DE3840330A1 - Durchflussbegrenzer - Google Patents
DurchflussbegrenzerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußbegrenzer für in Leitun
gen strömende Medien mit einem elastischen, in einem Gehäuse
angeordneten Drosselkörper zur druckabhängigen Veränderung des
Durchflußquerschnittes.
Derartige Durchflußbegrenzer werden als Drosseln in eine Flüs
sigkeitsströmung, beispielsweise in eine Wasserleitung, einge
setzt, um die durchlaufende Wasser- oder Flüssigkeitsmenge auf
einen mehr oder weniger konstanten Durchfluß einzuregeln. Vor
bekannte Durchflußbegrenzer bestehen gewöhnlich zumindest aus
einem Steuergehäuse sowie einem sich druckabhängig verformenden
Elastomerteil, der als Drosselkörper entsprechend seiner jewei
ligen Verformung den Durchflußquerschnitt verändert.
So kennt man bereits einen Durchflußbegrenzer, der in einer Aus
nehmung seines Gehäuses einen ringförmigen Drosselkörper auf
weist, welcher abströmseitig auf einer Ringschulter aufliegt
(vgl. DE-PS 26 16 566). Der Drosselkörper dieses vorbekannten
Durchflußbegrenzers bildet zusammen mit einem in ihn eingrei
fenden zentrischen Zapfen einen von der Einlaufseite nach der
Auslaufseite des Begrenzers verlaufenden Durchlaufringform
für das durchströmende Medium.
An den in den Drosselkörper ragenden Zapfen schließt sich in
Strömungsrichtung ein Steuerkegel an, der sich in einem in
Strömungsrichtung konisch erweiternden Gehäusehohlraum be
findet. Auch zwischen dem Steuerkegel und dem benachbarten
Bereich des Gehäuses ist ein Ringspalt als Durchtrittskanal
für das durchströmende Medium vorgesehen. Mit einem abström
seitig am Steuerkegel vorgesehenen Ringflansch mit Durch
trittsöffnungen ist der den Steuerkegel aufnehmende Gehäuse
hohlraum weitgehend verschlossen. Der in dem Drosselkörper
ragende Zapfen bildet zusammen mit dem sich daran anschlie
ßenden Steuerkegel dieses vorbekannten Durchflußbegrenzers
ein einheitliches Steuerteil.
Wie die meisten anderen Durchflußbegrenzer hat jedoch auch
dieser bekannte Durchflußbegrenzer den Nachteil, daß er le
diglich auf eine bestimmte Durchflußmenge (l/min) ausgelegt
ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Durchflußbegrenzer der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch auf verschiede
ne Durchflußmengen einstellbar und entsprechend vielseitig
einsetzbar ist. Dabei soll der Geräuschpegel dieses Durch
flußbegrenzers dennoch möglichst gering und seine Steuer
kennlinie möglichst gut sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbe
sondere darin, daß neben dem sich druckabhängig verformenden
Drosselkörper im Gehäuse des Durchflußbegrenzers ein manuell
betätig- und einstellbares Steuerteil zum Verändern der
Durchflußmenge vorgesehen ist.
Während der elastische und sich druckabhängig verformende
Drosselkörper in an sich bekannter Weise durch seine Ver
formungen praktisch automatisch den Durchflußquerschnitt des
Durchflußbegrenzers verändert und die durchströmende Flüs
sigkeitsmenge auf einen mehr oder weniger konstanten Durch
fluß einregelt, kann mit Hilfe des einstellbaren Steuerteils
die zunächst gewählte Wassermenge manuell verändert und auf
einen neuen Sollwert eingestellt werden. Der erfindungsge
mäße Durchflußbegrenzer kann daher individuell auf die benö
tigte Wassermenge eingestellt werden und ist entsprechend
vielseitig einsetzbar.
Bei einem Durchflußbegrenzer mit einem elastischen Drossel
körper, der vorzugsweise in einer Ausnehmung des Gehäuses
untergebracht und dem abströmseitig ein Steuerteil nachge
schaltet ist, welches in einem Gehäusehohlraum des Gehäuses
unter Bildung eines Ringspaltes od.dgl. Durchtrittskanales
angeordnet ist, sieht eine Ausführung gemäß der Erfindung
vor, daß das Steuerteil zum Verändern des Durchflußquer
schnittes des Durchtrittskanales in Strömungsrichtung ver
stellbar ist. Eine solche Ausführung des erfindungsgemäßen
Durchflußbegrenzers ist einfach und mit geringem Aufwand her
stellbar.
Insbesondere bei einem Durchflußbegrenzer, dessen in dem Ge
häusehohlraum befindliches Steuerteil bereichsweise vor
zugsweise als Steuerkegel ausgebildet ist, wobei zwischen
dem Steuerkegel und dem benachbarten, sich in Strömungsrich
tung zweckmäßigerweise erweiternden Bereich des Gehäusehohl
raumes ein Ringspalt gebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn
das Steuerteil vorzugsweise an seinem abströmseitigen End
bereich über ein Verstellmittel, insbesondere über ein Ver
stellgewinde im Gehäuse gehalten ist, und wenn dazu zweck
mäßigerweise das Steuerteil ein Außengewinde aufweist, das
in ein Innengewinde des Gehäuses eingreift. Dabei können
als Verstellmittel an der Außenseite des Steuerteils und der
Innenseite des Gehäuses vorgesehene, ineinander verrastbare
Verzahnungen vorgesehen sein. Bevorzugt wird jedoch eine Aus
führung, bei der das Steuerteil ein Außengewinde aufweist,
das in ein Innengewinde des Gehäuses eingreift.
Um das Steuerteil auch von außen leicht und einfach auf
die gewünschte Wassermenge verstellen zu können, kann das
Steuerteil vorzugsweise an seiner abströmseitigen Stirn
seite eine insbesondere als Innensechskant ausgebildete
Angriffsstelle für einen Verdreh-Schlüssel aufweisen.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung, für die selbständi
ger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die Außenseite
des Steuerkegels und/oder die sich in Strömungsrichtung er
weiternde Innenseite des Gehäuses ringstufen- oder kaskaden
förmige Abstufungen aufweist. Diese Abstufungen an der Au
ßenseite des Steuerkegels und/oder an der dem Steuerkegel
benachbarten Innenseite des Gehäuses führen zu einer Vermin
derung der Fließgeschwindigkeit des den Durchflußbegrenzer
durchströmenden Mediums und damit vor allem zu einer Ge
räuscharmut, die mit bekannten Methoden kaum möglich wäre.
Auch wenn beispielsweise der erfindungsgemäße Durchflußbe
grenzer auf eine Wassermenge von etwa 12 l/min eingestellt
ist, liegt sein Geräuschpegel noch in den gewünschten Grenz
bereichen.
Darüber hinaus sind diese Abstufungen vergleichsweise ein
fach herstellbar, was den geringen Herstellungsaufwand des
erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzers noch zusätzlich be
günstigt.
Eine andere, besonders zweckmäßige Weiterbildung von eige
ner schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß der
Drosselkörper etwa ringförmig ausgebildet ist und innerhalb
seines Ringbereiches wenigstens eine in Durchflußrichtung
orientierte Ausnehmung aufweist.
Durch die mittels der in Durchflußrichtung orientierten
Ausnehmungen bewirkten Wandschwächung weist der Drossel
körper eine größere Nachgiebigkeit und Elastizität auf,
so daß auch bei geringeren Drücken der vorgesehene Durch
fluß-Sollwert erreicht und dieser Sollwert bei zunehmendem
Druck mit guter Genauigkeit gehalten werden kann. Durch die
se Verbesserung der Steuerkennlinie des erfindungsgemäßen
Durchflußbegrenzers wird dessen vielseitige Einsetzbarkeit
noch zusätzlich begünstigt.
Durch die wesentlich erhöhte elastische Nachgiebigkeit des
mit Ausnehmung versehenen Drosselkörpers, die wesentlich
größer ist, als die vom Werkstoff alleinher vorhandene Ela
stizität, sind darüber hinaus auch kleinere Bauformen des
Drosselkörpers möglich. Trotz des für das verstellbare
Steuerteil benötigten Platzbedarfs läßt sich ein Durchfluß
begrenzer, dessen Drosselkörper in Durchflußrichtung orien
tierte Ausnehmungen aufweist, daher dennoch vergleichsweise
kompakt ausbilden.
Weiterbildung der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen
aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand vorteilhafter Aus
führungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren noch näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen in einem Längsschnitt dargestellten Durchfluß
begrenzer mit einem verstellbaren Steuerteil, in
verschiedenen Verstell-Positionen des Steuerteils
(Fig. 1a bis 1c),
Fig. 2 den Durchflußbegrenzer (Fig. 2a) aus Fig. 1 in einem
Längsschnitt mit zwei verschiedenen, halbseitig ge
schnitten dargestellten Gehäuse-Adaptern (Fig. 2b
und 2c),
Fig. 3 das Steuerteil des Durchflußbegrenzers aus Fig. 1
u. 2 in einem Teil-Längsschnitt (Fig. 3a) sowie in
einer einströmseitigen Draufsicht (Fig. 3b),
Fig. 4 das Steuergehäuse des Durchflußbegrenzers aus Fig.
1 und 2 in einem Längsschnitt (Fig. 4a) sowie in ei
ner einströmseitigen Draufsicht (Fig. 4b) und
Fig. 5 einen gegenüber dem aus Fig. 1 u. 2 abgewandelten und
besonders kompakt ausgebildeten Durchflußbegrenzer.
Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten Durchflußbe
grenzer für in Leitungen strömende Medien in einem Längs
schnitt. Der Durchflußbegrenzer 1 weist in einer zyIindri
schen Ausnehmung 2 des Steuergehäuses 3 einen elastischen,
sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz
praktisch automatisch verformenden Drosselkörper 4 auf zur
druckabhängigen Veränderung des Durchflußquerschnittes. Der
Drosselkörper 4 ist etwa ringförmig ausgebildet und liegt
abströmseitig mit einer Ringfläche auf einer Ringschulter
oder einem Absatz 5 der Ausnehmung 2 auf, wobei diese Auflage
einerseits eine Abdichtung und andererseits auch eine Schie
beauflage für radiale Bewegungen des Drosselkörpers 4 bil
det.
Wie in Fig. 1a gut erkennbar ist, greift in den Drosselkörper
4 ein Zapfen 6 ein, der mit dem Drosselkörper einen von der
Einlaufseite nach der Auslaufseite des Begrenzers 1 hin ver
laufenden, zentrischen Durchlaufringraum 7 bildet.
Bei entsprechendem Fließdruck erfolgt insbesondere in der
Nähe des Absatzes 5 ein Verformen und Einschnüren des Drossel
körpers 4 durch den Staudruck des zwischen Drosselkörper 4
und der Innenseite der zylindrischen Ausnehmung 2 eindrin
genden Wassers. Durch diese Verformung des elastomeren Dros
selkörpers 4 wird der Durchflußquerschnitt im Bereich des
Durchlaufringraumes 7 entsprechend der beim Durchströmen des
Mediums gebildeten Druckdifferenz druckabhängig verändert,
so daß die durchlaufende Wasser- oder Flüssigkeitsmenge
praktisch automatisch auf einen mehr oder weniger konstan
ten Durchfluß eingeregelt wird.
Erfindungsgemäß weist der Durchflußbegrenzer 1 in seinem
Gehäuse 3 neben dem sich druckabhängig verformenden Dros
selkörper 4 ein manuell betätig- und einstellbares Steuer
teil 8 auf, mit welchem die Durchflußmenge verändert wer
den kann. Das Steuerteil 8 ist dem Drosselkörper 4 abström
seitig nachgeschaltet und mit seinem als Steuerkegel 9 aus
gebildeten Bereich in einem sich in Strömungsrichtung er
weiternden Gehäusehohlraum angeordnet. Mit dem benachbar
ten und sich in Strömungsrichtung erweiternden Bereich des
Gehäuses 3 bildet der Steuerkegel 9 des Steuerteiles 8 ei
nen Ringspalt 10 od.dgl. Durchtrittskanal.
Wie die Fig. 1a bis 1c zeigen, ist das Steuerteil zum
Verändern des Durchflußquerschnittes des als Ringspalt 10
ausgebildeten Durchtrittskanals in Strömungsrichtung und
entgegen der Strömungsrichtung verstellbar. Dazu weist das
Steuerteil 8 an seinem abströmseitigen Endbereich ein Au
ßengewinde 11 auf, das in ein Innengewinde des Gehäuses 3
eingreift. Das Außengewinde 11 des Steuerteils 8 ist an der
Außenseite von dessen Ringflansch 13 vorgesehen, mit dem das
Steuerteil 8 an seinem abströmseitigen Endbereich den das
Steuerteil 8 aufnehmenden Gehäusehohlraum des Gehäuses 3
weitgehend verschließt. Als Durchtrittsöffnungen für das
den Durchflußbegrenzer 1 durchströmende Medium weist der
Ringflansch 13 - in Fig. 1a bis 1c nicht dargestellte - in
Strömungsrichtung ausgerichtete Ringschlitze auf.
Während der elastische und sich druckabhängig verformende
Drosselkörper 4 in an sich bekannter Weise durch seine Ver
formungen praktisch automatisch den Durchflußquerschnitt
verändert und die durchströmende Flüssigkeitsmenge auf ei
nen mehr oder weniger konstanten Durchfluß einregelt, kann
mit Hilfe des einstellbaren Steuerteils 8 die zunächst ge
wählte Wassermenge manuell verändert und auf einen neuen
Sollwert eingeregelt werden. Der Durchflußbegrenzer 1 kann
daher individuell auf die benötigte Wassermenge eingestellt
werden und ist beispielsweise auf Wassermengen zwischen
4 bis 12 l/min einstellbar.
In Fig. 1a ist das Steuerteil 8 in seiner oberen Verstell-
Position im Gehäuse 3 dargestellt. In dieser Verstell-Posi
tion liegt die Grundfläche des halbkugelförmig ausgebilde
ten Zapfens 6 etwa in einer Ebene mit der Ringschulter oder
dem Absatz 5 des Gehäuses 3. In dieser Verstell-Position ist
der Durchflußquerschnitt im Bereich des Durchlaufringraumes
7 und des Ringspaltes 10 verhältnismäßig gering.
Durch Verstellen des Steuerteiles 8 in Strömungsrichtung
Pf 1 kann eine - in Fig. 1b dargestellte - mittlere Verstell-
Position erreicht werden. In dieser Verstell-Position liegt
der Absatz 5 lediglich mit einer Teil-Querschnittsfläche des
Zapfens 6 in einer Ebene. Gegenüber Fig. 1a weisen sowohl der
Durchlaufringraum 7 als auch der Ringspalt 10 einen wesent
lich größeren Durchflußquerschnitt auf.
Fig. 1c zeigt den Durchflußbegrenzer 1 in seiner unteren
Verstell-Position, in der das Steuerteil 8 nicht mehr mit
seinem halbkugelförmigen Zapfen 6 in den Drosselkörper 4
eindringt und der Durchlaufringraum 7 lediglich durch die
Innenseite des Drosselkörpers 4 begrenzt wird. Gleichzeitig
weist auch die sich konisch erweiternde Innenseite des Ge
häuses 3 und die benachbarte Außenseite des Steuerkegels 9
einen praktisch maximalen Abstand voneinander auf, so daß
den Durchflußbegrenzer 1 eine große Wassermenge pro Zeit
einheit durchströmen kann, die druckabhängig über den Dros
selkörper 4 auf einen bestimmten Sollwert eingeregelt wird.
In Fig. 2a ist der Durchflußbegrenzer 1 nochmals in seiner
- in Fig. 1a bereits dargestellten - oberen Verstell-Position
gezeigt. Der Durchflußbegrenzer 1 weist an seiner Außen
seite eine Ringschulter 14 auf, um über Gehäuse-Adapter
15 a, 15 b (vgl. Fig. 2b, 2c), in die der Durchflußbegrenzer 1
bis zu seiner Ringschulter 14 eingesetzt werden kann, am
oberen und unteren Randbereich seines Gehäuses 3 einen Mon
tage- oder Anschlagflansch zu erhalten.
Somit kann auch der Durchflußbegrenzer 1, wie dies häufig
der Fall ist, zwischen den Armaturenauslauf und einem Strahl
regler beispielsweise in eine Wasserleitung eingebaut wer
den.
Das Steuerteil 8 des Durchflußbegrenzers 1 aus Fig. 1 u. 2
ist in Fig. 3a in einem Teil-Längsschnitt und in Fig. 3b in
einer einströmseitigen Draufsicht dargestellt.
Deutlich zu erkennen ist, daß das Steuerteil 8 an seiner ab
strömseitigen Stirnseite eine als Innensechskant ausgebil
dete und vorzugsweise von außen zugängliche Angriffsstelle
16 für einen - hier nicht weiter dargestellten - Verdreh-
Schlüssel aufweist. Nach Einsetzen des Verdreh-Schlüssels
in den Innensechskant 16 kann das Steuerteil 8 im Gehäuse
hohlraum des Gehäuses 3 in Strömungsrichtung und entgegen
der Strömungsrichtung verstellt werden.
Wie Fig. 3a zeigt, ist der Zapfen 6 mit radialem Abstand
etwa zentral vom äußeren Rand der zuströmseitigen Stirnseite
des Steuerteils 8 angeordnet. An den Zapfen 6 des Steuer
teils 8 schließt sich der im Querschnitt abströmseitig er
weiternde und hier als Kegelstumpf ausgebildete Steuer
kegel 9 an.
An seinem abströmseitigen Bereich weist das Steuerteil 8
den die Durchtrittsöffnungen 17 aufweisenden und in Ge
brauchsstellung den Gehäusehohlraum des Gehäuses 3 ver
schließenden Ringflansch 13 auf. Zwischen dem Steuerkegel 9
und dem Ringflansch 13 ist ein Steuerteil-Abschnitt 18
gleichbleibenden Querschnitts vorgesehen.
Aus Fig. 3b wird deutlich, daß die am Ringflansch 13 angeord
neten, sich etwa in Strömungsrichtung erstreckenden Durch
trittsöffnungen 17 als Ringschlitze ausgebildet sind. Die
se Ringschlitze 17 sind auf einem Kreisbogen angeordnet. In
dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Ring
flansch 13 vier solcher Durchtrittsöffnungen 17 auf. Gegen
über im Querschnitt runden Durchtrittsöffnungen wird durch
die Ringschlitze 17 der Durchlaßquerschnitt in diesem Be
reich vergrößert, so daß der Rückstau im Bereich des Ring
spaltes 10 geringer ist und sich somit günstigere Regelei
genschaften in diesem Bereich ergeben. Darüber hinaus sind
solche Ringschlitze auch weniger anfällig gegen eine Ver
stopfung durch im Wasser mitgeführte Feststoffe. Um den den
Durchflußbegrenzer 1 durchströmenden Wasserstrahl besser
aufreißen zu können und um den Geräuschpegel des Durchfluß
begrenzers 1 noch zu reduzieren, sind die Austrittskanten 19
der Durchtrittsöffnungen 17 - wie Fig. 3a zeigt - scharfkan
tig ausgebildet.
Der Steuerkegel 9 des in Fig. 3a dargestellten Steuerteils 8
weist eine glatte Oberfläche auf. Es ist aber auch möglich,
daß der Steuerkegel 9 eine aufgerauhte Oberfläche hat, mit
der die Adhäsion erhöht und eine Geräuschminderung erzielt
werden kann.
Das Steuerteil 8 aus Fig. 3 ist einfach und mit geringem
Aufwand herstellbar und besteht, ebenso wie das Gehäuse 3,
zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
In Fig. 4 ist das Steuergehäuse 3 des Durchflußbegrenzers 1
aus Fig. 1 u. 2 in einem Längsschnitt (Fig. 4a) sowie in einer
zuströmseitigen Draufsicht (Fig. 4b) dargestellt. Deutlich
zu erkennen ist die zuströmseitig angeordnete zylindrische
Ausnehmung 2 für den - hier nicht dargestellten - Drossel
körper 4. Dabei sitzt in Gebrauchsstellung der Drosselkör
per 4 auf der Ringschulter 5 des Gehäuses 3 auf. Der Ausneh
mung 2 ist abströmseitig der das Steuerteil 8 aufnehmende,
sich in Strömungsrichtung erweiternde Gehäusehohlraum 20
nachgeschaltet. Die sich in Strömungsrichtung erweiternde
Innenseite des Gehäuses 3 weist ringstufen- oder kaskaden
förmige Abstufungen 21 auf. Dabei sind die Stufen 22 etwa
quer und die die Stufen miteinander verbindenden Axialflä
chen 23 der Abstufungen 21 etwa in Strömungsrichtung Pf 1
angeordnet.
Durch die an der in Gebrauchsstellung dem Steuerkegel 9 des
Steuerteils 8 benachbarten Innenseite des Gehäuses 3 vorge
sehenen Abstufungen 21 wird die Fließgeschwindigkeit des
durchströmenden Mediums vermindert. Damit ist mit dem Durch
flußbegrenzer 1 eine Geräuscharmut erreichbar, die mit be
kannten Methoden kaum möglich wäre. Auch wenn das Steuerteil
des Durchflußbegrenzers 1 auf eine Durchflußmenge von bei
spielsweise 12 l/min eingestellt ist, läßt sich noch eine
gute, reduzierte Geräuschentwicklung in den gewünschten
Grenzbereichen erreichen. An der Auslaufseite des Durchfluß
begrenzers 1 ist die Austrittsgeschwindigkeit des durchströ
menden Mediums entsprechend gering.
Da die äußeren, in den Ringspalt ragenden Kanten zwischen
den Stufen 22 und den angrenzenden Axialflächen 23 der am
Gehäuse 3 vorgesehenen Abstufungen 21 scharfkantig ausge
bildet sind, entstehen in diesem Bereich Strömungsabrisse,
die die geringe Geräuschentwicklung des Durchflußbegrenzers
1 noch zusätzlich begünstigen.
Insbesondere aus den Fig. 1a bis 1c wird deutlich, daß die
axialen Höhen h 1, h 2 usw. (vgl. Fig. 4a) der einzelnen Abstu
fungen 21 in Strömungsrichtung zunehmen. Da also die ab
strömseitigen Abstufungen 21 zunehmend größere axiale Höhen
aufweisen, paßt sich der zur Verfügung stehende Durchtritts
querschnitt besser der in Strömungsrichtung zur Auslauf
seite hin geringer werdenden Durchflußgeschwindigkeit an.
In Gebrauchsstellung sitzt auf der Ringschulter oder dem
Absatz 5 des Gehäuses 3 der elastische, ringförmige Drossel
körper 4 auf. Der Drosselkörper 4 ist zweckmäßigerweise aus
weichelastischem, insbesondere lebensmittelechtem Material,
vorzugsweise aus Silikon od.dgl. Elastomer hergestellt. Wie
die Fig. 1a bis 1c sowie Fig. 5 zeigen, hat der Drossel
körper 4 zuflußseitig einen kegelförmig aufgeweiteten, zen
tralen Durchtritt 25, in den der in seiner axialen Erstrec
kung gegenüber dem Drosselkörper 4 kürzer ausgebildete Zap
fen 6 eingreift.
Der ringförmige Drosselkörper 4 füllt in Gebrauchsstellung
den lichten Querschnitt der zylindrischen Ausnehmung 2
grundsätzlich aus. An seinem außerrandnahen Bereich weist
der Drosselkörper 4 jedoch mehrere in Strömungsrichtung
orientierte und als Durchgangsöffnungen 26 ausgebildete Aus
nehmungen auf. Von diesen Durchgangsöffnungen 26 sind in
den Fig. 1a bis 1c sowie Fig. 5 jeweils nur zwei zu sehen.
Die Durchgangsöffnungen 26 sind in Umfangsrichtung des Dros
selkörpers 4 vorzugsweise etwa gleichmäßig verteilt und nach
außen randoffen ausgebildet. Sie können einen runden oder
gerundeten, vorzugsweise auch einen eckigen Querschnitt auf
weisen.
Durch seine als Durchgangsöffnungen 26 ausgebildeten Ausneh
mungen weist der Drosselkörper 4 der Durchflußbegrenzer 1, 1′
aus Fig. 1a bis 1c sowie aus Fig. 5 eine größere Nachgiebig
keit und Elastizität auf, so daß auch schon bei kleineren
Drücken der vorgesehene Durchfluß-Sollwert erreicht wird
und dieser Sollwert auch bei zunehmendem Druck mit guter
Genauigkeit gehalten wird. Die als randoffene Nuten ausge
bildeten Durchgangsöffnungen 26 sorgen dafür, daß die den
Durchflußbegrenzer durchströmende Flüssigkeit praktisch un
gehindert von oben eindringen kann und durch die im Bereich
der Durchgangsöffnungen 26 od.dgl. Ausnehmungen vorhandenen
Wandschwächungen des ringförmigen Drosselkörpers 4 erfolgt
dort ein druckabhängig verstärktes Ausformen nach innen zum
Zapfen 6 hin. Bei einer großen Anzahl von Durchgangsöff
nungen 26 läßt sich eine besonders große elastische Nachgie
bigkeit des Drosselkörpers 4 erzielen, was insbesondere beim
Einsatz des Durchflußbegrenzers bei geringen Drücken vor
teilhaft ist, da hierbei auch schon diese geringen Drücke
ausreichen, um den Drosselkörper 4 nach innen einzuformen.
Die vorbeschriebene Verformung des Drosselkörpers 4 ist in
Fig. 1a maßstäblich verzerrt durch die gestrichelte Linie
dargestellt.
In Fig. 5 soll nochmals verdeutlicht werden, daß der Drosselkörper 4
durch seine infolge der Durchgangsöffnungen 26 wesentlich erhöhte Nach
giebigkeit auch in kleineren Bauformen hergestellt werden kann. Damit
läßt sich ein Durchflußbegrenzer 1′ schaffen, der trotz des für das ver
stellbare Steuerteil 8 benötigten Platzbedarfs vergleichsweise kompakt
ausgebildet werden kann.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die axiale Höhe der den elastischen Dros
selkörper 4 aufnehmenden Ausnehmung des Gehäuses 3 im Verhältnis zur
axialen Höhe des mit dem Steuerteil 8 versehenen Gehäusehohlraumes 20
etwa 1:4 bis 1:2, vorzugsweise 1:3 beträgt.
Der erfindungsgemäße Durchflußbegren
zer 1, 1′ ist auf verschiedene Durchflußmengen einstellbar
und entsprechend vielseitig einsetzbar. Der Durchflußbegren
zer ist im Betrieb geräuscharm, auch dann, wenn er über sein
verstellbares Steuerteil auf eine große Wassermenge pro
Zeiteinheit eingestellt ist. Seine Steuerkennlinie ist ver
bessert, da er auch bei kleineren Drücken den vorgesehenen
Durchfluß-Sollwert erreicht und diesen auch bei zunehmendem
Druck noch mit guter Genauigkeit halten kann. Trotz des für
das verstellbare Steuerteil benötigten Platzbedarfs kann der
erfindungsgemäße Durchflußbegrenzer vergleichsweise kompakt
ausgebildet und einfach und mit geringem Aufwand hergestellt
werden.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüche aufgeführten
Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (14)
1. Durchflußbegrenzer für in Leitungen strömende Medien mit
einem elastischen, in einem Gehäuse angeordneten Drossel
körper zur druckabhängigen Veränderung des Durchflußquer
schnittes, dadurch gekennzeichnet, daß neben
dem sich druckabhängig verformenden Drosselkörper (4) im
Gehäuse (3) des Durchflußbegrenzers (1, 1′) ein manuell betä
tig- und einstellbares Steuerteil (8) zum Verändern der
Durchflußmenge vorgesehen ist.
2. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1, vorzugsweise mit ei
nem elastischen Drosselkörper, der in einer Ausnehmung des
Gehäuses untergebracht und dem abströmseitig ein Steuer
teil nachgeschaltet ist, welches in einem Gehäusehohlraum
des Gehäuses unter Bildung eines Ringspaltes od.dgl. Durch
trittskanales angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerteil (8) zum Verändern des Durchflußquerschnittes
des Durchtrittskanals in Strömungsrichtung (Pf 1) verstell
bar ist.
3. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dessen in dem
Gehäusehohlraum befindliches Steuerteil bereichsweise vor
zugsweise als Steuerkegel ausgebildet ist, wobei zwischen
dem Steuerkegel und dem benachbarten, sich in Strömungs
richtung zweckmäßigerweise erweiternden Bereich des Gehäu
sehohlraumes ein Ringspalt gebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuerteil (8) vorzugsweise an seinem
abströmseitigen Endbereich über ein Verstellmittel, ins
besondere über ein Verstellgewinde im Gehäuse (3) gehal
ten ist, und daß dazu zweckmäßigerweise das Steuerteil (8)
ein Außengewinde (11) aufweist, das in ein Innengewinde
(12) des Gehäuses (3) eingreift.
4. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil
(8) vorzugsweise an seiner abströmseitigen Stirnseite ei
ne insbesondere als Innensechskant ausgebildete Angriffs
stelle (16) für einen Verdreh-Schlüssel aufweist.
5. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, bei dem der Gehäusehohlraum vorzugsweise
durch einen, insbesondere an dem abströmseitigen Endbe
reich des Steuerteils befindlichen Ringflansch mit Durch
trittsöffnungen verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringflansch (13) an seiner äußeren Umfangsfläche
das Außengewinde (11) des Steuerteils (8) aufweist, und
daß die im Ringflansch (13) vorgesehenen Durchtrittsöff
nungen (17) vorzugsweise als an ihren Austrittskanten (19)
insbesondere scharfkantig ausgebildete Ringschlitze aus
gebildet sind.
6. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, dessen Steuerteil an seiner zuströmseitigen
Stirnseite einen Zapfen aufweist, der in den elastischen
Drosselkörper etwa zentrisch eingreift und mit diesem einen
Durchlaufringraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (6) etwa halbkugelförmig ausgebildet und vorzugs
weise mit radialem Abstand insbesondere etwa zentral vom
äußeren Rand der zuströmseitigen Stirnseite des Steuer
teils (8) angeordnet ist.
7. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
Zapfen (6) des Steuerteils (8) der sich im Querschnitt
abströmseitig erweiternde und zweckmäßigerweise als Kegel
stumpf ausgebildete Steuerkegel (9) anschließt, dem in
Strömungsrichtung (Pf 1) der die Durchtrittsöffnungen (17)
aufweisende Ringflansch (13) nachgeschaltet ist, und daß
zwischen Steuerkegel (9) und Ringflansch (13) insbesondere
ein Steuerteil-Abschnitt (18) gleichbleibenden Querschnit
tes angeordnet ist.
8. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe
der den elastischen Drosselkörper (4) aufnehmenden Aus
nehmung (2) des Gehäuses (3) im Verhältnis zur axialen
Höhe des mit dem Steuerteil (8) versehenen Gehäusehohl
raumes (20) etwa 1:4 bis 1:2, vorzugsweise 1:3 trägt.
9. Durchflußbegrenzer, insbesondere nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseite des Steuerkegels (9) und/oder die sich in Strö
mungsrichtung (Pf 1) erweiternde Innenseite des Gehäuses
(3) ringstufen- oder kaskadenförmige Abstufungen (21) auf
weist.
10. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die
äußeren, in den Ringspalt (10) ragenden Kanten zwischen
den Stufen (22) und den angrenzenden Axialflächen (23)
der Abstufungen (21) von Steuerkegel (9) und/oder Gehäu
se (3) scharfkantig ausgebildet sind.
11. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Höhen
der einzelnen Abstufungen (21) von Steuerkegel (9) und/
oder Gehäuse (3) in Strömungsrichtung zunehmen.
12. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des
Steuerteils (8) im Bereich des Steuerkegels (9) eine glat
te oder aufgerauhte Oberfläche und die sich in Strömungs
richtung erweiternde Innenseite des Gehäuses (3) ring
stufen- oder kaskadenförmige Abstufungen (21) hat.
13. Durchflußbegrenzer, insbesondere nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drosselkörper (4) etwa ringförmig ausgebildet ist und in
nerhalb seines Ringbereiches wenigstens eine in Durchfluß
richtung orientierte Ausnehmung aufweist.
14. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrich
tung vorzugsweise etwa gleichmäßig verteilt angeordneten
und insbesondere als Durchgangsöffnungen (26) ausgebil
deten Ausnehmungen im außenrandnahen Bereich des Drossel
körpers (4) angeordnet sind und zweckmäßigerweise als ra
dial nach außen hin randoffene Nuten ausgebildet sind.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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DE8816757U DE8816757U1 (de) | 1988-07-09 | 1988-11-30 | Durchflußbegrenzer |
EP19890111837 EP0350721B1 (de) | 1988-07-09 | 1989-06-29 | Durchflussbegrenzer |
AT89111837T ATE103377T1 (de) | 1988-07-09 | 1989-06-29 | Durchflussbegrenzer. |
DE89111837T DE58907267D1 (de) | 1988-07-09 | 1989-06-29 | Durchflussbegrenzer. |
US07/377,927 US4976283A (en) | 1988-07-09 | 1989-07-10 | Fluid flow regulator |
JP17576989A JP2634462B2 (ja) | 1988-07-09 | 1989-07-10 | 流量制限器 |
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DE19883823368 DE3823368A1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Durchflussbegrenzer |
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Family Applications Before (1)
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DE (2) | DE8816757U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2826201A1 (de) * | 1978-06-15 | 1979-12-20 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Fluidkonstantstromregler |
CH619306A5 (en) * | 1976-04-14 | 1980-09-15 | Wildfang Dieter Kg | Flow limiter for media flowing in conduits |
US4265269A (en) * | 1979-04-09 | 1981-05-05 | Dolberg Vladimir I | Device for automatically cutting off damaged branches of pneumatic and hydraulic systems |
-
1988
- 1988-11-30 DE DE8816757U patent/DE8816757U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-11-30 DE DE19883840330 patent/DE3840330A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8816757U1 (de) | 1990-08-09 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |