DE3840533A1 - Pressvorrichtung zum aufquetschen von verschlusskappen in der art von kronkorken und vorrichtung zum entfernen von verschlusskappen - Google Patents
Pressvorrichtung zum aufquetschen von verschlusskappen in der art von kronkorken und vorrichtung zum entfernen von verschlusskappenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung für
Verschlußkappen von Behälterverschlüssen, insbesondere
zum Verschließen und Öffnen von Glasfläschchenkappen.
Vorrichtungen zum Anbringen und Entfernen von Ver
schlußkappen sind in verschiedenen Größen für die
obigen Zwecke bekannt, von denen die meisten vom
Zangentyp sind, die zwei gelenkig verbundene, hand
bediente Griffe aufweisen, bei dem an einem der beiden
eine Anbring- oder Entfernungsstation und an dem
anderen ein Element zur Betätigung der Anbring- oder
Entfernungsstation befestigt ist.
Diese bekannten Verschluß- und Öffnungsvorrichtungen
weisen verschiedene, den Benutzern bekannte Nachteile
auf, von denen einer der ist, daß sie den Benutzer
schnell ermüden.
Die Erfindung hat die Aufgabe diese Nachteile zu
vermeiden oder wenigstens abzumindern. Dieses wird
durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, die
die nachfolgend beschriebenen und beanspruchten
Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Be
zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in denen:
Fig. 1 eine Rückansicht der Preßvorrichtung gemäß der
Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Seitenansicht in teilweisem Querschnitt
entlang der Linie A-A in Fig. 1 darstellt, und
Fig. 3 ein Glasfläschchen und eine Kappe mit einer
dazugehörigen Dichtung zeigt.
Die dargestellte Preßvorrichtung umfaßt eine Basis 1,
die vorzugsweise aus einer metallenen Grundplatte
besteht, die dazu vorgesehen ist, auf einem Tisch oder
einer Werkbank zu ruhen. Die Basis 1, deren Größe und
Gewicht ausreicht, um der Preßvorrichtung eine genü
gende Stabilität zu geben, trägt eine aufrechte
Säule 2, die in dem gezeigten Beispiel von einem
gleichförmigen quadratischen Querschnitt ist. Ein
Arm 3 ist auf der Säule 2 längsverschieblich angeord
net. Der Arm 3 beinhaltet eine Zwinge 4, die ein
massives Vorderteil 5 und ein gegabeltes Hinterteil 6
aufweist, das aus zwei parallelen Armen besteht. Eine
durch einen Knauf 8 drehbare Schraube 7 ist durch die
Arme des gegabelten Hinterteiles 6 hindurchgeführt.
Die Zwinge 4 ist derart an der Säule 2 angeordnet, daß
letztere zwischen den zwei Armen zwischen dem massiven
Vorderteil 5 und der Schraube 7 hindurchführt. Durch
Drehung des Knaufes 8 kann die Schraube 7 entweder die
Arme zusammenpressen, um die Zwinge 4 und so den
gesamten Arm 3 an dem gewünschten Abschnitt der
Säule 2 zuzuklemmen, oder die Arme lösen, um eine
Bewegung der Zwinge 4 und damit des gesamten Armes 3
entlang der Säule 2 zu gestatten.
Die Preßvorrichtung umfaßt weiterhin einen Träger 9,
der einen Arm 10 und ein röhrenförmiges Gestell 11
hat, um eine Verschluß- oder Öffnungsstation aufzu
nehmen. Der Träger 9 ist über seinen Arm 10 gelenkig
um einen Gelenkzapfen 13 angeordnet, der mit dem
massiven Vorderteil 5 der Zwinge befestigt ist. Das
röhrenförmige Gestell 11 ist mit einem nach außen
ragenden Paßstift 14 versehen.
Der Arm 3 beinhaltet einen Kontrollmechanismus, der
von der Zwinge 4 unterstützt wird. Der Kontroll
mechanismus beinhaltet zwei Seitenwände 16, zwischen
denen eine Schnellverbindung 17 gelenkig angeordnet
ist, die mit einem Loch versehen ist, um den Paß
stift 14 auf dem röhrenförmigen Gestell des Trägers 9
aufzunehmen. Wenn der Paßstift 14 in dem Loch der
Schnellverbindung 17 aufgenommen ist, erstreckt sich
die Achse des röhrenförmigen Gestells 11 zwischen den
Seitenwänden 16. In der beschriebenen Position,
koaxial mit dieser Achse, ist zwischen den Wänden 16
ein Druckstempel 19 angeordnet, der mit seitlichen
Führungsstiften 20 versehen ist, die in Führungs
schlitze 21 in den Seitenwänden 16 eingreifen, so daß
der Druckstempel 19 axial durch einen Hebel
mechanismus 22 hin- und herbewegbar ist.
Der Hebelmechanismus 22 umfaßt einen ersten zwei
armigen Hebel 23, der ungleiche Arme hat und dessen
Hebeldrehpunkt durch einen unteren befestigten Dreh
zapfen 23 A gebildet wird. Der kürzere Arm des He
bels 23 ist gelenkig mit dem Führungsstift 20 verbun
den und der längere Arm ist gelenkig mit dem einen
Ende eines Zwischenstückes 24 verbunden, dessen
anderes Ende gelenkig mit dem kurzen Arm eines Knie
hebels 25 verbunden ist, dessen Hebeldrehpunkt durch
einen oberen befestigten Drehzapfen 25 A gebildet wird
und dessen längerer Arm als manuell zu betätigender
Handgriff dient. Die Schnellverbindung 17 verfügt über
eine geneigte obere Oberfläche, die als Anschlag dient
und die maximale Druckauslenkung des Handgriffes und
dementsprechend des Druckstempels 19 begrenzt.
Es ist klar, daß je näher die imaginäre Linie, die
durch die Zentren der Gelenke des Zwischenstückes 24
verläuft, dem oberen befestigten Drehzapfen 25 A kommt,
desto mehr Druck durch den Handgriff ausgeübt wird.
Zu diesem Zweck ist eine Ausnehmung 24 A in dem Zwi
schenstück 24 vorgesehen. Als eine Folge dieser
Anordnung des Hebelmechanismus wird ein maximaler
Druck gegen Ende der Bewegung des Handgriffs und damit
des Druckstempels 19 erreicht, wenn er am meisten
benötigt wird.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel enthält das
Gestell 11 der Preßvorrichtung eine Verschlußsta
tion 26. Die Verschlußstation 26 ist eine Arbeitssta
tion des bekannten Spannzangentyps und umfaßt einen
hohlen zylindrischen Körper 27, dessen äußerer Durch
messer ein wenig kleiner als der innere Durchmesser
des röhrenförmigen Gestells 11 ist, so daß das Ge
stell 11 und die darin aufgenommene Verschluß
station 26 sich im wesentlichen koaxial erstrecken.
Der Körper 27 ist an seiner Oberfläche mit einem
Umfangsflansch 28 versehen, dessen äußerer Durchmesser
größer als der innere Durchmesser des röhrenförmigen
Gestells 11 ist. Als eine Folge davon hängt eine jede
Verschlußstation 26, durch ihren Flansch 28 gehalten,
einfach durch das Gestell 11.
Der Körper 27 enthält einen Spannzangeneinsatz, der
von vier identischen Zangenelementen 29 gebildet wird,
die gleichmäßig über die Achse der Verschlußstation 26
angeordnet sind. Die Zangenelementen 29 sind im
wesentlichen zweiarmige Hebel, deren Hebeldrehpunkt
durch einen Ring 30 gebildet wird, der in dem Kör
per 27 durch einen Sicherungsbügel zurückgehalten
wird, und von denen jeder einen inneren Arm 31 und
einen äußeren Arm 32 aufweist, der aus der Verschluß
station 26 herausragt und der an seinem freien Ende
mit einem nach innen gekrümmten, gerundeten Formieran
satz 33 versehen ist. Die inneren Arme 31 sind durch
einen elastischen Ring 34, z.B. einen zusammengeroll
ten Federring, radial zur Achse der Station 26 vor
gespannt, so daß die Formieransätze 33 normalerweise
in einer offenen Position sind, in der sie radial weit
genug voneinander entfernt sind, um die Einführung der
zu verquetschenden Kappe zu gestatten.
Die Verschlußstation 26 umfaßt ferner einen Betäti
ger 35, der axial in dem Körper 26 angeordnet ist und
der axial zwischen seiner normalen hochgezogenen Lage,
in der er durch eine Feder 36 vorgespannt ist, und
einer niedergedrückten Lage, in die er durch den
Druckkolben 19 gebracht werden kann, verschiebbar ist.
Der Betätiger 35 umfaßt einen Körper 37 und einen in
ihm eingeschraubten höheneinstellbaren Kopf 38, der in
einer gewünschten Lage durch eine Schraubenmutter 39
befestigbar ist. Der Körper 37 verfügt über einen
Lochstempel, der an seiner Spitze über einen kegel
stumpfförmigen Abschnitt 40 und an seinem Ende über
eine Druckseite 41 in Form einer umgestülpten Schale
verfügt, die die Größe und die Form des oberen Teiles
der zu verquetschenden Kappe aufweist.
Wenn der Betätiger 35 durch den Druckkolben 19 nieder
gedrückt wird, überwindet er die durch den elastischen
Ring 34 und die Feder 36 ausgeübten Kräfte und sein
kegelstumpfförmiger Abschnitt 40 wird zwischen die
inneren Arme 31 gedrückt und verschiebt sie radial
nach außen, wodurch die äußeren Arme 32 und ihre
formenden Ansätze 33 radial nach innen in eine ge
schlossene, in der Fig. 2 gezeigte Position ver
schoben werden, in der ihre nach innen gekrümmten,
gerundeten Oberflächen in Richtung der Achse der
Station 26 zusammenlaufen.
Eine Preßvorrichtung gemäß der Erfindung kann, wenn
sie mit einer Verschlußstation 26 versehen ist, zum
Verschließen verschiedener Öffnungen von verschiedenen
Behältern benutzt werden. Ihre Arbeitsweise wird zur
Einfachheit in Verbindung mit einem Glasfläschchen,
das für automatische Probenentnahmegeräte (Auto
sampler) eingesetzt wird, beschrieben werden. Fig. 3
zeigt ein solches Glasfläschchen V, das an seiner
Spitze einen Hals hat, der in einen Kragen ausläuft,
welcher durch eine kreisförmige Dichtung S und eine
mit einem Loch in ihrer Mitte versehene Kappe C
verschlossen werden soll. In der Zeichnung ist die
Dicke der Kappe übertrieben dargestellt. Um das
Glasfläschchen V zu verschließen, sind die Dichtung S
und die Kappe C auf dem Kragen des Glasfläschchens V
angeordnet und zwischen den formenden Ansätzen 33
eingeführt, wenn diese sich in ihrer offenen Position
befinden. Natürlich muß, wie schon früher erwähnt, die
Größe der Kappe C der Größe der Druckseite 41 ent
sprechen. Dann werden die äußeren Arme 32 mit ihren
formenden Ansätzen 33 durch die Betätigung des Hand
griffes geschlossen, wodurch die Kappe, die Dichtung
und der Kragen des Glasfläschchens in dem Volumen, das
durch die äußeren Arme 32 zwischen den Formieran
sätzen 33 und der Druckseite 41 begrenzt wird, ein
geschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die
äußeren Arme 32 vollkommen geschlossen, aber die Kappe
ist noch nicht verformt worden und der Handgriff der
Preßvorrichtung hat noch nicht seine Endposition
erreicht. Bei einer weiteren Bewegung des Handgriffes
wird der Betätiger 35 weiter in Richtung auf die Kappe
hin gedrückt, wodurch die Druckseite 41 beginnt,
Druck auf die Kappe auszuüben und das untere Ende
seines Mantels zwingt, den nach innen gekrümmten
gerundeten Oberflächen der formenden Ansätze 33 unter
den Kragen zu dem Hals des Glasfläschchens zu folgen.
In dieser Weise wird die Kappe verkorkt und das Glas
fläschchen ist vollständig abgedichtet.
Es leuchtet ein, das zum vollständigen Abdichten die
wirkliche Dicke des Kragens, die Dicke der Dichtung S
und die Dicke des Materials der Kappe C in Betracht
gezogen werden muß. Zu diesem Zweck ist der Kopf 38
des Betätigers 35 verstellbar, um zu erreichen, daß an
dem Ende der Abwärtsbewegung des Druckkolbens 19 auch
die Druckseite 41 in der gewünschten unteren Position
ist, die eine vollständige Abdichtung unter Berück
sichtigung der erwähnten Dicke der Kappe, der Dichtung
und des Kragens garantiert.
Ein Entkorkerkopf oder Öffnungskopf ist ähnlich zu
einem Verschlußkopf ausgebildet, außer daß die Gestal
tung der äußeren Arme der Zangenelemente und die
Gestaltung des Lochstempels verschieden sind, um eine
Deformierung des oberen Teils der gekorkten Kappe und
das Abziehen von ihr von dem Glasfläschchen zu er
reichen.
Die meisten Vorteile der erfindungsgemäßen Aufquetsch
vorrichtung, wie die besondere Gestaltung des Hebel
mechanismus 22, des Anschlages für den Handgriff und
Druckkolben 19 und das Vorsehen des Betätigers 35 mit
einem höhenjustierbaren Kopf 38 ist bereits erwähnt
worden. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist die
einfache Austauschbarkeit und Ersetzbarkeit der
Verschlußstationen 26, oder von ähnlich geformten und
gestalteten Öffnungsstationen in dem röhrenförmigen
Gestell 11, die durch die Schnellverbindung 17 ent
weder in einer Betriebsposition arretiert oder frei
gegeben und auswärts um den Gelenkzapfen 13 wegge
schwungen werden kann, um die erwähnten Einheiten
leicht austauschen zu können.
Weiterhin brauchen die Mittel zum Betätigen des
Druckkolbens 19 nicht die Hebelmechanismen 22 bis 25
zu sein, sondern können andere mechanische Mittel,
oder pneumatische, hydraulische oder elektrische
Mittel sein. Von diesen alternativen Mitteln sind die
elektrischen Mittel bevorzugt.
Claims (6)
1. Preßvorrichtung zum Aufquetschen und Entfernen
von Verschlußkappen mit einer Basis, an der eine
Säule befestigt ist, mit einem Arm, der entlang der
Säule verschiebbar und in einer gewählten Position an
ihr mit Hilfe von Klemmmitteln fixierbar ist, wobei an
dem Arm ein winkelverschiebliches Gestell für eine
Arbeitsstation zum Aufbringen und Entfernen der
Verschlußkappen befestigt ist, mit Mitteln zum Arre
tieren des Gestells in einer Betriebsposition, mit
einem Druckstempel zum Betrieb der Station, und mit
Mitteln zum Betätigen des Druckstempels.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Druckstempelbetätigungsmittel einen Hebelmechanismus
umfassen, der derart gestaltet ist, daß der Maxi
maldruck gegen Ende der Betriebsbewegung des Druck
stempels erreicht wird.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
die einen Anschlag aufweist, der das Ende der Be
triebsbewegung des Druckstempels abgrenzt.
4. Preßvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, die eine Arbeitsstation des Spannzangentyps
einschließt, die eine Vielzahl von radial verschieb
baren Klemmbacken und einen axial verschiebbaren
Lochstempel aufweist, um die Klemmbacken zu verschie
ben wobei die Station einen höheneinstellbaren Kopf
umfaßt, der dem Lochstempel zugeordnet ist und an
gepaßt ist, um dem letzteren die durch den Druck
stempel ausgeübte Kraft zu übertragen.
5. Preßvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, bei der das Gestell röhrenförmig ist und
die Arbeitsstation einen röhrenförmigen Körper hat,
der in dem Gestell aufnehmbar ist und einen oberen
Flansch hat, der es gestattet, den Körper in dem
Gestell aufzuhängen und festzuhalten.
6. Preßvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, bei der die Mittel zur Betätigung des
Druckkolbens pneumatische, hydraulische oder elek
trische Mittel umfassen.
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