DE3835129A1 - Mulchmatte zum abdecken von kulturen - Google Patents
Mulchmatte zum abdecken von kulturenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mulchmatte zum Abdec
ken von Kulturen zur Verbesserung der Bodenverhältnisse
und des Pflanzenwachstums bestehend aus biologischem und
synthetischem Material.
Neuanpflanzungen, insbesondere in der Forstwirtschaft und
im Gartenbau, unterliegen stark den Natureinflüssen. Das
Wachstum wird wesentlich beeinträchtigt durch Aufkeimen
des Unkrauts und durch eine fehlende Feuchtigkeit insbe
sondere dann, wenn die Pflanzungen starken Sonneneinstrah
lungen ausgesetzt sind. Die Unkrautbekämpfung erfolgte
bisher auf chemischen Wege. Diese Art der Bekämpfung ist
wenig umweltfreundlich und wird in zunehmenden Maße unter
bunden werden. Man ist daher dazu übergegangen, Bodenab
deckungen vorzusehen, durch die das Aufkeimen von Unkraut
vermieden werden soll. Zunächst wurden biologische Boden
abdeckungen, wie z. B. das Einsetzen niederer Pflanzen
erprobt, die sich jedoch als nachteilig erweisen, indem
sie den Boden Nährstoffe entziehen. Man ist dann dazu
übergegangen Reisigabdeckungen vorzusehen oder Strohabdec
kungen aufzubringen. Auch Torf, Rinde oder Holzwolle wurde
zu Versuchszwecken eingesetzt. Alle diese Materialien
sollten dazu dienen, den Konkurrenzbewuchs in den Pflan
zenreihen nieder zu halten, das Keimklima zu verbessern,
die krümmelige Bodenstruktur weitestgehend zu erhalten,
eine Beschattung der Pflanzenreihen zu schaffen und die
Luftzirkulation am Boden zu verbessern und vor allem die
Feuchtigkeit dem Boden weitestgehend zu erhalten.
Die Anforderungen, die an das Abdeckungsmaterial gestellt
werden, sind unterschiedlich und abhängig vom Pflanzen
wachstum. In der Forstwirtschaft wird in der Regel erwar
tet, daß die Bodenabdeckung einen Zeitraum von drei bis
vier Vegetationszeiten übersteht. Im Gartenbau dagegen
wird sich dieses auf ein bis zwei Vegetationszeiten be
schränken lassen. Nach Ablaufen dieser Vegetationszeiten
wird erwartet, daß das Material der Bodenabdeckung verrot
tet ist, damit eine Entsorgung entfällt. Bei den bekannten
Mulchverfahren hat sich gezeigt, daß Stroh besonders gün
stig ist, da es nach drei bis vier Jahren abgebaut, d.h.
verrottet ist. Der Nachteil ist das Aufbringen des Strohs,
das möglich gleichmäßig auf den Boden verteilt werden muß,
wobei man von ca. 4 kg/m2 ausgeht und ferner, daß mit der
entstehenden Verrottung auch das Aufkeimen von Unkraut
eine zwangsläufige Folge ist.
Aus diesem Grund wurde eine Folienmulchung eingeführt,
d.h. der Boden wurde mit einer schwarzen Folie abgedeckt.
Die lichtundurchlässige Folie läßt das Aufkeimen von Un
kraut erst gar nicht entstehen, hat aber den Nachteil, daß
die verhältnismäßig dicke Folie selbst nicht oder kaum
abbaut und daß eine nachträgliche Entsorgung notwendig
wird. Außerdem ist bei der Folienmulchung die Versorgung
der Pflanzen mit Düngemitteln nicht mehr ordnungsgemäß
gewährleistet, und Regenwasser wird weitestgehend abgelei
tet. Damit ist eine gleichmäßige Befeuchtung des Bodens
nicht mehr gegeben.
Im nächsten Schritt hat man daher Mulchmatten eingesetzt,
die zunächst aus reinem Naturmaterial gefertigt waren.
Diese Mulchmatten, vornehmlich aus Stroh gepreßt, haben
drei bis fünf Vegetationsperioden überstanden, und keine
Entsorgungsschwierigkeiten erbracht. Der Nachteil ist aber
auch, daß mit zunehmender Verrottung das Aufkeimen von
Unkräutern gegeben ist und daß sie ferner als lichtdurch
lässiges Material nicht überall eingesetzt werden können,
insbesondere nicht bei Quecken, Reibgras und Disteln.
Außerdem wachsen überall, wo die Licht durch die Matte
dringt, die Unkräuter durch.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Mulchmatte zu schaffen, die allen Bedürfnissen gerecht
wird. Sie soll wasserdurchlässig sein, eine Düngung ge
statten und das Aufkeimen von Unkraut verhindern. Außerdem
soll die Entsorgung entfallen. Die aus Schichten aufgebau
te Matte hat darüber hinaus aber auch die Aufgabe, das
Wachstum der Pflanzen zu fördern, nicht nur durch Unter
binden des Aufkeimens der Kräuter sondern auch einen gün
stigen Wärmestau am Boden hervorzurufen und die Feuchtig
keit am Boden festzuhalten. Diese Aufgabe wird durch die
in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung ist eine Mulchmatte vorgesehen, die aus
verschiedenen Materialien schichtweise aufgebaut ist.
Abwechselnd werden biologische und synthetische Materiali
en geschichtet. Damit ergibt sich der Vorteil, daß die
biologischen Materialien entsprechend dem Einsatz ausge
wählt werden können. Der Verrottung unterliegt in erster
Linie die oberste Schicht. Dementsprechend wirkt sich der
Aufbau aus biologischem und synthetischem Material beson
ders günstig aus. Das synthetische Material muß jedoch so
aufbereitet sein, daß es feuchtigkeitsdurchlässig ist. Nur
dann ist gewährleistet, daß Regenwasser oder auch Gieß
wasser auf den Boden durchkommt. Durch das oben aufliegen
de biologische Material wird zusätzlich dafür gesorgt, daß
das Wasser nicht abfließen kann. Das Einbringen von Dünge
mitteln wird ebenfalls gewährleistet, wenn die syntheti
sche Folie wasserdurchlässig ist. Entweder wird Flüssig
dünger verwand oder anderer Dünger durch die Feuchtigkeit
durchgespült.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird dadurch gegeben,
daß die Schichten der Matte zunächst miteinander versteppt
sind. Die Nähstiche lassen sich variieren und können über
die Folienfläche so verteilt werden, daß ausreichend viele
Durchstiche gegeben sind, um genügend Feuchtigkeit hin
durch zu lassen. Auch die Größe der Einstiche ist durch
die Nadelstärke variierbar. Ferner kann durch entsprechen
des Garn für eine erhöhte Feuchtigkeit gesorgt werden.
Das Versteppen der Matten hat zusätzlich den Vorteil, daß
die Matte im Ganzen fester wird und sich leichter verlegen
läßt. Oft sind Pflanzungen an Böschungen oder anderen
Schrägflächen, Unebenheiten usw. erwünscht. Auch hier
ergeben sich keine Probleme beim Verlegen der Matte. So
wohl ihre Beschaffenheit wie auch ihre Standfestigkeit
läßt ihre Verlegung in jeder Lage zu.
Es hat sich gezeigt, daß bei verlegten nur versteppten
Matten durch die Einstiche der Nähte Licht bis auf den
Boden dringt, und daß durch diese Einstiche Unkräuter
wachsen, die dann die Oberfläche der Matte überziehen. Um
das zu verhindern, wird auf die untere versteppte-, synthe
tische Schicht der Matte eine weitere Folie oder ein Vlies
aufgebracht. Diese Folie bzw. das Vlies wird aufgeklebt
oder aufgeschweißt. Als bevorzugt hat sich das Schweißver
fahren bewiesen, insbesondere das Heißluftschweißen, wobei
es auf geschlossene Schweißnähte nicht ankommt. Die ab
schließende synthetische Schicht bildet eine geschlossene
lichtundurchlässige Abdeckung des Bodens, so daß ein Auf
keimen von Kräutern unmöglich ist. Um Wasser durch zu
lassen wird bei Verwendung einer lichtundurchlässigen
Folie diese außerhalb des Bereiches der Steppnähte mit
Schlitzen oder Löchern kleinstem Durchmesser versehen, so
daß die Lichtundurchlässigkeit erhalten bleibt, wohl aber
die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit gewährleistet ist. Bei
Verwendung von Vlies ist eine weitere Bearbeitung nicht
erforderlich, da dieses bereits so porös ist, daß Feuch
tigkeit hindurchdringt, Licht dagegen nicht durchgelassen
wird. Dies hat sich als besonders bewährt gezeigt.
Vlies hat sich auch als vorteilhaft beim Schichten auf
biologischem und synthetischem Material gezeigt, da die
gesamte Fläche lichtundurchlässig aber feuchtigkeitsdurch
lässig ist. Es sind unter Umständen weniger Steppnähte
erforderlich bzw. können diese weit auseinander gezogen
werden.
Die Verrottung der Matte ist wie bereits erwähnt, durch
den Materialeinsatz beeinflußbar. Das biologische Material
kann den Vegetationsperioden angepaßt werden. Die Folie
ist dementsprechend so auszuwählen, daß ihre Verrottung
durch die UV-Bestrahlung gewährleistet ist. Das gleiche
gilt auch für den Einsatz von Vlies. Da die obere Schicht
verhältnismäßig schneller abbaut, wird eine darunter be
findliche Folie in zunehmenden Maße der UV-Bestrahlung
ausgesetzt. Je nach Stärke der Folie bestimmt sich die
Verrottungszeit. Die Aufbaumatte nach der Erfindung ge
stattet durch das Versteppen der einzelnen Schichten den
Einsatz von sehr dünnen Folien bzw. dünnem Vlies.
Die Aufgabe des synthetischen Materials wird in erster
Linie darin bestehen, durch einen Lichtundurchlässigkeit
das Aufkeimen von Unkräutern unter der Matte zu verhin
dern. Es kann aber auch Anwendungsfälle geben, wo eine
Lichtdurchlässigkeit erforderlich wird. Hier wird dann
eine Folie aus lichtdurchlässigem Material gewählt.
Die Erfindung ist an einem Zeichnungsbeispiel näher erläu
tert.
Die Figur zeigt den klassischen Aufbau einer Dreischicht
matte.
Es hat sich gezeigt, daß der einfachste wirkungsvollste
Aufbau in einer Dreischichtmatte besteht. Die oberste
Schicht 1 besteht aus biologischem Material, vorzugsweise
aus Kokusfasern. Die erste synthetische Schicht 2 ist eine
Folie oder ein Vlies und lichtundurchlässig. Diese beiden
Schichten 1 und 2 sind miteinander versteppt und zwar mit
dem Faden 3. Der Abstand und die Größe der Einstiche 4
wird je nach Einsatz bestimmt.
Auf die synthetische Schicht 2 wird eine zweite syntheti
sche Schicht 5 aufgeklebt oder aufgeschweißt. Diese
Schicht 5 ist somit nicht versteppt und damit auch nicht
mit Einstichen und Fäden versehen. Die Schweißnaht bzw.
die Klebebahn 6 muß nicht durchgehend sein, es reichen
Verbindungen in Abständen aus. Bei Verwendung einer Folie
als Schicht 5 ist diese außerhalb der Nähte 3; 4 zweckmäßig
mit Schlitzen oder winzigen Löchern zu versehen um die
Feuchtigkeit durchzulassen.
Die Mulchmatte kann auch aus mehreren Schichten von biolo
gischem und synthetischem Material aufgebaut sein. Diese
Schichten werden dann alle miteinander versteppt, wobei
die unterste Schicht ein synthetisches Material sein muß.
Auf dieses synthetisches Material wird dann wie zuvor
beschrieben ein weiteres synthetisches Material aufgeklebt
oder aufgeschweißt.
In allen Fällen entsteht durch die unterste aufgeschweißte
bzw. aufgeklebte synthetische Schicht ein solcher Abschluß
der Matte, daß diese auf den Boden aufliegende Schicht
sicherstellt, daß ein Aufkeimen von Unkräutern unmöglich
wird.
Die Matten werden zweckmäßig in Bahnen hergestellt, und
zwar in Längen die im aufgerollten Zustand der Matte gute
Transportbedingungen erfüllen. Die Breite der Bahn ist dem
Pflanzenabstand der Pflanzreihen angepaßt. Die Bahnen
lassen sich dann nach Einbringen der Pflanzen in den Boden
zwischen den Pflanzreihen so auslegen, daß sie an die
Pflanzreihen stoßen und die Pflanzen durch Überlappung
einschließen.
Sollten Pflanzabstände erforderlich sein, die die Breite
einer Matte unterschreiten, so können die Matten durch
Einbringen eines Schlitzes zur Aufnahme der Pflanzen je
derzeit vorbereitet werden.
Claims (10)
1. Mulchmatte zum Abdecken von Kulturen zur Verbesserung
der Bodenverhältnisse und des Pflanzenwachstums bestehend
aus biologischem und synthetischem Materialien,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus aufeinanderfol
genden Schichten von biologischem und synthetischem Mate
rial aufgebaut ist und daß die geschichteten Materialien
miteinander verbunden sind.
2. Mulchmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus einer Schicht
biologischem Material und einer Schicht synthetischem
Material besteht,
daß diese beiden Schichten miteinander versteppt sind und
daß eine weitere Schicht aus synthetischem Material auf die versteppte synthetische Schicht aufgebracht ist.
daß diese beiden Schichten miteinander versteppt sind und
daß eine weitere Schicht aus synthetischem Material auf die versteppte synthetische Schicht aufgebracht ist.
3. Mulchmatte nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als biologisches Material
organische Stoffe wie Stroh, Baumrinde, Jute, Kokus oder
dere Pflanzenfasern vorgesehen sind.
4. Mulchmatte nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als synthetisches Material
lichtundurchlässige Folien vorgesehen sind.
5. Mulchmatte nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als synthetisches Material ein
Vlies vorgesehen ist.
6. Mulchmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Versteppen der
Schichten auf das synthetische Material eine Schicht eben
falls synthetisches Material aufgeklebt ist.
7. Mulchmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Versteppen der
Schichten auf das synthetische Material eine Schicht eben
falls synthetischen Materials aufgeschweißt ist.
8. Mulchmatte nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als synthetische Schicht eine
lichtundurchlässige Folie aufgeklebt oder verschweißt ist,
die außerhalb des Bereiches der Steppnähte mit Löchern
kleinsten Durchmessers oder mit Schlitzen versehen ist.
9. Mulchmatte nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als synthetische Schicht ein
wasserdurchlässiges Vlies aufgeschweißt oder aufgeklebt
ist.
10. Mulchmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus aufeinanderfol
gende Schichten synthetischen Materials und biologischen
Materials aufgebaut ist,
daß die oberste Schicht ein biologisches Material ist
daß die unterste Schicht ein synthetisches Material ist
daß die Schichten miteinander versteppt sind und
daß auf die unterste Schicht dieser versteppten Matte eine Schicht synthetischen Materials aufgeschweißt oder aufge klebt ist.
daß die oberste Schicht ein biologisches Material ist
daß die unterste Schicht ein synthetisches Material ist
daß die Schichten miteinander versteppt sind und
daß auf die unterste Schicht dieser versteppten Matte eine Schicht synthetischen Materials aufgeschweißt oder aufge klebt ist.
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ID=25869009
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DE (1) | DE3835129A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660152A1 (fr) * | 1990-03-29 | 1991-10-04 | Aubry Jerome | Film textile composite occultant la lumiere permeable a l'eau et a la vapeur d'eau. |
DE19504166A1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-08-14 | Neue Baumwollspinnerei & Weber | Vorrichtung zur bereichsweisen thermischen Isolierung von Kulturflächen, insbesondere Mulchmatte |
DE202012008467U1 (de) | 2012-08-31 | 2013-01-09 | Hermann Stöver | Mulchmatte |
-
1988
- 1988-10-14 DE DE3835129A patent/DE3835129A1/de not_active Withdrawn
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DE19504166A1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-08-14 | Neue Baumwollspinnerei & Weber | Vorrichtung zur bereichsweisen thermischen Isolierung von Kulturflächen, insbesondere Mulchmatte |
DE202012008467U1 (de) | 2012-08-31 | 2013-01-09 | Hermann Stöver | Mulchmatte |
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Legal Events
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