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DE3837223A1 - Anlasser - Google Patents

Anlasser

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Publication number
DE3837223A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
output shaft
pinion cylinder
cylinder
movable pinion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3837223A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshinori Tanaka
Shuzoo Isozumi
Keiichi Konishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1987168224U external-priority patent/JPH0174363U/ja
Priority claimed from JP1987170613U external-priority patent/JPH0174365U/ja
Priority claimed from JP3118888A external-priority patent/JPH01208566A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3837223A1 publication Critical patent/DE3837223A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/13Machine starters
    • Y10T74/131Automatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Anlasser und insbesondere freitragende Anlasser mit einer Staubschutzvorrichtung, die ein Kraftfahrzeug starten können.
Bei einem bekannten Anlasser dieser Bauart ist ein bewegbarer Ritzelzylinder in einer Weise ausgebildet, die beispielsweise durch die japanische Gebrauchsmusteranmeldung (OPI) No. 6679/1986 angegeben wird (der Ausdruck "OPI", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte Anmeldung").
Fig. 1 zeigt einen bekannten Anlasser (1), bei welchem das Bezugszeichen (2) einen Vorderrahmen angibt; (3) eine Ausgangswelle; und (4) eine Freilaufkupplung, deren äußerer Kupplungsteil (4 a) mit der Ausgangswelle (3) durch eine Keilnut derart verbunden ist, daß er an der Ausgangswelle (3) verschiebbar ist. Ferner zeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen (4 b) Reibrollen; (5) einen bewegbaren, an der Ausgangswelle (3) angebrachten Ritzelzylinder, dessen hinterer Endabschnitt als innerer Kupplungsteil (4 c) ausgebildet ist; (6) ein Kugellager, das den Mittelabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) am Vorderrahmen (2) lagert; (7) und (8) Gleitlager; (9) einen am vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle (3) befestigten Stopper; (10) ein am vorderen Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) ausgebildetes Ritzel; (11) einen Motorzahnkranz und (12) eine geschlossene zylindrische Kappe, die mit dem vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders (5) verbunden ist um die vordere stirnseitige Öffnung (5 a) abzuschließen. Die Kappe ist ausreichend lang, um den vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle (3) zu bedecken. Die Kappe hat einen ringförmigen Vorsprung (12 a), der den Rand ihrer Öffnung bildet und der in eine Ringnut (5 b) eingreift, die am bewegbaren Ritzelzylinder (5) gebildet wird; d. h. die Kappe (12) ist abnehmbar mit dem vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders (5) verbunden.
Die Kappe (12) ist vorgesehen, um den Zutritt von Staub durch die vordere stirnseitige Öffnung (5 a) des bewegbaren Ritzelzylinders (5) zu verhindern und besteht aus Harz, wie beispielsweise "Nylon".
Der vorausgehend beschriebene übliche Starter hat jedoch nachfolgende Schwierigkeiten:
Da die Kappe (12) vollständig geschlossen ist, wenn der bewegbare Ritzelzylinder (5) durch den Einrückhebel (13) nach vorne bewegt wird, wird der Raum in der Kappe (12) vergrößert. Kehrt der bewegbare Ritzelzylinder (5) in seine Ausgangsposition gemäß Fig. 1 zurück, so kann der vordere Endabschnitt der Ausgangswelle (3) sich in der Kappe (12) bewegen, so daß der Raum in der Kappe (12) verkleinert wird. Während der Raum in der Kappe (12) sich in der vorausgehend beschriebenen Weise ändert, ändert sich der Luftdruck in der Kappe. Das heißt, bei Bewegung des Ritzelzylinders (5) nach vorne wird der in der Kappe (12) gebildete Unterdruck die Bewegung des bewegbaren Ritzelzylinders (5) behindern und bei der Rückkehr des bewegbaren Ritzelzylinders wird der Luftdruck in der Kappe (12) erhöht, so daß die Kappe sich lösen kann oder beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorausgehend beschriebenen Schwierigkeiten zu beseitigen, die bei einem bekannten Anlasser vorhanden sind. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Starter zu schaffen, bei welchem eine Staubschutzkappe, die am vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders angebracht ist, um die Ausgangswelle abzudecken, den Schiebevorgang des bewegbaren Ritzelzylinders nicht nachteilig beeinflußt.
Die vorausgehend aufgeführte, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wurde durch die Anordnung eines Anlassers gelöst, bei welchem ein bewegbarer Ritzelzylinder an einer Ausgangswelle derart befestigt ist, daß der bewegbare Ritzelzylinder an der Ausgangswelle zusammen mit einer Freilaufkupplung eine vorbestimmte Strecke verschiebbar ist, wobei der bewegbare Ritzelzylinder im vorderen Endabschnitt als Ritzel ausgebildet ist, das in Eingriff mit einem Motorzahnkranz steht und der hintere Endabschnitt als innerer Kupplungsteil der Freilaufkupplung ausgebildet ist; erfindungsgemäß umfaßt der Anlasser ferner: ein in dem zylindrischen Loch des bewegbaren Ritzelzylinders eingepaßtes Lager; eine am vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders befestigte zylindrische Kappe; einen kreisförmig-kegelstumpfförmig ausgebildeten Vorsprung, der sich von der Mittel der Stirnseite der Kappe gegen die Stirnseite der Ausgangswelle erstreckt, und der ein Luftloch aufweist, das sich längs seiner Achslinie erstreckt; und ein in der Stirnseite der Ausgangswelle in der Mittel gebildetes Loch zur Aufnahme des Vorsprungs.
Die vorausgehend aufgeführte, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wurde ferner durch die Anordnung eines freitragenden Anlassers gelöst, der umfaßt: einen elektrischen Motor zur Lieferung des Drehmoments zum Anlassen einer Maschine und einen bewegbaren Ritzelzylinder, der verschiebbar auf einer Ausgangswelle befestigt ist, die sich an der Welle des Motorankers wegerstreckt, wobei der bewegliche Ritzelzylinder den vorderen Endabschnitt als Ritzelteil ausgebildet hat, den hinteren Endabschnitt als inneren Kupplungsteil einer Freilaufkupplung, und den Mittelabschnitt als Gleitlagerfläche, die ein Lager trägt, das in den Vorderrahmen des Motors eingepaßt ist, und die Ausgangswelle über den bewegbaren Ritzelzylinder vom Vorderrahmen gehalten wird; erfindungsgemäß ist im Anlasser eine mit Boden versehene zylindrische Kappe am vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders derart angebracht, daß sie den vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle abdeckt, und ein Durchtrittsloch ist in der Ankerwelle und in der einstückig mit der Ankerwelle ausgebildeten Ausgangswelle derart angebracht, daß sie sich längs der Mittelachse dieser Wellen erstreckt, und die Innenseite der Kappe über das Durchtrittsloch mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
Verschiebt sich beim erfindungsgemäßen Anlasser der bewegbare Ritzelzylinder an der Ausgangswelle, so kann Luft über das Luftloch in die Kappe hinein oder aus dieser herausfließen, und daher bleibt der Luftdruck in der Kappe unverändert. Das Luftloch wird in dem kreisförmig- kegelförmig ausgebildeten Vorsprung gebildet, der sich von der Stirnseite (dem Boden) der Kappe wegerstreckt, wobei wenn der bewegbare Ritzelzylinder sich außerhalb der Betriebsstellung befindet, der Vorsprung in dem in der Stirnseite der Ausgangswelle gebildeten Loch eingeführt gehalten wird, und somit der Eintritt von Staub über das Luftloch durch den Labyrintheffekt verhindert werden kann.
Ferner wird beim erfindungsgemäßen Anlasser, wenn der bewegbare Ritzelzylinder nach vorne bewegt wird, der Raum in der Kappe abrupt vergrößert, und daher verringert sich der in der Kappe vorhandene Druck. Da jedoch die Luft in die Kappe von dem Raum hinter dem Motor durch das axiale Durchtrittsloch, das in der Ankerwelle und in der mit dieser einstückig geformten Ausgangswelle gebildet wird, angesaugt wird, verringert sich der Druck in der Kappe nicht, und daher kann sich der bewegbare Ritzelzylinder sanft bewegen. In diesem Falle wird die Luft hinter dem Anlassermotor in die Kappe durch das axiale Durchtrittsloch angesaugt, das, wie vorausgehend beschrieben, in der Ankerwelle und in der mit dieser einstückig ausgebildeten Ausgangswelle angebracht ist. Die auf diese Weise angesaugte Luft ist verhältnismäßig sauber, bedingt durch die Lagebeziehung des Anlassermotors mit der Maschine, und daher kommt kein Staub in die Kappe. Wird der bewegbare Ritzelzylinder in die Ausgangsposition zurückbewegt, so wird die Luft in der Kappe durch das axiale Durchtrittsloch ausgetrieben, und daher erhöht sich der Druck in der Kappe nicht. Somit kann sich der bewegbare Ritzelzylinder zur Ausgangsposition zurückverschieben.
Die eingangs genannte der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird schließlich durch einen Anlasser in freitragender Bauart zum Starten einer Maschine gelöst, der gekennzeichnet ist durch: einen Elektromotor mit einer Ankerwelle zur Lieferung des Drehmoments zum Anlassen der Maschine, eine Ausgangswelle, die sich von der Ankerwelle in Axialrichtung nach außen erstreckt, eine an der Ausgangswelle befestigte Freilaufkupplung mit einem inneren Kupplungsteil, einen bewegbaren Ritzelzylinder, der an seinem hinteren Endabschnitt den inneren Kupplungsteil aufweist, ein Ritzel an einem vorderen Endabschnitt des Ritzelzylinders, das in einen Zahnkranz der Maschine eingreift, und eine Lagerfläche an einem Mittelabschnitt des Ritzelzylinders, wobei der bewegbare Ritzelzylinder verschiebbar an der Ausgangswelle befestigt ist, die Freilaufkupplungsanordnung die Ausgangswelle über den inneren Kupplungsteil lösbar mit der Ausgangswelle verbindet, um eine Drehkraft der Ausgangswelle auf den bewegbaren Ritzelzylinder zu übertragen, einen Vorderrahmen zur Halterung der Ausgangswelle über den bewegbaren Ritzelzylinder, ein in den Vorderrahmen eingepaßtes Lager, das durch die Gleitlagerfläche verschiebbar gehalten wird, eine mit Boden versehene zylindrische Kappe, die mit dem vorderen Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders verbunden ist, um das vordere Ende der Ausgangswelle abzudecken, und eine Innendrucksteuervorrichtung zur Steuerung eines in der Kappe vorhandenen Innendrucks.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit einem weggeschnittenen Teil eines bekannten Anlassers,
Fig. 2 eine Vorderansicht mit weggeschnittenen Teilen eines Anlassers entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils einer abgeänderten Ausführungsform einer Kappe, die mit dem vorderen Ende eines im Anlasser angeordneten bewegbaren Ritzelzylinders gekoppelt ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Anlassers entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Anlassers,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils einer Kappe im Anlasser nach Fig. 5, und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Teils einer Kappe gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anlassers.
Es wird auf die Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Bezug genommen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Anlasser (20). In Fig. 2 werden Bauteile, die gleich den vorausgehend in Verbindung mit der Fig. 1 - die den bekannten Anlasser (1) zeigt - beschriebenen oder diesen funktionell entsprechen, daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der Anlasser (20) hat eine mit Boden versehene zylindrische Kappe (21), die mit einem Zylinder (5 c) verbunden ist, der sich vom vorderen Ende (oder dem rechten Ende in Fig. 2) des bewegbaren Ritzelzylinders (5) wegerstreckt. Die Kappe (21) hat einen ringförmigen Vorsprung (21 a), der den Rand ihrer Öffnung bildet. Der ringförmige Vorsprung (21 a) der Kappe (21) ist mit Preßsitz in eine Ringnut (5 b) eingesetzt, die in der äußeren zylindrischen Wand des Zylinders (5 c) derart ausgebildet ist, daß die Kappe (21) den vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle (3) abdeckt.
Ein kreisförmig-kegelstumpfförmiger Vorsprung erstreckt sich von der Bodenmitte der Kappe (21) nach innen, d. h. von der Mitte der Stirnseite (21 b) der Kappe (21). Ein Luftloch (23) wird im Vorsprung (22) in solcher Weise gebildet, daß es sich längs der Mittelachse des Vorsprungs (22) erstreckt. Andererseits ist an der vorderen Stirnseite der Ausgangswelle (3) in der Mitte ein Loch (24) vorhanden. Genauer gesagt ist das Loch (24) derart geformt, daß es den vorausgehend beschriebenen kreisförmig-kegelstumpfförmigen Vorsprung (22) aufnimmt. Befindet sich der bewegbare Ritzelzylinder (5) in seiner in Fig. (2) dargestellten Ruhestellung, in der das Ritzel (10) außer Eingriff mit dem Zahnkranz (11) der Maschine ist, so tritt der Endabschnitt des Vorsprungs (22) in das Loch (24) ein, das an der vorderen Stirnseite der Ausgangwelle (3) gebildet wird. Befindet sich daher der bewegbare Ritzelzylinder (5) in der Ruhestellung, so wird der Eintritt von Staub in die Kappe (21) durch das Luftloch (23) wegen des Labyrintheffekts verhindert.
Wird bei einem derart aufgebauten Anlasser beim Anlassen der Maschine der bewegbare Ritzelzylinder (5) zusammen mit der Freilaufkupplung (4) auf der Ausgangswelle (3) nach vorne verschoben, so wird Luft über das Luftloch (23) in die Kappe (21) angesaugt. Kehrt der bewegbare Ritzelzylinder (5) in die Ausgangsstellung zurück, so wird die Luft in der Kappe (21) durch das Luftloch abgegeben. Wie aus der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich ist, bleibt der Luftdruck in der Kappe (21) unverändert, wenn der bewegbare Ritzelzylinder (5) hin- und herverschoben wird, so daß der vordere Endabschnitt der Ausgangswelle (3) in die Kappe (21) hinein- und aus dieser heraustreten kann, womit die Kappe (21) niemals den Schiebevorgang des bewegbaren Ritzelzylinders (5) nachteilig beeinflußt. Wie vorausstehend erläutert wurde, kann der kreisförmig-kegelstumpfförmige Vorsprung (22) der Kappe (21) in das an der vorderen Stirnseite der Ausgangswelle (3) gebildete Loch (24) eintreten. Obgleich die Kappe (21) den Vorsprung (22) hat, ist es somit unnötig, die Länge der Kappe (21) größer als jene der bekannten Kappe zu bemessen.
Fig. 3 stellt eine Abänderung der Kappe (21) dar. Die in Fig. 3 gezeigte Kappe (25) unterscheidet sich von der Kappe (21) in der Gestaltung des Vorsprungs. Der kreisförmig-kegelstumpfförmige Vorsprung (26) der Kappe (25) hat eine Stirnseite, an welcher oben ein Luftloch (28) gebildet wird. Der auf diese Weise gebildete Vorsprung (26) kann den Eintritt von Wasser wirksamer verhindern als jener der in Fig. 2 dargestellten Kappe (21). Im Falle der in Fig. 2 dargestellten Kappe (21) kann unter Führung durch die innere zylindrische Wand des Vorsprungs (22) Wasser durch das Luftloch (23) eintreten; dagegen wird im Falle der in Fig. 2 dargestellten Kappe (25) das durch die innere zylindrische Wand des Vorsprungs (26) geführte Wasser durch die Stirnseite gesperrt, in der das Luftloch (28) ausgebildet ist, d. h., der Eintritt von Wasser in die Kappe kann wirksamer verhindert werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 4 weist der erfindungsgemäße Anlasser (20) einen Gleichstrommotor (121) auf. Die Welle (121 a) des Ankers des Motors (121) hat eine sich nach vorne erstreckende Ausgangswelle (3), die die Verlängerung der Welle (121 a) bildet. Die Ausgangswelle (3) ragt von einem Vorderrahmen (2) durch eine in diesem gebildete Öffnung (105) vor. Eine Freilaufkupplungsanordnung (4) ist an der Ausgangswelle (3) derart angebracht, daß sie neben dem Gleichstrommotor (121) liegt.
Die Freilaufkupplungsanordnung (4) ist in üblicher Weise ausgebildet. Ein zylindrischer Teil (4 d), der einstückig mit dem Kupplungsaußenteil (4 a) ausgebildet ist, ist an der Ausgangswelle (3) derart befestigt, daß er hin- und herverschiebbar ist, während er in Eingriff mit der Nutung (3 b) der Ausgangswelle (3) steht. Der innere Kupplungsteil (4 c) ist der hintere Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5), der an der Ausgangswelle (3) verschiebbar befestigt ist. Daher werden der zylindrische Teil (4 c), die Freilaufkupplungsanordnung (4), und der bewegbare Ritzelzylinder als eine Einheit auf der Ausgangswelle (3) verschoben. Bei diesem Vorgang wird eine Kraft in Axialrichtung durch einen Einrückhebel (124) ausgeübt. Ein Endabschnitt des Einrückhebels (124) wird von der Kolbenstange (123 a) eines Elektromagnet­ schalters (123) erfaßt, und der andere Endabschnitt des Einrückhebels hat zwei Klauen, die den zylindrischen Teil (4 d) übergreifen.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, ist der hintere Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) als innerer Kupplungsteil (4 c) ausgebildet. Daher wird zur Vereinfachung der Beschreibung der hintere Endabschnitt jeweils als "innerer Kupplungsteil" bezeichnet. Andererseits ist der vordere Endabschnitt des Ritzelzylinders (5) als Ritzelabschnitt ausgebildet, der ein Ritzel (10) auf der Zylinderwand aufweist. Der Mittelabschnitt zwischen dem Ritzelabschnitt und dem inneren Kupplungsteil hat eine Gleitlagerfläche (5 a). Die Gleitlagerfläche (5 a) ist in den inneren Laufring eines Kugellagers (6) eingeführt, das in den Vorderrahmen (2) hinter der darin ausgebildeten Öffnung (105) eingepaßt ist, so daß der bewegbare Ritzelzylinder (5) schiebbar gelagert wird. Die innere zylindrische Wand des Teils des bewegbaren Ritzelzylinders (5), der sich vom inneren Kupplungsteil zum mittleren Teil (oder der Gleitlagerfläche (5 a)) erstreckt, hat einen verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß ein verhältnismäßig großer Spalt (125) zwischen der inneren zylindrischen Wand und der äußeren zylindrischen Wand der Ausgangswelle (3) gebildet wird. Ein Lager (8) ist im Spalt (125) derart angeordnet, daß der bewegbare Ritzelzylinder (5) über das Lager (8) durch die Ausgangswelle (3) gelagert wird. Das Lager (8) ist im wesentlichen im hinteren Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) angeordnet; d. h. es ist im inneren Kupplungsteil angeordnet und ist fest an der inneren zylindrischen Wand befestigt, so daß es zusammen mit dem bewegbaren Ritzelzylinder (5) auf der Ausgangswelle (3) verschoben wird.
Andererseits ist die innere zylindrische Wand des Teils des bewegbaren Ritzelzylinders (5), der sich vom Ritzelabschnitt zu einem Abschnitt der Gleitlagerfläche (5 a) erstreckt, im Durchmesser kleiner als der verbleibende Abschnitt, so daß ein extrem kleines Spiel (127) zwischen der inneren zylindrischen Wand und der äußeren zylindrischen Wand der Ausgangswelle (3) gebildet wird.
Eine mit Boden versehene zylindrische Kappe (128) ist am vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders (5) derart angebracht, daß sie die Öffnung am vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders (5) abschließt. Die Länge der mit Boden versehenen zylindrischen Kappe (128) ist derart, daß die Kappe (128) den vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle (3) abdeckt, wenn der bewegbare Ritzelzylinder (5) in seine hintere Stellung zurückgebracht ist. Die Kappe (128) hat einen ringförmigen Vorsprung (128 a), der sich vom Rand der Öffnung nach innen erstreckt. Der ringförmige Vorsprung (128 a) greift in eine Ringnut (5 b) ein, die in der äußeren Zylinderwand des vorderen Endabschnitts des bewegbaren Ritzelzylinders (5) gebildet wird: das heißt, die Kappe (128) ist abnehmbar mit dem bewegbaren Ritzelzylinder (5) verbunden. Die Kappe (128) besteht aus einem Kunststofformteil, vorzugsweise Nylon 4.6.
Andererseits erstreckt sich der hintere Endabschnitt der Ankerwelle (121 a) des Gleichstrommotors (121) derart durch eine Öffnung (130) im Hinterrahmen (129) des Anlassers (20), daß sie geringfügig außerhalb des Anlassers (20) erscheint, und der sich derart verlängernde hintere Endabschnitt der Ankerwelle (121 a) wird drehbar durch ein Lager (132) gehalten, das in einem zylindrischen Flansch (131) eingepaßt ist, der sich vom Umfang der Öffnung (130) des hinteren Rahmens (129) nach innen erstreckt. Zusätzlich erstreckt sich ein zylindrischer Flansch (133) von dem Umfang der Öffnung (130) nach außen. Eine Metallkappe (134) ist in den Flansch (133) derart mit Preßsitz eingepaßt, daß sie den hinteren Endabschnitt der Ankerwelle (121 a) abdeckt.
Wie aus Fig. 4 und der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, bilden die Ankerwelle (121 a) und die Ausgangswelle (3) eine Welle, auf die aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung lediglich als "Welle" Bezug genommen wird. Ein Durchtrittsloch (135) ist in der Welle derart angebracht, daß es sich längs der Mittelachse derselben vom vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt. Ferner ist die an der hinteren Stirnseite des Anlassers (20) angebrachte Kappe (134) mit einer Öffnung (136) versehen, die der Öffnung des Durchtrittslochs (135) gegenüberliegt. Daher wird der Raum in der Kappe (128), die am vorderen Ende des Ritzelzylinders (5) angeordnet ist, insbesondere der Raum (137) vor dem vorderen Ende der Welle (3), über das axiale Durchtrittsloch (135) in der Welle mit der Umgebungsluft verbunden.
Wird in den auf diese Weise aufgebauten Anlassermotor der bewegbare Ritzelzylinder (5) zum Starten der Maschine nach vorne bewegt, so wird der Raum (137) in der Kappe (128) abrupt vergrößert, so daß sich der Druck in der Kappe (128) verringert. Da jedoch der Raum (137) in der Kappe (128) durch das in der Welle gebildete axiale Durchtrittsloch (135) mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, wird der Druck in der Kappe (128) nicht erniedrigt, und daher wird die Bewegung des bewegbaren Ritzelzylinders (5) nicht beeinträchtigt. Ferner wird bei diesem Vorgang die hinter dem Anlasser (20) befindliche Luft durch das in der Welle angeordnete axiale Durchtrittsloch (135) in die Kappe (128) gesaugt. Da die Luft hinter dem Anlasser (20) infolge der Lagebeziehung des Anlassermotors zur Maschine sauber ist, gelangt kein Staub in die Kappe (128). Wird andererseits der bewegbare Ritzelzylinder (5) in die Ausgangsstelle zurückbewegt, so wird Luft in der Kappe (128) durch das axiale Durchtrittsloch (135) abgegeben, und daher wird der Druck in der Kappe (128) nicht erhöht; d. h., der bewegbare Ritzelzylinder (5) wird sanft in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
In den vorausgehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann die mit Boden versehene zylindrische Kappe vorzugsweise aus einer dünnen Metallplatte bestehen, so daß der Innendurchmesser der Kappe groß bemessen sein kann. Infolgedessen kann der Stopper eine ausreichend große mechanische Festigkeit aufweisen, selbst wenn ein ausreichend großer Spalt zwischen dem Stopper und der inneren zylindrischen Wand der Kappe vorgesehen wird; d. h., die Lebensdauer des Anlassers wird entsprechend verbessert.
Beispielsweise hat der erfindungsgemäße Anlasser (20) gemäß Fig. 5 einen bewegbaren Ritzelzylinder (5), der derart verschiebbar auf der Ausgangswelle (3) befestigt ist, daß er auf dieser eine vorbestimmte Strecke verschoben wird. Der vordere Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) ist als Ritzel (10) ausgebildet, das in Eingriff mit einem Zahnkranz (11) der Maschine gelangt, und sein hinterer Endabschnitt ist als innerer Kupplungsteil (4 c) ausgebildet, der einen Teil der Freilaufkupplung (4) bildet. Ein Zylinder (5 c) erstreckt sich axial von der vorderen Stirnseite (der rechten Stirnseite gemäß Fig. 5) des bewegbaren Ritzelzylinders (5) weg. Eine Ringnut (5 b) wird in der äußeren zylindrischen Wand des Zylinders (5 c) gebildet.
Eine zum Staubschutz dienende, mit Boden versehene zylindrische Kappe (21) ist mit dem Zylinder (5 c) derart verbunden, daß der vordere Endabschnitt der Ausgangswelle (3) in die Kappe eingeführt wird, um dadurch die vordere stirnseitige Öffnung abzuschließen. Insbesondere hat die Kappe (21) einen ringförmigen Vorsprung (21 a), der den Rand ihrer Öffnung bildet, und der ringförmige Vorsprung (21 a) ist mit Preßsitz in eine im Zylinder gebildete Ringnut (5 b) eingesetzt. Somit ist die Kappe (21) sicher mit dem Zylinder (5 c) verbunden. Die Kappe (21) besteht aus einer dünnen Stahlplatte. Deshalb ist selbst in dem Fall, wo der Außendurchmesser (a) der Kappe (21) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kerndurchmessers des Ritzels (10) ist, der Innendurchmesser größer als jener der bekannten Kunststoffkappe gemäß Fig. 5. Das heißt, die Wandstärke (t c′ ) der Kappe (21) (die so gering wie etwa 0 3 mm sein kann) ist kleiner als die Wandstärke (t c ) der bekannten Kunststoffkappe, und daher ist der Innendurchmesser entsprechend erhöht. Somit kann, selbst wenn das Spiel zwischen der äußeren zylindrischen Fläche des am vorderen Endabschnitts der Ausgangswelle (3) befestigten Stoppers (9) und der inneren Zylinderwand der Kappe (21) wie beim bekannten Anlasser gleich g gemacht wird, die Wandstärke des Stoppers (22) gleich t s′ und größer als jene des bekannten Stoppers sein. Daher hat der Stopper (9) nicht den Nachteil einer unzureichenden mechanischen Festigkeit, als deren Folge der Stopper beschädigt wird, wenn der bewegbare Ritzelzylinder (5) wiederholt gegen den Stopper schlägt, um in seiner Position angehalten zu werden.
Die Kappe (21) kann am Zylinder (5 c) angeschweißt werden, der sich vom vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders (5) gemäß Fig. 5 wegerstreckt. Das heißt, die Kappe (21) kann am Zylinder (5 c) an mehreren Punkten durch Punktschweißen oder Elektronenstrahlschweißen befestigt werden. Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform wird eine mit Boden versehene Kappe (21) verwendet. Es ist jedoch offensichtlich, daß ein Zylinder (221), der, wie aus Fig. 7 hervorgeht, an beiden Enden offen ist, verwendet werden kann.
Ist die Kappe aus einer dünnen Metallplatte hergestellt, so kann der Innendurchmesser der Kappe groß bemessen sein.
Daher ist der Anlasser von dem Mangel befreit, daß die innere zylindrische Wand der Kappe am Stopper reibt und dabei diesen beschädigt. Darüber hinaus kann die Wandstärke des Stoppers vergrößert werden; d. h., es kann ein Stopper mit hoher mechanischer Festigkeit verwendet werden.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, erstreckt sich beim erfindungsgemäßen Anlasser der kreisförmig- kegelstumpfförmig ausgebildete Vorsprung mit dem Luftloch vom Boden der Kappe weg, und das Loch zur Aufnahme des Vorsprungs der Kappe ist in der vorderen Stirnseite der Ausgangswelle angeordnet. Wird daher der bewegbare Ritzelzylinder verschoben, so kann der Luftdruck in der Kappe unverändert beibehalten werden. Daher kann der bewegbare Ritzelzylinder sanft hin- und zurückverschoben werden. Ferner können der Labyrintheffekt des kreisförmig- kegelstumpfförmigen Vorsprungs und das in der vorderen Stirnseite der Ausgangswelle gebildete Loch den Eintritt von Staub verhindern.
Ferner wird beim erfindungsgemäßen Anlasser der Raum in der Staubschutzkappe, die mit dem vorderen Ende des bewegbaren Ritzelzylinders verbunden ist, über das axiale Loch, das in der Ankerwelle und in der mit dieser einstückig ausgebildeten Ausgangswelle gebildet wird, mit der Umgebungsluft am hinteren Ende des Anlassermotors verbunden. Daher kann der bewegbare Ritzelzylinder sich sanft verschieben, und kein Staub wird in die Kappe gesaugt, wenn der bewegbare Ritzelzylinder vorwärtsbewegt wird.

Claims (8)

1. Anlasser in freitragender Bauart zum Anlassen einer Maschine, gekennzeichnet durch
einen Elektromotor mit einer Ankerwelle (121 a) zur Lieferung des Drehmoments zum Anlassen der Maschine,
eine Ausgangswelle (3), die sich von der Ankerwelle (121 a) in Axialrichtung nach außen erstreckt,
eine an der Ausgangswelle befestigte Freilaufkupplung (4) mit einem inneren Kupplungsteil (4 c),
einen bewegbaren Ritzelzylinder (5), der an seinem hinteren Endabschnitt den inneren Kupplungsteil (4 c) aufweist, ein Ritzel (10) an einem vorderen Endabschnitt des Ritzelzylinders, das in einen Zahnkranz (11) der Maschine eingreift, und eine Lagerfläche (5 a) an einem Mittelabschnitt des Ritzelzylinders, wobei der bewegbare Ritzelzylinder verschiebbar an der Ausgangswelle (3) befestigt ist, die Freilaufkupplungsanordnung (4) die Ausgangswelle (3) über den inneren Kupplungsteil (4 c) lösbar mit der Ausgangswelle (3) verbindet, um eine Drehkraft der Ausgangswelle (3) auf den bewegbaren Ritzelzylinder zu übertragen,
einen Vorderrahmen (2) zur Halterung der Ausgangswelle (3) über den bewegbaren Ritzelzylinder (5),
ein in den Vorderrahmen (2) eingepaßtes Lager, das durch die Gleitlagerfläche (5 a) verschiebbar gehalten wird,
eine mit Boden versehene zylindrische Kappe (21, 25), die mit dem vorderen Endabschnitt des bewegbaren Ritzelzylinders (5) verbunden ist um das vordere Ende der Ausgangswelle (3) abzudecken, und eine
Innendrucksteuervorrichtung zur Steuerung eines in der Kappe vorhandenen Innendrucks.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendrucksteuervorrichtung ein Durchtrittsloch (135) umfaßt, das in der Ankerwelle (121 a) und der mit dieser einstückig ausgeführten Ausgangswelle (3) gebildet wird und sich längs der Axialrichtung der Ankerwelle und der Ausgangswelle von deren vorderem Ende bis zu deren hinterem Ende erstreckt, so daß das Innere der Kappe (21, 25) über das Durchtrittsloch (135) mit der Umgebungsluft verbunden ist.
3. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ drucksteuervorrichtung einen Vorsprung (26) mit einem Luftloch (28) aufweist, der sich vom Mittelpunkt des Bodens der Kappe (25) gegen die vordere Stirnseite der Ausgangswelle (3) erstreckt, wobei das Luftloch längs der Axiallinie des Vorsprungs verläuft.
4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche der Ausgangswelle (3) mit einem Loch zur Aufnahme des Vorsprungs (26) versehen ist.
5. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) eine kreisförmig-kegelstumpfförmige Ausbildung hat.
6. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (25) an seinem Ende eine Stirnfläche aufweist, in der das Luftloch (28) gebildet ist.
7. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (21, 25) aus einer dünnen Metallplatte besteht.
8. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Kappe (21, 25) aus einer dünnen Metallplatte besteht.
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