunächst in ihrem Steg ge­ lochte U-Profile auf den Isolierplatten zu be­ festigen. Die Schenkel derartiger Profile sind ge­ schlitzt. Die Schlitze haben eine lichte Weite ent­ sprechend dem Außendurchmesser der Heizrohre. Mit diesen U-Profilen kann deshalb ein festes Raster für die Verlegung der Heizrohre vorgegeben werden.
So problemlos und rationell die bekannten Be­ festigungselemente verarbeitet, d. h. gesetzt wer­ den können, so problematisch ist deren Entfernung aus der Isolierplatte, wenn sich nach der Verlegung der Heizrohre ein Fehler in der Verlegung heraus­ stellt und der Verlauf der Heizrohre auf den Iso­ lierplatten geändert werden muß.
Beim Herausziehen der Befestigungselemente entste­ hen aufgrund der Funktion der Widerhaken große Lö­ cher sowohl im Kern der Isolierplatte als auch in der aufkaschierten Aluminiumfolie. Das Entstehen dieser Löcher wird in der Fachwelt als nachteilig angesehen, weil man nicht ausschließen kann, daß der anschließend aufgebrachte Estrich durch die großen Löcher hindurchfließt und bis zum Unterbeton gelangt. In einem solchen Fall entstünde eine Schallbrücke, deren Lage innerhalb des harten Estrichs niemand lokalisieren und die deshalb nicht mehr beseitigt werden kann.
Bei Isolierplatten aus beidseitig kaschiertem Poly­ urethanschaum führt die Lochbildung beim Heraus­ ziehen der bekannten Befestigungselemente zusätz­ lich zu der geschilderten Gefahr dazu, daß der an sich größere k-Wert dieser Isolierplatten deutlich absinkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Befestigungselement nebst zugehöri­ gem Gerät für die Verarbeitung vorzuschlagen, wel­ ches die Beibehaltung der Vorteile der bisherigen Verlegetechnik mit Haltern ermöglicht, aber nur noch zu einer minimalen Verletzung der Kaschierungs­ folie führt.
Bei einem Befestigungselement der eingangs geschil­ derten Ausführung besteht die erfindungsgemäße Lö­ sung der Aufgabe darin, daß das Befestigungselement von einem Abschnitt eines fadenförmigen Kunststoff­ bandes gebildet ist, welcher an oder in der Nähe seiner Enden jeweils einen kurzen integralen Stab o. dgl. aufweist, der quer zur Achse des angrenzen­ den Teils des Abschnittes ausgerichtet ist und die Funktion des Widerhakens hat.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sowie vor­ teilhafte Weiterbildungen der genannten Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es verdient hervorgehoben zu werden, daß die Verwen­ dung des erfindungsgmäßen Befestigungselementes nicht nur die Verletzung der Kaschierungsfolie auf ein Minimum zurückführt, wenn eine Korrektur der Verlegung der Heizrohre erforderlich ist, sondern daß das Entfernen von verarbeiteten Befestigungsele­ menten der erfindungsgemäßen Art erheblich kräf­ tesparender als beim Stand der Technik ist. Auch ist der Materialbedarf für die Befestigungselemente gegenüber dem Stand der Technik deutlich verringert und schließlich läßt sich eine große Anzahl der er­ findungsgemäßen Befestigungselemente als integraler Spritzling anfertigen, was die Magazinierung und die Verarbeitung erleichtert und beschleunigt.
Das die Aufgabe lösende Gerät zum Verarbeiten der erfindungsgemäßen Befestigungselemente weist ein Gehäuse, ein mit diesem verbundenes Magazin o.dgl., einen Handgriff und eine Transporteinrichtung für das Einstecken eines Befestigungselementes in eine Isolierplatte o.dgl. auf und zeichnet sich dadurch aus, daß von dem Gehäuse zwei parallele Hohlnadeln abstehen, die einen Längsschlitz aufweisen, in de­ nen Stempel axial bewegbar sind und in die sequen­ tiell die Stäbe eines Befestigungselementes durch eine Verschiebung parallel zu sich selbst einführ­ bar und dann axial entlang der Hohlnadel in die Iso­ lierplatte ausstoßbar sind, wobei die Zugfäden der Befestigungselemente durch die Schlitze in den Hohl­ nadeln von den Stäben nach außen geführt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand bevorzugter Ausgestaltungen und Anwendungen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform eines Befestigungselementes mit zwei Zugfäden;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Befestigungsele­ ment gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen aus einer Viel­ zahl der Befestigungselemente gemäß Fig. 2 bestehenden Spritzling;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gerätes zum Ver­ arbeiten der Befestigungselemente in sei­ ner Position auf einem Heizrohr;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Gerätes gemäß Fig. 4;
Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstab einen Teil­ schnitt durch eine Isolierplatte während des Einsteckens eines Befestigungselemen­ tes;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein mit einem Be­ festigungselement nur leicht fixiertes Heizrohr;
Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt mit einem von einem Befestigungselement fest gegen die Isolierplatte gezogenen Heizrohr und
Fig. 9 einen Schnitt durch ein gelochtes U-Pro­ fil, das mit dem Befestigungselement an einer Isolierplatte fixiert ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Befestigungselement 10 in einer bevorzugten Ausführungsform. Dieses Be­ festigungselement besteht im Grundsatz aus einem Ab­ schnitt eines fadenförmigen Kunststoffbandes. Es hat einen Mittelbereich 12 von rechteckigem Quer­ schnitt nach Art eines flachen Bandes, daran beider­ seits anschließende integrale Zugfäden 14, die ihrerseits zu einem noch zu erläuternden Zweck durch Endabschnitte 18 axial verlängert sind. Am Übergang von jedem Zugfaden 14 zu jedem Endab­ schnitt 18 ist als integraler Bestandteil des Be­ festigungselementes ein Stab 16 o.dgl. angeordnet. Dieser Stab hat im Ausführungsbeispiel einen etwas größeren Durchmesser als der angrenzende Zugfaden bzw. der Endabschnitt und ist senkrecht zur Achse des Endabschnitts 18 orientiert, wie man einerseits aus der Fig. 1 und zum anderen aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 leicht sehen kann.
In dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich jeder Stab 16 zu beiden Seiten des Endabschnitts 18 und der Winkel zwischen der Achse des Endabschnitts 18 sowie der Achse des Stabes 16 beträgt bevorzugt 90°. In einem nicht dargestellten Ausführungsbei­ spiel erstreckt sich der Stab 16 nur auf einer Sei­ te des Endabschnitts 18, und zwar in Richtung des Pfeiles in Fig. 1, d. h. also in Bewegungsrichtung des Befestigungselementes 10 beim Einstecken in ei­ ne Isolierplatte.
Ausweislich Fig. 1 ist der Mittelbereich 12 des Be­ festigungselementes 10 in der bevorzugten Ausfüh­ rungsform U-förmig vorgebogen. Weiterhin ist erkenn­ bar, daß auch die Zugfäden 14, die im Ausführungs­ beispiel einen kreisrunden Querschnitt haben, vorge­ bogen sind und zusammen mit den angrenzenden Teilen des Mittelbereiches eine S-Form erzeugen, so daß der lichte Abstand der etwa parallel zueinander ver­ laufenden Stäbe 16 größer ist als der Außendurchmes­ ser eines zu verlegenden Heizrohres, d. h. größer als der lichte Abstand der sich gegenüberliegenden Teile des Mittelbereichs 12.
Aus Fig. 6 geht schließlich hervor, daß die Zugfä­ den 14 unter einem bevorzugten Winkel von 90° in den jeweils zugeordneten Stab 16 übergehen und daß das verwendete Kunststoffmaterial unter Berücksich­ tigung der verwendeten Querschnitte eine solche Steifigkeit hat, daß der genannte Winkel auch beim Einführen der Enden des Befestigungselementes in ei­ ne Isolierplatte weitgehend erhalten bleibt.
Ausweislich Fig. 3 bilden eine Vielzahl von Be­ festigungselementen 10 gemeinsam einen Spritzling 20. Hierbei sind die sich gegenüberliegenden Endab­ schnitte 18 jedes Befestigungselementes 10 an je­ weils einen Steg 22, 24 angeschlossen. Dabei ist der Übergang von jedem Endabschnitt 18 zum angren­ zenden Steg 20 bzw. 24 vergleichsweise kräftig aus­ gebildet, während der Übergang von jedem Stab 16 zum angrenzenden Endabschnitt 18 vergleichsweise schwach gestaltet ist. Die Folge dieser Ausbildung ist, daß sich die einzelnen Befestigungselemente 10 durch Aufbringen einer leichten Trennkraft auf den Übergang zwischen Endabschnitten und Stegen kontrol­ liert aber mühelos aus dem Spritzling herauslösen lassen. Dies geschieht mit Hilfe des nachstehend er­ läuterten Gerätes automatisch beim Setzen der Be­ festigungselemente. Zu den Fig. 1 und 2 sei ange­ merkt, daß dort die Stege 22 bzw. 24 fortgelassen wurden und daß man bei Befestigungselementen, die beim Verarbeiten bzw. Setzen nicht von einem Spritz­ ling 20 abgetrennt werden, die Endabschnitte 18 fortlassen würde.
Zum Befestigen von Heizrohren 30 oder geschlitzten U-Profilen 32 wird ein Gerät benutzt, wie es als be­ vorzugtes Beispiel in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Das Gerät 34 zum Setzen der Befestigungselemente 10 weist am freien Ende einer Stange 36 einen Hand­ griff 38 mit Trigger 40 auf. Die Stange 36 verbin­ det den Handgriff mit einem Gehäuse 42, an welches ein Magazin 44 zur Aufnahme von einem oder mehreren der Spritzlinge 20 angesetzt ist. Das Gehäuse 42 trägt an einem Vorsprung 46 eine Stützrolle 48, de­ ren Rollfläche ausweislich Fig. 5 etwas verrundet und dadurch dem Querschnittsverlauf des Heizrohres 30 angepaßt ist. Die Stützrolle 48 ist frei um eine horizontale Achse drehbar gelagert und ragt etwas über die untere Fläche des Gehäuses 42 hinaus. Mit der Stützrolle wird sichergestellt, daß das Gehäuse 42 einen vorgegebenen vertikalen Abstand von der Isolierplatte 50 nicht unter- oder überschreitet.
Aus der unteren Stirnfläche des Gehäuses 42 ragen zwei beabstandete Hohlnadeln 60 heraus, die einan­ der gleich sind, so daß nachstehend nur eine dieser Nadeln im Detail beschrieben ist.
Die Hohlnadel 60 ist entlang einer ihrer Seiten und beginnend etwa in der Höhe 62 der zugeführten Be­ festigungselemente mit einem Längsschlitz versehen, der von der Position 62 bis zum freien Ende der Hohlnadel verläuft. Im montierten Zustand der bei­ den Hohlnadeln 60 liegen sich die jeweiligen Längs­ schlitze gegenüber. Von der Seite der Längsschlitze her sind die Hohlnadeln 60 im Bereich ihrer freien Enden mit einer bis nahe an die dem Längsschlitz ge­ genüberliegende Wand reichenden Einfräsung verse­ hen. Die axiale Länge dieser Einfräsung entspricht etwa der axialen Länge der Stäbe 16 des Be­ festigungselementes 10. Eine weitere Einfräsung in die Hohlnadel 60 ist bei 62 vorgesehen, und zwar von der Seite aus, von der das Magazin 44 bzw. der Spritzling 20 zugeführt wird. Die axiale Länge die­ ser Ausfräsungen ist wiederum gleich der axialen Länge der Stäbe 16, und damit der durch diese zu­ sätzliche Einfräsung stark reduzierte Querschnitt der Hohlnadel nicht zu Problemen führt, ist die Hohlnadel unterhalb der Position 62 in Fig. 5 auf eine erhebliche Länge im Gehäuse 42 geführt.
Weiterhin sind im Gehäuse 42 ein Zahnrad sowie - in jeder Hohlnadel 60 - ein Stempel 64 vorgesehen. Die beiden Stempel 64 sind miteinander und mit dem Trig­ ger 40 verbunden. Durch Betätigung des Triggers 40 werden diese Stempel 64 aus einer Position oberhalb der Stelle 62 des Gehäuses 42 nach unten bis kurz vor das Ende der Hohlnadeln vorgeschoben.
Im Gehäuse 42 sind schließlich von der Seite des Ma­ gazins 44 aus eine U-förmige Einsenkung 66 sowie ho­ rizontal verlaufende Schlitze 68 vorgesehen, die sich von der Rückseite (beim Magazin 44) des Gehäu­ ses nach vorn erstrecken und im Bereich der Einsen­ kung 66 aufeinanderzuweisend offen sind.
Die Größe und Lage der Schlitze 68 sind so bemes­ sen, daß man das Magazin 44 bzw. einen Spritzling 20 von der Rückseite her in sie einschieben kann. Fig. 5 zeigt, daß die Schlitze kreuzförmig gestal­ tet sind, so daß sie mit ihrem vertikalverlaufenden Abschnitt die Stäbe 16 des Spritzlings 20 aufnehmen können.
Das oben bereits beschriebene Zahnrad im Gehäuse 42 ist zweifach vorhanden und greift jeweils in den ho­ rizontalen Teil des Schlitzes 68 ein. Die Teilung jedes Zahnrades entspricht dem Abstand benachbarter Befestigungselemente 10 im Spritzling 20, und die Zähne jedes Zahnrades ergreifen den Spritzling im Bereich zwischen dem jeweiligen Steg 22 bzw. 24 und dem benachbarten Stab 16. Somit übernehmen die ein­ leitend besprochenen Endabschnitte 18 jedes Be­ festigungselementes 10 gemeinsam die Funktion einer Zahnstange.
Anhand der Fig. 5 kann man erkennen, daß die Stäbe 16 der jeweiligen Hohlnadel 60 in einer vertikalen Ebene zugeführt werden, in der die Längsachse der Hohlnadel sowie der vertikale Teil des Schlitzes 68 verläuft. In dieser Ebene liegt auch die oben er­ wähnte Einfräsung der jeweiligen Hohlnadel 60. Transportiert von dem nicht dargestellten Zahnrad gelangen somit die beiden Stäbe 16 des in dem Spritzling 20 am weitesten vorn liegenden Be­ festigungselementes 10 in das Innere der beiden Hohlnadeln 60. Wird nun der Trigger 40 betätigt, be­ wegen sich die beiden Stempel 64 in den Hohlnadeln nach unten und drücken die Stäbe gleichzeitig ent­ lang der Kanäle der Hohlnadeln nach unten. Vor dem Betätigen des Triggers wird man allerdings das Ge­ rät 34 auf das Rohr 30 aufgesetzt und so weit abge­ senkt haben, daß die Stützrolle 48 auf dem Rohr auf­ liegt und dieses gegen die Isolierplatte 50 drückt. In dieser Position ragen die Spitzen der Hohlnadeln 60 durch die Kaschierfolie 54 der Isolierplatte 50 in deren Kern 52 hinein.
Durch die Bewegung des Triggers 40 werden die Stäbe 16 in den Hohlnadeln 60 nach unten bewegt, wobei sich zunächst die Sollbruchstelle zwischen den Stä­ ben 16 und den Endabschnitten 18 löst. Die Stäbe 16 gelangen dann unten aus den Hohlnadeln 60 analog der Darstellung in Fig. 6 hinaus, während die Zugfä­ den die in Fig. 6 gezeigte Position haben.
Löst man nun den Trigger 40 am Handgriff 38, dann bewegen sich die Stempel 64 zurück nach oben und ge­ ben die Einfräsung in die Hohlnadeln im Bereich der Position 62 wieder frei. Das Lösen des Triggers 40 führt aber zusätzlich dazu, daß nun nach der Freiga­ be der Einfräsungen die Zahnräder das Magazin 44 bzw. den Spritzling 20 etwas vorschieben, bis die nächsten Stäbe des folgenden Befestigungselementes im Kanal der Hohlnadeln positioniert sind.
Bei dem jetzt oder etwas vorher erfolgenden Heraus­ ziehen des Gerätes 34 legen sich die Stäbe 16 von innen gegen die Kaschierfolie 54, sobald etwas Zug auf die Zugfäden 14 kommt.
Damit ist das Rohr 30 hinreichend befestigt, wie die Fig. 7 oder 8 ausweisen.
Da die Stäbe 16 mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm sehr dünn sind und auch die Hohlnadeln 60 nur unwesentlich dicker sind, ist das durch das Ein­ stechen erzeugte Loch in der Kaschierfolie 54 äußerst klein.
Wenn nun ein bereits verlegtes Rohr 30 oder aber ei­ nes der U-Profile 32 gemäß Fig. 9, welches analog zu dem zuvor beschriebenen Vorgang mit einem Be­ festigungselement 10 fixiert wurde, in seiner Lage korrigiert werden muß, kann man die Befestigungsele­ mente 10 mühelos in ihren freiliegenden Bereichen durchtrennen, ohne daß sie aus der Isolierplatte 50 herausgezogen werden müßten. Das Liegenbleiben von Teilen der Befestigungselemente spielt dabei keine Rolle. Selbst wenn man aber die Befestigungselemen­ te aus den Isolierplatten 50 herauszieht, so sind die Verletzungen der Kaschierfolie 54 wegen der ge­ ringen Abmessungen der Stäbe 16 so klein, daß kein Estrich in die Isolierplatten hineingelangen kann.
Nicht dargestellt ist ein Ausführungsbeispiel des Befestigungselementes mit nur einem Zugfaden und ei­ nem an dessen Ende befindlichen Widerhaken. Dieses Ausführungsbeispiel weist einen Ring auf, der ein Heizrohr umfaßt. Von diesem Ring steht der - bevor­ zugt - integrale Kunststoffaden ab, der in der be­ schriebenen Weise in der Isolierplatte verankert wird. Der Ring kann geteilt sein; hierbei werden zu­ nächst die Befestigungselemente entlang vorgegebe­ ner Linien der Isolierplatte fixiert. Erst dann wer­ den die Heizrohre ausgelegt und die zueinandergehö­ rigen Teile der Ringe zusammengeklippt. Für die Be­ festigung von L- oder U-Profilen als Träger von Heizrohren, werden die nicht dargestellten Befest­ igungselemente nicht mit einem Ring ausgerüstet. Die Zugfäden gehen an ihren den Stäben gegenüberlie­ genden Enden vielmehr in einen Pilzkopf o. dgl. über. Zum Setzen derartiger Befestigungselemente weisen die Profile genügend große Löcher auf, um die Nadel eines Setzgerätes hindurchführen zu kön­ nen. Auch kann vorgesehen sein, zur Erleichterung des Setzens, den Pilzkopf o. dgl. mit einer Ausneh­ mung zu versehen, die vom Rand des Pilzkopfes bis in die Nähe des Ansatzes des Zugfadens reicht.
Versuche mit den neuen Befestigungselementen haben ergeben, daß die von ihnen zur Verfügung gestellte Haltekraft trotz der recht kleinen Dimension der Stäbe 16 deutlich höher als beim Stand der Technik ist. Auch hat sich bei Befestigungselementen mit zwei Zugfäden gezeigt, daß die beim Einstecken in die Isolierplatten erzeugten Öffnungen eine gegen­ über dem Stand der Technik um etwa 90% verringerte Fläche haben.

Claims (16)

1. Befestigungselement für Heizrohre von Fußbodenhei­ zungen, das ein Heizrohr o. dgl. umfassend in eine auf dem Fußboden liegende Isolierplatte einsteckbar ist und mittels Widerhaken o. dgl., welche dem Einsteckvor­ gang einen kleinen und einem Herausziehen des Befest­ igungselementes aus der Isolierplatte einen großen Wi­ derstand entgegensetzen, gegenüber der Isolierplatte fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselment min­ destens einen von ihm abstehenden Zugfaden (14) auf­ weist, und daß der Widerhaken aus einem im Bereich des freien Endes des Zugfades an diesem befestigten dünnen Stab (16) besteht, der mindestens in seiner fixierenden Stellung innerhalb der Isolierplatte etwa senkrecht zu dem Zugfaden orientiert ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, das das Heiz­ rohr U-förmig umfaßt oder den Steg eines Profilstabes U-förmig durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) von einem Abschnitt eines Kunststoffadens gebil­ det ist, welcher an oder in der Nähe seiner beiden En­ den (14, 18) jeweils einen kurzen integralen Stab (16) o. dgl. als Widerhaken aufweist, der quer zur Achse des angrenzenden Teils des Abschnittes ausgerichtet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt einen Mittel­ bereich (12) von bandförmiger, im Querschnitt rech­ teckiger Gestalt und einer Länge aufweist, die gleich oder etwas größer als der halbe Umfang des zu befest­ igenden Heizrohres (30) ist und daß sich an diesen Mit­ telbereich beidseitig integrale Zugfäden (14) anschlie­ ßen, die zu den Stäben (16) führen.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zugfä­ den (14) geringer ist als der Querschnitt der Stäbe (16).
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) einen run­ den Querschnitt haben.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) parallel zu­ einander ausgerichtet sind und senkrecht zur projizier­ ten Längsachse des Befestigungselementes verlaufen.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (12) je­ des Befestigungselementes (10) halbkreisförmig vorge­ formt ist und einen dem Radius des Heizrohres (30) et­ wa entsprechenden Radius hat.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfäden (14) begin­ nend an den beiden Enden des Mittelbereiches (12) vier­ telkreisförmig nach außen bis zum Übergang in die Stä­ be (16) vorgeformt sind.
9. Befestigungselement nach einem Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfäden (14) über die Stäbe (16) in Form von Endabschnitten (18) hinausge­ führt sind und daß die freien Enden der Endabschnitte (18) in Stege (22, 24) übergehen, welche die Endab­ schnitte (18) T-förmig passieren und von denen unter Bildung eines gemeinsamen Spritzlings (20) eine Viel­ zahl parallel orientierter Endabschnitte (18) weiterer Befestigungselemente abgehen.
10. Befestigungselement nach der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Übergangs von jedem Zugfaden (14) zu jedem Stab (16) und die Lage des Übergangs von jedem Stab (16) zu jedem Endab­ schnitt (18) etwa in der Mitte eines jeden Stabes (16) liegt.
11. Gerät zum Verarbeiten der Befestigungselemente ge­ mäß einem der Ansprüche 2 bis 10, mit einem Gehäuse, einem mit diesem verbundenen Maga­ zin o. dgl., einem Handgriff und einer Transportein­ richtung für das Einstecken eines Befestigungselemen­ tes in eine Isolierplatte o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gehäuse (42) zwei parallele Hohlnadeln (60) abstehen, die einen Längs­ schlitz aufweisen, in denen Stempel (64) axial beweg­ bar sind und in die sequential die Stäbe (16) eines Be­ festigungselementes durch eine Verschiebung parallel zu sich selbst einführbar und dann axial entlang der Hohlnadel in die Isolierplatte ausstoßbar sind, wobei die Zugfäden (14) der Befestigungselemente (10) durch die Schlitze in den Hohlnadeln von den Stäben nach au­ ßen geführt sind.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse jeder Hohl­ nadel (60) ein Zahnrad zugeordnet ist, welches mit den Endabschnitten (18) des Spritzlings (20) kämmt und des­ sen Vorschub besorgt.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Unterseite des Gehäuses (42) im Bereich zwischen den Hohlnadeln (60) eine Anschlagfläche (Stützrolle 48) aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche vom Um­ fang einer Stützrolle (48) gebildet ist, die etwas un­ ter die Unterseite des Gehäuses (42) des Gerätes (34) hinausragt.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hohlnadel (60) angren­ zend an ihr freies spitzes Ende eine ihren Längs­ schlitz verbreiternde Einfräsung o. dgl. aufweist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze der Hohl­ nadeln (60) des Gerätes (34) aufeinanderzuweisend orientiert sind.
DE3841478A 1988-12-09 1988-12-09 Befestigungselement fuer heizrohre von fussbodenheizungen sowie geraet zu deren verarbeitung Withdrawn DE3841478A1 (de)

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