DE3837223A1 - Anlasser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Anlasser und insbesondere
freitragende Anlasser mit einer Staubschutzvorrichtung,
die ein Kraftfahrzeug starten können.
Bei einem bekannten Anlasser dieser Bauart ist ein
bewegbarer Ritzelzylinder in einer Weise ausgebildet, die
beispielsweise durch die japanische
Gebrauchsmusteranmeldung (OPI) No. 6679/1986 angegeben
wird (der Ausdruck "OPI", wie er hier verwendet wird,
bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte Anmeldung").
Fig. 1 zeigt einen bekannten Anlasser (1), bei welchem
das Bezugszeichen (2) einen Vorderrahmen angibt; (3)
eine Ausgangswelle; und (4) eine Freilaufkupplung, deren
äußerer Kupplungsteil (4 a) mit der Ausgangswelle (3) durch
eine Keilnut derart verbunden ist, daß er an der
Ausgangswelle (3) verschiebbar ist. Ferner zeichnet in
Fig. 1 das Bezugszeichen (4 b) Reibrollen; (5) einen
bewegbaren, an der Ausgangswelle (3) angebrachten
Ritzelzylinder, dessen hinterer Endabschnitt als innerer
Kupplungsteil (4 c) ausgebildet ist; (6) ein Kugellager,
das den Mittelabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5)
am Vorderrahmen (2) lagert; (7) und (8) Gleitlager; (9)
einen am vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle (3)
befestigten Stopper; (10) ein am vorderen Endabschnitt
des bewegbaren Ritzelzylinders (5) ausgebildetes Ritzel;
(11) einen Motorzahnkranz und (12) eine geschlossene
zylindrische Kappe, die mit dem vorderen Ende des
bewegbaren Ritzelzylinders (5) verbunden ist um die
vordere stirnseitige Öffnung (5 a) abzuschließen. Die
Kappe ist ausreichend lang, um den vorderen Endabschnitt
der Ausgangswelle (3) zu bedecken. Die Kappe hat einen
ringförmigen Vorsprung (12 a), der den Rand ihrer Öffnung
bildet und der in eine Ringnut (5 b) eingreift, die am
bewegbaren Ritzelzylinder (5) gebildet wird; d. h. die
Kappe (12) ist abnehmbar mit dem vorderen Ende des
bewegbaren Ritzelzylinders (5) verbunden.
Die Kappe (12) ist vorgesehen, um den Zutritt von Staub
durch die vordere stirnseitige Öffnung (5 a) des
bewegbaren Ritzelzylinders (5) zu verhindern und besteht
aus Harz, wie beispielsweise "Nylon".
Der vorausgehend beschriebene übliche Starter hat jedoch
nachfolgende Schwierigkeiten:
Da die Kappe (12) vollständig geschlossen ist, wenn der
bewegbare Ritzelzylinder (5) durch den Einrückhebel (13)
nach vorne bewegt wird, wird der Raum in der Kappe (12)
vergrößert. Kehrt der bewegbare Ritzelzylinder (5) in
seine Ausgangsposition gemäß Fig. 1 zurück, so kann der
vordere Endabschnitt der Ausgangswelle (3)
sich in der Kappe (12) bewegen, so daß der Raum in der
Kappe (12) verkleinert wird. Während der Raum in der
Kappe (12) sich in der vorausgehend beschriebenen Weise
ändert, ändert sich der Luftdruck in der Kappe. Das heißt,
bei Bewegung des Ritzelzylinders (5) nach vorne wird der
in der Kappe (12) gebildete Unterdruck die Bewegung des
bewegbaren Ritzelzylinders (5) behindern und bei der
Rückkehr des bewegbaren Ritzelzylinders wird der Luftdruck
in der Kappe (12) erhöht, so daß die Kappe sich lösen kann
oder beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
vorausgehend beschriebenen Schwierigkeiten zu beseitigen,
die bei einem bekannten Anlasser vorhanden sind.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Starter zu schaffen, bei welchem eine
Staubschutzkappe, die am vorderen Ende des bewegbaren
Ritzelzylinders angebracht ist, um die Ausgangswelle
abzudecken, den Schiebevorgang des bewegbaren
Ritzelzylinders nicht nachteilig beeinflußt.
Die vorausgehend aufgeführte, der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe wurde durch die Anordnung eines
Anlassers gelöst, bei welchem ein bewegbarer Ritzelzylinder
an einer Ausgangswelle derart befestigt ist, daß der
bewegbare Ritzelzylinder an der Ausgangswelle zusammen mit
einer Freilaufkupplung eine vorbestimmte Strecke
verschiebbar ist, wobei der bewegbare Ritzelzylinder im
vorderen Endabschnitt als Ritzel ausgebildet ist, das
in Eingriff mit einem Motorzahnkranz steht und der hintere
Endabschnitt als innerer Kupplungsteil der Freilaufkupplung
ausgebildet ist; erfindungsgemäß umfaßt der Anlasser
ferner: ein in dem zylindrischen Loch des bewegbaren
Ritzelzylinders eingepaßtes Lager; eine am vorderen Ende
des bewegbaren Ritzelzylinders befestigte zylindrische
Kappe; einen kreisförmig-kegelstumpfförmig ausgebildeten
Vorsprung, der sich von der Mittel der Stirnseite der
Kappe gegen die Stirnseite der Ausgangswelle erstreckt,
und der ein Luftloch aufweist, das sich längs seiner
Achslinie erstreckt; und ein in der Stirnseite der
Ausgangswelle in der Mittel gebildetes Loch zur Aufnahme
des Vorsprungs.
Die vorausgehend aufgeführte, der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabenstellung wurde ferner durch die
Anordnung eines freitragenden Anlassers gelöst, der
umfaßt: einen elektrischen Motor zur Lieferung des
Drehmoments zum Anlassen einer Maschine und einen
bewegbaren Ritzelzylinder, der verschiebbar auf einer
Ausgangswelle befestigt ist, die sich an der Welle des
Motorankers wegerstreckt, wobei der bewegliche
Ritzelzylinder den vorderen Endabschnitt als Ritzelteil
ausgebildet hat, den hinteren Endabschnitt als inneren
Kupplungsteil einer Freilaufkupplung, und den
Mittelabschnitt als Gleitlagerfläche, die ein Lager
trägt, das in den Vorderrahmen des Motors eingepaßt ist,
und die Ausgangswelle über den bewegbaren Ritzelzylinder
vom Vorderrahmen gehalten wird; erfindungsgemäß ist im
Anlasser eine mit Boden versehene zylindrische Kappe
am vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders derart
angebracht, daß sie den vorderen Endabschnitt der
Ausgangswelle abdeckt, und ein Durchtrittsloch ist in
der Ankerwelle und in der einstückig mit der Ankerwelle
ausgebildeten Ausgangswelle derart angebracht, daß sie
sich längs der Mittelachse dieser Wellen erstreckt, und
die Innenseite der Kappe über das Durchtrittsloch mit der
Umgebungsluft in Verbindung steht.
Verschiebt sich beim erfindungsgemäßen Anlasser der
bewegbare Ritzelzylinder an der Ausgangswelle, so kann
Luft über das Luftloch in die Kappe hinein oder aus dieser
herausfließen, und daher bleibt der Luftdruck in der Kappe
unverändert. Das Luftloch wird in dem kreisförmig-
kegelförmig ausgebildeten Vorsprung gebildet, der sich
von der Stirnseite (dem Boden) der Kappe wegerstreckt,
wobei wenn der bewegbare Ritzelzylinder sich außerhalb
der Betriebsstellung befindet, der Vorsprung in dem
in der Stirnseite der Ausgangswelle gebildeten Loch
eingeführt gehalten wird, und somit der Eintritt von Staub
über das Luftloch durch den Labyrintheffekt verhindert
werden kann.
Ferner wird beim erfindungsgemäßen Anlasser, wenn der
bewegbare Ritzelzylinder nach vorne bewegt wird, der Raum
in der Kappe abrupt vergrößert, und daher verringert sich
der in der Kappe vorhandene Druck. Da jedoch die Luft in
die Kappe von dem Raum hinter dem Motor durch das axiale
Durchtrittsloch, das in der Ankerwelle und in der mit
dieser einstückig geformten Ausgangswelle gebildet wird,
angesaugt wird, verringert sich der Druck in der Kappe
nicht, und daher kann sich der bewegbare Ritzelzylinder
sanft bewegen. In diesem Falle wird die Luft hinter dem
Anlassermotor in die Kappe durch das axiale
Durchtrittsloch angesaugt, das, wie vorausgehend
beschrieben, in der Ankerwelle und in der mit dieser
einstückig ausgebildeten Ausgangswelle angebracht ist.
Die auf diese Weise angesaugte Luft ist verhältnismäßig
sauber, bedingt durch die Lagebeziehung des Anlassermotors
mit der Maschine, und daher kommt kein Staub in die Kappe.
Wird der bewegbare Ritzelzylinder in die Ausgangsposition
zurückbewegt, so wird die Luft in der Kappe durch das
axiale Durchtrittsloch ausgetrieben, und daher erhöht sich
der Druck in der Kappe nicht. Somit kann sich der
bewegbare Ritzelzylinder zur Ausgangsposition
zurückverschieben.
Die eingangs genannte der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabenstellung wird schließlich durch einen Anlasser
in freitragender Bauart zum Starten einer Maschine
gelöst, der gekennzeichnet ist durch: einen Elektromotor
mit einer Ankerwelle zur Lieferung des Drehmoments zum
Anlassen der Maschine, eine Ausgangswelle, die sich von
der Ankerwelle in Axialrichtung nach außen erstreckt, eine
an der Ausgangswelle befestigte Freilaufkupplung mit
einem inneren Kupplungsteil, einen bewegbaren
Ritzelzylinder, der an seinem hinteren Endabschnitt den
inneren Kupplungsteil aufweist, ein Ritzel an einem
vorderen Endabschnitt des Ritzelzylinders, das in einen
Zahnkranz der Maschine eingreift, und eine Lagerfläche
an einem Mittelabschnitt des Ritzelzylinders, wobei der
bewegbare Ritzelzylinder verschiebbar an der Ausgangswelle
befestigt ist, die Freilaufkupplungsanordnung die
Ausgangswelle über den inneren Kupplungsteil lösbar mit
der Ausgangswelle verbindet, um eine Drehkraft der
Ausgangswelle auf den bewegbaren Ritzelzylinder zu
übertragen, einen Vorderrahmen zur Halterung der
Ausgangswelle über den bewegbaren Ritzelzylinder, ein in
den Vorderrahmen eingepaßtes Lager, das durch die
Gleitlagerfläche verschiebbar gehalten wird, eine mit
Boden versehene zylindrische Kappe, die mit dem vorderen
Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders verbunden
ist, um das vordere Ende der Ausgangswelle abzudecken,
und eine Innendrucksteuervorrichtung zur Steuerung eines
in der Kappe vorhandenen Innendrucks.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit einem weggeschnittenen
Teil eines bekannten Anlassers,
Fig. 2 eine Vorderansicht mit weggeschnittenen Teilen
eines Anlassers entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils einer abgeänderten
Ausführungsform einer Kappe, die mit dem vorderen
Ende eines im Anlasser angeordneten bewegbaren
Ritzelzylinders gekoppelt ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Anlassers entsprechend
einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Anlassers,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer
Kappe im Anlasser nach Fig. 5, und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Teils einer Kappe gemäß
einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Anlassers.
Es wird auf die Einzelbeschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen Bezug genommen. Eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Anlasser (20). In
Fig. 2 werden Bauteile, die gleich den vorausgehend in
Verbindung mit der Fig. 1 - die den bekannten Anlasser (1)
zeigt - beschriebenen oder diesen funktionell entsprechen,
daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der Anlasser (20) hat eine mit Boden versehene
zylindrische Kappe (21), die mit einem Zylinder (5 c)
verbunden ist, der sich vom vorderen Ende (oder dem
rechten Ende in Fig. 2) des bewegbaren Ritzelzylinders
(5) wegerstreckt. Die Kappe (21) hat einen ringförmigen
Vorsprung (21 a), der den Rand ihrer Öffnung bildet. Der
ringförmige Vorsprung (21 a) der Kappe (21) ist mit
Preßsitz in eine Ringnut (5 b) eingesetzt, die in der
äußeren zylindrischen Wand des Zylinders (5 c) derart
ausgebildet ist, daß die Kappe (21) den vorderen
Endabschnitt der Ausgangswelle (3) abdeckt.
Ein kreisförmig-kegelstumpfförmiger Vorsprung erstreckt
sich von der Bodenmitte der Kappe (21) nach innen, d. h.
von der Mitte der Stirnseite (21 b) der Kappe (21). Ein
Luftloch (23) wird im Vorsprung (22) in solcher Weise
gebildet, daß es sich längs der Mittelachse des Vorsprungs
(22) erstreckt. Andererseits ist an der vorderen
Stirnseite der Ausgangswelle (3) in der Mitte ein Loch
(24) vorhanden. Genauer gesagt ist das Loch (24) derart
geformt, daß es den vorausgehend beschriebenen
kreisförmig-kegelstumpfförmigen Vorsprung (22) aufnimmt.
Befindet sich der bewegbare Ritzelzylinder (5) in seiner
in Fig. (2) dargestellten Ruhestellung, in der das Ritzel
(10) außer Eingriff mit dem Zahnkranz (11) der Maschine
ist, so tritt der Endabschnitt des Vorsprungs (22) in das
Loch (24) ein, das an der vorderen Stirnseite der
Ausgangwelle (3) gebildet wird. Befindet sich daher der
bewegbare Ritzelzylinder (5) in der Ruhestellung, so wird
der Eintritt von Staub in die Kappe (21) durch das
Luftloch (23) wegen des Labyrintheffekts verhindert.
Wird bei einem derart aufgebauten Anlasser beim Anlassen
der Maschine der bewegbare Ritzelzylinder (5) zusammen mit
der Freilaufkupplung (4) auf der Ausgangswelle (3) nach
vorne verschoben, so wird Luft über das Luftloch (23) in
die Kappe (21) angesaugt. Kehrt der bewegbare
Ritzelzylinder (5) in die Ausgangsstellung zurück, so
wird die Luft in der Kappe (21) durch das Luftloch
abgegeben. Wie aus der vorausgehenden Beschreibung
ersichtlich ist, bleibt der Luftdruck in der Kappe (21)
unverändert, wenn der bewegbare Ritzelzylinder (5) hin-
und herverschoben wird, so daß der vordere Endabschnitt
der Ausgangswelle (3) in die Kappe (21) hinein- und aus
dieser heraustreten kann, womit die Kappe (21) niemals den
Schiebevorgang des bewegbaren Ritzelzylinders (5)
nachteilig beeinflußt. Wie vorausstehend erläutert wurde,
kann der kreisförmig-kegelstumpfförmige Vorsprung (22)
der Kappe (21) in das an der vorderen Stirnseite der
Ausgangswelle (3) gebildete Loch (24) eintreten. Obgleich
die Kappe (21) den Vorsprung (22) hat, ist es somit
unnötig, die Länge der Kappe (21) größer als jene der
bekannten Kappe zu bemessen.
Fig. 3 stellt eine Abänderung der Kappe (21) dar. Die
in Fig. 3 gezeigte Kappe (25) unterscheidet sich von der
Kappe (21) in der Gestaltung des Vorsprungs. Der
kreisförmig-kegelstumpfförmige Vorsprung (26) der Kappe
(25) hat eine Stirnseite, an welcher oben ein Luftloch
(28) gebildet wird. Der auf diese Weise gebildete
Vorsprung (26) kann den Eintritt von Wasser wirksamer
verhindern als jener der in Fig. 2 dargestellten Kappe
(21). Im Falle der in Fig. 2 dargestellten Kappe (21)
kann unter Führung durch die innere zylindrische Wand des
Vorsprungs (22) Wasser durch das Luftloch (23) eintreten;
dagegen wird im Falle der in Fig. 2 dargestellten Kappe
(25) das durch die innere zylindrische Wand des Vorsprungs
(26) geführte Wasser durch die Stirnseite gesperrt, in der
das Luftloch (28) ausgebildet ist, d. h., der Eintritt
von Wasser in die Kappe kann wirksamer verhindert werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform wird unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 4 weist der erfindungsgemäße Anlasser (20) einen
Gleichstrommotor (121) auf. Die Welle (121 a) des Ankers
des Motors (121) hat eine sich nach vorne erstreckende
Ausgangswelle (3), die die Verlängerung der Welle (121 a)
bildet. Die Ausgangswelle (3) ragt von einem
Vorderrahmen (2) durch eine in diesem gebildete Öffnung
(105) vor. Eine Freilaufkupplungsanordnung (4) ist an
der Ausgangswelle (3) derart angebracht, daß sie neben
dem Gleichstrommotor (121) liegt.
Die Freilaufkupplungsanordnung (4) ist in üblicher
Weise ausgebildet. Ein zylindrischer Teil (4 d), der
einstückig mit dem Kupplungsaußenteil (4 a) ausgebildet
ist, ist an der Ausgangswelle (3) derart befestigt, daß
er hin- und herverschiebbar ist, während er in Eingriff
mit der Nutung (3 b) der Ausgangswelle (3) steht. Der
innere Kupplungsteil (4 c) ist der hintere Endabschnitt des
bewegbaren Ritzelzylinders (5), der an der Ausgangswelle
(3) verschiebbar befestigt ist. Daher werden der
zylindrische Teil (4 c), die Freilaufkupplungsanordnung
(4), und der bewegbare Ritzelzylinder als eine Einheit
auf der Ausgangswelle (3) verschoben. Bei diesem Vorgang
wird eine Kraft in Axialrichtung durch einen Einrückhebel
(124) ausgeübt. Ein Endabschnitt des Einrückhebels (124)
wird von der Kolbenstange (123 a) eines Elektromagnet
schalters (123) erfaßt, und der andere Endabschnitt des
Einrückhebels hat zwei Klauen, die den zylindrischen
Teil (4 d) übergreifen.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, ist der hintere
Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) als
innerer Kupplungsteil (4 c) ausgebildet. Daher wird zur
Vereinfachung der Beschreibung der hintere Endabschnitt
jeweils als "innerer Kupplungsteil" bezeichnet.
Andererseits ist der vordere Endabschnitt des
Ritzelzylinders (5) als Ritzelabschnitt ausgebildet, der
ein Ritzel (10) auf der Zylinderwand aufweist. Der
Mittelabschnitt zwischen dem Ritzelabschnitt und dem
inneren Kupplungsteil hat eine Gleitlagerfläche (5 a). Die
Gleitlagerfläche (5 a) ist in den inneren Laufring eines
Kugellagers (6) eingeführt, das in den Vorderrahmen (2)
hinter der darin ausgebildeten Öffnung (105) eingepaßt
ist, so daß der bewegbare Ritzelzylinder (5) schiebbar
gelagert wird. Die innere zylindrische Wand des Teils des
bewegbaren Ritzelzylinders (5), der sich vom inneren
Kupplungsteil zum mittleren Teil (oder der
Gleitlagerfläche (5 a)) erstreckt, hat einen verhältnismäßig
großen Durchmesser, so daß ein verhältnismäßig großer
Spalt (125) zwischen der inneren zylindrischen Wand und
der äußeren zylindrischen Wand der Ausgangswelle (3)
gebildet wird. Ein Lager (8) ist im Spalt (125) derart
angeordnet, daß der bewegbare Ritzelzylinder (5) über das
Lager (8) durch die Ausgangswelle (3) gelagert wird. Das
Lager (8) ist im wesentlichen im hinteren Endabschnitt des
bewegbaren Ritzelzylinders (5) angeordnet; d. h. es ist im
inneren Kupplungsteil angeordnet und ist fest an der
inneren zylindrischen Wand befestigt, so daß es zusammen
mit dem bewegbaren Ritzelzylinder (5) auf der Ausgangswelle
(3) verschoben wird.
Andererseits ist die innere zylindrische Wand des Teils
des bewegbaren Ritzelzylinders (5), der sich vom
Ritzelabschnitt zu einem Abschnitt der Gleitlagerfläche
(5 a) erstreckt, im Durchmesser kleiner als der verbleibende
Abschnitt, so daß ein extrem kleines Spiel (127) zwischen
der inneren zylindrischen Wand und der äußeren
zylindrischen Wand der Ausgangswelle (3) gebildet wird.
Eine mit Boden versehene zylindrische Kappe (128) ist am
vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders (5) derart
angebracht, daß sie die Öffnung am vorderen Ende des
bewegbaren Ritzelzylinders (5) abschließt. Die Länge der
mit Boden versehenen zylindrischen Kappe (128) ist derart,
daß die Kappe (128) den vorderen Endabschnitt der
Ausgangswelle (3) abdeckt, wenn der bewegbare
Ritzelzylinder (5) in seine hintere Stellung
zurückgebracht ist. Die Kappe (128) hat einen
ringförmigen Vorsprung (128 a), der sich vom Rand der
Öffnung nach innen erstreckt. Der ringförmige Vorsprung
(128 a) greift in eine Ringnut (5 b) ein, die in der
äußeren Zylinderwand des vorderen Endabschnitts des
bewegbaren Ritzelzylinders (5) gebildet wird: das heißt,
die Kappe (128) ist abnehmbar mit dem bewegbaren
Ritzelzylinder (5) verbunden. Die Kappe (128) besteht aus
einem Kunststofformteil, vorzugsweise Nylon 4.6.
Andererseits erstreckt sich der hintere Endabschnitt der
Ankerwelle (121 a) des Gleichstrommotors (121) derart
durch eine Öffnung (130) im Hinterrahmen (129) des
Anlassers (20), daß sie geringfügig außerhalb des
Anlassers (20) erscheint, und der sich derart
verlängernde hintere Endabschnitt der Ankerwelle (121 a)
wird drehbar durch ein Lager (132) gehalten, das in einem
zylindrischen Flansch (131) eingepaßt ist, der sich vom
Umfang der Öffnung (130) des hinteren Rahmens (129) nach
innen erstreckt. Zusätzlich erstreckt sich ein
zylindrischer Flansch (133) von dem Umfang der Öffnung
(130) nach außen. Eine Metallkappe (134) ist in den
Flansch (133) derart mit Preßsitz eingepaßt, daß sie den
hinteren Endabschnitt der Ankerwelle (121 a) abdeckt.
Wie aus Fig. 4 und der vorstehenden Beschreibung
hervorgeht, bilden die Ankerwelle (121 a) und die
Ausgangswelle (3) eine Welle, auf die aus Gründen der
Einfachheit der Beschreibung lediglich als "Welle" Bezug
genommen wird. Ein Durchtrittsloch (135) ist in der Welle
derart angebracht, daß es sich längs der Mittelachse
derselben vom vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt.
Ferner ist die an der hinteren Stirnseite des Anlassers
(20) angebrachte Kappe (134) mit einer Öffnung (136)
versehen, die der Öffnung des Durchtrittslochs (135)
gegenüberliegt. Daher wird der Raum in der Kappe (128),
die am vorderen Ende des Ritzelzylinders (5) angeordnet
ist, insbesondere der Raum (137) vor dem vorderen Ende
der Welle (3), über das axiale Durchtrittsloch (135) in
der Welle mit der Umgebungsluft verbunden.
Wird in den auf diese Weise aufgebauten Anlassermotor
der bewegbare Ritzelzylinder (5) zum Starten der Maschine
nach vorne bewegt, so wird der Raum (137) in der Kappe
(128) abrupt vergrößert, so daß sich der Druck in der
Kappe (128) verringert. Da jedoch der Raum (137) in der
Kappe (128) durch das in der Welle gebildete axiale
Durchtrittsloch (135) mit der Umgebungsluft in Verbindung
steht, wird der Druck in der Kappe (128) nicht erniedrigt,
und daher wird die Bewegung des bewegbaren Ritzelzylinders
(5) nicht beeinträchtigt. Ferner wird bei diesem Vorgang
die hinter dem Anlasser (20) befindliche Luft durch das
in der Welle angeordnete axiale Durchtrittsloch (135) in
die Kappe (128) gesaugt. Da die Luft hinter dem Anlasser
(20) infolge der Lagebeziehung des Anlassermotors zur
Maschine sauber ist, gelangt kein Staub in die Kappe
(128). Wird andererseits der bewegbare Ritzelzylinder (5)
in die Ausgangsstelle zurückbewegt, so wird Luft in der
Kappe (128) durch das axiale Durchtrittsloch (135)
abgegeben, und daher wird der Druck in der Kappe (128)
nicht erhöht; d. h., der bewegbare Ritzelzylinder (5)
wird sanft in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
In den vorausgehend beschriebenen, erfindungsgemäßen
Ausführungsformen kann die mit Boden versehene zylindrische
Kappe vorzugsweise aus einer dünnen Metallplatte bestehen,
so daß der Innendurchmesser der Kappe groß bemessen sein
kann. Infolgedessen kann der Stopper eine ausreichend
große mechanische Festigkeit aufweisen, selbst wenn ein
ausreichend großer Spalt zwischen dem Stopper und der
inneren zylindrischen Wand der Kappe vorgesehen wird; d.
h., die Lebensdauer des Anlassers wird entsprechend
verbessert.
Beispielsweise hat der erfindungsgemäße Anlasser (20)
gemäß Fig. 5 einen bewegbaren Ritzelzylinder (5), der
derart verschiebbar auf der Ausgangswelle (3) befestigt
ist, daß er auf dieser eine vorbestimmte Strecke
verschoben wird. Der vordere Endabschnitt des bewegbaren
Ritzelzylinders (5) ist als Ritzel (10) ausgebildet, das
in Eingriff mit einem Zahnkranz (11) der Maschine gelangt,
und sein hinterer Endabschnitt ist als innerer
Kupplungsteil (4 c) ausgebildet, der einen Teil der
Freilaufkupplung (4) bildet. Ein Zylinder (5 c) erstreckt
sich axial von der vorderen Stirnseite (der rechten
Stirnseite gemäß Fig. 5) des bewegbaren Ritzelzylinders
(5) weg. Eine Ringnut (5 b) wird in der äußeren
zylindrischen Wand des Zylinders (5 c) gebildet.
Eine zum Staubschutz dienende, mit Boden versehene
zylindrische Kappe (21) ist mit dem Zylinder (5 c) derart
verbunden, daß der vordere Endabschnitt der
Ausgangswelle (3) in die Kappe eingeführt wird, um dadurch
die vordere stirnseitige Öffnung abzuschließen.
Insbesondere hat die Kappe (21) einen ringförmigen
Vorsprung (21 a), der den Rand ihrer Öffnung bildet, und
der ringförmige Vorsprung (21 a) ist mit Preßsitz in eine im
Zylinder gebildete Ringnut (5 b) eingesetzt. Somit ist die
Kappe (21) sicher mit dem Zylinder (5 c) verbunden. Die
Kappe (21) besteht aus einer dünnen Stahlplatte. Deshalb
ist selbst in dem Fall, wo der Außendurchmesser (a) der
Kappe (21) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des
Kerndurchmessers des Ritzels (10) ist, der
Innendurchmesser größer als jener der bekannten
Kunststoffkappe gemäß Fig. 5. Das heißt, die Wandstärke
(t c′ ) der Kappe (21) (die so gering wie etwa 0 3 mm sein
kann) ist kleiner als die Wandstärke (t c ) der bekannten
Kunststoffkappe, und daher ist der Innendurchmesser
entsprechend erhöht. Somit kann, selbst wenn das Spiel
zwischen der äußeren zylindrischen Fläche des am vorderen
Endabschnitts der Ausgangswelle (3) befestigten Stoppers
(9) und der inneren Zylinderwand der Kappe (21) wie beim
bekannten Anlasser gleich g gemacht wird, die Wandstärke
des Stoppers (22) gleich t s′ und größer als jene des
bekannten Stoppers sein. Daher hat der Stopper (9) nicht
den Nachteil einer unzureichenden mechanischen Festigkeit,
als deren Folge der Stopper beschädigt wird, wenn der
bewegbare Ritzelzylinder (5) wiederholt gegen den
Stopper schlägt, um in seiner Position angehalten zu
werden.
Die Kappe (21) kann am Zylinder (5 c) angeschweißt werden,
der sich vom vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders
(5) gemäß Fig. 5 wegerstreckt. Das heißt, die Kappe (21)
kann am Zylinder (5 c) an mehreren Punkten durch
Punktschweißen oder Elektronenstrahlschweißen befestigt
werden. Bei der vorausgehend beschriebenen
Ausführungsform wird eine mit Boden versehene Kappe (21)
verwendet. Es ist jedoch offensichtlich, daß ein
Zylinder (221), der, wie aus Fig. 7 hervorgeht, an beiden
Enden offen ist, verwendet werden kann.
Ist die Kappe aus einer dünnen Metallplatte hergestellt,
so kann der Innendurchmesser der Kappe groß bemessen sein.
Daher ist der Anlasser von dem Mangel befreit, daß die
innere zylindrische Wand der Kappe am Stopper reibt
und dabei diesen beschädigt. Darüber hinaus kann die
Wandstärke des Stoppers vergrößert werden; d. h., es kann
ein Stopper mit hoher mechanischer Festigkeit verwendet
werden.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, erstreckt sich beim
erfindungsgemäßen Anlasser der kreisförmig-
kegelstumpfförmig ausgebildete Vorsprung mit dem Luftloch
vom Boden der Kappe weg, und das Loch zur Aufnahme des
Vorsprungs der Kappe ist in der vorderen Stirnseite der
Ausgangswelle angeordnet. Wird daher der bewegbare
Ritzelzylinder verschoben, so kann der Luftdruck in der
Kappe unverändert beibehalten werden. Daher kann der
bewegbare Ritzelzylinder sanft hin- und zurückverschoben
werden. Ferner können der Labyrintheffekt des kreisförmig-
kegelstumpfförmigen Vorsprungs und das in der vorderen
Stirnseite der Ausgangswelle gebildete Loch den Eintritt
von Staub verhindern.
Ferner wird beim erfindungsgemäßen Anlasser der Raum in
der Staubschutzkappe, die mit dem vorderen Ende des
bewegbaren Ritzelzylinders verbunden ist, über das axiale
Loch, das in der Ankerwelle und in der mit dieser
einstückig ausgebildeten Ausgangswelle gebildet wird, mit
der Umgebungsluft am hinteren Ende des Anlassermotors
verbunden. Daher kann der bewegbare Ritzelzylinder sich
sanft verschieben, und kein Staub wird in die Kappe
gesaugt, wenn der bewegbare Ritzelzylinder
vorwärtsbewegt wird.
Claims (8)
1. Anlasser in freitragender Bauart zum Anlassen einer
Maschine,
gekennzeichnet durch
einen Elektromotor mit einer Ankerwelle (121 a) zur Lieferung des Drehmoments zum Anlassen der Maschine,
eine Ausgangswelle (3), die sich von der Ankerwelle (121 a) in Axialrichtung nach außen erstreckt,
eine an der Ausgangswelle befestigte Freilaufkupplung (4) mit einem inneren Kupplungsteil (4 c),
einen bewegbaren Ritzelzylinder (5), der an seinem hinteren Endabschnitt den inneren Kupplungsteil (4 c) aufweist, ein Ritzel (10) an einem vorderen Endabschnitt des Ritzelzylinders, das in einen Zahnkranz (11) der Maschine eingreift, und eine Lagerfläche (5 a) an einem Mittelabschnitt des Ritzelzylinders, wobei der bewegbare Ritzelzylinder verschiebbar an der Ausgangswelle (3) befestigt ist, die Freilaufkupplungsanordnung (4) die Ausgangswelle (3) über den inneren Kupplungsteil (4 c) lösbar mit der Ausgangswelle (3) verbindet, um eine Drehkraft der Ausgangswelle (3) auf den bewegbaren Ritzelzylinder zu übertragen,
einen Vorderrahmen (2) zur Halterung der Ausgangswelle (3) über den bewegbaren Ritzelzylinder (5),
ein in den Vorderrahmen (2) eingepaßtes Lager, das durch die Gleitlagerfläche (5 a) verschiebbar gehalten wird,
eine mit Boden versehene zylindrische Kappe (21, 25), die mit dem vorderen Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) verbunden ist um das vordere Ende der Ausgangswelle (3) abzudecken, und eine
Innendrucksteuervorrichtung zur Steuerung eines in der Kappe vorhandenen Innendrucks.
einen Elektromotor mit einer Ankerwelle (121 a) zur Lieferung des Drehmoments zum Anlassen der Maschine,
eine Ausgangswelle (3), die sich von der Ankerwelle (121 a) in Axialrichtung nach außen erstreckt,
eine an der Ausgangswelle befestigte Freilaufkupplung (4) mit einem inneren Kupplungsteil (4 c),
einen bewegbaren Ritzelzylinder (5), der an seinem hinteren Endabschnitt den inneren Kupplungsteil (4 c) aufweist, ein Ritzel (10) an einem vorderen Endabschnitt des Ritzelzylinders, das in einen Zahnkranz (11) der Maschine eingreift, und eine Lagerfläche (5 a) an einem Mittelabschnitt des Ritzelzylinders, wobei der bewegbare Ritzelzylinder verschiebbar an der Ausgangswelle (3) befestigt ist, die Freilaufkupplungsanordnung (4) die Ausgangswelle (3) über den inneren Kupplungsteil (4 c) lösbar mit der Ausgangswelle (3) verbindet, um eine Drehkraft der Ausgangswelle (3) auf den bewegbaren Ritzelzylinder zu übertragen,
einen Vorderrahmen (2) zur Halterung der Ausgangswelle (3) über den bewegbaren Ritzelzylinder (5),
ein in den Vorderrahmen (2) eingepaßtes Lager, das durch die Gleitlagerfläche (5 a) verschiebbar gehalten wird,
eine mit Boden versehene zylindrische Kappe (21, 25), die mit dem vorderen Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) verbunden ist um das vordere Ende der Ausgangswelle (3) abzudecken, und eine
Innendrucksteuervorrichtung zur Steuerung eines in der Kappe vorhandenen Innendrucks.
2. Anlasser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Innendrucksteuervorrichtung ein Durchtrittsloch (135)
umfaßt, das in der Ankerwelle (121 a) und der mit dieser
einstückig ausgeführten Ausgangswelle (3) gebildet
wird und sich längs der Axialrichtung der Ankerwelle
und der Ausgangswelle von deren vorderem Ende bis zu
deren hinterem Ende erstreckt, so daß das Innere der
Kappe (21, 25) über das Durchtrittsloch (135) mit der
Umgebungsluft verbunden ist.
3. Anlasser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
drucksteuervorrichtung einen Vorsprung (26) mit einem
Luftloch (28) aufweist, der sich vom Mittelpunkt des
Bodens der Kappe (25) gegen die vordere Stirnseite der
Ausgangswelle (3) erstreckt, wobei das Luftloch längs
der Axiallinie des Vorsprungs verläuft.
4. Anlasser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere
Stirnfläche der Ausgangswelle (3) mit einem Loch zur
Aufnahme des Vorsprungs (26) versehen ist.
5. Anlasser nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(26) eine kreisförmig-kegelstumpfförmige Ausbildung
hat.
6. Anlasser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(25) an seinem Ende eine Stirnfläche aufweist, in der
das Luftloch (28) gebildet ist.
7. Anlasser nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (21,
25) aus einer dünnen Metallplatte besteht.
8. Anlasser nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet daß die Kappe (21,
25) aus einer dünnen Metallplatte besteht.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1987168224U JPH0174363U (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | |
JP1987170613U JPH0174365U (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | |
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- 1988-10-07 KR KR1019880013063A patent/KR920005388B1/ko not_active Expired
- 1988-10-31 US US07/265,379 patent/US4886306A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-02 DE DE3837223A patent/DE3837223A1/de active Granted
- 1988-11-02 FR FR888814273A patent/FR2622641B1/fr not_active Expired - Fee Related
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FR2622641A1 (fr) | 1989-05-05 |
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KR890013339A (ko) | 1989-09-22 |
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