DE3838655A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausschaeumen von karosserie-hohlraeumen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausschaeumen von karosserie-hohlraeumenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Ausschäumen von Karosserie-Hohlräumen, wobei in der
Hohlraumwandung eine Bohrung vorgesehen wird, in welche eine Hülse
gesteckt wird, die einen Fortsatz aufweist, in welchen das
Schaumkomponenten-Gemisch eingebracht wird.
Um in einem Fahrzeug den Geräuschpegel herabzusetzen, werden die
Hohlräume der Karosserien mit Schaumstoffen als Antidröhnmasse gefüllt.
Diese Hohlräume sind zum Teil schwer zugänglich und von verwickelter
Geometrie. Dazu zählen bei einem Pkw insbesondere die A-, B- und
C-Säule, Karosserie-Träger und andere langgestreckte
Karosserie-Hohlräume.
Zur akustischen Abschottung dieser Karosserie-Hohlräume ist im Handel
ein Polyurethan-Schaumstoff erhältlich, der mit einer klebrigen
Kunststoffmasse getränkt ist, so daß er nach dem manuellen
Zusammendrücken kurzzeitig zusammenklebt, bevor er sich wieder
aufweitet. Zur Abschottung der Säule eines Pkw wird aus diesem Material
ein entsprechender Schaumstoffkörper hergestellt und nach dem
Zusammendrücken im zusammengeklebten Zustand vonhand in die Säule
geschoben. Da die Expansion des zusammengeklebten Schaumstoffs bereits
während des Einschiebens einsetzt, kann es vorkommen, daß der
Schaumstoffkörper in der Säule nicht richtig angeordnet ist. Auch sind
nur Hohlräume mit relativ einfachen Querschnitten, wie zylindrische
Hohlräume, nach dieser Methode abschottbar, da der Schaumstoffkörper
leicht verdreht wird. Der Innenraum einer Pkw-Säule ist jedoch in der
Regel nicht zylindrisch, sondern zum Teil mit sehr spitzwinkligen Ecken
ausgebildet. Der bekannte Schaumstoffkörper führt daher häufig zu einem
akustischen Fenster und damit zu einer unzureichenden Herabsetzung des
Geräuschpegels im Fahrzeuginnenraum. Auch kann sich Feuchtigkeit in den
nicht ausgefüllten Ecken oder sonstigen Hohlraumabschnitten
niederschlagen und zu Korrosionsproblemen führen.
Aus der DE-OS 27 47 721 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Ausschäumen von Karosseriehohlräumen der eingangs genannten Art
bekannt. Der Fortsatz besteht dabei aus einem Beutel, der etwa die
Abmessungen des Hohlraums aufweist, so daß nach Beendigung der
Schäumreaktion der Schaum den Beutel und damit den Hohlraum ausfüllt.
Bei langgestreckten Hohlräumen wird der Beutel vor dem Einbringen des
Schaumkomponenten-Gemischs zunächst mit Druckluft aufgeblasen, damit er
im Hohlraum eine ordnungsgemäße Lage einnimmt. Mit einem solchen Beutel
lassen sich jedoch Luftspalte und damit akustische Fenster vorallem an
spitzwinkligen Ecken des Hohlraumes nicht verhindern. Auch erfordert das
Aufblasen des Beutels einen zusätzlichen Arbeitsschritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nebst Vorrichtung zum
Abschäumen von langgestreckten Karosseriehohlräumen bereitzustellen, mit
dem die Bildung akustischer Fenster auf einfache Weise verhindert wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
Verfahren bzw. die im Anspruch 6 gekennzeichnete Vorrichtung erreicht.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
angegeben.
Nach der Erfindung legt sich der Schaum also unmittelbar an der
Hohlrauminnenwandung an. Da der Schaum beim Eintreten in den Hohlraum
relativ niedrig viskos ist, fließt er auch in sehr spitzwinklige Ecken
im Hohlraum, so daß akustische Fenster sicher vermieden werden.
Das Einbringen des Schaumkomponenten-Gemischs in den Fortsatz kann bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Handkartusche oder mit einer
automatischen Dosiervorrichtung verrichtet werden. Weiterhin kann das
Ausschäumen der Hohlräume erfindungsgemäß lageunabhängig durchgeführt
werden, d.h. auch ein sich von unten nach oben erstreckender Hohlraum
ist erfindungsgemäß ausschäumbar, ohne daß Schaum nach unten abfließt.
Dabei kann am Montagestand ausgeschäumt werden, da lediglich die Hülse
mit dem Fortsatz in die Bohrung der Hohlraumwandung gesteckt und die
Dosiervorrichtung nur kurzzeitig an die Hülse angeschlossen zu werden
braucht. Die Montagezeit wird gegenüber dem bekannten Verfahren damit
wesentlich verkürzt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II
nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Variante der Vorrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Variante der Vorrichtung nach
Fig. 4 und 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in der Wandung 1 eines Karosserie-Hohlraumes 2,
z.B. der A-Säule eines Pkw, eine Bohrung oder Öffnung 3 vorgesehen.
In die Bohrung 3 ist ein dübelartiges Teil gesteckt, das aus einem
Hülsenabschnitt 4 besteht, welcher in der Bohrung 3 angeordnet ist, und
einem fingerförmigen Fortsatz 5, der sich vom Hülsenabschnitt 4 bis fast
zu der der Bohrung 3 gegenüberliegenden Wandung 1′ quer durch den
Hohlraum 2 erstreckt.
Der Hülsenabschnitt 4 weist eine sich radial nach außen erstreckende
Ringschulter 6 auf, welche an der Außenseite einer um die Bohrung 3
gebildeten Sicke 7 der Hohlraumwandung 1 anliegt. Weiterhin sind zur
Fixierung des Hülsenabschnitts 4 an dessen Außenseite Rastnoppen oder
-federn 8, 9 vorgesehen, die an der Innenseite der Hohlraumwandung 1 zur
Anlage kommen.
Mit dieser Vorrichtung wird der Hohlraum 2 nach oben hin, also im
Abschnitt 2′ ausgeschäumt. Dazu ist das Volumen des Fortsatzes 5
wesentlich kleiner als der auszuschäumende Hohlraumabschnitt 2′. Ferner
ist der Fortsatz 5 mit nach außen klappbaren Abschnitten 10, 11 versehen.
Die nach außen klappbaren Abschnitte 10, 11 sind, wie in Fig. 2
gestrichelt dargestellt, nach innen geklappt, wenn der Fortsatz 5 durch
die Bohrung 3 eingeführt wird. Jeder klappbare Abschnitt 10, 11 besteht
seinerseits jeweils aus zwei gegenüber einander verschwenkbaren Teilen
10, 10′′ und 11′, 11′′, so daß, wenn die Abschnitte 10, 11 nach innen
geklappt sind, der Fortsatz 5 zusammen mit seinem Boden 12 im
Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck bildet. Wenn die Abschnitte 10, 11
ausgeklappt sind, stellt der Fortsatz 5 jedoch eine Wanne dar, die sich
fast von einer Wandung 1′′ zur gegenüberliegenden Wandung 1′′′ des
Hohlraums 2 erstreckt, desgleichen fast von der Wandung 1 zur Wandung 1′
des Hohlraums 2. Die nach oben gerichtete Öffnung der Wanne stellt die
Austrittsöffnung 13 für den Schaum 14 dar, nachdem das
Schaumkomponenten-Gemisch über den Hülsenabschnitt 4 in den Fortsatz 5
eingebracht worden ist. Das heißt, der Fortsatz 5 expandiert bei
Einsetzen der Schaumreaktion durch Ausklappen der Abschnitte 10, 11 zu
der in Fig. 2 dargestellten Wanne mit der Austrittsöffnung 25 für den
Schaum 14. Zugleich verschließt die Wanne den Hohlraum 3 zumindest so
weit nach unten, daß kein Schaum 14 nach unten abfließen kann.
In Fig. 3 ist eine Variante eines solchen sich fächerförmig zu einer
Wanne öffnenden Fortsatzes 15 dargestellt. Der Fortsatz 15 ist dabei,
wenn die beiden Abschnitte 16, 17 eingeklappt sind, im Querschnitt
kreisförmig ausgebildet, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Beim
Ausschäumen des Hohlraumabschnitts 2′ verhindern also die nach außen
geklappten Abschnitte 16, 17, die jeweils etwa 120°-Abschnitten dieses
Kreises entsprechen, ein Abfließen des Schaumes 14 in den Hohlraum 2
nach unten.
Es ist ersichtlich, daß der Fortsatz 5 nach seiner Expansion, also nach
Ausklappen der Abschnitte 10, 11 bzw. 16, 17, den Hohlraum 2 nicht
vollständig verschließt. Die Breite des Spaltes zwischen dem
expandierten, also ausgeklappten Fortsatz 5 und der Hohlraumwandung 1′,
1′′, 1′′′, hängt dabei von der Viskosität des Schaumes 14 ab, wenn er in
diesen Spalt gelangt. Um die Spaltbreite möglichst gering zu halten,
wird die Bohrung oder Öffnung 3 in der Mitte zwischen den
Hohlraumwandungen 1′′ und 1′′′ angeordnet.
Statt der im eingeklapten Zustand dreieckigen oder kreisförmigen
Querschnittsform gemäß Fig. 1 und 2 bzw. 3 kann der Fortsatz 5 auch
andere, insbesondere prismatische Querschnittsformen aufweisen, z.B.
quadratisch oder sechseckig sein. Desgleichen muß die Bohrung oder
Öffnung 3 nicht kreisförmig sein. Vielmehr kann sie auch prismatisch
oder oval oder in anderer Weise ausgebildet sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der Fortsatz 18 strumpfartig ausgebildet
ist und aus gummielastischem Material besteht. Im Gegensatz zur
einstückigen Ausbildung von Hülsenabschnitt 4 und Fortsatz 5 gemäß Fig.
1 bis 3 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 die Hülse 19 als
separates Bauteil ausgebildet, an dem der gummielastische Fortsatz 18
befestigt ist. Weiterhin weist der gummielastische Fortsatz nach Fig. 4
bis 6 auf der dem auszuschäumenden Hohlraumabschnitt 2′ zugewandten
Seite Perforationen oder Durchbrechungen 20 auf. Wenn nach dem
Injizieren des Schaumkomponenten-Gemischs in den Fortsatz 18 die
Schäumreaktion einsetzt, bläht sich, wie in Fig. 4 und 5 gestrichelt
dargestellt, der gummielastische Fortsatz 18 auf, wobei sich die
Durchbrechungen 20 zu Austrittsöffnungen 21 für den Schaum 14 aufweiten.
Der expandierte Fortsatz 18 schließt damit im wesentlichen den Hohlraum
2 nach unten ab, so daß kein Schaum 14 nach unten abfließen kann.
Die Variante nach Fig. 6 ist insbesondere für relativ breite Hohlräume 2
bestimmt. Da dazu der gummielastische Fortsatz 22 entsprechend lang
ausgebildet werden muß, wird er durch ein Stützrohr 23 gestützt, das in
seinem Inneren angeordnet und mit dem Hülsenabschnitt 24 einstückig
ausgebildet ist. Das Stützrohr 23 ist mit Austrittsöffnungen 25
versehen, damit der Schaum, nach Injizieren des Schaumkomponenten-
Gemischs in das Stützrohr 23 von demselben in den gummielastischen
Fortsatz 22 austreten kann. Der Fortsatz 22 ist entsprechend Fig. 4 oben
mit Durchbrechungen versehen.
Um ein Ausströmen von Schaumkomponenten-Gemisch bzw. Schaum 14 aus der
Hülse 4, 19 bzw. 24 und damit ein Verschmutzen der Außenseite der
Wandung 1 zu verhindern, sind in der Hülse 4, 19 bzw. 24 gemäß Fig. 1, 4
und 5 Klappen 26, 27 angebracht, die ein Rückschlagventil für das
injizierte Schaumkomponenten-Gemisch bzw. den Schaum 14 bilden. Die
Klappen 26, 27 können jeweils als quer zur Hülse 4, 19 bzw. 24 verlaufende
Membran ausgebildet sein, welche sich, wie aus Fig. 1, 4 und 5
ersichtlich, jeweils von der Innenwand der Hülse 4, 19 bzw. 24 schräg in
Richtung des Fortsatzes 5, 18 bzw. 22 erstreckt, so daß die Klappen 26,
27 bei Druckbeaufschlagung durch die Schäumreaktion in dem Fortsatz 5, 18
bzw. 22 zur Bohrung 3 verschwenkt werden, wodurch sie etwa parallel und
einander überlappend angeordnet werden und damit die Hülse 4, 19 bzw. 24
abdichten.
Claims (15)
1. Verfahren zum Ausschäumen langgestreckter Karosserie-Hohlräume,
wobei in der Hohlraumwandung eine Bohrung vorgesehen wird, in welche
eine Hülse gesteckt wird, die einen Fortsatz aufweist, in welchen das
Schaumkomponenten-Gemisch eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (3) an der Stelle der Hohlraumwandung (1) angebracht wird,
von der ab der Hohlraum (2) ausgeschäumt werden soll und der Fortsatz
(5, 15, 22), welcher ein kleineres Restvolumen als der auszuschäumende
Hohlraumabschnitt (2′) aufweist, quer zur Längsrichtung des Hohlraums
(2) angeordnet wird, wobei nach Einsetzen der Schäumreaktion der
Fortsatz (5, 18, 22) auf der dem auszuschäumenden Hohlraumabschnitt (2′)
zugewandten Seite wenigstens eine Austrittsöffnung (13, 21) für den
Schaum (14) aufweist, während er den Hohlraum (2) auf der
gegenüberliegenden Seite verschließt, um einen Schaumdurchtritt zu
verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (5, 18, 22) zur Verhinderung eines Schaumdurchtritts an der der
Austrittsöffnung (13, 21) gegenüberliegenden Seite expandierbar
ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Expansion des Fortsatzes (5) Abschnitte (10, 11, 16, 17) vorgesehen sind,
welche bei Einsetzen der Schäumreaktion unter Bildung der
Austrittsöffnung (13) für den Schaum (14) nach außen geklappt werden und
beim Einführen des Fortsatzes (5) in die Bohrung (3) nach innen geklappt
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Expansion des Fortsatzes (18, 22) derselbe aus gummielastischem Material
besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (18, 22) aus gummielastischem Material auf der dem
auszuschäumenden Hohlraumabschnitt (2′) zugewandten Seite mit
Durchbrechungen (20) versehen ist, welche sich bei Einsetzen der
Schäumreaktion zu den Austrittsöffnungen (21) für den Schaum (14)
aufweiten.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorstehenden Ansprüche, mit einer in eine Bohrung der Hohlraumwandung
steckbaren Hülse mit einem Fortsatz zum Einbringen des
Schaumkomponenten-Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz
(5, 18, 22) ein kleineres Volumen als der auszuschäumende
Hohlraumabschnitt (2′) aufweist, der Fortsatz (5, 18, 22) quer zur
Längsrichtung des Hohlraums (2) angeordnet ist und auf der dem
auszuschäumenden Hohlraumabschnitt (2′) zugewandten Seite wenigstens
eine sich nach Einsetzen der Schäumreaktion bildende Austrittsöffnung
(13, 21) für den Schaum (14) aufweist, wobei der Fortsatz (5, 18, 22) zur
Verhinderung eines Schaumdurchtritts an der der Austrittsöffnung (13, 21)
gegenüberliegenden Seite expandierbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (5) durch nach außen klappbare Abschnitte (10, 11, 16, 17)
expandierbar ist, welche zum Einführen des Fortsatzes (5) in die Bohrung
(3) nach innen geklappt und bei Einsetzen der Schäumreaktion unter
Bildung der Austrittsöffnung (13) für den Schaum (14) nach außen
klappbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (4) und der Fortsatz (5) einstückig ausgebildet sind (Fig. 1-
3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der expandierbar ausgebildete Fortsatz (18, 22) aus gummielastischem
Material besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (18, 22) aus gummielastischem Material auf der dem
auszuschäumenden Hohlraumabschnitt (2′) zugewandten Seite
Durchbrechungen (20) aufweist, welche bei Einsetzen der Schäumreaktion
zu Austrittsöffnungen (21) für den Schaum (14) aufweitbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Fortsatz (18, 22) aus gummielastischem Material ein Stützrohr (23)
mit Austrittsöffnungen (25) für den Schaum (14) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützrohr (23) und die Hülse (24) einstückig ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hülse (4, 19, 24) Klappen (26, 27) angeordnet
sind, die ein Rückschlagventil für das eingebrachte
Schaumkomponenten-Gemisch bilden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (4, 19, 24) eine Ringschulter (6) zur Anlage
an der Außenseite der Hohlraumwandung (1) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (4, 19, 24) zur Anlage an der Innenseite der
Hohlraumwandung (1) Rastfedern (8, 9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838655A DE3838655A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Verfahren und vorrichtung zum ausschaeumen von karosserie-hohlraeumen |
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DE3838655A DE3838655A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Verfahren und vorrichtung zum ausschaeumen von karosserie-hohlraeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3838655A1 true DE3838655A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6367200
Family Applications (1)
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DE3838655A Withdrawn DE3838655A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Verfahren und vorrichtung zum ausschaeumen von karosserie-hohlraeumen |
Country Status (1)
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