DE3837298C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Infusion
von Medikamenten, insbesondere Heparin, in den
Unterdruckbereich eines extrakorporalen
Blutkreislaufs, insbesondere eines extrakorporalen
Blutkreislaufs einer Dialysevorrichtung, mit einem
Vorratsbehälter für die Medikamente und einer
Zuführleitung vom Vorratsbehälter zum extrakorporalen Blutkreislauf.
Der Betrieb eines extrakorporalen Blutkreislaufs
macht es notwendig, die durch den Kontakt mit den
Oberflächen des extrakorporalen Blutkreislaufes
ausgelöste Blutgerinnung durch Zugabe geeigneter
Medikamente zu hemmen. Das häufigste dafür
eingesetzte Medikament ist das Heparin. Es wird in
der Regel kontinuierlich in den Blutkreislauf
infundiert, wozu entweder Spritzenpumpen oder
peristaltische Pumpen eingesetzt werden. In
Ausnahmefällen, falls eine besondere
Blutungsgefährdung vorliegt, wird bei
Dialysevorrichtung der Effekt des Heparins stromab
der Blutreinigungsvorrichtung durch Zugabe einer
anderen Substanz, zum Beispiel Prothrombin, wieder
aufgehoben.
Aus der DE 28 51 064 A1 ist zwar eine Dosiervorrichtung
für einen Hämodialyseapparat bekannt, die ein
Wasserzufuhrventil und separate Vorrichtungen, vorzugsweise
in Form von Schwimmern, als an sich bekannt
beschreibt, jedoch wird mit dieser Vorrichtung nicht
die Infusion von Medikamenten in den Unterdruckbereich
eines extrakorporalen Blutkreislaufes durchgeführt,
da die bekannte Vorrichtung dazu dient, zuvor
in speziellen Behältern hergestellte Dialysatflüssigkeit
in einen Hämodialyseapparat einzuspeisen.
Darüber hinaus ist das zuvor erwähnte Wasserzufuhrventil
nicht in der Zuführleitung zum extrakorporalen
Kreislauf angordnet, sondern in einer
Wasserzufuhrleitung, die zwischen einer Wasserquelle
und den Mischbehältern liegt. Da schließlich
weder eine Druckmeßeinrichtung im extrakorporalen
Blutkreislauf noch eine mit dieser
verbundene Steuereinrichtung beschrieben wird,
handelt es sich bei der aus der DE 28 51 064 A1
bekannten Dosiervorrichtung um ein nicht mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung vergleichbares
Gerät.
Aus der DE 26 44 062 A1 ist schließlich eine
Vorrichtung zur automatischen Regelung eines
Hämodialysegerätes bekannt, die jedoch lediglich
zur Regelung der Geschwindigkeit einer
Blutpumpe die Verwendung einer Druckmessung
lehrt.
Die umfangreiche Anwendung extrakorporaler
Kreisläufe vor allem im Bereich der Hämodialyse hat
zu einer großen Kostenbelastung, insbesondere der
Versicherungsträger, geführt, was wiederum zu einem
entsprechenden Druck auf die Preise von Geräten und
Einmalartikeln geführt hat. Es ist daher das Ziel
zahlreicher Entwicklungen, Geräte konstruktiv so zu
gestalten, daß ohne Einschränkung der medizinischen
Behandlungsqualität bzw. bei verbesserter
Behandlungsqualität die Senkung der Kosten durch
geringere Materialkosten und auch einfachere
Bedienung erreicht wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich
ist, Medikamente in einen extrakorporalen
Blutkreislauf zu infundieren, die bei gleicher
Behandlungsqualität einfacher aufgebaut ist als die
bekannten Vorrichtungen und damit kostengünstiger in
der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anstelle der bisher verwendeten Heparinpumpe, die
das entsprechende Medikament nach einer vorher
festgelegten Rate aus dem Vorratsbehälter in den
extrakorporalen Blutkreislauf gepumpt hat, ist
erfindungsgemäß dieser Vorratsbehälter lediglich
über ein Absperrorgan, das eine Klemme sein kann, an
den Unterdruckstrang des extrakorporalen Kreislaufs
angeschlossen. Zur Betätigung dieses Absperrorgans
ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die in
Abhängigkeit des im extrakorporalen Blutkreislauf
vorliegenden Unterdrucks und der gewünschten
Medikamentenrate das Absperrorgan periodisch öffnet
und schließt. Zur Messung des Unterdrucks ist eine
entsprechende Meßeinrichtung vorgesehen, die stromab
der Anschlußstelle der Zuführleitung im
extrakorporalen Blutkreislauf angeordnet ist. Die
Steuereinrichtung ist an diese Druckmeßeinrichtung
angeschlossen. Dadurch, daß in den meisten Fällen im
extrakorporalen Blutkreislauf eine entsprechende
Druckmeßvorrichtung bereits vorhanden ist, ist
lediglich ein zusätzlicher Anschluß dieser
Druckmeßvorrichtung an die Steuereinheit
erforderlich.
Der Steuereinrichtung wird durch eine nicht gezeigte
Eingabevorrichtung die gewünschte
Medikamenteninfusionsrate mitgeteilt. Vorzugsweise
ist in der Zuführleitung entweder zwischen dem
Medikamentenvorratsbehälter und dem Absperrorgan
oder zwischen den Absperrorgan und der
Anschlußstelle der Zuführleitung am extrakorporalen
Blutkreislauf noch eine Strömungsdrossel eingebaut,
deren Strömungswiderstand unter Berücksichtigung der
jeweiligen Medikamentenviskosität festgelegt ist.
Die Steuereinrichtung steuert dann die Klemme in
Abhängigkeit von der vorgegebenen Infusionsrate und
dem gemessenen Unterdruck so, daß über die Drossel
gerade die eingestellte Menge des Medikamentes ins
extrakorporale System strömt, wobei die
Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß der
Strömungswiderstand der Drossel berücksichtigt
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in allen
extrakorporalen Kreisläufen eingesetzt werden,
vorausgesetzt, daß ein Unterdruck in dem
Schlauchabschnitt herrscht, an den die Zuführlei
tung angeschlossen ist.
Bei einer Dialysevorrichtung ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung im arteriellen Strang
des extrakorporalen Blutkreislaufes zwischen Patient
und Blutpumpe angeordnet. Durch die Blutpumpe wird
der nötige Unterdruck erzeugt, der beim Öffnen des
Absperrorgans in der Zufuhrleitung, die zum
Medikamentenbehälter führt, bewirkt, daß die
Medikamentenlösung aus dem Vorratsbehälter angesaugt
wird. Durch entsprechendes Öffnen und Schließen des
Absperrorgans mittels der Steuereinrichtung wird auf
diese Weise die gewünschte Medikamentenmenge dem
extrakorporalen Blutkreislauf zugeführt, ohne daß
eine zusätzliche Pumpe, wie es beim Stand der
Technik der Fall war, erforderlich ist.
Bei extrakorporalen Kreisläufen, die mit
Single-Needle-Technik arbeiten, wird das
Absperrorgan nur während der arteriellen Ansaugphase
geöffnet. Hierzu ist die Steuereinrichtung
entsprechend ausgebildet.
Sollte der extrakorporale Kreislauf über einen
arteriell-venösen Shunt angeschlossen sein, der
stromauf der Pumpe einen positiven Druck im
extrakorporalen Kreislauf bewirkt, so kann durch
Dazwischenschalten einer Drossel in die arterielle
Ansaugleitung der erforderliche Unterdruck stromauf
der Blutpumpe hergestellt werden.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des
extrakorporalen Blutkreislaufs einer
Dialysevorrichtung,
Fig. 2 die schematische Darstellung des
extrakorporalen Blutkreislaufs einer
Vorrichtung zur Entfernung von Wasser aus dem
Blut.
In der Fig. 1 ist der extrakorporale Kreislauf einer
Dialysevorrichtung dargestellt. Über die Leitung 1
wird dem Patienten Blut entzogen, das über eine
Blutpumpe 3 in den Dialysator 4 befördert wird. Von
dort gelangt das gereinigte Blut über einen
Luftabscheider 5 in die Leitung 2, die wieder zum
Patienten zurückführt. Durch den Kontakt mit den
Oberflächen des extrakorporalen Kreislaufes wird die
Blutgerinnung ausgelöst, die durch die Zugabe
geeigneter Medikament, wie z.B. Heparin, unterbunden
werden kann. Hierzu ist ein
Medikamentenvorratsbehälter 7 vorgesehen, der in
Gestalt einer Spritze mit einem nicht fixierten
Kolben 15 dargestellt ist. Über eine Zuführleitung
13 wird das gewünschte Medikament der Leitung 1 des
extrakorporalen Kreislaufs zugeführt. Da durch die
Blutpumpe 3 in dem Leitungsabschnitt 1 ständig ein
Unterdruck herrscht, würde ununterbrochen eine
unkontrollierte Menge des Medikamentes in den
Leitungsabschnitt 1 gesaugt werden. Zur Steuerung
der Medikamentenabgabe ist daher zum einen eine
Strömungsdrossel 9 und zum anderen ein Absperrorgan
in Form einer Klemme 8 in der Zuführleitung 13
angeordnet. Der ohnehin im extrakorporalen Kreislauf
befindliche arterielle Druckmesser 11 ist an eine
Steuereinheit 10 angeschlossen, die aufgrund der
gewünschten und der Steuereinheit 10 über eine nicht
dargestellte Eingabevorrichtung mitgeteilten
Medikamentenmenge, des gemessenen Unterdrucks und
unter Berücksichtigung des Strömungswiderstandes der
Strömungsdrossel 9 die Klemme 8 periodisch öffnet
und schließt, so daß die gewünschte
Medikamentenmenge dem extrakorporalen Kreislauf
zugeführt wird.
Wenn die Leitung 1 an einen arteriell-venösen Shunt
angeschlossen ist, herrscht stromauf der Pumpe 3 ein
gewisser Überdruck, der es verhindern würde, daß das
Medikament aus dem Vorratsbehälter 7 in den
extrakorporalen Blutkreislauf fließen kann. Zur
Erzeugung eines Unterdruckes im Bereich der
Anschlußstelle der Zuführleitung 13 ist stromauf
eine zusätzliche Strömungsdrossel 12 vorgesehen. Der
Strömungsquerschnitt dieser Strömungsdrossel 12 ist
so gewählt, daß die Blutpumpe 3 zwischen der
Strömungsdrossel 12 und der Blutpumpe 3 einen
Unterdruck erzeugt, der bewirkt, daß das Medikament
aus dem Vorratsbehälter 7 in den extrakorporalen
Blutkreislauf gesaugt wird.
In der Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Entfernung
von Wasser aus dem Blut des Patienten dargestellt.
Diese Vorrichtung weist eine Hohlkanüle 112 auf, mit
der an einem Ende ein Blutanschluß an eine Vene
hergestellt werden kann. Die Hohlkanüle 112 ist an
ihrem anderen Ende y-förmig ausgebildet und bildet
somit zwei Anschlüsse 14 und 16, die mit
entsprechenden Schlauchstücken verbunden werden
können. Diese Hohlkanüle 11 ist als einfache Nadel
ausgebildet, die sich entsprechend verzweigt, wobei
der Vermischungseffekt praktisch zu vernachlässigen
ist.
Der Anschluß 14 dieser Hohlkanüle 112 dient zur
Ableitung von Blut und ist mit einem ersten
Schlauchstück 18 verbunden. Das andere Ende dieses
Schlauchstücks 18 ist mit der Blutpumpe 3 verbunden.
Zwischen der Hohlkanüle 112 und der Blutpumpe 3 ist
ein Absperrorgan 46 in dem Schlauchstück 18
angeordnet. Zwischen diesem Absperrorgan 46 und der
Blutpumpe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für
die Infusion von Medikamenten angeordnet, die, wie
bereits in der Fig. 1 beschrieben wurde, aus dem
Vorratsbehälter 7, der Klemme 8, der
Strömungsdrossel 9, der Steuereinrichtung 10 und dem
Druckmesser 11 besteht.
Die Pumpe 3 ist stromab mit einem weiteren
Schlauchstück 30 verbunden, das in einen Filter 32
mündet. Zwischen Pumpe 3 und Filter 32 ist ein
weiteres Absperrorgan 48 im Schlauchstück 30
angeordnet. Das Filter 32 ist als Hämofilter
ausgebildet und weist infolgedessen drei Anschlüsse
auf, nämlich den mit dem Schlauchstück 30
verbundenen Anschluß 34, den Auslaß 36 und den
Filtratauslaß 38. Der Auslaß 36 ist mit dem
Schlauchstück 40 verbunden, dessen anderes Ende mit
einer Luftabscheidekammer 42 in Verbindung steht.
Die Luftabscheidekammer 42 ist über das
Schlauchstück 44, ein Absperrventil 50 und eine
Drosseleinrichtung 52 mit der Hohlkanüle 112
verbunden.
Der Filtratauslaß 38 ist über zwei Absperrorgane 58
und 74 sowie einer Filtratmeßkammer 56 mit dem
Auffangbeutel 72 verbunden, in dem letztlich das
anfallende Filtrat aufgefangen wird.
Während des Betriebes dieses extrakorporalen
Kreislaufes wird die Klemme 46 und die Klemme 48
geöffnet und geschlossen, wobei die Klemmen 46 und
48 im Gegentakt arbeiten. Die Klemme 50 wird analog
zur Klemme 48 gesteuert, d.h. im Gegentakt zur
Klemme 46. Wenn die Klemme 46 geöffnet wird, wird
durch die Pumpe 3 dem Patienten Blut entzogen. In
diesem Moment wird auch das Absperrorgan 8 von der
Steuereinrichtung 10 geöffnet, so daß aufgrund des
in dem Leitungsabschnitt 18 befindlichen
Unterdruckes das im Vorratsbehälter 7 befindliche
Medikament in den extrakorporalen Kreislauf gesaugt
wird. Wenn die Klemme 46 geschlossen und die Klemme
48 geöffnet wird, wird gleichzeitig das Absperrorgan
8 in der Zuführleitung 13 wieder geschlossen. Auf
diese Weise ist es möglich, während der Ansaugphase
das Medikament in der gewünschten Dosierung dem
extrakorporalen Kreislauf zuzugeben.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Infusion von Medikamenten,
insbesondere Heparin, in den Unterdruckbereich
eines extrakorporalen Blutkreislaufs, insbeson
dere eines extrakorporalen Blutkreislaufs einer
Dialysevorrichtung, mit einem Vorratsbehälter
für die Medikamente und einer Zuführleitung vom Vorratsbehälter zum
extrakorporalen Blutkreislauf, gekennzeichnet
durch
- - ein in der Zuführleitung (13) angeordnetes Ab sperrorgan (8),
- - eine Druckmeßeinrichtung (11) zur Messung des Unterdrucks im extrakorporalen Blutkreislauf und
- - eine Steuereinrichtung (10), die mit der Druck meßeinrichtung (11) und dem Absperrorgan (8) ver bunden ist und die zum periodischen Öffnen und Schließen des Absperrorgans (8) in Abhängigkeit des gemessenen Unterdrucks und der gewünschten Medika mentenmenge ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (8) eine
Klemme ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zuführleitung (13)
eine Strömungsdrossel (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(7) eine Spritze mit nicht fixiertem Kolben (15)
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur
Infusion von Medikamenten in einen
extrakorporalen Blutkreislauf mit
single-needle-Technik, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (10) zum Öffnen des
Absperrorgans (8) während der arteriellen
Ansaugphase ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur
Infusion von Medikamenten in einen an einen
arteriell-venösen Shunt angeschlossenen
extrakorporalen Blutkreislauf, gekennzeichnet
durch eine weitere Strömungsdrossel (12), die
stromauf vor der Anschlußstelle der
Zuführleitung (13) im extrakorpolalen Kreislauf
angeordnet ist.
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