DE3836003A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung einer kraftgeregelten bewegung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung einer kraftgeregelten bewegungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Durchführung einer kraftgeregelten Bewegung, insbesondere
zur nachführenden manuellen Programmierung von Weg und
Orientierung eines Effektors von Robotern nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 bzw. 3.
Handhabungsmaschinen und Roboter gehören bereits seit lan
gem zu unverzichtbaren Bestandteilen der industriellen Ferti
gung.
Dort übernehmen sie in der Regel Aufgaben wie Schweißen,
Lackieren, Einlegen von Werkstücken in Werkzeugmaschinen,
Verpacken von Produkten und die Montage sowie den Zusammen
bau von Maschinen, Anlagen etc.
Die Roboter bestehen aus einem Gestell, an dem der beweg
bare Arm angebracht ist. Aufgrund der unterschiedlichen Kon
struktionsweisen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Bau
formen, die im wesentlichen bezüglich der unterschiedlichen
Verstellmöglichkeiten und Freiheitsgrade unterschieden und
eingeteilt werden. Am Ende des Armes des Roboters ist der
Greifer befestigt, der die Aufgabe hat, einen Gegenstand fest
zuhalten und zu führen etc.
Die Bewegungen der Roboter werden über eine elektronische
Steuerung vorgenommen. Der Antrieb des Armes oder des Grei
fers können hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch
erfolgen. Über entsprechende Sensoren können in Meßkreisen
die Ist- und Sollwerte verglichen und dadurch die Steuerung
vorgenommen werden.
Für die Programmierung gibt es grundsätzlich zwei verschie
dene Möglichkeiten.
Die eine Programmiermethode basiert auf einer zeitintensiven
Tastatureingabe. Bei dieser manuellen Dateneingabe werden
die zur Steuerung des Roboters benötigten Informationen in
der Form eines Programmes über eine Tastatur eingetippt.
Daneben besteht als zweite Programmier-Möglichkeit die sog.
Teach-In-Programmierung, bei der vom Prinzip her der Ro
boterarm von Hand geführt und die Bewegungen so aufge
zeichnet werden, daß entsprechend der manuellen Fortbewe
gung des Roboterarmes anschließend die automatische Ansteue
rung des Roboters erfolgt. Allerdings kann diese Programmie
rung nicht an dem eigentlichen Roboter selbst, sondern nur
an einem Phantom vorgenommen werden. An dem eigentlichen
Roboter selbst kann die manuelle Führung nicht vorgenommen
werden, da zum einen nach dem Anschalten und Stromlosma
chen des Roboters der gesamte Roboterarm zu schwer würde
bzw. beim Abschalten auch in sich zusammenfallen könnte
(vor allem bei elektrischem Antrieb des Roboters), und wobei
zum zweiten in der Regel die bei dem Antrieb eines Roboters
verwandten hochuntersetzten Getriebe einen solch extremen
Kraftaufwand erfordern würden, daß die Verstellung von Hand
nicht vorgenommen werden kann. Von daher wird bei dieser
Teach-In-Programmierung ein Phantomroboter eingesetzt, der
in gleicher Abmessung und Gestaltung lediglich mit Gelenken
ohne Antrieb und Getriebeübersetzung ausgestattet ist und der
dann leichtgewichtiger in gewünschtem Sinne manuell so ver
fahren werden kann, um hierüber die Dateneingabe vornehmen
zu können. Nach der erfolgten Dateneingabe muß dieser Phan
tomroboter wieder abgebaut und durch den richtigen Roboter
ersetzt werden. Im übrigen beschränken sich die Fälle, in
denen mit stromlos geschalteten Motoren Feinpositionierungen
per Hand vorgenommen werden können, auf Skara-Roboter in
Einzelpunktbetrieb.
Eine Methode zur manuellen Führung des Roboter-Effektors
würde in diesen und anderen Fällen entscheidende Vorteile
bringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ein
Verfahren und eine Vorrichtung für eine kraftgesteuerte Be
wegung zu schaffen, um beispielsweise eine Programmierung
durch manuelles Führen des Effektors eines Roboters in allen
Freiheitsgraden oder beispielsweise bei maschinellen Bearbei
tungsvorgängen, wie Schleifen, Entgraten etc. eine kraftge
regelte Bewegung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des Verfahrens
entsprechend den im Anspruch 1 und bezüglich der Vorrich
tung entsprechend den im Anspruch 3 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Durch das vorliegende Verfahren kann erstmals die Program
mierung durch manuelles Führen des Effektors in allen Frei
heitsgraden durchgeführt werden, wobei der Roboter die vom
Programmierer ausgeführten Bewegungen aktiv nachführt. Die
vom Programmierer gewollten Positions- und Orientierungsände
rungen des Effektors werden dadurch aufgenommen, daß die
vom Programmierer auf ein beispielsweise in Form eines Füh
rungsgriffes ausgebildetes Druckaufnahmeglied ausgeübten
Kräfte und Momente in allen Freiheitsgraden erkannt und
durch Nachführung mittels der Roboter-Aktorik, d.h. des Be
wegungsablaufes, kontinuierlich zur Null geregelt werden.
In Anwendung auf eine kraftgeregelte Bewegung beispielsweise
beim Schleifen, Entgraten etc. erfolgt die Nachregelung nicht
auf Null, sondern auf einen vorwählbaren Wert, so daß der
Bearbeitungsvorgang - was sonst vom Roboter nicht einstell
bar durchgeführt werden kann - ähnlich wie beim Menschen
mit vorwählbarer Kraft- und/oder Momentenbeaufschlagung
durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die schematischen Regelkreise unter Anwendung
des erfindungsgemäßen Kraft-Momenten-Aufnehmers
zur Programmierung und Nachführung eines Ro
boters;
Fig. 2 eine schematische horizontale Schnittdarstellung
durch den Kraft-Momenten-Aufnehmer;
Fig. 3 eine schematische Vertikalschnittdarstellung
längs der Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch mit 3 ein Roboter gezeigt, der mit
mehreren Drehachsen und Gelenken versehen ist, von denen
schematisch obenliegend ein Gelenk 4 dargestellt ist. Am Ende
eines Roboterarmes 5 ist ein übliches Greifwerkzeug 7 ange
baut. An einem sog. Greiferansatzpunkt 3 (tool-center-point),
an dem üblicherweise das Greifwerkzeug 7 lösbar montiert
ist, wird zur Durchführung der Programmierung ein Kraft-Mo
menten-Aufnehmer 11 eingebaut, an dem dann das Greifwerk
zeug 7 angebaut wird. Über den Kraft-Momenten-Aufnehmer 11
kann ein Programmierer eine gewollte Positions- und Orien
tierungsänderung eines Effektors am Roboter durchführen, in
dem eine nachfolgend noch näher erläuterte Positions- und
Orientierungsänderung erkannt und über eine nachfolgende
Steuerung 13 der Roboter 1 so nachgeführt wird, daß die vom
Programmierer auf den Führungsgriff ausgeübten Kräfte und
Momente in allen Freiheitsgraden zu Null geregelt werden.
Der Aufbau des Kraft-Momenten-Aufnehmers 11 wird nachfolgend
anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Der Kraft-Momenten-Aufnehmer 11 besteht dabei aus einem Rah
men oder Träger 15, beispielsweise mit einer oberen und un
teren Bodenplatte 17. Die in Fig. 3 untenliegende Bodenplatte
17 kann beispielsweise an dem bereits erwähnten Greiferan
satzpunkt am Ende des Roboterarmes 5 nach vorhergehender
Entfernung des Greiffahrzeuges 7 angebaut werden, wobei
das Greifwerkzeug 7 dann auf der in Fig. 3 gezeigten oben
liegenden Bodenplatte 17 angebaut werden kann.
Der in Fig. 2 und 3 gezeigte Träger ist in etwa quadra
tisch gebildet und weist an seinen Eckenpunkten Stützen 19 auf,
an denen jeweils in Draufsicht gemäß Fig. 2 in der dort
dargestellten Neutral- bzw. Nullpunktlage rechtwinkelig kreuz
weise verlaufende Paare von Federn 21 aufgebracht sind.
Die jeweils außenliegend an den Stützen 19 des Trägers 15
abgestützten auf Zug beanspruchten Federn 21 führen zu
einem in der Mitte liegenden Zentralabschnitt 23 des Druck
aufnahmegliedes 25, welches in Fig. 1 in Form eines um den
Träger 15 außen umlaufenden Führungsgriff bzw. Führungs
reif ausgebildet ist. Dazu ist der Zentralabschnitt 23 zumin
dest über ein stabförmiges Verbindungselement 27, im gezeig
ten Ausführungsbeispiel über zwei rechtwinkelig zueinander
ausgerichtete Verbindungselemente 27 mit dem außen umlau
fenden Führungsgriff 25 verbunden.
Ferner sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwölf Meß
stellen 29 in Form von zwölf Lichtschranken vorgesehen, um
sowohl drei translatorische wie drei Drehbewegungen unab
hängig voneinander zu erfassen.
Mit anderen Worten ist also der Zentralabschnitt 23 durch das
gezeigte Vier-Feder-System ohne jede Gelenke praktisch
hysteresefrei aufgehängt und seine Auslenkungen aus der Null
punktlage können durch die erwähnten zwölf Lichtschranken
direkt aufgenommen werden. Diese sind derart angeordnet, daß
durch die komplexe Auswertung der Lichtschranken-Signale
die Bewegungen in jeder translatorischen und in jeder rota
torischen Dimension weitgehend entkoppelt ausgegeben wer
den können, wobei die Auswertung der Lichtschranken analog
oder quasi analog erfolgt. Damit können also nicht nur die
Positionsveränderungen als solche, sondern auch der Grad der
Positionsveränderung und damit die Größe der Kraft erfaßt
und steuerungstechnisch verarbeitet werden.
Grundsätzlich müßten zur Erkennung der drei translatorischen
Bewegungsänderungen in einem rechtwinkeligen Koordinaten
system lediglich drei Meßstellen 29 und zur Erkennung dreier
rotatorischer Lageveränderungen nochmals drei weitere Meß
stellen, also insgesamt sechs Meßstellen vorgesehen sein. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel aber ist die Anordnung derart,
daß an geeigneten Stellen jeweils mit dem Druckaufnahmeglied
bzw. dem damit verbundenen Zentralabschnitt 23 in Verbin
dung stehende geeignet angeordnete Blenden 31 vorgesehen
sind, die in ihrer in Fig. 2 oder 3 gezeigten Nullpunktlage
jeweils in der Mitte zwischen beidseitig angeordneten Licht
schranken zu liegen kommen. Um also die Richtungsverände
rung in der einen wie in der entgegengesetzten Richtung
wohl bei translatorischer wie auch bei rotatorischer Lage
veränderung zu erkennen, sind deshalb zweimal sechs, also zwölf
Meßstellen im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form der er
wähnten Lichtschranken notwendig.
Durch geeignete Erhöhung beispielsweise auf 24 kann eine noch
feinere Erkennung ermöglicht werden.
Die Lichtschranken arbeiten dabei beispielsweise mit sog. LED′s,
die in Fig. 2 und 3 mit dem Bezugszeichen 2 versehen sind,
und mit lichtempfindlichen Widerständen LDR, die in Fig. 1
und 2 mit dem Bezugszeichen 1 versehen sind.
Beispielsweise die in Fig. 3 rechts gezeigten vier lichtab
hängigen Widerstände 1 sind in der Regel dichter beidseitig
zu den Blenden 31 angeordnet. Die Anordnung stellt letztend
lich ein Justierproblem dar, mit dem Ansprechgenauigkeit
eingestellt werden kann. Die Lichtschranken werden dabei be
vorzugten nach Art von Graukeilen betrieben, so daß bei
einer gewissen Auslenkung des Druckaufnahmegliedes 25 aus
der Nullpunktlage die Blenden 31 je nach Positionsverände
rung mehr oder weniger in die Lichtschrankenstrecke zwischen
den leuchtimmitierenden Dioden 2 und den lichtempfindlichen
Widerständen 1 eingreifen und in Abhängigkeit der mehr oder
weniger starken Abdeckung der Widerstände 1 sich bei den
lichtempfindlichen Widerständen die empfangene Lichtintensität
und damit die Helligkeit ändert, wodurch ein lichtintensitäts
abhängiges analoges Steuersignal erzeugt werden kann. Auch
eine quasi analoge Steuerung ist denkbar.
Zum Programmieren des Roboters kann also ein Programmierer
am Führungsgriff 25 angreifen und hierüber eine beliebige
Auslenkung des Zentralabschnittes 23 gegenüber dem Träger
25 bewirken, wobei die entsprechenden Steuerdaten über die
Steuerung 13 zur Nachführung des Roboters derart dienen,
daß die Kräfte und Momente in allen Freiheitsgraden so zu
Null nachgeregelt werden, bis der Zentralabschnitt 23 und
damit das Zugaufnahmeglied 25 wieder in der in Fig. 2 und
3 gezeigten Nullpunkt- bzw. Neutrallage zu liegen kommen.
Durch die vier über Kreuz angeordneten Federn wird dabei
in der Ebene der Federn 21 durch deren rotationssymmetri
sche Anordnung immer die gleiche Federkonstante aufrechter
halten, d.h. der Widerstand bleibt unabhängig von der Aus
lenkung des Zentralabschnittes 23 gleich. Es könnte auch da
ran gedacht werden, daß beispielsweise in der senkrecht zur
Zeichnungsebene verlaufenden Z-Achse oben und unten liegend
jeweils eine weitere Feder 21 angreift. Dies wird aber die
Bauhöhe insgesamt vergrößern und ist zudem nicht not
wendig. Denn bei kleinen Auslenkungen in einer zur Zeichen
ebene senkrechten Achse würde die Federkonstante niedriger,
bei großen Auslenkungen größer, aber vor allem im weiten
mittleren Bereich der Auslenkung ähnlich hohe Werte wie in
der gezeigten Zeichenebene aufweisen, so daß eine zumindest
quasi kugelsymmetrische Federkennlinie erzeugt wird.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel können natür
lich auch nur drei oder mehrere in gleichen Abständen ange
ordnete Federn 21 zur hysteresefreien Aufhängung des Druck
aufnahmegliedes 25 vorgesehen sein.
Nach der erfolgten Programmierung und dem Ausbau des
Kraft-Momenten-Aufnehmers 11 muß in der zentralen Steuerung
lediglich die Bauhöhe des Kraft-Momenten-Aufnehmers 11
wieder korrigiert werden, da dann das Greifwerkzeug 7 direkt
am Greiferansatzpunkt angebaut wird.
Möglich wäre auch ein der Bauhöhe des gezeigten Kraft-
Momenten-Aufnehmers entsprechendes Blindstück einzubauen.
Der erläuterte Kraft-Momenten-Aufnehmer 11 kann gleichermaßen
aber auch bei allen kraftgeregelten Bewegungen, beispielsweise
auch bei Abschleif-, Schleif- oder Entgratungsvorgängen oder
anderen Bearbeitungsvorgängen oder beispielsweise Fügevor
gängen mit verminderter Genauigkeit der Werkstück-Posi
tionierung eingesetzt werden, wo Kräfte bzw. Momente am
Greifer sensorisch erkannt werden sollen. Abweichend von dem
vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel würde dabei der
als Druckaufnahmeglied ausgebildete umlaufende Führungsgriff
in der Regel entfernt und durch eine Aufhängung für den
Greifer bzw. das Bearbeitungswerkzeug ersetzt werden. Die
Nachstellung würde dann nicht zu Null, sondern zu einem
vorwählbaren Wert verlaufen, so daß dann immer entsprechend
der voreingestellten Sollgröße ein beliebig wählbarer Kraft
vektor bzw. Drehmomentvektor beim Bearbeitungsvorgang re
produziert werden.
Durch Wahl der Federkonstanten kann quantitativ der Kraft-
Momenten-Bereich festgelegt werden, so daß auch über diese
leicht auswechselbaren Federn 21 eine an den aktuellen Er
fordernissen orientierbare Anpassung vorgenommen werden
kann.
Das Meßverfahren erfolgt bei dem geschilderten Ausführungs
beispiel über Lichtschranken. Grundsätzlich sind aber auch
andere Meßverfahren denkbar, bei denen beispielsweise an den
einzelnen Meßstellen 29 eine Lageveränderung induktiv erkannt
und abgegriffen wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Durchführung einer kraftgeregelten Bewe
gung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein Druckaufnahme
glied in allen Freiheitsgraden eingeleiteten Kräfte und/oder
Momente über mehrere Meßstellen in Richtung und Größe er
kannt und durch Ansteuerung und Nachführung von Stellglie
dern zumindest quasi kontinuierlich auf einen vorwählbaren
Wert geregelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere zur nachführenden manuellen Programmierung von
Weg und Orientierung eines Effektors von Robotern die auf
das Druckaufnahmeglied ausgeübten Nachführkräfte und -mo
mente in allen Freiheitsgraden und in ihrer Größe gemessen
und durch Nachführung der Roboter-Aktorik zumindest quasi
kontinuierlich zu Null geregelt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über die einge
leiteten Kräfte und/oder Momente in unterschiedliche Rich
tungen und mit unterschiedlichem Weg aus einer Zentral- bzw.
Nullpunktlage auslenkbare Druckaufnahmeglied (25) zumindest
annähernd hysteresefrei an seinem relativ zum Druckaufnahme
glied (25) stationären Träger (15) über eine Federeinrichtung
(21) unter Bildung eines Kraft-Momenten-Aufnehmers (11) auf
gehängt ist, und daß eine mehrere Meßstellen (29) umfassende
Meßeinrichtung zur Messung der unterschiedlichen Verstell
richtungen und -größen entsprechend den Freiheitsgraden zwi
schem dem Druckaufnahmeglied (25) und dem Träger (15) zur
Erzeugung von verstellrichtungs- und verstellgrößenabhängigen
Steuersignalen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckaufnahmeglied (25) gelenkfrei gegenüber dem
Träger (15) aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Druckaufnahmeglied (25) einen Zentralabschnitt
(23) umfaßt, an welchem das Druckaufnahmeglied (25) über
mehrere Federn (21) am Träger (15) aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckaufnahmeglied (25) bzw. dessen
Zentralabschnitt (23) über zumindest drei sternförmig, vor
zugsweise vier in Draufsicht kreuzförmig angeordnete und in
der Mitte am Zentralabschnitt (23) angreifende Federn (21)
aufgehängt ist, die in regelmäßigen Winkelabständen in einer
Ebene liegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn (21) zur quantitativen Fest
legung des Kraft-Momemten-Bereiches des Kraft-Momenten-Auf
nehmers (11) durch Federn (21) mit anderen Federkonstanten
ersetzbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Messung von drei translatorischen
Bewegungen entsprechend drei Freiheitsgraden im kartesischen
Koordinatensystem zumindest drei versetzt liegende Meßstellen
(29) und daß zur Messung von drei rotatorischen Bewegungen
entsprechend drei Freiheitsgraden im kartesischen Koordi
natensystem zumindest drei weitere Meßstellen (29) vorgese
hen sind, die versetzt zueinander liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwölf Meßstellen (29) vorgesehen sind, die jeweils paar
weise seitlich versetzt zur Nullpunkt- bzw. Mittellage des
Druckaufnahmegliedes (25) zur richtungsabhängigen Erfassung
einer Abweichung aus dieser Nullpunktlage sitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung der Meßgenauigkeit 24 Meßstellen (29)
mit insgesamt doppeltem Abgriff einer richtungsabhängigen
translatorischen und rotatorischen Bewegung versetzt zuein
anderliegend angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstellen (29) aus Lichtschranken
bestehen, zwischen denen Blenden (31) eintauchbar angeordnet
sind, wobei die Lichtschranken an geeigneten Stellen stationär
am Träger (15) und die eintauchenden Blenden (31) am ver
stellbaren Druckaufnahmeglied (25), vorzugsweise an dessen
Zentralabschnitt (23) oder umgekehrt angebracht sind.
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DE19883836003 DE3836003A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung einer kraftgeregelten bewegung |
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Publications (2)
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ID=6365681
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