DE3838511A1 - Verfahren und vorrichtung zum zurichten eines kartonbogens fuer die herstellung von faltschachteln oder zuschnitten dafuer - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zurichten eines kartonbogens fuer die herstellung von faltschachteln oder zuschnitten dafuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurichten eines Karton
bogens für die Herstellung von Faltschachteln oder Zuschnitten dafür,
bei welcher dem oberhalb einer Stanzplatte angeordneten Kartonbogen
schneid- oder Rillmesser zugeführt werden. Außerdem umfaßt die Er
findung ein Verfahren, welches insbesondere mit der Vorrichtung ein
gesetzt werden kann.
Zuschnitte und Faltschachteln werden mittels Bandstahlschnitten in
Stanzautomaten, beispielsweise Flachbettstanzen, hergestellt. Der
Bandstahlschnitt besteht überlicherweise aus in Holz gebetteten
Schneid- und Rillinienmessern.
Man nennt diesen Vorgang Bogenauslegen.
Der Erfinder hat sich das Ziel gesetzt, eine Vereinfachung des Her
stellungsprozesses unter Verwendung einer neuartigen Vorrichtung zu
ermöglichen und die Rüstzeiten erheblich zu vermindern .
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß auf die Oberseite der Stanz
platte eine Schicht aufgebracht wird, welche die Schneiden des Messers
wenigstens teilweise aufnimmt.
Erfindungsgemäß liegt das zu stanzende Bogenmaterial während des
Schneidprozesses auf dem Kaschiermaterial auf, dessen Dicke etwa 0,1 mm
beträgt.
Das kaschierte Material hat eine Härte, die es einem Messer schon beim
ersten Stanzhub ermöglicht, es zu schneiden.
Beim Schneiden des Bogenmaterials dringt erfindungsgemäß das Messer um
etwa 0,1 mm durch das aufkaschierte Material. Da die Ungenauigkeit im
Bereich nicht schneidender Stellen des Bandstahlschnittes zwischen
0,05 bis 0,1 mm liegt, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
das dafür geeignete Verfahren jede nicht schneidende Stelle vermieden.
Durch das Tieferdringen der Messer nach dem erfindumgsgemäßen
Vorschlag ist das Bogenmaterial über den gesamten Bandstahlschnitt ge
stanzt.
Erfindungsgemäß erfolgt das Aufbringen des Kaschiermaterials außerhalb
der Stanzmaschine bei laufender Produktion.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Bandstahlschnitt
mit Kartonbogen;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Kartonbogen;
Fig. 3 eine Schemaskizze zur Durchführung eines Ver
fahrens;
Fig. 4 Schnitte durch Vorrichtungsteile.
Ein Bandstahlschnitt 10 besteht aus in eine Sperrholzplatte 12 einer
Dicke a von etwa 18 mm eingebetteten -- Schneidlinien 14 a bzw.
Rillinien 15 a erzeugenden -- über die Plattenfläche 13 hinausragenden
Schneidlinienmessern 14 bzw. Rillinienmessern 15.
Auf einer Stanzplatte 16 aus Stahl lagert ein Kartonbogen 20, in
welchem beispielsweise oberhalb einer Nut 18 einer Stanzplattenauf
lage 19 eines der Rillienmesser 15 eine Rillinie 15 a erzeugt.
Aus dem Kartonbogen 20 entsteht so ein Zuschnittbogen 20 a , der eine
Mehrzahl von Zuschnitten 22 der Breite b von hier 196 mm und der Länge
e von hier etwa 220 mm enthält. Mit 24 ist ein Greiferwagen in Fig. 2
bezeichnet.
Man nennt diese Art der Herstellung Bogenauslegung. Die einzelne Falt
schachtel hat im flachen Zustand auch die Bezeichnung Zuschnitt 22
oder Nutzen. Ein solcher Bandstahlschnitt kann je nach Größe und An
zahl der Nutzen 20 bis 30 m Messer- oder Schneidlinien 14 a und ebenso
viele Rillinien 15 a aufweisen. Die Bogengröße des Kartonbogens 20 -
und somit auch des Bandstahlschnittes - liegen in der Hauptsache
zwischen 700×900 bis 1120×1650 mm.
Mit diesem Bandstahlschnitt werden in einer Flachbettstanze die
Kartonbögen 20 gestanzt und gerillt. Der Bogenfluß ist gemäß Fig. 3
automatisiert. In einer Zone A werden Stapel 26 von Kartonbogen 20 auf
Paletten oder Vorstapelwagen eingeführt. Mit 27 ist ein Non-Stop-An
leger bezeichnet, mit 28 eine Bogentrenn- und Transporteinrichtung,
der ein Anlegetisch 29 folgt. Bei 30 werden Vorder- und Seitenmarken
aufgebracht. An dieser Stelle endet die Zone B für das Beschicken und
Anlegen.
In der nachfolgenden Zone C für das Fassonieren sind Greiferstangen 32
an Transportketten angebracht, eine Sicherheitskupplung für die Trans
portketten ist bei 33 angebracht.
Nunmehr gelangen die Kartonbogen in einen Stanztiegel 34, in welcher
mittels eines Kniehebels 35 eine Druckkraft von beispielsweise 500
Tonnen erzeugt wird. In diesem Stanztiegel 35 befindet sich ein
Schließrahmen 36 für die Stanzformen oder eine Platte für
Prägeklischees.
In der Zone D erfolgt das Ausbrechen der Stanzabfälle, in der ein Ein
schieberahmen 38 zum Einstellen der Ausbrechwerkzeuge auf einem Ein
richtetisch außerhalb der Maschine vorgesehen ist.
In Förderrichtung x nach der Zone D erfolgt bei 40 der Abtransport der
Stapel fassonierter Kartonbogen 20 a . Mit 42 ist eine Greiferrandab
trennung bezeichnet.
Beim Stanzen der Kartonbögen 20 treten nicht schneidende Bereiche auf.
Die Ursachen hierfür sind u.a.:
Dickentoleranzen im Karton;
Höhentoleranzen bei Stanz- und Rillinien 14 a , 15 a ;
Unebenheiten der Stanze selbst;
Unebenheiten der Stanz- und Zurichtebleche;
Wärmeausdehnungen.
Dickentoleranzen im Karton;
Höhentoleranzen bei Stanz- und Rillinien 14 a , 15 a ;
Unebenheiten der Stanze selbst;
Unebenheiten der Stanz- und Zurichtebleche;
Wärmeausdehnungen.
Zum Ausgleich dieser Toleranzen wird eine Schneidzurichtung
durchgeführt.
Hierzu befinden sich auf dem Rücken des Bandstahlschnittes eine
unteres Zurichteblech 50 a sowie ein oberes Zurichteblech 50 h aus
Stahl. Zwischen diesen liegt ein Papierbogen 52, der gleichzeitig die
Konturen der Messer 14, 15 des Bandstahlschnittes hat. Bei einer nicht
schneidenden Position (nicht schneidender Bereich bei 48 angedeutet)
wird jetzt ein etwa 0,05 mm dicker Papierstreifen 54 aufgeklebt.
In dieser Weise werden jetzt alle nicht schneidenden Stellen
zugerichtet. Eine solche Schneidzurichtung kann bis zu 2 bis 3 Stunden
dauern. In Stanzautomaten mit Platzkosten bis zu DM 500,-- je Stunde
ist dies eine sehr kostenaufwendige Zurichtung, zumal im Hinblick da
rauf, daß bis zu 300 Auflagen pro Jahr ausgerichtet werden müssen.
Bedingt durch die maschinenbezogenen Toleranzen ist dieser Vorgang des
Zurichtens nur in der Maschine selbst möglich. Um eine derartige Zu
richtearbeit überflüssig zu machen, wird auf die Oberfläche 60 der
Stanzplatte 16 eine den Anforderungen entsprechendes Werkstoffblatt 62
einer Dicke von etwa 0,1 mm aufgeklebt. Das zu stanzende Bogenmaterial
20 liegt also während des Schneidprozesses auf dem kaschierten Werk
stoffblatt 62 auf, dessen Härte es dem Messer 14 es bereits beim
ersten Stanzhub ermöglicht, eine genaue Schneidlinie 14 a anzubringen.
Beim Schneiden des Bogenmaterials 20 dringt jetzt das Messer 14 um 0,1 mm
durch den Kartonbogen 20 hindurch. Die Ungenauigkeit im Bereich
nicht schneidender Stellen liegt zwischen 0,05 bis 0,1 mm. Somit ist
durch das Tieferdringen der Messer 14 das Bogenmaterial 20 über den
gesamten Bandstahlschnitt gestanzt. Das Aufbringen des
Kaschiermaterials oder Werkstoffblattes 62 erfolgt außerhalb der
Stanzmaschine bei laufender Produktion. Dies führt zu einer
erheblichen Minderung der Rüstzeit.
Mit 64 ist ein Stanzblech bezeichnet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zurichten eines Kartonbogens für die Herstellung
von Faltschachteln oder Zuschnitten dafür, bei welcher dem ober
halb einer Stanzplatte angeordneten Kartonbogen Schneid- oder
Rillmesser zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Oberseite der Stanzplatte (16) eine Schicht aufge
bracht wird, welche die Schneide des Messers (14) wenigstens
teilweise aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aufge
klebte oder aufkaschierte Werkstoffschicht (62) von etwa 0,1 mm
Dicke.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
Härte des kaschierten Materials (62), die dem Messer (14) schon
beim ersten Stanzhub einen Schnitt erlaubt.
4. Verfahren zum Zurichten eines Kartonbogens für die Herstellung
von Faltschachteln oder Zuschnitten dafür, bei welcher dem ober
halb einer Stanzplatte angeordneten Kartonbogen Schneid- oder
Rillmesser zugeführt werden, insbesondere unter Verwendung der
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Oberseite der Stanzplatte eine die
Schneide des Messers aufnehmende Werkstoffschicht aufgebracht,
insbesondere aufkaschiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der
Kartonbogen (20) während des Schneidvorganges auf dem
kaschierten Werkstoff (62) aufliegt und die Schneide des Messers
etwa 0,1 mm in das Werkstoffmaterial (62) eindringt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kaschiermaterial außerhalb einer Stanzmaschine
aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838511A DE3838511A1 (de) | 1987-11-13 | 1988-11-14 | Verfahren und vorrichtung zum zurichten eines kartonbogens fuer die herstellung von faltschachteln oder zuschnitten dafuer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3738528 | 1987-11-13 | ||
DE3838511A DE3838511A1 (de) | 1987-11-13 | 1988-11-14 | Verfahren und vorrichtung zum zurichten eines kartonbogens fuer die herstellung von faltschachteln oder zuschnitten dafuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838511A1 true DE3838511A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=25861752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3838511A Withdrawn DE3838511A1 (de) | 1987-11-13 | 1988-11-14 | Verfahren und vorrichtung zum zurichten eines kartonbogens fuer die herstellung von faltschachteln oder zuschnitten dafuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838511A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000071333A1 (en) * | 1999-05-20 | 2000-11-30 | Sobi Hb | Method and punch form for die-cutting of packaging material and the use thereof |
-
1988
- 1988-11-14 DE DE3838511A patent/DE3838511A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000071333A1 (en) * | 1999-05-20 | 2000-11-30 | Sobi Hb | Method and punch form for die-cutting of packaging material and the use thereof |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |