DE3835096A1 - Warmwasser-schichtspeicher - Google Patents
Warmwasser-schichtspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Warmwasser-Schichtspeicher für
Brauchwasserentnahmeanlagen, Heizungsanlagen, Wärmerückgewinnungs
anlagen oder dgl. und ist ganz besonders geeignet in Verbindung
mit Sonnenkollektoren als Wärmequelle oder anderen Wärmequellen
mit variierenden Vorlauftemperaturen.
An einen solchen Wärmeschichtspeicher sind verschiedene, sich
teilweise widersprechende Anforderungen zu stellen.
So soll innerhalb kürzester Zeit nach Inbetriebnahme heißes
Brauchwasser aus dem Speicher abgezogen werden können. Dazu ist es
bekannt, den Speicherbehälter und die zugeordneten, zur Wärmezu
fuhr bzw. zur Wärmeentnahme notwendigen Wärmetauscher einander so
zuzuordnen, daß z.B. über in verschiedenen Höhenlagen eingebaute
Wärmetauscher, die als erstes anfallende zugeführte Wärme in den
oberen Bereich, z.B. in das obere Drittel des aufrecht stehenden
Speicherbehälters einzubringen, und die Warmwasserentnahmestelle
im Bereich der Decke des Behälters vorzusehen. Dadurch ist es
möglich, schon kurze Zeit nach Inbetriebnahme warmes Brauchwasser
aus dem oberen Bereich des Behälters abzuziehen, auch wenn die
tiefer liegenden Bereiche des Speichervolumens des Behälters noch
nicht oder nur kaum aufgeheizt sind. Durch diese Aufteilung des
Speichervolumens in einen Volumenvorranganteil im oberen Bereich
und eine darunterliegende Volumensspeicherreserve kann man bereits
mit geringer Sonneneinstrahlung und innerhalb kurzer Zeit heißes
Brauchwasser zur Verfügung stellen. Bei ungünstiger Sonnenein
strahlung oder nach Aufheizung des Vorrangvolumens wird das die
Wärme zuführende Wasser dem tieferliegenden Wärmetauscher im Spei
cher zugeführt, so daß die Wärme nun vorwiegend dem Reservevolumen
des Speichers zugeführt wird.
Derartige Warmwasserschichtspeicher sind sehr aufwendig, sowohl in
der Herstellung als auch in der Wartung und befriedigen nur im be
grenzten Umfange.
Es ist ferner bekannt, den Speicherbehälter mit Doppelmantel aus
zubilden. Dadurch wird eine äußere Ringkammer über die Höhe und
den Umfang des Speicherbehälters geschaffen, durch das die Wärme
zuführendes Wasser geleitet wird. Auch hier wird eine relativ ra
sche Aufheizung des oberen Speichervolumens erreicht. Verringert
sich jedoch die Sonneneinstrahlung, bleibt man bei dieser Ausfüh
rungsform an ein festes Verteilungsschema der zugeführten Wärme
gebunden, so daß die sich ausbildende Wärmeschichtung im Speicher
behälter leidet. Auch diese Ausführungsform ist aufwendig und
kostspielig.
Es ist daher auch schon bekannt, die Wärmetauscher, die zur Zufuhr
der Wärme bzw. zur Entnahme der Wärme dienen, außerhalb des ei
gentlichen Speicherbehälters anzuordnen und durch einen entspre
chenden Speisestromkreis bzw. Entnahmestromkreis mit dem Speicher
behälter zu verbinden. Dabei kann das Wasser dem unteren Bereich
des Speichers entnommen und über eine Pumpe durch den die Wärme
zuführenden Wärmetauscher gedrückt und erwärmt werden, worauf das
erwarmte Wasser in den oberen Bereich des Speicherbehälters zu
rückgeführt wird. Auch mit diesem Verfahren ist eine rasche Auf
heizung des oberen Teils des Speichervolumens möglich, so daß eine
rasche Entnahme von warmem Brauch- oder Heizungswasser möglich
ist. Bei ungünstiger Sonneneinstrahlung und verringerter Wärmezu
fuhr erfolgt jedoch auch hier eine empfindliche Störung der Wärme
schichtung, die aber für ausreichend lange Wärmespeicherzeiten von
größter Bedeutung ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Warmwasser-Schichtspeicher der
eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß er einfach
im Aufbau und kostengünstig in Herstellung und Betrieb ist und
sowohl die Ausbildung der anfänglichen Wärmeschichten im hohen
Maße begünstigt und dennoch eine Störung dieser Schichten z.B. bei
nachlassender Sonneneinstrahlung oder nachlassender Wärmezufuhr
weitergehend ausschließt.
Diese Aufgabe wird duch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Die bei dem neuen Warmwasser-Schichtspeicher vorgesehene Leit
werkseinrichtung arbeitet ohne Ventile oder andere Steuerungssein
richtungen. Sie sorgt selbständig in Abhängigkeit von dem Tempera
turverhältnis zwischen dem die Wärme zuführenden Wasser und den
verschiedenen Wärmeschichten im Speicher dafür, daß relativ heißes
Wasser durch den Ringraum zwischen den beiden Leitrohren direkt in
den oberen Speichervolumenbereich des Speicherbehälters einge
speist wird, während zugeführtes Wasser von relativ geringerer
Temperatur automatisch in den unteren Speichervolumenbereich des
Behälters eingespeist wird. Dabei trennen in der Leitwerkseinrich
tung der Ringraum und die Leitrohre zuverlässig den oberen Spei
chervolumenbereich höherer Temperatur von dem zuströmendem Wasser
geringerer Temperatur.
Dabei ist es wesentlich, daß in Abhängigkeit von der volumetri
schen Leistung der das die Wärme zuführenden Wasser einspeisenden
Einrichtung die Strömungsquerschnitte der einzelnen Zonen der
Leitwerkseinrichtung so gewählt werden, daß unter allen Bedingun
gen weitgehend nur laminare und turbulenzfreie Strömungen vorlie
gen und die Strömungsgeschwindigkeiten so begrenzt bleiben, daß
die Strömungen keine lnjektorförderwirkung entwickeln, durch die
z.B. kälteres Wasser durch den Ringraum der Leitwerkseinrichtung
in den oberen Speichervolumenbereich mitgerissen werden könnte
oder umgekehrt heißes Wasser über diesen Ringbereich in den unte
ren Speichervolumenbereich gefördert werden könnte.
Die neue Ausbildung des Warmwasserschichtspeichers gemäß der Er
findung genügt in optimaler Weise der Forderung einer raschen Auf
heizung des oberen Speichervolumenbereiches des Speicherbehäl
ters, so daß schon nach kürzester Zeit nach Inbetriebnahme der
Einrichtung heißes Brauch- oder Heizungswasser zur Verfügung ge
stellt werden kann. Die Ausbildung stellt aber auch sicher, daß
z.B. bei nachlassender Sonneneinstrahlung und nachlassender Wärme
zufuhr das weniger warme Wasser von dem oberen Speichervolumenbe
reich ferngehalten und isoliert wird und ausschließlich dem unte
ren Speichervolumenbereich zugeleitet wird. Auch bei wechselnden
Zuführungstemperaturen und unregelmäßigen Brauchwasserentnahmen
wird so über lange Zeit eine ausgeprägte Schichtung von Wasser
schichten sehr unterschiedlicher Temperatur aufrechterhalten, was
für eine optimale Ausnutzung der zugeführten Wärme und eine lang
zeitige Speicherung dieser Wärme außerordentlich wichtig ist.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Be
schreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung anhand von
Zeichnungen deutlich, in denen
Fig. 1 in schematischer Ansicht ein Warmwasser-Schichtspeicher
gemäß der Erfindung mit dem zugehörigen Warmwasserspeise
kreis gezeigt ist, und zwar in einer Phase, in der Wasser
hoher Temperatur zugespeist wird,
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 den Warmwasser-
Schichtspeicher in einer Phase, in der Wasser von gerin
gerer Temperatur dem Speicher zugeführt wird;
Fig. 3 im größeren Maßstabe und im Einzelnen die Leitwerksein
richtung und
Fig. 4 zwei Diagramme, die zu verschiedenen Zeiten während der
Schnellaufheizphase und der Normaleinspeisphase die
Warmwasserschichtausbildung und die Aufrechterhaltung
dieser Schichtung über vorbestimmte Zeiten erkennen läßt.
Fig. 1 zeigt einen Speicherbehälter 1, der aufrecht stehend auf
dem Boden angeordnet ist. Seine Höhe ist wesentlich größer als
sein Durchmesser.
Im Bodenbereich 3 ist ein Einlaßstutzen 4 angeordnet, durch den
Frischwasser oder Rücklaufwasser dem Speicher zugeführt oder aus
diesem entnommen werden kann. Im Deckenbereich 2 des Behälters 1
ist ein Zuführungsstutzen 6 angeordnet, durch den Wärme zuführen
des Wasser dem Speichervolumen zugespeist wird. Mit dem Eintritt
stutzen ist eine vorzugsweise auf die Achse 15 des Behälters aus
gerichtete Leitwerkseinrichtung 7 verbunden. In der Behälterdecke
2 ist ein weiterer Stutzen 5 angeordnet, über den heißes Wasser
aus dem oberen Bereich des Behälters 1 entnommen und der Brauch
stelle zugeführt werden kann.
Durch die Leitwerkseinrichtung 7 wird das Speichervolumen der Höhe
nach unterteilt. Dies ist durch die strichpunktierte Linie mit den
beiden Pfeilen 30 und 31 angedeutet. Die Höhenlage der strichpunk
tierten Linie ist nicht kritisch und variiert. In jedem Fall ist
der durch den Pfeil 30 angedeutete obere Bereich des Speichervolu
mens derjenige Bereich, der bei Inbetriebnahme der Anlage als er
stes mit dem über den Stutzen 6 zugeführten heißen Wasser gefüllt
wird und der somit schon kurze Zeit nach Betriebaufnahme heißes
Wasser durch den Stutzen 5 zur Verfügung stellen kann. Der übrige
untere Bereich, der durch den Pfeil 31 angedeutet ist, dient als
Speicherreserve und ist normalerweise mit weniger heißem Wasser
gefüllt.
Die Leitwerkseinrichtung 7 besteht aus einem langgestreckten unten
offenen inneren Leitrohr 20 und einem dieses mit radialem Spiel
umgebenden langgestreckten und unten offenen äußeren Leitrohr 21,
welches das innere Leitrohr nach unten um ein vorbestimmtes Maß
überragt. Im oberen Bereich des in Fig. 1 geschlossenen äußeren
Leitrohres sind Fenster oder Bohrungen 22 in Umfangsrichtung ver
teilt angeordnet.
Die Leitwerkseinrichtung 7 bildet somit eine langgestreckte Ein
trittszone 49 (vgl. Fig. 3), eine an dieser anschließende erwei
terte Verweilzone 48 und eine langgestreckte ringförmige Zone 46,
die über die oberen Bohrungen 22 (Fig. 1) oder 50 (Fig. 3) mit
dem oberen Speichervolumenbereich in Verbindung steht. Bezogen auf
die maximale volumetrische Leistung einer das Wasser dem Stutzen 6
oder 44 zuführenden Speiseeinrichtung sind die Strömungsquer
schnitte der verschiedenen Zonen und Bohrungen so gewählt, daß in
allen Zonen im wesentlichen nur laminare Strömungen ohne Turbulen
zen vorliegen und die Strömungsgeschwindigkeit so gering ist, daß
durch die sich in der Leitwerkseinrichtung entwickelnden Strömun
gen kein Wasser aus dem eigentlichen Speichervolumen mitgerissen
wird, und zwar unabhängig von der Strömungsrichtung in der Leit
werkseinrichtung.
Dem unteren Stutzen 4 ist eine Strömungsbremseinrichtung zugeord
net, welche die durch den Stutzen 4 eintretende Wasserströmung ab
bremst, beruhigt und um 180 Grad in Richtung auf den Boden 3 des
Behälters umlenkt, so daß das eintretende Wasser in laminarer
Strömung sich fächerartig über den Boden 3 des Behälters ausbrei
tet und ohne Turbulenzen in das Speichervolumen eintritt.
Über die Höhe des Behälters 1 sind Temperaturfühler verteilt.
Diese sind zweckmäßigerweise elektronische Anlagefühler, die in
einem Meßband zusammen mit den Meßleitungen integriert sind. Das
Meßband 35 ist z.B. entlang einer Mantellinie auf der Außenfläche
der Behälterwandung angeordnet, so daß in verschiedenen Höhenlagen
Temperaturmeßstellen 36, 38, 40 und 41 vorliegen. Das Meßband liegt
zwischen der Wandung des Behälters 1 und einer Wärme isolierenden
äußeren Schale 45.
Die Meßleitungen der Temperaturfühler sind in der Leitung 42 zu
sammengefaßt, die mit einer Steuereinrichtung z.B. einem Mikropro
zessor 43, verbunden ist. Dieser kann über Leitung 44 von der Meß
stelle 46 auch die Temperaturwerte des zugespeisten Wassers auf
nehmen. Bei Bedarf können weitere Meßstellen an der Steuereinrich
tung 43 angeschlossen werden. Die Steuereinrichtung 43 dient vor
allem zur Steuerung der volumetrischen Leistung des Zuspeisekrei
ses, der die Stutzen 4 und 6 über die Umwälzpumpe 12 verbindet.
Über die Leitung 47 steuert die Steuereinrichtung 43 die Drehzahl
der Pumpe 12. In dem Speisekreis liegen ein oder zwei Wärmetau
scher 8, die mit einem Sonnenkollektorkreis 9 oder einem üblichen
Heizkreis 10 verbunden sind.
Bei Inbetriebnahme arbeitet die Einrichtung in einer Schnellauf
heizphase. Dabei kann der Sonnenkollektor momentan aufgrund der
höheren Einspeisetemperaturen mit einem geringeren Wirkungsgrad
arbeiten. Die Dauer der Schnellaufheizphase wird bestimmt durch
die Dauer des Aufheizens eines vorbestimmten oberen Volumenberei
ches des Behälter 1 auf eine vorbestimmte Temperatur. Die Größe
dieses Volumens kann frei gewählt werden. Ebenso kann die Soll-
Temperatur der Aufheizung frei eingestellt werden.
Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist schaltet die Steuerein
richtung 43 auf Normalbetrieb um. Hierbei arbeitet der Sonnenkol
lektor mit dem optimalen Wirkungsgrad. Dabei kann die Temperatur
an der Meßstelle 46 absinken.
Fig. 1 zeigt die Schnellaufheizphase. Das heiße Wasser gelangt
durch Stutzen 6 in die Verweilzone 48 (Fig. 3). Wegen des großen
Temperaturunterschiedes zu dem Wasser, das im Speicher vorhanden
ist, steigt das Wasser im Fall nach Fig. 1 entsprechend durch die
Ringkammer und die Bohrungen 22 in den oberen Volumenbereich des
Behälters 1 auf und füllt diesen mit Wasser hoher Temperatur. Zei
gen die Temperaturfühler eine ausreichende Aufheizung des oberen
Volumenbereiches 30 an schaltet die Steuereinrichtung 43 auf Nor
malbetrieb. Dabei ist häufig die Temperatur des zugeführten Was
sers deutlich niedriger. Durch das geringere Temperaturgefälle ge
genüber dem Wasser im Volumenbereich 31 wird nun das zugespeiste
Wasser entsprechend den Pfeilen in Fig. 2 in den unteren Volumenbe
reich 31 des Behälters 1 eingespeist.
Diese selbsttätige Umschaltwirkung der Leitwerkseinrichtung 7 be
ruht wesentlich auf der Ausbildung und Bemessung der einzelnen
Strömungszonen innerhalb der Leitwerkseinrichtung, wie dies weiter
oben erläutert ist.
Die Leitrohre 20, 21 bestehen zweckmäßigerweise aus einem Material
geringerer Wärmeleitfähigkeit oder sind mit einem solchen Material
ummantelt. Die Rohre selbst ebenso wie die Ringkammer zwischen den
Rohren bildet eine wirksame Trennung zwischen dem Austritt im Be
reich der Bohrungen 22 und dem Austritt am unteren Ende des Leit
rohres 21. Damit wird sowohl während der Aufheizung als auch wäh
rend der Abkühlung die Schichtung nicht nur in optimaler Weise
rasch und zuverlässig ausgebildet, sondern auch über lange Zeiten
aufrechterhalten, auch wenn die Zuführungstemperaturen ebenso wie
die Entnahme von heißem Wasser durch die Brauchstellen im erhebli
chen Umfange schwanken.
Durch den Stutzen 4 kann der Speicherbehälter 1 gefüllt werden.
Durch ihn wird aber auch kühleres Wasser entnommen, das über die
Pumpe 12 durch die Wärmetauscher 8 geleitet, aufgeheizt und der
Leitwerkseinrichtung 7 erneut zugeführt wird. Entsprechend den
Temperaturwerten und der Temperaturverteilung im Speicherbehälter
1 und entsprechend der Wärmezufuhr durch den Solarkreis 9 wird die
Drehzahl der Pumpe 12 und damit die Durchströmgeschwindigkeit von
der Steuereinrichtung 43 gesteuert.
Da alle Anschlüsse in Decke und Boden vorgesehen sind, läßt sich
in einfacher Weise die Wärmedämmung 45 anbringen.
Fig. 4 veranschaulicht in einem Diagramm die Temperaturverteilung
über die Höhe des Behälters 1, wobei die Lage der Temperaturmeß
punkte 1 bis 10 in Bezug auf den Behälter und die Leiteinrichtung
7 angedeutet sind. Auf der Abszisse ist die Temperatur in Celsius-
Grad eingetragen, während die Ordinate die Höhenlage der Meßpunkte
wiedergibt. Die Kurven geben die Temperaturverteilung während der
Aufheizung mit verschiedenen Vorlauftemperaturen im Speichervolu
men zu verschiedenen Zeiten wieder.
Man erkennt, daß aufgrund der Ausbildung der Leitwerkseinrichtung
die ausgeprägte Schichtung und die ausgeprägten Temperaturunter
schiede zwischen den Schichten innerhalb des Behälters über lange
Zeiten erhalten bleiben. Dies gilt auch für den Fall zwischenzeit
licher Brauchwasserentnahme unterschiedlicher Intensität.
In einer konkreten Ausführungsform wurden folgende Abmessungen der
Teile der Leitwerkseinrichtung und folgende Strömungsgeschwindig
keiten in den einzelnen Strömungszonen verwendet:
Inneres Leitrohr 20 | |
Innendurchmesser:|50 mm | |
Wandstärke: | 2 mm |
Länge: | 700 mm |
Äußeres Leitrohr 21 | |
Innendurchmesser:|70 mm | |
Wandstärke: | 2 mm |
Länge: | 880 mm |
Einströmöffnungen | |
Durchmesser:|13,5 mm | |
Anzahl: | 4 Stück |
Strömungsgeschwindigkeit im inneren Leitrohr 20:
bis zu ca. 0,06 m/s
bis zu ca. 0,06 m/s
Strömungsgeschwindigkeit im äußeren Leitrohr 21:
bis zu ca. 0,07 m/s
bis zu ca. 0,07 m/s
Strömungsgeschwindigkeit in den Einströmöffnungen 22:
bis zu ca. 0,25 m/s
bis zu ca. 0,25 m/s
Strömungsgeschwindigkeit im inneren Leitrohr 20:
bis zu ca. 0,12 m/s
bis zu ca. 0,12 m/s
Strömungsgeschwindigkeit im äußeren Leitrohr 21:
bis zu ca. 0,06 m/s
bis zu ca. 0,06 m/s
Claims (10)
1. Warmwasser-Schichtspeicher für Brauchwasserentnahmeanlagen,
Heizungsanlagen, Wärmerückgewinnungsanlagen oder dgl., insb.
in Verbindung mit Sonnenkollektoren als Wärmequelle, oder
Wärmequellen mit variierenden Vorlauftemperaturen, mit einem
aufrecht stehenden Speicherbehälter von einem Höhen/Durch
messerverhältnis größer als Eins, einem Eintrittstutzen für
das die Wärme zuführende Wasser, wenigstens einem Austritts
stutzen für das die Wärme abführende Wasser, wobei diese
beiden Stutzen im oberen Bereich des Behälters angeordnet
sind, und mit einem Anschlußstutzen im unteren Behälterbereich
zur Zufuhr von kaltem Frisch- oder Rücklaufwasser, ge
kennzeichnet durch eine Leitwerkseinrichtung (7),
die ein langgestrecktes, mit dem Eintrittstutzen (6)
verbundenes inneres Leitrohr (20 bzw. 45) und ein dazu
konzentrisches, langgestrecktes äußeres Leitrohr (21 bzw. 47)
aufweist, welches das innere Leitrohr mit radialem Abstand
umgibt und das untere offene Ende 51 des inneren Leitrohres
nach unten überragt, wobei die ineinandergeschachtelten
Leitrohre der von der Behälterdecke nach unten in das
Speichervolumen ragende Leitwerkseinrichtung (7) durch das
innere Leitrohr (20 bzw. 45) eine langgestreckte Eintrittszone
(49) zur Ausbildung einer im wesentlichen laminaren Strömung
des die Wärme zuführenden Wassers bildet, die in einer von dem
unteren, das innere Leitrohr (20 bzw. 45) nach unten
überragenden, offenen Ende (52) des äußeren Leitrohrs (21 bzw.
47) begrenzten Verweilzone (48) mündet, wobei der
langgestreckte Ringraum (46) zwischen den beiden Leitrohren
für die Ausbildung einer laminaren Wärmeauftriebsströmung von
der Verweilzone (48) in den oberen, die Leitwerkseinrichtung
(7) umgebenden Speichervolumen (41) des Speicherbehälters
(1 bzw. 40) ausgebildet ist.
2. Schichtspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringraum (46) zwischen den beiden
Leitrohren in seinem oberen Bereich Wasseraustrittsöffnungen
(22 bzw. 50) von begrenztem Querschnitt aufweist.
3. Schichtspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die volumetrische Leistung einer das die
Wärme zuführende Wasser dem Eintrittstutzen (6) zuführenden
Speiseeinrichtung in Abhängigkeit von der Verteilung und Aus
dehnung der Wasserschichten unterschiedlicher Temperatur
regelbar ist.
4. Schichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungsquerschnitte der
Eintrittszone (49), der Ringkammer (46), und der im oberen Be
reich des äußeren Leitrohres (21 bzw. 47) angeordneten
Wasseraustrittsöffnungen (22 bzw. 50) in Abhängigkeit von der
maximalen volumetrischen Leistung einer das Wasser dem Ein
trittstutzen (6) zuführenden Speiseeinrichtung (12) zur Aus
bildung von einer im wesentlichen turbulenzfreien Wasserströ
mung ohne Injektorförderwirkung bemessen sind.
5. Schichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Eintrittstutzen (6) und
der Anschlußstutzen (4) im unteren Bereich des Speicherbehäl
ters (1) durch einen außerhalb des Speicherbehälters (1) ange
ordneten Strömungskreis (11, 12) mit Umwälzpumpe (12) und Wär
metauscher oder anderen Einrichtungen zu einem, die Leitwerk
einrichtung (7) und das Speichervolumen umfassenden, geschlos
senen Umwälzkreis verbunden sind.
6. Schichtspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß über die Höhe des Speicherbehälters (1)
verteilt Temperaturfühler (36, 38, 40, 41) angeordnet und mit ei
nem Steuerkreis (43) verbunden sind, der in Abhängigkeit von
den die Temperaturverteilung über die Höhe des Speichervolu
mens wiedergebenden Temperaturmeßwerten die volumetrische Lei
stung der Umwälzpumpe (12) steuert.
7. Schichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bodenseitig angeordneten An
schlußstutzen (4) für Kalt- oder Rücklaufwasser eine die
Strömung des in dem Speicherbehälter (1) eintretenden Wassers
abbremsende und unter Umlenkung zum Speicherboden (3) hin be
ruhigende Strömungsbremseinrichtung (13, 14) zugeordnet ist.
8. Schichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß alle Wasserleitungsanschlüsse (4
bis 6) ausschließlich an der Decke (2) bzw. an dem Boden (3)
des Speicherbehälters angeordnet sind.
9. Schichtspeicher nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß alle Temperaturfühler als elek
tronische Anlagefühler (36, 38, 40, 41) in einem die elektrischen
Anschlußleitungen enthaltenden Meßband (35) integriert sind,
das über die Höhe des Behälters (1) zwischen dessen Außenwand
und einer äußeren Wärmedämmschalung (45) angeordnet ist.
10. Schichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitrohre der Leitwerksein
richtung (7) aus einem Material mit geringem Wärme
durchgangswert besteht oder mit einem solchen Material umman
telt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835096A DE3835096A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Warmwasser-schichtspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835096A DE3835096A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Warmwasser-schichtspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835096A1 true DE3835096A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3835096C2 DE3835096C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6365163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3835096A Granted DE3835096A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Warmwasser-schichtspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835096A1 (de) |
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