DE3835459C2 - - Google Patents
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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- E21D9/01—Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Nachschneiden
eines Tunnelprofils, insbesondere eines dem Schienenverkehr
dienenden Tunnels, entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
Zum Sanieren von Verkehrstunneln (Straßen- und Eisenbahntunneln)
und sonstiger Tunnel ist es erforderlich, die nach
langjähriger Standzeit des Tunnels oftmals spröde und brüchig
gewordene, zumeist in Mauerwerk errichtete Tunnelauskleidung
zumindest auf einer Teilstärke zu entfernen und
durch eine neue Tunnelwandung, zweckmäßig eine Spritzbetonschale,
zu ersetzen. Das Abtragen der zu ersetzenden Tunnelwandung
erfolgt durchweg noch mit Hilfe von Steinsägen und
Abbauhämmern. Diese Arbeiten sind außerordentlich zeitaufwendig
und kostenintensiv.
In der Bergbau- und Tunnelbautechnik ist es bekannt, für den
Vortrieb einer Tunnel- bzw. Bergbaustrecke Teilschnittmaschinen
einzusetzen, die an einem z. B. mit einem Raupenfahrwerk
versehenen Fahrgestell einen höhen- und seitenverschwenkbar
gelagerten Schneidarm mit einem angetriebenen Längs- oder
Querschneidekopf aufweisen. Auch ist es bei einer Bergbaumaschine
bekannt, den mit dem Schneidkopf versehenen Schneidarm
höhenverschwenkbar an einem Schneidarmträger zu lagern, der
seinerseits höhenverschwenkbar an einem Schlitten gelagert
ist, der als Längsschlitten an der Schlittenführung eines
z. B. mit einem Raupenfahrwerk versehenen Maschinenunterbaus
verschieblich geführt ist (US-PS 35 96 997). Der Schneidkopf
besteht hier aus parallelen Frässcheiben, deren Träger um
eine quer zur Schneidachse verlaufende Achse schwenkbar ist
und mit deren Hilfe parallele Schlitze im Abbau- oder Streckenstoß
geschnitten werden. Weiterhin gehört eine Gesteinsabbaumaschine
für den Untertagebetrieb zum Stand der Technik,
die sich auf einer Führungsbahn oberhalb eines Förderers bewegt.
Die Maschine kann als Strebendmaschine für das Auffahren
von Streb-Begleitstrecken eingesetzt werden. Der die
Schrämwalze tragende Schneidarm ist in einem Schwenklager
höhenverschwenkbar gelagert, das sich an einem Schneidarmträger
befindet, der seinerseits gegenüber dem Maschinenkörper
der Schrämmaschine höhenverschwenkbar ist (DE-OS 30 13 175).
Schließlich ist auch ein Gerät für die Bearbeitung von Stollen-
oder Tunnelwänden bekannt, das ein auf Schienen laufendes
Fahrgestell mit einer Fräseinrichtung aufweist, deren
Schneidarm in einem Schneidarmlager mit in Stollenlängsrichtung
weisender Gelenkachse mittels eines Schwenkantriebs höhenverschwenkbar
an einem Schneidarmträger gelagert ist.
Die bekannte Nachschneidemaschine läuft in der Stollenmitte
und baut das lichte Stollenprofil weitgehend zu (AT-PS 1 98 221).
Ausgehend von der vorgenannten Nachschneideeinrichtung liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Einrichtung mit
kompakten Bauabmessungen so auszugestalten, daß sie den lichten
Tunnelquerschnitt nicht übermäßig zubaut und bei Verkehrstunneln
die Möglichkeit bietet, die Nachschneide- bzw. Erweiterungsarbeiten
auch unter Aufrechterhaltung eines einspurigen
bzw. eingleisigen Verkehrs durchzuführen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehene Lagerung
der Fräseinrichtung auf der aus Längs- und Querschlitten
bestehenden Schlittenanordnung und die verschwenkbare Lagerung
des Schneidarmes an einem höhenverschwenkbaren Schneidarmträger,
der seinerseits an einem höhenverschwenkbaren Hubglied
gelagert ist, führt zu einer Nachschneideeinrichtung, die bei
kompakter Bauweise und vor allem bei schmaler Bauweise einen
vergleichsweise großen Aktionsbereich des Schneidkopfes aufweist,
so daß sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung
Tunnel mit herkömmlichem Tunnelprofil, insbesondere mit
den bei den Verkehrstunneln üblichen hufeisenartigen Profilen
und auch mit den für den zweiseitigen Straßen- oder Schienenverkehr
großen Tunnelquerschnitten nachschneiden lassen, ohne
daß die Einrichtung den lichten Tunnelquerschnitt über Gebühr
zubaut. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, die Nachschneide-
bzw. Erweiterungsarbeit bei Aufrechterhaltung des
einseitigen bzw. eingleisigen Verkehrs zügig durchzuführen.
Die Fräseinrichtung kann in diesem Fall so ausgebildet werden,
daß sie bei allen ihren Arbeitsbewegungen sich nur in
der einen Tunnelhälfte befindet und nicht in den lichten
Querschnitt der anderen Tunnelhälfte ragt. Bei ausreichend
großem Aktionsbereich des Schneidarmes kann dieser eine vergleichsweise
kleine Baulänge erhalten, die zweckmäßig deutlich kleiner
ist als die halbe größte lichte Weite des Tunnels. Durch die
Überlagerung der verschiedenen Arbeitsbewegungen des Schneidarmes,
des Schneidarmträgers, des Hubgliedes und auch der
Schlittenanordnung läßt sich das Tunnelprofil vom unteren Bereich
des Tunnelseitenstoßes bis in den Firstbereich mit dem
Schneidkopf bestreichen.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung
zum Abtragen der Tunnelauskleidung bei zweiseitigen Eisenbahntunneln
einsetzen. Aufgrund der kompakten Bauweise der
Fräseinrichtung kann dabei, wie erwähnt, der eingleisige
Schienenverkehr aufrechterhalten werden. Es empfiehlt sich
hierbei, die Fräseinrichtung mit der Schlittenanordnung auf
einen Schienenwagen zu setzen, der auf dem vorhandenen Gleis
des Schienentunnels läuft. Für den Schienenwagen kann auch
ein vorhandener Eisenbahnwaggon verwendet werden. Das die Fräseinrichtung
tragende Fahrgestell kann auch einen eigenen
Fahrantrieb erhalten. Der Längsschlitten der Schlittenanordnung
ermöglicht die Arbeitsweise der Fräseinrichtung bei stehendem
Fahrgestell.
In bevorzugter Ausführung wird die erfindungsgemäße Einrichtung
wie folgt ausgeführt:
Das Fußlager des Schneidarmträgers ist zweckmäßig in der Absenklage
des Hubgliedes gegenüber dessen Schwenklager in Richtung
auf den zu bearbeitenden Seitenstoß des Tunnels versetzt angeordnet.
Ferner empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen,
daß in der Absenklage des Hubgliedes und des Schneidarmträgers
dessen Fußlager des Schneidarmträgers etwa in Höhe des
Schwenklagers des Hubgliedes liegt, wobei das im Niveau über
dem Schwenklager und dem Fußlager befindliche Schneidarmlager
näher zum Schwenklager des Hubgliedes hin angeordnet ist
als zum Fußlager des Schneidarmträgers. Diese Ausgestaltungsmerkmale
tragen zur kompakten und schmalen Bauweise der erfindungsgemäßen
Fräseinrichtung bei zugleich verhältnismäßig
großem Aktionsbereich des Schneidarmes und seines Schneidkopfes
bei. Für die Schwenk- und Hubantriebe und zweckmäßig
für die Schlittenantriebe werden vorteilhafterweise hydraulische
Schwenk- bzw. Hubzylinder verwendet. Der am freien
Ende des Schneidarmes gelagerte angetriebene Schneidkopf
besteht zweckmäßig, wie bei Teilschnittmaschinen bekannt,
aus einem Querschneidekopf.
Das bei der Nachschneidearbeit bzw. der Erweiterungsarbeit
anfallende Haufwerk kann mittels einer gesonderten Lade
einrichtung verladen werden. Dabei besteht auch die Möglich
keit, am Schneidarm im Bereich des Schneidkopfes einen
das Abbaumaterial aufnehmenden Kübel oder dergleichen anzu
ordnen. Zur Entleerung des Kübels kann dieser einen auf
klappbaren Boden erhalten oder schwenkbar so am Schneidarm
gelagert werden, daß er sich z. B. mittels eines Kipp
zylinders in die Entleerungsposition schwenken läßt. Ferner
empfiehlt es sich, eine Schutzabdeckung vorzusehen, die
zweckmäßig am Hubglied angeordnet wird, so daß sie dessen
Bewegungen folgt und dadurch die Fräseinrichtung gegenüber
dem jeweiligen Arbeitsbereich des Schneidkopfes abdeckt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem
in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Tunnel herkömmlichen
Profils mit in diesem ange
ordneter Einrichtung zum
Nachschneiden der Tunnelaus
kleidung oder zum Erweitern
des Tunnelprofils;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1
in einer anderen Arbeitsstel
lung des Schneidarmes, bei der
der Schneidkopf im First
bereich des Tunnels arbeitet;
Fig. 3 im Horizontalschnitt durch den
Tunnel nach den Fig. 1 und 2
die erfindungsgemäße Einrichtung
in einer Draufsicht;
Fig. 4 in einem Teil-Querschnitt durch
den Tunnel eine weitere Fräs
einrichtung zum Nachschneiden
des Tunnelprofils im unteren
Bereich, d. h. etwa unterhalb der
Schlittenebene der Fräseinrichtung.
Der dargestellte Tunnel 1 ist ein zweigleisiger Bahntunnel
mit den beiden auf einem Unterbau 2 verlegten parallelen
Gleisen 3 und 4. Der Tunnel 1 weist ein etwa hufeisenartiges
Tunnelprofil auf, wie dies bei Verkehrstunneln und der
gleichen üblich ist. Seine z. B. in Mauerwerk errichtete
Tunnelauskleidung ist mit 5 bezeichnet.
Zum Sanieren des Tunnels 1 ist es erforderlich, die im
Laufe der Jahre spröde und brüchig gewordene Tunnelausklei
dung 5 zu entfernen und z. B. durch eine neue Betonschale
zu ersetzen, die im Spritzbetonverfahren eingebracht werden
kann. Insbesondere bei in Mauerwerk errichteter Tunnelaus
kleidung 5 braucht in vielen Fällen das Mauerwerk nur auf
einer Teilstärke abgetragen zu werden, so daß die Beton
schale anschließend auf das stehengebliebene Mauerwerk
aufgebracht wird. Bei den zumeist zweigleisigen Bahntunneln
besteht im allgemeinen die Forderung, daß während der
Sanierungsarbeiten der eingleisige Schienenverkehr auf
rechterhalten bleibt. Gleiches gilt bei Straßentunneln
mit Fahrbahnen in beiden Richtungen.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Einrichtung ist so aus
gebildet, daß sie den lichten Tunnelquerschnitt nur
höchstens halbseitig in Anspruch nimmt, also das Licht
raumprofil des Gegengleises 3 bei allen ihren Arbeits
bewegungen nicht berührt, so daß der Zugverkehr auf dem
Gegengleis 3 nicht gestört wird. Dabei ist die Einrichtung
so ausgebildet, daß sie das Tunnelprofil vom unteren
Bereich des betreffenden Tunnelseitenstoßes bis zur Firste
hin nachschneiden kann. In Fig. 1 ist der Schneidkopf 6
der Fräseinrichtung in seiner unteren Ausgangslage, in
Fig. 2 im Bereich seiner oberen Arbeitslage gezeigt. Das
Nachschneiden des Tunnelprofils im unteren Seitenstoß
bereich, also unterhalb der in Fig. 1 gezeigten Schwenklage
des Schneidkopfes 6 erfolgt mit Hilfe der in Fig. 4
gezeigten Einrichtung. Nach Fertigstellung der Sanierungs
arbeit in der einen Tunnelhälfte kann die gesamte Einrichtung
auf das andere Gleis 3 umgesetzt werden, worauf die
Sanierungsarbeit in dieser Tunnelhälfte entsprechend durch
geführt wird.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung weist als
Fahrgestell 7 einen Schienenwagen auf, der mit seinen
Schienenrädern 8 auf dem Gleis 4 oder nach Umsetzen der
Maschine auf dem Gleis 3 läuft. Als Schienenwagen kann ein
vorhandener Eisenbahnwaggon verwendet werden. Stattdessen
kann die Maschine aber auch mit einem eigenen Fahrgestell
versehen sein, das auch mit einem eigenen Fahrantrieb aus
gestattet werden kann.
Auf dem Fahrgestell 7 befindet sich eine Schlittenanord
nung 9, die eine Fräseinrichtung 10 trägt. Wie vor allem
die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Schlittenanordnung
9 aus einem Längsschlitten 11, der sich in Schlitten
führungen 12 des Fahrgestells 7 in Tunnel-Längsrich
tung führt und mittels hydraulischer Vorschubzylinder 13
oder einer sonstigen Längsverschiebeeinrichtung verschieb
bar ist, und einem auf dem Längsschlitten 11 angeordneten
Querschlitten 14, der in Schlittenführungen des Längs
schlittens quer zur Tunnelachse mittels einer Querverschie
beeinrichtung beweglich ist, die aus am Längsschlitten 11
abgestützten hydraulischen Verschiebezylindern 15 besteht.
Anstelle der von Gleitführungen gebildeten Schlitten
führungen können aber die Schlitten auch mit Laufrollen
versehen werden, die sich in Rollenführungen führen.
Die Fräseinrichtung 10 ist auf dem Querschlitten 14 gela
gert. Sie besteht aus einem Schneidarm 16, an dessen
freiem Ende der aus einem Querschneidekopf bekannter Art
bestehende Schneidkopf 6 gelagert ist, der von einem z. B.
im Inneren des Schneidarmes angeordneten Antrieb, wie in
Fig. 1 durch den Pfeil angedeutet, angetrieben wird. Der
Schneidarm 16 ist in einem Schneidarmlager 17, dessen
Schwenkachse parallel zur Tunnelachse verläuft, an dem
einen Ende eines Schneidarmträgers 18 gelagert, der an
seinem anderen Ende in einem Fußlager 19, dessen Gelenkachse
19 ebenfalls parallel zur Tunnelachse verläuft, an einem
Hubglied 20 gelenkig abgestützt ist. Letzteres ist in einem
Schwenklager 21 mit parallel zur Tunnelachse verlaufender
Schwenkachse auf dem Querschlitten 14 gelagert.
Die Verschwenkung des Schneidarmes 16 gegenüber seinem
Schneidarmträger 18 im Schneidarmlager 17 erfolgt mittels
eines Schwenkantriebs, der von einem oder auch zwei zueinander
parallelen hydraulischen Schwenkzylindern 22 gebildet
wird, die sich in Anschlußgelenken 23 an der Unterseite
des Schneidarmträgers 18 abstützen und deren Kolben
stangen in Anschlußgelenken 24 am Schneidarm 16 ange
schlossen sind.
Die Höhenverschwenkung des Schneidarmträgers 18 gegenüber
dem Hubglied 20 erfolgt ebenfalls mittels eines Schwenk
antriebs, der aus einem oder zwei zueinander parallelen
hydraulischen Schwenkzylindern 25 besteht, die in Höhe
des Schwenklagers 21 in einem Anschlußgelenk 26 am Hub
glied 20 angeschlossen sind und deren Kolbenstange in
einem Anschlußgelenk 27 an einer auf der Oberseite des
Schneidarmträgers 18 angeordneten Konsole 28 angeschlossen
ist.
Das Hubglied 20 ist mittels eines Hubantriebs im Schwenk
lager 21 höhenverschwenkbar, wobei für den Hubantrieb
mindestens ein hydraulischer Hubzylinder 29 vorgesehen
ist, der sich in einem Anschlußgelenk 30 auf dem Quer
schlitten 14 abstützt und dessen Kolbenstange in einem
Anschlußgelenk 31 mit dem freien Ende des Hubgliedes 20
verbunden ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Anordnung so getroffen, daß
das Fußlager 19 des aus einem Schwenkrahmen oder derglei
chen bestehenden Schneidarmträgers 18 in der Absenklage
des Hubgliedes 20 gegenüber dessen Schwenklager 21 in
Richtung auf die zu bearbeitende Tunnelwandung 5 hin
versetzt angeordnet ist. Gleiches gilt für das Anschluß
gelenk 30 des Hubzylinders 29, der im Querabstand zum
Schwenklager 21 an einem nach oben aufragenden Stützansatz
32 des Hubgliedes 20 im Anschlußgelenk 31 angreift. Das
Hubglied 20 besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem Schwenk
rahmen oder dergleichen. In der Absenklage kann sich das
Hubglied 20 auf den Querschnitten 14 abstützen. In der
Absenklage des Hubgliedes 20 und des Schneidarmträgers 18
befindet sich das Fußlager 19 etwa in Höhe des Schwenkla
gers 21, wobei das im Niveau über dem Schwenklager 21 und
dem Fußlager 19 befindliche Schneidarmlager 17 näher zum
Schwenklager 21 hin angeordnet ist als zum Fußlager 19.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich das Schneidarmlager 17
im wesentlichen im Abstand oberhalb des Schwenklagers 21.
Durch Verschwenken des Schneidarmes 16 im Schneidarmlager 17
mit Hilfe des oder der Schwenkzylinder 22 kann der Schneid
kopf 6, beginnend von der in Fig. 1 gezeigten Position,
einen Teil der Tunnelwandung bestreichen und diese min
destens auf einer Teilstärke abtragen, wobei der Schneid
kopf 6, wie durch den Pfeil angegeben, oberschlächtig
arbeitet. Zur Profilanpassung kann der Querschlitten 14
mit Hilfe der Querverschiebeeinrichtung 15 gegenüber dem
stehenden Längsschlitten 11 verfahren werden. Außerdem kann
mit Hilfe des Querschlittens 14 die Schneidwalze 6 bei Bedarf
aus ihrem Eingriff an der Tunnelwandung 5 in den Lichtraum
des Tunnels 1 zurückgeholt werden. Durch Betätigen der
Hubzylinder 29 kann das Hubglied 20 in seinem Schwenklager 21
nach oben verschwenkt werden, wobei der Schneidarm 16 mit
genommen wird. Hierdurch gelingt es, den weiter oben liegen
den Umfangsbereich der Tunnelwandung 5 mit dem Schneidkopf 6
zu bestreichen. Ist das Hubglied 20 in seine oberste Stellung
gemäß Fig. 2 geschwenkt, kann durch Betätigen des Schwenk
zylinders 25 der Schneidarmträger 18 im Fußlager 19 hochge
schwenkt und damit der Schneidarm 16 weiter angehoben werden,
so daß sein Schneidkopf 6 auf dem unmittelbaren Firstgereich
schneiden kann. Das Hubglied 20 und der Schneidarmträger 18
gehen hierbei scherenartig auseinander. Der Schneidarm
träger 18 bildet demgemäß, ebenso wie das Hubglied 20,
eine Hubverlängerung, so daß auch bei großer lichter
Höhe des Tunnelprofils der Schneidkopf 6 die Tunnelfirste
erreichen kann (Fig. 2). Der Schneidarm 16 kann hierbei
eine vergleichsweise kleine Baulänge, gemessen vom
Schneidarmlager 17 bis zur Drehachse des Schneidkopfes 6,
erhalten. Durch das Zusammenspiel der verschiedenen Bewe
gungen der Teile 16, 18 und 20 kann in Verbindung mit
der Querverschiebung des Querschlittens 14 ein genaues
einseitiges Profilschneiden des Tunnelprofils erreicht
werden. Die Steuerung der verschiedenen Schwenk- und Hub
antriebe kann von Hand oder aber auch halb- oder voll
automatisch durchgeführt werden, im letzteren Fall z.B.
derart, daß die verschiedenen Zylinderhubwege über Meß
wertgeber erfaßt und einem Rechner eingegeben werden, der
dann an Hand der Meßwerte die Steuerung in Anpassung an
das jeweilige Tunnelprofil bewirkt.
Wenn der Schneidkopf 6 auf der betreffenden Tunnelseite
einen Profilschnitt von der Grundstellung nach Fig. 1
in die Arbeitsstellung nach Fig. 2 durchgeführt hat oder
geringfügig darüberhinaus, kann der Schneidarm 16 nach
Zurückfahren des Querschnittes 14 wieder in die Ausgangs
stellung zurückgebracht werden. Der Längsschlitten 11
wird dann um die Schnittbreite des Schneidkopfes 6 auf
dem Fahrgestell 7 verschoben, worauf der nächste Profil
schnitt durchgeführt wird. Die nachgeschnittene Tunnel
wandung 5 kann anschließend z. B. durch Aufbringen einer
Spritzbetonschale gesichert werden. Nach Fertigstellung
der Arbeit auf der einen Tunnelseite wird die Maschine,
wie erwähnt, auf das Gleis 3 umgesetzt, worauf dann das
Tunnelprofil auf dieser Seite entsprechend nachgeschnitten
wird.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die gesamte
Einrichtung vergleichsweise kleine Bauabmessungen aufweist,
so daß sie beim Einsatz in einem zweigleisigen Tunnel nicht
in das Lichtraumprofil des Gegengleises 3 hineinragt, so daß
hier der Zugverkehr nicht gestört wird. Gleiches gilt beim
Nachschneiden bzw. Erweitern von Straßentunneln.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Tunnelprofil kann das
Nachschneiden des Tunnelprofils in demjenigen Bereich, der
sich gemäß Fig. 1 unterhalb des Schneidkopfes 6, d. h. etwa
unterhalb der Ebene des Querschnittes 14 befindet, mit
Hilfe einer weiteren Fräseinrichtung bewirkt werden, wie sie
als Beispiel in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Einrichtung nach
Fig. 4 kann eine von der Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3
unabhängige Maschine sein. Es besteht aber auch die Möglich
keit, die Fräseinrichtung 10 als eine von der Schlitten
anordnung 9 trennbare und abnehmbare Baueinheit auszubilden,
so daß nach dem Ausbau der Fräseinrichtung diejenige nach
Fig. 4 auf das Fahrgestell 7 gesetzt werden kann.
Die Fräseinrichtung 40 nach Fig. 4 ist demgemäß auf
einem eigenen Schienenwagen oder dem Wagen 7 aufgesetzt.
Sie weist einen Schneidarm 41 mit angetriebenem Schneid
kopf 42 (Querschneidekopf) auf. Der Schneidarm 41 ist im
Schneidarmlager 43, dessen Schwenkachse parallel zur Tunnel
achse verläuft, am Schneidarmträger 44 gelagert und mittels
des hydraulischen Schwenkantriebs 45 verschwenkbar. Der
Schneidarmträger 44 ist an seinem anderen Ende in einem
Schwenklager 46 einer auf der Schlittenanordnung 9 bzw. deren
Querschnitten angeordneten Lagerkonsole 47 gelagert. Die
Verschwenkung des Schneidarmträgers 44 erfolgt ebenfalls
mittels eines Schwenkantriebs 48, dessen Schwenkzylinder
sich in einem Fußgelenk 49 der Lagerkonsole 47 oder des
Querschlittens abstützt und bei 50 am Schneidarmträger 44
gelenkig angeschlossen ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Maschine kann auch der Maschine
nach den Fig. 1 bis 3 nachgeführt werden oder dieser
Maschine vorlaufen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann an der Maschine eine
Schutzabdeckung 51 angeordnet werden, die verhindert, daß
das bei der Fräsarbeit anfallende Haufwerk auf die Fräsein
richtung 10 und das Fahrgestell 7 fällt. Die Schutzabdeckung
51 ist hier in vorteilhafter Weise im Bereich des freien
Endes des Hubgliedes 20 an diesem angeschlossen, so daß sie
bei allen Arbeitslagen des Schneidkopfes 6 das herabfallende
Haufwerk über ihren seitlichen Schenkel 52 zur Seite hin
nach unten ablenkt.
Die Verladung des Haufwerks kann mit Hilfe einer gesonderten
Ladeeinrichtung erfolgen. Dabei besteht auch die Möglichkeit,
am Schneidarm 16 einen Kübel 53 anzuordnen, der das
vom Schneidkopf 6 gelöste Material auffängt. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kübel 53 in
einem Kippgelenk 54 am vorderen Ende des Schneidarmes 16
angeschlossen und mit Hilfe eines hydraulischen Kipp
zylinders 55 verschwenkbar. Dies ermöglicht es, dem
gefüllten Kübel 53 in der Absenklage des Schneidkopfes 6
nach Fig. 1 zur Entleerung zu kippen. Stattdessen kann
der Kübel 53 aber auch mit einer verschließbaren Entlee
rungsöffnung am Boden oder Umfang versehen sein.
Claims (15)
1. Einrichtung zum Nachschneiden eines Tunnelprofils, insbesondere
eines dem Schienenverkehr dienenden Tunnels,
mit einem in Tunnellängsrichtung verfahrbaren Fahrgestell
und einer hieran angeordneten Fräseinrichtung, deren Schneidarm
in einem Schneidarmlager mit in Tunnellängsrichtung weisender
Gelenkachse mittels eines Schwenkantriebs höhenverschwenkbar
an einem Schneidarmträger gelagert ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- (a) die Fräseinrichtung (19) mit dem Schneidarm (16) ist auf einer auf dem verfahrbaren Fahrgestell (7) gelagerten Schlittenanordnung (9) angeordnet und über einen in Tunnellängsrichtung beweglichen Längsschlitten (11) sowie einen in Tunnelquerrichtung beweglichen Querschlitten (14) gegenüber dem Fahrgestell (7) beweglich;
- (b) der Schneidarmträger (18) ist zur Hubverlängerung in einem Fußlager (19) eines Hubgliedes (20) mittels eines Schwenkantriebs (25) und das Hubglied (20) über ein Schwenklager (21) mittels eines Schwenkantriebs (29) an der Schlittenanordnung (9) schwenkbar gelagert, wobei sich die Achsen der Schwenklager (19, 21) in Tunnellängsrichtung erstrecken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Absenklage des Hubgliedes (20)
das Fußlager (19) des Schneidarmträgers (18) gegenüber dem
Schwenklager (21) des Hubgliedes (20) in Richtung auf die
Tunnelwandung versetzt angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Absenklage des Hubgliedes (20)
und des Schneidarmträgers (18) das Fußlager (19) des Schneidarmträgers
(18) etwa in Höhe des Schwenklagers (21) des Hubgliedes
(20) liegt und daß das im Niveau über dem Schwenklager
(21) und dem Fußlager (19) befindliche Schneidarmlager
(17) näher zum Schwenklager (21) des Hubgliedes (20) hin
angeordnet ist als zum Fußlager (19) des Schneidarmträgers (18).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Schneidarmes
(16), gemessen vom Schneidarmlager (17) bis zur Drehachse des
Schneidkopfes (6), kleiner ist als die halbe größte lichte
Weite des Tunnels (1).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) aus
einem auf dem Gleis (4) eines zweigleisigen Bahntunnels
laufenden Schienenwagen besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (25) des
Schneidarmträgers (18) aus mindestens einem am Hubglied (20)
gelenkig abgestützten Schwenkzylinder besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkanschluß (26) des Schwenkzylinders
(25) des Schneidarmträgers (18) sich im Bereich des
Schwenklagers (21) des Hubgliedes (20) befindet.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (22) des
Schneidarmes (16) aus mindestens einem gegen den Schneidarmträger
(18) gelenkig abgestützten Schwenkzylinder besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (29) des
Hubgliedes (20) aus mindestens einem Hubzylinder besteht,
der sich gegen die Schlittenanordnung (9) abstützt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubglied (20) im Querabstand zu seinem
Schwenklager (21) einen aufragenden Stützansatz (32) aufweist,
an dem der Hubzylinder (29) angreift.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidarm (16) mit einem
Querschneidekopf versehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Schneidarm (16) im Bereich
des Schneidkopfes (6) ein das Abbaumaterial aufnehmender
Kübel (53) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kübel (53) zur Entleerung, z. B.
mittels eines Kippzylinders (55), schwenkbar gelagert ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß am Hubglied (20) eine
Schutzabdeckung (51) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fräseinrichtung (10)
eine von der Schlittenanordnung (9) trennbare Baueinheit
ist und durch eine den Tunnelstoß im Sohlbereich schneidende
Fräseinrichtung (14) ersetzbar ist, die einen an einem
Schneidarmträger (44) schwenkbar gelagerten Schneidarm (41)
aufweist, wobei der Schneidarmträger (44) in einem Schwenklager
(46) mit in Richtung der Tunnelachse weisender Schwenkachse
an der Schlittenanordnung (9) höhenbeweglich gelagert
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835459A DE3835459A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Einrichtung zum nachschneiden eines tunnelprofils, insbesondere von verkehrstunneln |
CH3630/89A CH679509A5 (de) | 1988-10-18 | 1989-10-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835459A DE3835459A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Einrichtung zum nachschneiden eines tunnelprofils, insbesondere von verkehrstunneln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3835459A1 DE3835459A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3835459C2 true DE3835459C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6365379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3835459A Granted DE3835459A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Einrichtung zum nachschneiden eines tunnelprofils, insbesondere von verkehrstunneln |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3835459A1 (de) |
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IT1280890B1 (it) * | 1995-08-02 | 1998-02-11 | Trevi Spa | Apparecchiatura e metodo di scavo per realizzare la base di una galleria. |
DE19722459C1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-09-03 | Tamrock Voest Alpine Bergtech | Einrichtung zum Aufweiten von Hohlräumen in einer Strecke oder einem Tunnel |
EP1033472A1 (de) * | 1999-03-04 | 2000-09-06 | Hydrostress Ag | Verfahren und Einrichtung zur Veränderung des Lichtraumprofiles eines Tunnels |
DE102006044733C5 (de) * | 2006-09-20 | 2013-03-28 | Gta Maschinensysteme Gmbh | Mobile Einhausung mit Vortriebsaggregaten |
AT511706B1 (de) | 2011-11-03 | 2013-02-15 | Junger Baugesellschaft M B H H | Vorrichtung zum schleifen einer tunnelauskleidung |
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FR1578986A (de) * | 1968-05-17 | 1969-08-22 | ||
BE875547A (nl) * | 1979-04-13 | 1979-10-15 | Legrand M G J | Machine voor het afbouwen van gesteenten in ondergrondse werken |
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1988
- 1988-10-18 DE DE3835459A patent/DE3835459A1/de active Granted
-
1989
- 1989-10-04 CH CH3630/89A patent/CH679509A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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CH679509A5 (de) | 1992-02-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |