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DE3840330A1 - Durchflussbegrenzer - Google Patents

Durchflussbegrenzer

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Publication number
DE3840330A1
DE3840330A1 DE19883840330 DE3840330A DE3840330A1 DE 3840330 A1 DE3840330 A1 DE 3840330A1 DE 19883840330 DE19883840330 DE 19883840330 DE 3840330 A DE3840330 A DE 3840330A DE 3840330 A1 DE3840330 A1 DE 3840330A1
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DE
Germany
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flow
housing
control part
flow limiter
throttle body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883840330
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neoperl GmbH
Original Assignee
Dieter Wildfang GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19883823368 external-priority patent/DE3823368A1/de
Application filed by Dieter Wildfang GmbH filed Critical Dieter Wildfang GmbH
Priority to DE19883840330 priority Critical patent/DE3840330A1/de
Priority to DE8816757U priority patent/DE8816757U1/de
Priority to EP19890111837 priority patent/EP0350721B1/de
Priority to AT89111837T priority patent/ATE103377T1/de
Priority to DE89111837T priority patent/DE58907267D1/de
Priority to US07/377,927 priority patent/US4976283A/en
Priority to JP17576989A priority patent/JP2634462B2/ja
Publication of DE3840330A1 publication Critical patent/DE3840330A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/34Excess-flow valves in which the flow-energy of the flowing medium actuates the closing mechanism
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0186Control of flow without auxiliary power without moving parts

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  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Durchflußbegrenzer für in Leitun­ gen strömende Medien mit einem elastischen, in einem Gehäuse angeordneten Drosselkörper zur druckabhängigen Veränderung des Durchflußquerschnittes.
Derartige Durchflußbegrenzer werden als Drosseln in eine Flüs­ sigkeitsströmung, beispielsweise in eine Wasserleitung, einge­ setzt, um die durchlaufende Wasser- oder Flüssigkeitsmenge auf einen mehr oder weniger konstanten Durchfluß einzuregeln. Vor­ bekannte Durchflußbegrenzer bestehen gewöhnlich zumindest aus einem Steuergehäuse sowie einem sich druckabhängig verformenden Elastomerteil, der als Drosselkörper entsprechend seiner jewei­ ligen Verformung den Durchflußquerschnitt verändert.
So kennt man bereits einen Durchflußbegrenzer, der in einer Aus­ nehmung seines Gehäuses einen ringförmigen Drosselkörper auf­ weist, welcher abströmseitig auf einer Ringschulter aufliegt (vgl. DE-PS 26 16 566). Der Drosselkörper dieses vorbekannten Durchflußbegrenzers bildet zusammen mit einem in ihn eingrei­ fenden zentrischen Zapfen einen von der Einlaufseite nach der Auslaufseite des Begrenzers verlaufenden Durchlaufringform für das durchströmende Medium.
An den in den Drosselkörper ragenden Zapfen schließt sich in Strömungsrichtung ein Steuerkegel an, der sich in einem in Strömungsrichtung konisch erweiternden Gehäusehohlraum be­ findet. Auch zwischen dem Steuerkegel und dem benachbarten Bereich des Gehäuses ist ein Ringspalt als Durchtrittskanal für das durchströmende Medium vorgesehen. Mit einem abström­ seitig am Steuerkegel vorgesehenen Ringflansch mit Durch­ trittsöffnungen ist der den Steuerkegel aufnehmende Gehäuse­ hohlraum weitgehend verschlossen. Der in dem Drosselkörper ragende Zapfen bildet zusammen mit dem sich daran anschlie­ ßenden Steuerkegel dieses vorbekannten Durchflußbegrenzers ein einheitliches Steuerteil.
Wie die meisten anderen Durchflußbegrenzer hat jedoch auch dieser bekannte Durchflußbegrenzer den Nachteil, daß er le­ diglich auf eine bestimmte Durchflußmenge (l/min) ausgelegt ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Durchflußbegrenzer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch auf verschiede­ ne Durchflußmengen einstellbar und entsprechend vielseitig einsetzbar ist. Dabei soll der Geräuschpegel dieses Durch­ flußbegrenzers dennoch möglichst gering und seine Steuer­ kennlinie möglichst gut sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbe­ sondere darin, daß neben dem sich druckabhängig verformenden Drosselkörper im Gehäuse des Durchflußbegrenzers ein manuell betätig- und einstellbares Steuerteil zum Verändern der Durchflußmenge vorgesehen ist.
Während der elastische und sich druckabhängig verformende Drosselkörper in an sich bekannter Weise durch seine Ver­ formungen praktisch automatisch den Durchflußquerschnitt des Durchflußbegrenzers verändert und die durchströmende Flüs­ sigkeitsmenge auf einen mehr oder weniger konstanten Durch­ fluß einregelt, kann mit Hilfe des einstellbaren Steuerteils die zunächst gewählte Wassermenge manuell verändert und auf einen neuen Sollwert eingestellt werden. Der erfindungsge­ mäße Durchflußbegrenzer kann daher individuell auf die benö­ tigte Wassermenge eingestellt werden und ist entsprechend vielseitig einsetzbar.
Bei einem Durchflußbegrenzer mit einem elastischen Drossel­ körper, der vorzugsweise in einer Ausnehmung des Gehäuses untergebracht und dem abströmseitig ein Steuerteil nachge­ schaltet ist, welches in einem Gehäusehohlraum des Gehäuses unter Bildung eines Ringspaltes od.dgl. Durchtrittskanales angeordnet ist, sieht eine Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß das Steuerteil zum Verändern des Durchflußquer­ schnittes des Durchtrittskanales in Strömungsrichtung ver­ stellbar ist. Eine solche Ausführung des erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzers ist einfach und mit geringem Aufwand her­ stellbar.
Insbesondere bei einem Durchflußbegrenzer, dessen in dem Ge­ häusehohlraum befindliches Steuerteil bereichsweise vor­ zugsweise als Steuerkegel ausgebildet ist, wobei zwischen dem Steuerkegel und dem benachbarten, sich in Strömungsrich­ tung zweckmäßigerweise erweiternden Bereich des Gehäusehohl­ raumes ein Ringspalt gebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn das Steuerteil vorzugsweise an seinem abströmseitigen End­ bereich über ein Verstellmittel, insbesondere über ein Ver­ stellgewinde im Gehäuse gehalten ist, und wenn dazu zweck­ mäßigerweise das Steuerteil ein Außengewinde aufweist, das in ein Innengewinde des Gehäuses eingreift. Dabei können als Verstellmittel an der Außenseite des Steuerteils und der Innenseite des Gehäuses vorgesehene, ineinander verrastbare Verzahnungen vorgesehen sein. Bevorzugt wird jedoch eine Aus­ führung, bei der das Steuerteil ein Außengewinde aufweist, das in ein Innengewinde des Gehäuses eingreift.
Um das Steuerteil auch von außen leicht und einfach auf die gewünschte Wassermenge verstellen zu können, kann das Steuerteil vorzugsweise an seiner abströmseitigen Stirn­ seite eine insbesondere als Innensechskant ausgebildete Angriffsstelle für einen Verdreh-Schlüssel aufweisen.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung, für die selbständi­ ger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die Außenseite des Steuerkegels und/oder die sich in Strömungsrichtung er­ weiternde Innenseite des Gehäuses ringstufen- oder kaskaden­ förmige Abstufungen aufweist. Diese Abstufungen an der Au­ ßenseite des Steuerkegels und/oder an der dem Steuerkegel benachbarten Innenseite des Gehäuses führen zu einer Vermin­ derung der Fließgeschwindigkeit des den Durchflußbegrenzer durchströmenden Mediums und damit vor allem zu einer Ge­ räuscharmut, die mit bekannten Methoden kaum möglich wäre. Auch wenn beispielsweise der erfindungsgemäße Durchflußbe­ grenzer auf eine Wassermenge von etwa 12 l/min eingestellt ist, liegt sein Geräuschpegel noch in den gewünschten Grenz­ bereichen.
Darüber hinaus sind diese Abstufungen vergleichsweise ein­ fach herstellbar, was den geringen Herstellungsaufwand des erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzers noch zusätzlich be­ günstigt.
Eine andere, besonders zweckmäßige Weiterbildung von eige­ ner schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß der Drosselkörper etwa ringförmig ausgebildet ist und innerhalb seines Ringbereiches wenigstens eine in Durchflußrichtung orientierte Ausnehmung aufweist.
Durch die mittels der in Durchflußrichtung orientierten Ausnehmungen bewirkten Wandschwächung weist der Drossel­ körper eine größere Nachgiebigkeit und Elastizität auf, so daß auch bei geringeren Drücken der vorgesehene Durch­ fluß-Sollwert erreicht und dieser Sollwert bei zunehmendem Druck mit guter Genauigkeit gehalten werden kann. Durch die­ se Verbesserung der Steuerkennlinie des erfindungsgemäßen Durchflußbegrenzers wird dessen vielseitige Einsetzbarkeit noch zusätzlich begünstigt.
Durch die wesentlich erhöhte elastische Nachgiebigkeit des mit Ausnehmung versehenen Drosselkörpers, die wesentlich größer ist, als die vom Werkstoff alleinher vorhandene Ela­ stizität, sind darüber hinaus auch kleinere Bauformen des Drosselkörpers möglich. Trotz des für das verstellbare Steuerteil benötigten Platzbedarfs läßt sich ein Durchfluß­ begrenzer, dessen Drosselkörper in Durchflußrichtung orien­ tierte Ausnehmungen aufweist, daher dennoch vergleichsweise kompakt ausbilden.
Weiterbildung der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand vorteilhafter Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen in einem Längsschnitt dargestellten Durchfluß­ begrenzer mit einem verstellbaren Steuerteil, in verschiedenen Verstell-Positionen des Steuerteils (Fig. 1a bis 1c),
Fig. 2 den Durchflußbegrenzer (Fig. 2a) aus Fig. 1 in einem Längsschnitt mit zwei verschiedenen, halbseitig ge­ schnitten dargestellten Gehäuse-Adaptern (Fig. 2b und 2c),
Fig. 3 das Steuerteil des Durchflußbegrenzers aus Fig. 1 u. 2 in einem Teil-Längsschnitt (Fig. 3a) sowie in einer einströmseitigen Draufsicht (Fig. 3b),
Fig. 4 das Steuergehäuse des Durchflußbegrenzers aus Fig. 1 und 2 in einem Längsschnitt (Fig. 4a) sowie in ei­ ner einströmseitigen Draufsicht (Fig. 4b) und
Fig. 5 einen gegenüber dem aus Fig. 1 u. 2 abgewandelten und besonders kompakt ausgebildeten Durchflußbegrenzer.
Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten Durchflußbe­ grenzer für in Leitungen strömende Medien in einem Längs­ schnitt. Der Durchflußbegrenzer 1 weist in einer zyIindri­ schen Ausnehmung 2 des Steuergehäuses 3 einen elastischen, sich unter der beim Durchströmen bildenden Druckdifferenz praktisch automatisch verformenden Drosselkörper 4 auf zur druckabhängigen Veränderung des Durchflußquerschnittes. Der Drosselkörper 4 ist etwa ringförmig ausgebildet und liegt abströmseitig mit einer Ringfläche auf einer Ringschulter oder einem Absatz 5 der Ausnehmung 2 auf, wobei diese Auflage einerseits eine Abdichtung und andererseits auch eine Schie­ beauflage für radiale Bewegungen des Drosselkörpers 4 bil­ det.
Wie in Fig. 1a gut erkennbar ist, greift in den Drosselkörper 4 ein Zapfen 6 ein, der mit dem Drosselkörper einen von der Einlaufseite nach der Auslaufseite des Begrenzers 1 hin ver­ laufenden, zentrischen Durchlaufringraum 7 bildet.
Bei entsprechendem Fließdruck erfolgt insbesondere in der Nähe des Absatzes 5 ein Verformen und Einschnüren des Drossel­ körpers 4 durch den Staudruck des zwischen Drosselkörper 4 und der Innenseite der zylindrischen Ausnehmung 2 eindrin­ genden Wassers. Durch diese Verformung des elastomeren Dros­ selkörpers 4 wird der Durchflußquerschnitt im Bereich des Durchlaufringraumes 7 entsprechend der beim Durchströmen des Mediums gebildeten Druckdifferenz druckabhängig verändert, so daß die durchlaufende Wasser- oder Flüssigkeitsmenge praktisch automatisch auf einen mehr oder weniger konstan­ ten Durchfluß eingeregelt wird.
Erfindungsgemäß weist der Durchflußbegrenzer 1 in seinem Gehäuse 3 neben dem sich druckabhängig verformenden Dros­ selkörper 4 ein manuell betätig- und einstellbares Steuer­ teil 8 auf, mit welchem die Durchflußmenge verändert wer­ den kann. Das Steuerteil 8 ist dem Drosselkörper 4 abström­ seitig nachgeschaltet und mit seinem als Steuerkegel 9 aus­ gebildeten Bereich in einem sich in Strömungsrichtung er­ weiternden Gehäusehohlraum angeordnet. Mit dem benachbar­ ten und sich in Strömungsrichtung erweiternden Bereich des Gehäuses 3 bildet der Steuerkegel 9 des Steuerteiles 8 ei­ nen Ringspalt 10 od.dgl. Durchtrittskanal.
Wie die Fig. 1a bis 1c zeigen, ist das Steuerteil zum Verändern des Durchflußquerschnittes des als Ringspalt 10 ausgebildeten Durchtrittskanals in Strömungsrichtung und entgegen der Strömungsrichtung verstellbar. Dazu weist das Steuerteil 8 an seinem abströmseitigen Endbereich ein Au­ ßengewinde 11 auf, das in ein Innengewinde des Gehäuses 3 eingreift. Das Außengewinde 11 des Steuerteils 8 ist an der Außenseite von dessen Ringflansch 13 vorgesehen, mit dem das Steuerteil 8 an seinem abströmseitigen Endbereich den das Steuerteil 8 aufnehmenden Gehäusehohlraum des Gehäuses 3 weitgehend verschließt. Als Durchtrittsöffnungen für das den Durchflußbegrenzer 1 durchströmende Medium weist der Ringflansch 13 - in Fig. 1a bis 1c nicht dargestellte - in Strömungsrichtung ausgerichtete Ringschlitze auf.
Während der elastische und sich druckabhängig verformende Drosselkörper 4 in an sich bekannter Weise durch seine Ver­ formungen praktisch automatisch den Durchflußquerschnitt verändert und die durchströmende Flüssigkeitsmenge auf ei­ nen mehr oder weniger konstanten Durchfluß einregelt, kann mit Hilfe des einstellbaren Steuerteils 8 die zunächst ge­ wählte Wassermenge manuell verändert und auf einen neuen Sollwert eingeregelt werden. Der Durchflußbegrenzer 1 kann daher individuell auf die benötigte Wassermenge eingestellt werden und ist beispielsweise auf Wassermengen zwischen 4 bis 12 l/min einstellbar.
In Fig. 1a ist das Steuerteil 8 in seiner oberen Verstell- Position im Gehäuse 3 dargestellt. In dieser Verstell-Posi­ tion liegt die Grundfläche des halbkugelförmig ausgebilde­ ten Zapfens 6 etwa in einer Ebene mit der Ringschulter oder dem Absatz 5 des Gehäuses 3. In dieser Verstell-Position ist der Durchflußquerschnitt im Bereich des Durchlaufringraumes 7 und des Ringspaltes 10 verhältnismäßig gering.
Durch Verstellen des Steuerteiles 8 in Strömungsrichtung Pf 1 kann eine - in Fig. 1b dargestellte - mittlere Verstell- Position erreicht werden. In dieser Verstell-Position liegt der Absatz 5 lediglich mit einer Teil-Querschnittsfläche des Zapfens 6 in einer Ebene. Gegenüber Fig. 1a weisen sowohl der Durchlaufringraum 7 als auch der Ringspalt 10 einen wesent­ lich größeren Durchflußquerschnitt auf.
Fig. 1c zeigt den Durchflußbegrenzer 1 in seiner unteren Verstell-Position, in der das Steuerteil 8 nicht mehr mit seinem halbkugelförmigen Zapfen 6 in den Drosselkörper 4 eindringt und der Durchlaufringraum 7 lediglich durch die Innenseite des Drosselkörpers 4 begrenzt wird. Gleichzeitig weist auch die sich konisch erweiternde Innenseite des Ge­ häuses 3 und die benachbarte Außenseite des Steuerkegels 9 einen praktisch maximalen Abstand voneinander auf, so daß den Durchflußbegrenzer 1 eine große Wassermenge pro Zeit­ einheit durchströmen kann, die druckabhängig über den Dros­ selkörper 4 auf einen bestimmten Sollwert eingeregelt wird.
In Fig. 2a ist der Durchflußbegrenzer 1 nochmals in seiner - in Fig. 1a bereits dargestellten - oberen Verstell-Position gezeigt. Der Durchflußbegrenzer 1 weist an seiner Außen­ seite eine Ringschulter 14 auf, um über Gehäuse-Adapter 15 a, 15 b (vgl. Fig. 2b, 2c), in die der Durchflußbegrenzer 1 bis zu seiner Ringschulter 14 eingesetzt werden kann, am oberen und unteren Randbereich seines Gehäuses 3 einen Mon­ tage- oder Anschlagflansch zu erhalten.
Somit kann auch der Durchflußbegrenzer 1, wie dies häufig der Fall ist, zwischen den Armaturenauslauf und einem Strahl­ regler beispielsweise in eine Wasserleitung eingebaut wer­ den.
Das Steuerteil 8 des Durchflußbegrenzers 1 aus Fig. 1 u. 2 ist in Fig. 3a in einem Teil-Längsschnitt und in Fig. 3b in einer einströmseitigen Draufsicht dargestellt.
Deutlich zu erkennen ist, daß das Steuerteil 8 an seiner ab­ strömseitigen Stirnseite eine als Innensechskant ausgebil­ dete und vorzugsweise von außen zugängliche Angriffsstelle 16 für einen - hier nicht weiter dargestellten - Verdreh- Schlüssel aufweist. Nach Einsetzen des Verdreh-Schlüssels in den Innensechskant 16 kann das Steuerteil 8 im Gehäuse­ hohlraum des Gehäuses 3 in Strömungsrichtung und entgegen der Strömungsrichtung verstellt werden.
Wie Fig. 3a zeigt, ist der Zapfen 6 mit radialem Abstand etwa zentral vom äußeren Rand der zuströmseitigen Stirnseite des Steuerteils 8 angeordnet. An den Zapfen 6 des Steuer­ teils 8 schließt sich der im Querschnitt abströmseitig er­ weiternde und hier als Kegelstumpf ausgebildete Steuer­ kegel 9 an.
An seinem abströmseitigen Bereich weist das Steuerteil 8 den die Durchtrittsöffnungen 17 aufweisenden und in Ge­ brauchsstellung den Gehäusehohlraum des Gehäuses 3 ver­ schließenden Ringflansch 13 auf. Zwischen dem Steuerkegel 9 und dem Ringflansch 13 ist ein Steuerteil-Abschnitt 18 gleichbleibenden Querschnitts vorgesehen.
Aus Fig. 3b wird deutlich, daß die am Ringflansch 13 angeord­ neten, sich etwa in Strömungsrichtung erstreckenden Durch­ trittsöffnungen 17 als Ringschlitze ausgebildet sind. Die­ se Ringschlitze 17 sind auf einem Kreisbogen angeordnet. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Ring­ flansch 13 vier solcher Durchtrittsöffnungen 17 auf. Gegen­ über im Querschnitt runden Durchtrittsöffnungen wird durch die Ringschlitze 17 der Durchlaßquerschnitt in diesem Be­ reich vergrößert, so daß der Rückstau im Bereich des Ring­ spaltes 10 geringer ist und sich somit günstigere Regelei­ genschaften in diesem Bereich ergeben. Darüber hinaus sind solche Ringschlitze auch weniger anfällig gegen eine Ver­ stopfung durch im Wasser mitgeführte Feststoffe. Um den den Durchflußbegrenzer 1 durchströmenden Wasserstrahl besser aufreißen zu können und um den Geräuschpegel des Durchfluß­ begrenzers 1 noch zu reduzieren, sind die Austrittskanten 19 der Durchtrittsöffnungen 17 - wie Fig. 3a zeigt - scharfkan­ tig ausgebildet.
Der Steuerkegel 9 des in Fig. 3a dargestellten Steuerteils 8 weist eine glatte Oberfläche auf. Es ist aber auch möglich, daß der Steuerkegel 9 eine aufgerauhte Oberfläche hat, mit der die Adhäsion erhöht und eine Geräuschminderung erzielt werden kann.
Das Steuerteil 8 aus Fig. 3 ist einfach und mit geringem Aufwand herstellbar und besteht, ebenso wie das Gehäuse 3, zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
In Fig. 4 ist das Steuergehäuse 3 des Durchflußbegrenzers 1 aus Fig. 1 u. 2 in einem Längsschnitt (Fig. 4a) sowie in einer zuströmseitigen Draufsicht (Fig. 4b) dargestellt. Deutlich zu erkennen ist die zuströmseitig angeordnete zylindrische Ausnehmung 2 für den - hier nicht dargestellten - Drossel­ körper 4. Dabei sitzt in Gebrauchsstellung der Drosselkör­ per 4 auf der Ringschulter 5 des Gehäuses 3 auf. Der Ausneh­ mung 2 ist abströmseitig der das Steuerteil 8 aufnehmende, sich in Strömungsrichtung erweiternde Gehäusehohlraum 20 nachgeschaltet. Die sich in Strömungsrichtung erweiternde Innenseite des Gehäuses 3 weist ringstufen- oder kaskaden­ förmige Abstufungen 21 auf. Dabei sind die Stufen 22 etwa quer und die die Stufen miteinander verbindenden Axialflä­ chen 23 der Abstufungen 21 etwa in Strömungsrichtung Pf 1 angeordnet.
Durch die an der in Gebrauchsstellung dem Steuerkegel 9 des Steuerteils 8 benachbarten Innenseite des Gehäuses 3 vorge­ sehenen Abstufungen 21 wird die Fließgeschwindigkeit des durchströmenden Mediums vermindert. Damit ist mit dem Durch­ flußbegrenzer 1 eine Geräuscharmut erreichbar, die mit be­ kannten Methoden kaum möglich wäre. Auch wenn das Steuerteil des Durchflußbegrenzers 1 auf eine Durchflußmenge von bei­ spielsweise 12 l/min eingestellt ist, läßt sich noch eine gute, reduzierte Geräuschentwicklung in den gewünschten Grenzbereichen erreichen. An der Auslaufseite des Durchfluß­ begrenzers 1 ist die Austrittsgeschwindigkeit des durchströ­ menden Mediums entsprechend gering.
Da die äußeren, in den Ringspalt ragenden Kanten zwischen den Stufen 22 und den angrenzenden Axialflächen 23 der am Gehäuse 3 vorgesehenen Abstufungen 21 scharfkantig ausge­ bildet sind, entstehen in diesem Bereich Strömungsabrisse, die die geringe Geräuschentwicklung des Durchflußbegrenzers 1 noch zusätzlich begünstigen.
Insbesondere aus den Fig. 1a bis 1c wird deutlich, daß die axialen Höhen h 1, h 2 usw. (vgl. Fig. 4a) der einzelnen Abstu­ fungen 21 in Strömungsrichtung zunehmen. Da also die ab­ strömseitigen Abstufungen 21 zunehmend größere axiale Höhen aufweisen, paßt sich der zur Verfügung stehende Durchtritts­ querschnitt besser der in Strömungsrichtung zur Auslauf­ seite hin geringer werdenden Durchflußgeschwindigkeit an.
In Gebrauchsstellung sitzt auf der Ringschulter oder dem Absatz 5 des Gehäuses 3 der elastische, ringförmige Drossel­ körper 4 auf. Der Drosselkörper 4 ist zweckmäßigerweise aus weichelastischem, insbesondere lebensmittelechtem Material, vorzugsweise aus Silikon od.dgl. Elastomer hergestellt. Wie die Fig. 1a bis 1c sowie Fig. 5 zeigen, hat der Drossel­ körper 4 zuflußseitig einen kegelförmig aufgeweiteten, zen­ tralen Durchtritt 25, in den der in seiner axialen Erstrec­ kung gegenüber dem Drosselkörper 4 kürzer ausgebildete Zap­ fen 6 eingreift.
Der ringförmige Drosselkörper 4 füllt in Gebrauchsstellung den lichten Querschnitt der zylindrischen Ausnehmung 2 grundsätzlich aus. An seinem außerrandnahen Bereich weist der Drosselkörper 4 jedoch mehrere in Strömungsrichtung orientierte und als Durchgangsöffnungen 26 ausgebildete Aus­ nehmungen auf. Von diesen Durchgangsöffnungen 26 sind in den Fig. 1a bis 1c sowie Fig. 5 jeweils nur zwei zu sehen. Die Durchgangsöffnungen 26 sind in Umfangsrichtung des Dros­ selkörpers 4 vorzugsweise etwa gleichmäßig verteilt und nach außen randoffen ausgebildet. Sie können einen runden oder gerundeten, vorzugsweise auch einen eckigen Querschnitt auf­ weisen.
Durch seine als Durchgangsöffnungen 26 ausgebildeten Ausneh­ mungen weist der Drosselkörper 4 der Durchflußbegrenzer 1, 1′ aus Fig. 1a bis 1c sowie aus Fig. 5 eine größere Nachgiebig­ keit und Elastizität auf, so daß auch schon bei kleineren Drücken der vorgesehene Durchfluß-Sollwert erreicht wird und dieser Sollwert auch bei zunehmendem Druck mit guter Genauigkeit gehalten wird. Die als randoffene Nuten ausge­ bildeten Durchgangsöffnungen 26 sorgen dafür, daß die den Durchflußbegrenzer durchströmende Flüssigkeit praktisch un­ gehindert von oben eindringen kann und durch die im Bereich der Durchgangsöffnungen 26 od.dgl. Ausnehmungen vorhandenen Wandschwächungen des ringförmigen Drosselkörpers 4 erfolgt dort ein druckabhängig verstärktes Ausformen nach innen zum Zapfen 6 hin. Bei einer großen Anzahl von Durchgangsöff­ nungen 26 läßt sich eine besonders große elastische Nachgie­ bigkeit des Drosselkörpers 4 erzielen, was insbesondere beim Einsatz des Durchflußbegrenzers bei geringen Drücken vor­ teilhaft ist, da hierbei auch schon diese geringen Drücke ausreichen, um den Drosselkörper 4 nach innen einzuformen. Die vorbeschriebene Verformung des Drosselkörpers 4 ist in Fig. 1a maßstäblich verzerrt durch die gestrichelte Linie dargestellt.
In Fig. 5 soll nochmals verdeutlicht werden, daß der Drosselkörper 4 durch seine infolge der Durchgangsöffnungen 26 wesentlich erhöhte Nach­ giebigkeit auch in kleineren Bauformen hergestellt werden kann. Damit läßt sich ein Durchflußbegrenzer 1′ schaffen, der trotz des für das ver­ stellbare Steuerteil 8 benötigten Platzbedarfs vergleichsweise kompakt ausgebildet werden kann.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die axiale Höhe der den elastischen Dros­ selkörper 4 aufnehmenden Ausnehmung des Gehäuses 3 im Verhältnis zur axialen Höhe des mit dem Steuerteil 8 versehenen Gehäusehohlraumes 20 etwa 1:4 bis 1:2, vorzugsweise 1:3 beträgt.
Der erfindungsgemäße Durchflußbegren­ zer 1, 1′ ist auf verschiedene Durchflußmengen einstellbar und entsprechend vielseitig einsetzbar. Der Durchflußbegren­ zer ist im Betrieb geräuscharm, auch dann, wenn er über sein verstellbares Steuerteil auf eine große Wassermenge pro Zeiteinheit eingestellt ist. Seine Steuerkennlinie ist ver­ bessert, da er auch bei kleineren Drücken den vorgesehenen Durchfluß-Sollwert erreicht und diesen auch bei zunehmendem Druck noch mit guter Genauigkeit halten kann. Trotz des für das verstellbare Steuerteil benötigten Platzbedarfs kann der erfindungsgemäße Durchflußbegrenzer vergleichsweise kompakt ausgebildet und einfach und mit geringem Aufwand hergestellt werden.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüche aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

1. Durchflußbegrenzer für in Leitungen strömende Medien mit einem elastischen, in einem Gehäuse angeordneten Drossel­ körper zur druckabhängigen Veränderung des Durchflußquer­ schnittes, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem sich druckabhängig verformenden Drosselkörper (4) im Gehäuse (3) des Durchflußbegrenzers (1, 1′) ein manuell betä­ tig- und einstellbares Steuerteil (8) zum Verändern der Durchflußmenge vorgesehen ist.
2. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1, vorzugsweise mit ei­ nem elastischen Drosselkörper, der in einer Ausnehmung des Gehäuses untergebracht und dem abströmseitig ein Steuer­ teil nachgeschaltet ist, welches in einem Gehäusehohlraum des Gehäuses unter Bildung eines Ringspaltes od.dgl. Durch­ trittskanales angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (8) zum Verändern des Durchflußquerschnittes des Durchtrittskanals in Strömungsrichtung (Pf 1) verstell­ bar ist.
3. Durchflußbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dessen in dem Gehäusehohlraum befindliches Steuerteil bereichsweise vor­ zugsweise als Steuerkegel ausgebildet ist, wobei zwischen dem Steuerkegel und dem benachbarten, sich in Strömungs­ richtung zweckmäßigerweise erweiternden Bereich des Gehäu­ sehohlraumes ein Ringspalt gebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerteil (8) vorzugsweise an seinem abströmseitigen Endbereich über ein Verstellmittel, ins­ besondere über ein Verstellgewinde im Gehäuse (3) gehal­ ten ist, und daß dazu zweckmäßigerweise das Steuerteil (8) ein Außengewinde (11) aufweist, das in ein Innengewinde (12) des Gehäuses (3) eingreift.
4. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (8) vorzugsweise an seiner abströmseitigen Stirnseite ei­ ne insbesondere als Innensechskant ausgebildete Angriffs­ stelle (16) für einen Verdreh-Schlüssel aufweist.
5. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, bei dem der Gehäusehohlraum vorzugsweise durch einen, insbesondere an dem abströmseitigen Endbe­ reich des Steuerteils befindlichen Ringflansch mit Durch­ trittsöffnungen verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (13) an seiner äußeren Umfangsfläche das Außengewinde (11) des Steuerteils (8) aufweist, und daß die im Ringflansch (13) vorgesehenen Durchtrittsöff­ nungen (17) vorzugsweise als an ihren Austrittskanten (19) insbesondere scharfkantig ausgebildete Ringschlitze aus­ gebildet sind.
6. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dessen Steuerteil an seiner zuströmseitigen Stirnseite einen Zapfen aufweist, der in den elastischen Drosselkörper etwa zentrisch eingreift und mit diesem einen Durchlaufringraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) etwa halbkugelförmig ausgebildet und vorzugs­ weise mit radialem Abstand insbesondere etwa zentral vom äußeren Rand der zuströmseitigen Stirnseite des Steuer­ teils (8) angeordnet ist.
7. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Zapfen (6) des Steuerteils (8) der sich im Querschnitt abströmseitig erweiternde und zweckmäßigerweise als Kegel­ stumpf ausgebildete Steuerkegel (9) anschließt, dem in Strömungsrichtung (Pf 1) der die Durchtrittsöffnungen (17) aufweisende Ringflansch (13) nachgeschaltet ist, und daß zwischen Steuerkegel (9) und Ringflansch (13) insbesondere ein Steuerteil-Abschnitt (18) gleichbleibenden Querschnit­ tes angeordnet ist.
8. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe der den elastischen Drosselkörper (4) aufnehmenden Aus­ nehmung (2) des Gehäuses (3) im Verhältnis zur axialen Höhe des mit dem Steuerteil (8) versehenen Gehäusehohl­ raumes (20) etwa 1:4 bis 1:2, vorzugsweise 1:3 trägt.
9. Durchflußbegrenzer, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Steuerkegels (9) und/oder die sich in Strö­ mungsrichtung (Pf 1) erweiternde Innenseite des Gehäuses (3) ringstufen- oder kaskadenförmige Abstufungen (21) auf­ weist.
10. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die äußeren, in den Ringspalt (10) ragenden Kanten zwischen den Stufen (22) und den angrenzenden Axialflächen (23) der Abstufungen (21) von Steuerkegel (9) und/oder Gehäu­ se (3) scharfkantig ausgebildet sind.
11. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Höhen der einzelnen Abstufungen (21) von Steuerkegel (9) und/ oder Gehäuse (3) in Strömungsrichtung zunehmen.
12. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Steuerteils (8) im Bereich des Steuerkegels (9) eine glat­ te oder aufgerauhte Oberfläche und die sich in Strömungs­ richtung erweiternde Innenseite des Gehäuses (3) ring­ stufen- oder kaskadenförmige Abstufungen (21) hat.
13. Durchflußbegrenzer, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (4) etwa ringförmig ausgebildet ist und in­ nerhalb seines Ringbereiches wenigstens eine in Durchfluß­ richtung orientierte Ausnehmung aufweist.
14. Durchflußbegrenzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrich­ tung vorzugsweise etwa gleichmäßig verteilt angeordneten und insbesondere als Durchgangsöffnungen (26) ausgebil­ deten Ausnehmungen im außenrandnahen Bereich des Drossel­ körpers (4) angeordnet sind und zweckmäßigerweise als ra­ dial nach außen hin randoffene Nuten ausgebildet sind.
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