DE3839672A1 - Schaufelfussbefestigung fuer eine fasertechnische rotorschaufel - Google Patents
Schaufelfussbefestigung fuer eine fasertechnische rotorschaufelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaufelfußbefestigung für eine fasertech
nische Rotorschaufel, insbesondere eine Propfanschaufel, bei der in
dem Rotor eine um eine radiale Achse drehbare Trommel gelagert ist, an
der ein mit der Schaufel verbundener Schaufelfußteller angepaßt ist.
Es sind vielfältige Schaufelfußbefestigungsvorrichtungen bekannt ge
worden, mittels der Fan- und Propfanschaufeln schwenkbar am Rotor
gehalten sind. Dadurch wird erreicht, daß die Schaufeln an unter
schiedliche Lastbedingungen angepaßt werden können, wodurch bei Be
trieb außerhalb des Auslegungspunktes ein verbesserter Wirkungsgrad
erzielbar ist. Ferner besteht die Möglichkeit, die Schaufeln auf Um
kehrschub zu verstellen, d. h., daß sie nach Landen eines Flugzeuges
als Bremse fungieren und somit aufwendige Schubumkehrklappen Überflüs
sig werden. Beispielsweise aus der US-PS 39 00 274 und der
DE-OS 24 03 016 sind derartige Befestigungen bekannt. Diese Konstruk
tionen weisen aber entweder metallische Schaufeln auf, oder ein Me
tallkern, der im Fußbereich zur Befestigung ausgeformt ist, ist im
Blattbereich mit faserverstärktem Kunststoff ummantelt. Diese Kon
struktionen haben jedoch schwerwiegende Nachteile: So sind diese
schwingungsermüdend, schwer, schwingungsweich und weisen zudem versa
gensgefährdete Klebverbindungen zwischen Metall und Fasermaterial auf.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schaufelfußbe
festigung für eine fasertechnische Schaufel, insbesondere für eine
solche aus voll-faserverstärktem Kunststoff anzugeben, durch die eine
steife und einfache austauschbare Fußgestaltung möglich ist, die
gleichzeitig ein Verschwenken der Schaufel ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des
Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der wesentlichste durch die Erfindung erzielbare Vorteil ist darin zu
sehen, daß eine außerordentliche kompakte fasertechnisch günstige Be
festigung möglich ist, die zudem schnell demontierbar ist. Außerdem
ist ein wesentlich geringeres Gewicht gegenüber konventionell ausge
führten Rotorblättern erzielbar. Gegenüber den bekannten fasertech
nischen Ausführungen mit einem metallischen Kern zeichnet sich die
erfindungsgemäße Anordnung durch eine günstigere Krafteinleitung der
auf die Schaufel wirkenden Flieh- und Biegekräfte in die Trommel und
damit in den Rotor aus. Durch die Erfindung wird die Anwendung der
bekanntermaßen lastgünstigen Schwalbenschwanzführung auch bei rotie
renden, großen fahrertechnischen Rotorschaufeln möglich. Bisher war
eine Schwalbenschwanzbefestigung auf starre, metallische Schaufeln
beschränkt. Durch die Erfindung wird somit erstmals eine derartige
Verbindung auch für solche Bauteile ermöglicht, die im Kern fasertech
nisch, also nicht metallisch aufgebaut ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Schaufel einen
Schaft mit rechteckigem Querschnitt auf, der sich im Bereich der
Schwalbenschwanz-Halteschiene verbreitert und von einer entsprechend
angepaßten, hochgezogenen Wandung des Schaufelfußtellers umschlossen
ist. Durch die Verbreiterung des Schaftes in seinem unteren Bereich
ist eine formschlüssige Befestigung der Schaufel mit dem Schaufelfuß
teller möglich, die vorzugsweise zusätzlich durch eine Klebverbindung
zwischen Schaft und der Wandung des Schaufelfußtellers verstärkt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Schaufelfußteller
an der Trommel zusätzlich verschraubt, wodurch die Keilkräfte der
Schwalbenschwanzverbindung aufgenommen werden und durch günstige
Kraftverteilung eine Überlastung der Schwalbenschwanzverbindung ver
hindert wird. Ferner wird hierdurch eine steifigkeitserhöhende Vor
spannung auf die Verbindung aufgebracht.
Aus Gründen der besseren Herstellbarkeit und Montierbarkeit ist der
Schaufelfußteller vorzugsweise aus zwei Halbschalen aufgebaut, wobei
diese miteinander verschweißt sein können.
Die Schwalbenschwanz-Halteschiene ist in einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung als Tannenbaumprofil ausgebildet. Diese aus dem
Bereich der Turbinenschaufeln bekannte Maßnahme ermöglicht vorteilhaf
terweise eine Verteilung der im Betrieb auftretenden Kräfte auf eine
Mehrzahl von Stützflächen, wodurch die Anzahl und die Größe der kraft
übertragenden Flächen vermehrbar ist und somit auch weiterhin eine
erhöhte Redundanz bei Bruch einer der Bauteile möglich ist. Vorzugs
weise sind dabei drei Stufen vorgesehen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen den
Führungsflanschen und der Schwalbenschwanz-Halteschiene eine doppella
gige Folienzwischenlage vorgesehen ist, wodurch Reibkorrosionen an den
Berührflächen bei Schwingungen vermeidbar sind.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung des Schaufelfußtellers mit dem Schaft über Querbolzen
formschlüssig verbunden ist, wodurch ein Teil der im Betrieb auftre
tenden Fliehkräfte von der Schaufel auf die Wandung des Schaufelfuß
tellers übertragbar ist und somit die Kontaktfläche zwischen Schaft
und Schaufelfußteller entlastet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schaufelfußbefestigung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine alternative Befestigungsvorrich
tung.
Die mit 1 bezeichnete Schaufelfußbefestigung gemäß Fig. 1 dient dazu,
eine fasertechnische Schaufel 2 an einem metallischen Rotor 3 drehbar
anzubringen. Die Schaufel 2 ist dazu in ihrem Fußbereich zu einem
Schaft 4 ausgeformt, der von einer Wandung 5 eines Schaufelfußtellers
6 umschlossen ist. Eine Anzahl von Bolzen 7 sind quer durch den Schaft
4 getrieben und stützen sich in der Wandung 5 ab.
Der Schaufelfußteller 6 ist auf zweifache Art mit einer Trommel 8
verbunden, nämlich einerseits über eine schwalbenschwanzartige Verbin
dung 9 und andererseits über eine Anzahl von Schrauben 10, die am
Umfang des Schaufelfußtellers 6 verteilt sind.
Der trommelseitige Teil der Verbindung 9 besteht aus einer senkrecht
zur und durch die Trommeldrehachse 11 verlaufende Schwalbenschwanz-
Halteschiene 12. Diese Schwalbenschwanz-Halteschiene 12 ist schau
felfußtellerseitig von zwei Führungsflanschen 13 a und 13 b umfaßt.
Die Führungsflansche 13 a, 13 b weisen jeweils zwei Führungsflä
chen 14 a, b und 15 a, b auf, wodurch eine exakte Fixierung und
Führung des Schaufelfußtellers 6 gegenüber der Trommel 8 gewähr
leistet ist. An der der Halteschiene 12 abgewandten Seite sind die
Führungsflansche 13 a und 13 b mit Stützschultern 16 a und b
versehen, die sich an entsprechend angepaßt ausgebildeten Bünden
17 a und 17 b der Trommel 8 abstützen. Dadurch wird gewährlei
stet, daß im Betrieb keine Aufspreitzung der Führungsflansche 13 a, b
durch Fliehkräfte auftritt.
Die Trommel 8 ist über eine nicht näher dargestellte Lagerungs- und
Dichtungsvorrichtung 18 im Rotor 3 abgestützt, wobei die Trommel 8
relativ zum Rotor 3 um die Trommeldrehachse 11 um einen gewissen Win
kel dreh- bzw. schwenkbar ist. Die Einleitung der Schwenkkräfte er
folgt über eine nicht dargestellte Schwenkvorrichtung, die durch die
Bohrung 19 des Rotors 3 durchgreifend am Flansch 20 der Trommel 8
angreift.
Der Schaft 4 ist im Bereich seines unteren Endes 21 aufgeweitet, wo
durch ein Herausrutschen des Schaftes 4 aus der Wandung 5 auch bei
Versagen oder Nichtvorhandensein der Bolzen 7 unter allen Betriebbe
dingungen gewährleistet ist.
Die Führungsflansche 15 a, b weisen eine Folienzwischenlage 22 auf, die
vorzugsweise als Doppellage ausgeführt ist. Genauso können auch die
Führungsflächen 14 a, b mit einer derartigen Folienzwischenlage 22
versehen sein.
Die alternative Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich zu der
vorher beschriebenen dadurch, daß die Schwalbenschwanzhalteschiene 12 a
mehrere übereinander ausgebildete Stufen umfaßt, die übereinander
angeordnet sind. Der Schaufelfußteller 6 a ist entsprechend zur Bildung
mehrere Führungsflansche 23 an die Halteschiene 12 a angeformt.
Claims (9)
1. Schaufelfußbefestigung für eine fasertechnische Rotorschaufel,
insbesondere eine Propfan-Schaufel, bei der in einem Rotor eine um
eine radiale Achse drehbare Trommel gelagert ist, an der ein mit
der Schaufel verbundener Schaufelfußteller angepaßt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (8) an ihrer Stirnfläche eine in
einer Axialebene der Trommel (8) ausgerichtete Schwalbenschwanz-
Halteschiene (12) aufweißt, die von zwei eine Haltenut bildende
Führungsflanschen (13 a, b) des Schaufelfußtellers (6) umfaßt sind,
wobei die Führungsflansche (13 a, b) an den der Halteschiene (12)
abgewandten Seite Stützschultern (16 a, b) aufweisen, die sich an
Bünden (17 a, b) der Trommel (8) abstützen.
2. Schaufelfußbefestigung an Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufel (2) einen Schaft (4) mit rechteckigem Querschnitt
aufweist, der sich im Bereich der Haltenut verbreitert und von
einer entsprechend angepaßten, hochgezogenen Wandung (5) des
Schaufelfußtellers (6) umschlossen ist.
3. Schaufelfußbefestigung nach Anspruch 1 zu der 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaufelfußteller (6) an der Trommel (8) ver
schraubt ist.
4. Schaufelfußbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der fasertechnische Schaft (4) mit
der Wandung (5) des Schaufelfußtellers (6) verklebt ist.
5. Schaufelfußbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelfußteller (6) aus zwei
Halbschalen besteht.
6. Schaufelfußbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halbschalen miteinander verschweißt sind.
7. Schaufelfußbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanz-Halteschiene (12)
als Tannenbaumprofil ausgebildet ist.
8. Schaufelfußbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsflanschen (13)
und der Schwalbenschwanz-Halteschiene (12) eine doppellagige
Folienzwischenlage (22) vorgesehen ist.
9. Schaufelfußbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (5) des Schaufelfußtel
lers (6) mit dem Schaft (4) über Querbolzen (7) formschlüssig
verbunden ist.
Priority Applications (3)
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