DE3835630A1 - Verfahren zur erzeugung einer frequenzmodulation - Google Patents
Verfahren zur erzeugung einer frequenzmodulationInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren
zur Erzeugung einer Frequenzmodulation.
Die bekannten Verfahren zur Erzeugung einer Frequenzmodula
tion sind ziemlich aufwendig. Das Spektrum der FM-Schwingung
enthält oberhalb und unterhalb des Trägers eine große Anzahl
von Seitenschwingungen, so daß ein sehr breites Band bei der
Übertragung erforderlich ist. Die benötigte Bandbreite ist
größer als der doppelte Frequenzhub.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Erzeugerschaltung
für die Frequenzmodulation zu schaffen, wobei aber gleichzei
tig die Bandbreite gegenüber den bekannten Schaltungen wesent
lich kleiner ist. Dies wird durch die im Patentanspruch 1 ge
gebene Lehre erreicht.
Bei der vorliegenden Erfindung können überwiegend digitale
Schaltmittel verwendet werden, so daß eine preiswerte Her
stellung möglich ist. Da bei der vorliegenden Erfindung nur
in der Halb- bzw. Periodendauer die Information enthalten
ist, können alle Oberwellen unterdrückt werden, ohne daß
dabei Übertragungsfehler entstehen.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Zuerst werden bekannte Schaltungen behan
delt, die u. a. bei der Erzeugung erforderlich sind (Europäi
sche Patentanmeldung 02 84 019). 2 Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden nachstehend beschrieben. Zuerst werden die
Prinzipien der beiden Ausführungen zusammengefaßt. Die In
formation wird einmal pulsamplitudenmoduliert und in der
Folge mit Hilfe des Äquidestanzverfahrens in pulsdauern um
gewandelt, oder aber die Information wird unmittelbar mit
Hilfe des Sägezahnverfahrens in Pulsdauern codiert. Diese
Pulsdauern werden dann in Verbindung mit den Pausen zwischen
den Pulsdauern zu Rechteckimpulsen und in der Folge mit Hil
fe von Filtern zu sinusförmigen Codierwechselströmen umge
wandelt. Die Umformung der Pulsdauern und Pausen erfolgt mit
Hilfe von Zählgliedern in Verbindung mit elektronischen
Schaltern. Die Pulsdauer entspricht dann der Dauer einer
Halbperiode bzw. Periode des Codierwechselstromes. Ist die
Pulsdauer klein, ist die Frequenz der Halbwelle bzw. Periode
beim Codierwechselstrom hoch, ist die Pulsdauer groß, so
ist die Frequenz der Halbwelle bzw. Periode beim Codier
wechselstrom klein. Auf der Empfangsseite erfolgt die Aus
wertung beispielsweise durch Abmessung der Halb- bzw. Perio
dendauern. Hier liegt also gleichzeitig eine Frequenz- und
Phasenmodulation vor.
Bei der 2. Ausführungsform werden der Pulsdauerimpuls, in
Fig. 9 PD 1, PD 2 und die Pause zwischen den Pulsdauern (Fig. 9, P)
- die Pulsdauer und die Pause entspricht z. B. jeweils dem
Abstand zwischen 2 Abgriffen, in Fig. 6 mit tp bezeichnet -
einem elektronischen Relais zugeführt, in dem dann bipolare
Rechteckimpulse erzeugt werden. Mit Hilfe von Filtern wird
dann der frequenzmodulierte Codierwechselstrom erzeugt.
In der Fig. 2 ist dargestellt, wie mit Hilfe eines Zählgliedes
Z in Verbindung mit der Frequenz der Fortschalte- bzw. Meß
impulse, die im Oszillator Osc erzeugt werden, die Zeit ei
nes Pulses bestimmt wird. Der jeweilige Ausgang des Zählglie
des markiert dann die Zeit. Dieser wird dann in Verbindung
mit Gattern für die Steuerung eines elektronischen Relais ER
vorgesehen. Dieses erzeugt dann bipolare Rechteckimpulse.
Die Funktion ist im Einzelnen folgende. Im Oszillator Osc
werden die Fortschalte- bzw. Meßimpulse für das Zählglied
Z erzeugt. Diese gelangen über das Gatter G 1 auf das Zähl
glied Z, solange das Beginnzeichen an B vorhanden ist. Im
Beispiel werden nur die Ausgänge Z 1 und Z 2 des Zählgliedes
benötigt. Diese Ausgänge liegen an den Gattern G 2 und G 3.
Soll die Halbperiode des Rechteckimpulses J die Größe der Summe
der Meßimpulse bis Z 1 haben, wird vom Codierer Cod aus an
g 3 h-Potential gelegt, so daß beim Erreichen des Ausganges
Z 1 am Ausgang von G 3 ein Potentialwechsel stattfindet, der
das elektronische Relais ER veranlaßt den Rechteckimpuls zu
beenden. Was dies ein positiver Impuls, so wird der nächste
Impuls negativ. Das Zählglied wird dann in dieser Stellung
wieder zurückgeschaltet. Am Ausgang z 2 ist hierfür das Gatter
G 4 vorgesehen. Vom Codierer aus kann auch über fA die Oszil
latorfrequenz vergrößert oder verkleinert werden, so daß man
z. B. mit den jeweiligen Ausgängen verschiedene Zeiten markie
ren könnte. Vom Codierer Cod geht auch eine Verbindung A zu
ER, mit der man verschiedene Impulsgrößen J steuern kann.
Die Rechteckimpulse werden über einen Tiefpaß TP, den Über
trager Ü und Filter Fi als sinusförmiger Codierwechselstrom
auf die Leitung gegeben. Die Halb- bzw. Periode des Codier
wechselstromes ist dieselbe wie die des Rechteckimpulses.
Das Prinzip der Umwandlung der Rechteckimpulse in einen sinus
förmigen Wechselstrom ist in der Fig. 1 dargestellt. Werden
z. B. Rechteckimpulse mit der Frequenz 1 MHz mit einem Tief
paß 5,5 MHz bandbegrenzt, so erhält man, wie in der Fig. 1c
dargestellt ist, noch ziemlich steile Flanken. In der Fig. 1b
wurde ein Tiefpaß von 3,5 MHz eingesetzt, man sieht, daß
hier die Flankensteilheit schon merklich nachgelassen hat.
In der Fig. 1a ist ein Tiefpaß von 1,5 MHz eingeschaltet,
beim Empfänger hat man hier einen sinusähnlichen Wechsel
strom. Die Periodendauern sind dabei die gleichen wie die der
Rechteckimpulse, d. h. man kann die Periodendauern als Maß
für die Frequenzen bzw. Phasen hernehmen. In der Fig. 2 wurde
dieses Prinzip bei der Umwandlung der Rechteckimpulse J in
einen Codierwechselstrom mit Hilfe des Tiefpasses TP angewen
det.
In der Fig. 3 sind Rechteckimpulse verschiedener Periodendauern
aufgezeichnet, und zwar durch die Frequenzen ausgedrückt f, f 1
und f 2. Diese Rechteckimpulse haben gegeneinander verschiedene
Phasenverschiebungen bzw. verschiedene Frequenzen. Man sieht
hieraus, daß man durch Änderung der Periodendauern Phasensprün
ge bzw. Frequenzsprünge hervorrufen kann, so daß man hierdurch
auch eine Frequenzmodulation erhält. In der Fig. 4 erfolgt solch
ein Phasen- bzw. Frequenzsprung stufenweise. Damit wird er
reicht, daß die Bandbreite klein wird. Wie aus der Fig. 5 her
vorgeht, erhält man bei Phasensprüngen von 5 Grad je 180 Grad
bei 4 Phasensprungstufen eine Gesamtphasenverschiebung von 40
Grad.
In der Fig. 6 sind PAM-codierte Pulse von einem Signal Inf dar
gestellt. Diese werden mit Hilfe eines Äquidistanzverfahren in
Pulsdauerimpulse, wie in der Fig. 7 gezeigt ist, umgewandelt.
Der Abstand der PAM-Impulse (Fig. 6 tp) zueinander entspricht
jeweils einer Pulsdauer PD und einer Pause P, wie in der
Fig. 7 dargestellt. Eine Pulsdauermodulation kann auch mit Hil
fe des Sägezahnverfahrens durchgeführt werden. In den
Fig. 8 und 9 ist dieses Verfahren dargestellt. Die Puls
dauern sind Rechteckpulse PD 1, PD 2,. . . Weiterhin sind be
kannt die symmetrische PDM und die bipolare PDM. (siehe
auch Buch "Modulationsverfahren" von Stadler 1983).
In der Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Er
findung dargestellt. Im Pulsdauermodulator PDM werden die
Pulse z. B. nach Fig. 7 oder 9 erzeugt, und über G 5 an das Gatter G 1
geführt. Am anderen Eingang des Gatters G 1 liegen die Meß
impulse Jm, z. B. 100 KHz Frequenz. Solange an G 1 ein PD-Puls
liegt, werden die Meßimpulse Jm am Ausgang wirksam. Über
das Potentialumkehrgatter G 2 gelangen die Meßimpulse an das
Zählglied Z, das mit diesen Impulsen gesteuert wird. Die Zahl
der Ausgänge am Zählglied entspricht z. B. dem Abstand zwischen
2 PAM-Pulsen, in Fig. 6, tp. Die Abgriffsfrequenz sei 10 Khz,
dann hätte das Zählglied 100 000 Ausgänge. Der Frequenzhub
wird durch den größten und kleinsten Amplitudenwert der In
formation Inf bestimmt, in Fig. 6 mit gw und kw bezeichnet.
Die Ausgänge A des Zählgliedes Z führen zu Gattern G 3 und die
Ausgänge der Gatter zu Gattern G 4. Jeweils am anderen Eingang
des Gatters G 4 liegt der jeweilige PD-Impuls, der das Gatter
G 4 sperrt. Erst wenn der PD-Impuls nicht mehr da ist, kann
auch das Ausgangspotential über G 3 an G 4 wirksam werden. ER
erhält nun über G 4 ein Potentialwechselkennzeichen für den
nächsten Rechteckimpuls. Der Beginn des Rechteckimpulses wird
durch den jeweiligen PD-Puls markiert. Der nächste Rechteck
impuls wird durch die Pause P (Fig. 7, P) bestimmt. Von ER wird
über P ein Potential an Gatter 5 gelegt, damit am Gatter G 1
die Meßimpulse Jm wieder durchlässig werden. Das Zählglied
Z wird nun bis zum Ausgang Gatter G 6 geschaltet. Wenn der näch
ste PD-Puls wieder kommt wird G 6 wirksam und über R wird das
Zählglied wieder in die Ausgangsstellung geschaltet. Am Aus
gang von ER sind dann Rechteckimpulse RJ der Größe der Halb
perioden wie die der PD-Pulse und der Pausen P. Im Filter
Fi werden die Rechteckimpulse zu sinusförmigen Halbwellen
fmo, damit ist die Information frequenzmoduliert. Die Halb
perioden der Nutzsignalmodulationsfrequenzen bewegen sich
dann zwischen den Halbperiodendauern am Zählglied mit 1/kw
und 1/gw gekennzeichnet. In Fig. 11 ist z. B. 1/kw = 15 KHz, die
Mittenfrequenz 10 KHz und in Fig. 12 1/gw = 7,5 KHz. Im
Beispiel können sich die Pulsdauern um die Hälfte ändern,
dies ist eine Dimensionierungssache der Pulsdauermodulations
schaltungen. Die Halbwellen der Pausen haben in der Fig.
11 eine kleinste Frequenz von 7,5 KHz und in Fig. 12 eine
größte Frequenz von 15 KHz. Die Amplituden der Halbwel
len bleiben immer gleich. Die Auswertung auf der Empfangs
seite erfolgt durch Abmessung der Halbperiodendauern. Eine
Synchronisierung ist nicht erforderlich, da die Nulldurch
gänge einer Periode bei einer Codierung mit Hilfe einer
PAM zugleich die Abgriffe codieren, es müssen also lediglich
die positiven Halbwellen in PAM-Pulse umgewandelt werden.
Die PAM-Pulse sind dann auf der Empfangsseite um eine perio
de nacheilend.
Die Redundanz der Pausen in der Fig. 10 kann vermieden werden,
wenn man z. B. die PAM-Pulse speichert und nach jeder PD-Co
dierung den nächsten PAM-Puls abruft. Beim Empfänger ist al
lerdings dann eine Synchronisierung erforderlich. Bei Verwen
dung der PAM auf der Sendeseite müßte die Abgriffsfrequenz
von Zeit zu Zeit synchronisiert werden. In Fig. 13 ist die
Prinzipschaltung einer solchen Schaltung auf der Sendeseite
dargestellt. Die PAM-Pulse werden im Speicher Sp gespeichert.
Von ER kommt über AR der Abruf des nächsten Pulses. Dieser
wird dann im Pulsdauermodulator PDM in einen PD-Puls umgewan
delt. Dieser geht zum Steuerglied St, an das auch die Meß
impulse Jm geführt sind. Das Zählglied Z wird nun entsprechend
der Fig. 10 geschaltet. Am Ende des PD-Pulses wird über G 1, G 2
ein Impulssendekriterium zu ER gegeben, der Anfang des
Rechteckimpulses wurde über PD direkt an ER
gegeben. Nach jedem Rechteckimpuls veranlaßt ER über R die
Rückschaltung des Zählgliedes und über AR die Anschaltung des
nächsten PAM-Pulses an PDM. Nach dem Rechteckimpuls wird
in ER eine Umpolung vorgenommen. Die frequenzmodulierten PDf
Pulse in Form von Halbwellen, die in einer ununterbrochenen
Folge gesendet werden, sind in der Fig. 14 dargestellt.
In der Fig. 15 steuern die PD-Pulse und die Pausen der Fig.
7 und 9 unmittelbar das elektronische Relais ER. Nach jedem
Rechteckimpuls erfolgt eine Umpolung. Mit der ununter
brochenen Folge von PD-Pulsen, die durch eine Speicherung
erreicht worden ist, wie in der Fig. 13 dargestellt ist, kann
in der Fig. 15 ebenfalls das ER-Relais gesteuert werden. Nur
ist nach jedem Impuls eine Umpolung erforderlich. In Fig. 15
werden über PD dann nur die Anfänge von PD-Pulsen markiert, wenn
eine fortlaufende Übertragung von PD-Pulsen erfolgen soll.
Bei einer Übertragung Puls/Pause ist eine Markierung von
Anfang und Ende eines Pulses sowieso gegeben.
Will man bei der Übertragung eine Gleichstromfreiheit, so
muß je eine gleiche Codierung des jeweiligen Pulses durch
eine positive und negative Halbwelle erfolgen. Dies kann z. B.
durch Speicherung in einem Schieberegister erfolgen, wobei
dann bei der Auswertung eine verdrahtete Halbierung der je
weils überlaufenen Ausgänge oder eine Halbierung mittels
Rechner erfolgt. Eine Teilung in 2 Halbpulse kann man auch
durch die symmetrische PDM bewerkstelligen.
Wird eine bipolare PDM vorgesehen, bei denen die Pulse und
Pausen ggf. eine Gleichstromvorspannung aufweisen, so
kann man diese unmittelbar an das Filter zur Erzeugung eines
sinusförmigen Wechselstromes schalten. Die Information
ist dabei frequenz- oder auch phasenmoduliert. Die Halbperiodendauer
gibt die Frequenz an und bei einer Phasencodierung
die Phasenänderung gegenüber der Normalhalbperiodendauer.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erzeugung einer Frequenzmodulation, da
durch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ei
ne Information bzw. Signal (Fig. 6, Inf) in Pulsdauern um
wandeln (Fig. 7, 9), das weiterhin Schaltmittel für die Ab
messung der Pulsdauern, insbesondere Zählschaltmittel (Fig.
10, Z) vorgesehen sind, die zugleich eine Markierung der
Pulsdauern vornehmen (z. B. Fig. 10, Z, A), die Markierstrom
kreise sind dabei so in Verbindung mit Pulsdauerimpulse
über Gatter mit einem elektronischen Schaltmittel (Fig. 10,
ER) verbunden, daß der Anfang und das Ende des jeweiligen
Pulsdauerimpulses ein periodisches Signal, insbesondere
Rechteckimpuls, codieren, weiterhin sind solche Siebmittel vorge
sehen, daß an die Leitung nur sinusähnliche bzw. sinusför
mige Wechselströme oder/und Oberwellen davon gelangen.
2. Verfahren zur Erzeugung einer Frequenzmodulation, da
durch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen werden, die
eine Information bzw. ein Signal in Pulsdauern (Fig. 9)
umwandeln und daß weiterhin Schaltmittel vorgesehen werden,
die die Dauerpulse in einer ununterbrochenen Folge (Pd, Pd,
Pd, Pd,. . .) oder die die Pulsdauerimpulse und die dazuge
hörigen Pausen (Fig. 9, PD 1, P, Pd 2, . . .) in insbesonders
Rechteckimpulse umwandeln (Fig. 15, ER, PD, P, PD, . . .) und
daß in der Folge solche Siebmittel vorgesehen werden,
die diese in sinusförmige Halbwellen bzw. Perioden zu ei
nem Codierwechselstrom umwandeln.
3. Verfahren zur Erzeugung einer Frequenzmodulation, da
durch gekennzeichnet, daß hierfür eine bipolare PDM vorge
sehen wird, deren Pulse (Pulse und Pausen) an ein solches
Filter ggf. mit Gleichstromvorspannung gelegt wird, daß
am Filterausgang ein sinusförmiger Wechselstrom entsteht,
dessen Halbperiodendauern gleich den Pulsen und Pausen-
Perioden sind.
Priority Applications (7)
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DE19883835630 DE3835630A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-10-19 | Verfahren zur erzeugung einer frequenzmodulation |
AT89102762T ATE107822T1 (de) | 1988-02-19 | 1989-02-17 | Verfahren für die digitale und/oder analoge codierung von information eines, zweier oder mehrerer kanäle und/oder frequenz- oder bandbreitenreduzierung und/oder erhöhung der übertragungssicherheit. |
DE58907915T DE58907915D1 (de) | 1988-02-19 | 1989-02-17 | Verfahren für die digitale und/oder analoge Codierung von Information eines, zweier oder mehrerer Kanäle und/oder Frequenz- oder Bandbreitenreduzierung und/oder Erhöhung der Übertragungssicherheit. |
EP89102762A EP0329158B1 (de) | 1988-02-19 | 1989-02-17 | Verfahren für die digitale und/oder analoge Codierung von Information eines, zweier oder mehrerer Kanäle und/oder Frequenz- oder Bandbreitenreduzierung und/oder Erhöhung der Übertragungssicherheit |
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Family Applications (1)
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DE19883835630 Withdrawn DE3835630A1 (de) | 1988-02-19 | 1988-10-19 | Verfahren zur erzeugung einer frequenzmodulation |
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1988
- 1988-10-19 DE DE19883835630 patent/DE3835630A1/de not_active Withdrawn
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