DE3834819A1 - Elementierte raumzelle - Google Patents
Elementierte raumzelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in
Teilabschnitten vorgefertigte, elementierte Raumzelle,
insbesondere für Badezimmer und dgl. Naßräume zum Einsatz in
vorgegebene Räume in Gebäuden nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bekannt sind sogenannte Vollkunststoff-Raumzellen, die im
wesentlichen einstückig geformt sind oder zumindest einstückig
an die Baustelle angeliefert werden, wo sie in dem
betreffenden Gebäuderaum zum Einsatz kommen. Derartige
Vollkunststoff-Raumzellen sind jedoch nur in beschränktem Maße
anwendbar, da bei ihnen das Problem besteht, sie in den
betreffenden Gebäuderaum, insbesondere bei zu sanierenden
Altbauten hinein zu bringen.
Man ist deshalb dazu übergegangen, die
Vollkunststoff-Raumzelle entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu elementieren. Die einzelnen Kunststoffelemente
sind dabei mit einem zur Rückseite hin weisenden Flansch
versehen, über den sie miteinander mittels Schrauben verbunden
werden. Da diese Verbindung der einzelnen Raumzellen-Elemente
nur von der Rückseite der betreffenden Elemente bzw. der
Raumzelle möglich ist, sind derartige elementierte Raumzellen
nur dann einsetzbar, wenn innerhalb des Gebäuderaumes für eine
derartige Montage ausreichend Platz ist, so daß nach der
Montage der elementierten Raumzelle innerhalb des
Gebäuderaumes diese in fertigem Zustand in eine Ecke oder dgl.
Bereich des betreffenden Gebäuderaumes geschoben werden kann.
Mit anderen Worten, derartige Raumzellen können nur einen Teil
des betreffenden Gebäuderaumes ausfüllen. Ein weiter Nachteil
besteht darin, daß es relativ umständlich ist, die
entsprechenden Installationsanschlüsse für die Elektrizität,
Wasser, Abwasser anzubringen, da ja diese Installation erst
dann vorgenommen werden können, wenn die zusammengebaute
Raumzelle an ihrem Platz im Gebäuderaum steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elementierte
Raumzelle der eingangs genannten Art zu schaffen, die von
ihrer Innenseite her innerhalb eines Gebäuderaumes aufbaubar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer derartigen
elementierten Raumzelle die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Dadurch, daß diese elementierte Raumzelle von ihrer Innenseite
her aufbaubar und montierbar ist, ist es möglich, den
betreffenden Gebäuderaum mit einer derartigen Raumzelle im
wesentlichen vollständig auszufüllen, wobei andererseits keine
der Wände dieses Gebäuderaumes mit verwendet werden muß, was
insbesondere auch für die Sanierung von Altbauten von
besonderem Vorteil ist. Darüber hinaus ist es in einfacher
Weise möglich, auch die notwendigen Installationsgegenstände,
seien sie elektrischer oder sanitärer Art mit den jeweiligen
elektrischen, Wasser- bzw. Abwasseranschlüssen, die im
Gebäuderaum vorhanden sind, zu verbinden. Da die
Funktionselemente zunächst ausgespart sind, ist eine einfache
Montage von innerhalb der Raumzelle der Gestaltungselemente in
von der Innenseite her unsichtbarer Weise möglich. Des weiteren
wird dadurch Raum freigelassen, die Installationsverbindungen
in einfacher und schneller und übersichtlicher Weise
vorzusehen und vorzubereiten, bevor die Endmontage durch
Anbringen der Funktionselemente erfolgt.
Es ist bspw. ausgehend von der genannten elementierten
Vollkunststoff-Zelle möglich, die Funktions- und die
Gestaltungselemente durch Kunststoff-Formteile zu bilden.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
sind jedoch die Merkmale gemäß den Ansprüchen 2 und/oder 3
vorgesehen. Somit wird bei dem Aufbau der Gestaltungselemente
in vorteilhafter Weise berücksichtigt, daß an ihnen keinerlei
Montagearbeiten oder dgl. vorgenommen werden müssen, da sie
weder Haken noch Ausnehmungen oder dgl. aufzuweisen haben.
Daurch ist es möglich, die elementierte Raumzelle in
individueller Weise aufzubauen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ist in vorteilhafter Weise
erreicht, daß eine besondere Abdichtung zwischen dem
hochgezogenen Rand des Bodens und den Seitenwand-Elementen
nicht notwendig ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 ist erreicht, daß der
Boden gestaltungsmäßig an die Ausbildung der an den
Seitenwänden vorgesehenen Gestaltungselemente angepaßt werden
kann.
Eine bevorzugte Montageausführung der Gestaltungselemente
einerseits und der Funktionselemente andererseits ergibt sich
aus den Merkmalen des Anspruchs 6 bzw. des Anspruchs 7. Die
Ausgestaltung der Gestaltungselemente und die abnehmbare
Anbringungsart der Funktionselemente zwischen und an den
Gestaltungselementen ist insbesondere dann und dort
vorteilhaft, wo die Merkmale des Anspruchs 8 und/oder des
Anspruchs 9 vorgesehen sind, da in diesen Fällen es nicht
möglich ist, die abnehmbare Anbringung bspw. durch eine
Einhängevorrichtung zu vollziehen.
Eine konstruktiv einfache Ausbildung des Gerüstes der
einzelnen Seitenwände ergibt sich durch die Merkmale des
Anspruches 10, wodurch auch eine einfache Montage und ein
stabiles Halten der Installationsgegenstände gewährleistet
ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 11 ist erreicht, daß auch die
Decke in einstückiger Form innerhalb des betreffenden
Gebäuderaumes vorgesehen und mit dem Rest der Raumzelle
verbunden werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung
einen Bereich einer zusammengebauten
elementierten Raumzelle gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend der der Fig. 1,
jedoch eines gegenüberliegenden Bereichs der
elementierten Raumzelle,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.
2.
Die in der Zeichnung dargestellte elementierte Raumzelle 11
ist zwar in Teilabschnitten vorgefertigt, wird jedoch
innerhalb eines Gebäuderaumes von ihrer Innenseite her fertig
montiert, so daß es möglich ist, Raumzellen 11 in beliebiger
Weise an Grundrißmaße von Gebäuderäumen anzupassen ohne daß
deren Wände für das Aufstellen, Halten und dgl. der Raumzelle
11 verwendet werden und ohne daß Montagegänge zwischen
aufzubauender Raumzelle und Gebäuderaum vorhanden sein müssen.
Die Raumzelle 11 besitzt einen insgesamt vorgefertigten Boden
12, aus dem Boden stehende, aufzubauende Seitenwände 13, 14,
15 und 16 und eine ebenfalls insgesamt vorgefertigte Decke 17,
die auf den Seitenwänden 13 bis 16 aufliegt.
Die Decke 17 ist ein einstückiges vorgefertigtes
Kunststoff-Formbauteil, das einen haubenartigen Teil 18
besitzt, an dessen Unterkante ein nach außen ragender und
horizontal verlaufender, umlaufender Flansch 19 vorgesehen
ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Haubenteil
18 im Querschnitt rechtwinklig kastenartig.
Der Boden 12 besitzt gemäß Fig. 3 eine Bodenplatte 21 bspw. in
Form einer Spanplatte, Tischlerplatte, Mineralfaserplatte od.
dgl., die umlaufend von einem Rand 22 umgeben ist, der im
wesentlichen aus einzelnen Trägern, Balken 23 od. dgl.
beliebigen Materials besteht, die mit der Bodenplatte 21 fest
verbunden sind und die die Oberfläche der Bodenplatte 21
wesentlich überragen. Die Bodenplatte 21 und der Rand 22 sind
außenseitig und oberflächenseitig und ggf. auch
unterflächenseitig von einer Glasfaser verstärkten
Kunststoffschicht 24 einstückig umgeben, so daß der Boden 12
insgesamt und insbesondere auch die Bereiche der Ecken
zwischen Innenfläche des hochgezogenen Randes 22 und
Bodenplatte-Oberfläche wasserdicht ausgebildet sind. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Boden 12 sowohl auf
seiner Bodenplatte 21 als auch an der Innenseite des Randes 22
mit bspw. Fließen 25 oder einem anderen Belag, wie bspw.
Marmor belegt. Der Boden 12 kann in nicht dargestellter Weise
auch mit einer Fußbodenheizung versehen sein.
Üblicherweise werden Boden 12 und Decke 17 zuerst in den
betreffenden Gebäuderaum eingebracht, und zwar in geneigter
Weise durch die betreffende Einganstür. Zunächst wird die
Decke 17 an der Gebäudecke aufgehängt und dann der Boden 12
auf den Gebäudeboden gelegt und ausgerichtet. Der Boden 12 und
die Decke 17 können dabei einen wesentlichen Teil des
Grundrisses oder den gesamten Grundriß des Gebäuderaumes
einnehmen.
Zumindest einige (oder auch alle) der Seitenwände 13 bis 16
sind aus sogenannten Gestaltungselementen 26 bis 33 und aus
sogenannten Funktionselementen 36 bis 42 zusammengesetzt.
Dabei sind die Gestaltungselemente durch glattflächige
Bauteile gebildet, an denen keinerlei Gegenstände tragen und
im wesentlichen keine Vor-, Rücksprünge o. dgl. besitzen; an
ihnen werden keinerlei Montagearbeiten, Bearbeitungen oder
dgl. an der Sichtseite vorgenommen. Diese Gestaltungselemente
26 bis 33 können über die gesamte Raumzellenhöhe oder nur über
einen Teil der Höhe der Raumzelle 11 verlaufen. Sie können
eine unterschiedliche Breite aufweisen. Die Funktionselemente
36 bis 42 demgegenüber sind solche Elemente, die in
irgendeiner Weise eine weitergehende technische Funktion
erfüllen, sei es daß sie Installationsgegenstände halten oder
aufnehmen oder Installationen zugänglich abdecken, sei es, daß
sie Einformungen nach Art von Schrankabteilen und/oder
Ausformungen nach Art von Sitzen oder dgl. aufweisen, sei es
daß sie mit Haltern, Haken, Steckdosen, Schaltern oder dgl.
auszustatten sind, oder sei es daß sie eine Duschzelle bilden.
Ein weiterer Unterschied zwischen Gestaltungselementen 26 bis
33 und Funktionselementen 36 bis 42 besteht darin, daß die
Gestaltungselemente 26 bis 33 feste bzw. ortsfeste Bauteile
der Seitenwand 13 bis 16 bilden, während die Funktionsteile 36
bis 42 zumindest größtenteils abnehmbare Bauteile der
betreffenden Seitenwand 13 bis 16 bilden.
Jede der Seitenwände 13 bis 16 besitzt außer den
Gestaltungselementen 26 bis 33 und den Funktionselementen 36
bis 42 ein Gerüst 46, das für jede Seitenwand 13 bis 16 aus
mehreren Profilschienen 47 bis 50 zusammengesetzt ist. Gerüste
46 benachbarter Seitenwände 13 bis 16 sind miteinander fest
verbunden. Gemäß den Fig. 3 und 4 besitzt das Gerüst 46 eine
untere U-förmig ausgebildete Profilschiene 47, die auf dem
betreffenden Balken 43 des umlaufenden Randes 22 des Bodens 12
mittels Schrauben 56 befestigt ist. Ferner sind vertikale,
ebenfalls U-förmige Profilschienen 49 bis 50 vorgesehen, die
mit der unteren Profilschiene 47 verschraubt sind und auf
denen eine obere ebenfalls U-förmige Profilschiene 48 aufliegt
und mit diesen verschraubt ist. Dadurch ergibt sich an jeder
Seitenwand 13 bis 16 ein stabiles mit einem Montagehohlraum 53
versehenes Seitenwand-Gerüst 46. Die Anzahl und der Ort längs
der Seitenwände der vertikalen Profilschienen 49 bis 50 hängt
im wesentlichen von der Anzahl der vorzusehenden
Gestaltungselemente und Funktionselemente ab, da im Bereich
der Seitenwanddecken und im Bereich des Überganges von einem
Gestaltungselement zu einem Funktionselement vertikale
Profilschienen vorgesehen sind. Außerdem ist es möglich, auch
zwischen den oberen und unteren Profilschienen 47 und 48
weitere horizontale Zwischenprofilschienen vorzusehen, an
denen Installationsgegenstände, wie bspw. das in Fig. 2
dargestellte Waschbecken 57, die in Fig. 1 dargestellte
WC-Schüssel oder dgl. befestigt werden können.
Jedes Gestaltungselement 26 bis 33 besteht aus einer
Trägerplatte 61, die hier bspw. in Form einer Spanplatte,
Tischlerplatte, Mineralfaserplatte od. dgl. ausgebildet ist
und aus einer oder mehreren verschiedenen Sichtplatten 62, 63
die auf die Trägerplatte 61 bspw. aufgeklebt ist. Die
Sichtplatten 62 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
Marmorplatten und die Sichtplatten 63 Spiegelplatten. Es ist
selbstverständlich auch möglich, die Sichtplatten 62 statt
dessen durch Fliesen oder dgl. zu bilden, die an die
Trägerplatte 61 unsichtbar bspw. durch Kleben befestigt
werden. Beispielsweise sind die Gestaltungselemente 26, 27, 31, 32 und
33 jeweils mit einer Marmorplatte 62, das Gestaltungselement
28 mit einem Spiegelglas 63 und die Gestaltungselemente 29 und
30 mit einer Marmorplatte 62 und zwei Spiegelgläsern 63 bzw.
einem Spiegelglas 63 in Kombination belegt. Die Sichtplatten
62, 63 sind dort, wo neben den Gestaltungselementen 26 bzw. 33
Funktionselemente 36 bis 42 zu befestigen sind, mit ihrem
vertikalen Rand 66 gegenüber dem vertikalen Rand 67 der
Trägerplatte 61 zurückgesetzt, so daß sich an der Trägerplatte
61 ein Sichtplatten freier vertikaler Randbereich 68 ergibt.
In nicht dargestellter Weise ist es bspw. auch möglich, einen
horizontalen Sichtplatten freien Randbereich an einer
Trägerplatte 61 dann zu schaffen, wenn sich
Gestaltungselemente und Funktionselemente in übereinander
angeordneter Weise abwechseln.
Zur abnehmbaren Befestigung der Funktionselemente 36 bis 42
ist in diesem Randbereich 68 der Trägerplatte 61 der
Gestaltungselemente 26 bis 33 ist im wesentlichen über deren
gesamte Länge oder abschnittsweise der eine Teil einer
magnetischen Befestigungsvorrichtung 69 angeordnet.
Von dem Montagehohlraum 53 des Gerüstes 46 aus, der von der
Innenseite der Raumzelle 11 her jeweils zwischen zwei
Gestaltungselementen 26 bis 33 zugängig ist, werden die
Trägerplatten 61 der Gestaltungselemente mit Hilfe von
Schrauben 71 mit den horizontalen und/oder vertikalen
Profilschienen 47 bis 50 fest verbunden. Das Anschrauben der
Trägerplatten 61 von deren Rückseite her geschieht
vorzugsweise im Bereich des Sichtplatten freien Randbereiches
68. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, die
Trägerplatten 61 an jeder beliebigen anderer Stelle ihrer
Rückseite festzuschrauben. Sind alle Gestaltungselemente 26
bis 33 in dieser Weise in den Gerüsten 46 der betreffenden
Seitenwände 13 bis 16 befestigt, so ist es möglich, von der
Innenseite der Raumzelle 11 aus in den Montagehohlräumen 53
der Gerüste 46 die notwendigen Installationsverbindungen im
Hinblick auf Elektrizität, Wasser, Abwasser in geordneter und
einfacher Weise vorzunehmen. In diesem Zustand ist es auch
möglich, die Decke 17 abzusenken und mit ihrem umlaufenden
Flansch 19 auf die Gerüstteile 46 bzw. deren oberen
Profilschiene 48 aufzusetzen und mittels Schrauben 72 mit
diesen zu verbinden. Dabei steht gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die vertikale Innenfläche 73 der Haube 18
über die Innenfläche 74 der Gestaltungselemente 26 bis 33
hinaus. Die feste Verbindung zwischen Decke 17 und
Gerüstschienen 48 ist wiederum über die von der Innenseite der
Raumzelle 11 zugänglichen Montagehohlräumen 53 möglich. Die
Montagehohlräume 53 bzw. die einzelnen Gerüste 46 können
unterschiedlich tief gemacht werden, bspw dort, wo der
Spülkasten 76 des WC unterzubringen ist, tiefer als an anderen
Seitenwänden, hinter bzw. in denen lediglich elektrische
Installationen oder Wasserleitungsanschlüsse zu verlegen sind.
In diesem Montagezustand der Raumzelle 11 ist es nun möglich,
schwere Installationsgegenstände, wie bspw. die
Waschtischanordnung 57 oder die WC-Schüssel 58 an
entsprechenden Schienen des Gerüstes 46 unmittelbar oder
mittelbar über einen Träger zu befestigen.
Jedes Funktionselement 36 bis 42 ist durch ein
Kunststoff-Formteil gebildet, das entsprechend seiner Funktion
in bestimmter Weise ausgebildet ist. Beispielsweise ist das
Funktionselemente 36 an der Seitenwand 13 eine Abdeckplatte,
hinter der der Spülkasten 76 für das WC und eine
Entlüftungsvorrichtung angeordnet sind, so daß dieses
Funktionselement 36 mit entsprechenden Aussparungen 81, 82
versehen ist. Das Funktionselement 37 in der Ecke zwischen den
Seitenwänden 13 und 14 ist eine mit einer Glastür 77 versehene
Duschkabine, während das Funktionselement 38 an der Seitenwand
14 ein Schrankelement ist, das eine durch Fachböden 83
unterbrochene Einformung 84 aufweist. Das Funktionselement 39
an der Seitenwand 14 ist unterhalb der Waschtischanordnung 57′
eine oder mehrteilig angeordnet und dient zum Abdecken der und
als Durchführung für die Wasser- bzw. Abwasserinstallation.
Zwischen den beiden schmalen Glasplatten 63 ist das
Funktionselement 40 angeordnet, das eine Installationsleiste
mit Steckdosen 85, einer Ablage 86 und dgl. ist. Das weitere
Funktionselement ist ein kombiniertes Schrank-Sitzelement, das
im oberen Bereich eine durch Fachböden 87 unterbrochene
Aussparung 88 und bodenseitig einen vorstehenden angeformten
Sitz 89 besitzt. Das Funktionselement 42 an der Seitenwand 16
wiederum ist eine Art Installationsleiste, an der bspw. ein
Telefon 90 und Schalter 91 gehalten sind. Dem
Gestaltungselement 33 benachbart folgt dann in nicht
dargestellter Weise ein Türrahmen.
Alle diese Funktionselemente 36 bis 42 sind im wesentlichen
gemäß Fig. 4 als Kunststoff-Formteil ausgebildet, dessen
Einformung 84 und Aussparung 85 (soweit vorhanden) bis in den
Montagehohlraum 53 hineinreichen können und dessen Vorderwand
93 (der Funktionselemente 36, 40, 42) oder zumindest dessen
seitlicher Vorderwandbereich (bei den Funktionselementen 38,
41) mit der Innenfläche 73 der Decke 17 fluchten und an beiden
vertikalen Seiten mit einem nach hinten umgebogenen U-Profil
94 versehen ist, das an seiner Rückseite 95 ganzflächig oder
abschnittweise mit dem anderen Teil der magnetischen
Befestigungsvorrichtung 69 versehen ist. Auf diese Weise kann
jedes Funktionselement 36 bis 42 unmittelbar an die
benachbarten Gestaltungselemente 26 bis 33 angrenzen und mit
Hilfe der magnetischen Befestigungsvorrichtungen 69 auf der
Trägerplatte 61 des Gestaltungselementes abnehmbar befestigt
werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ragt dabei der
Vorderwandbereich 93 über die Oberfläche 74 der Sichtplatte
62, 63 vor und ist im wesentlichen in Flucht mit der
Innenfläche 73 der Haube 18 der Decke 17. Somit ist es auch
möglich, zu Reparaturarbeiten o. dgl. das betreffende
Funktionselement 36 bis 42 wieder abzunehmen.
Das Funktionselement 36 in Form der Duschkabine kann
hinsichtlich der Montage insofern eine Ausnahme darstellen,
als dieses, bevor das Funktionselement 38 eingesetzt wird, an
den Schienen des Gerüstes 46 befestigt werden kann.
Claims (11)
1. In Teilabschnitten vorgefertigte, elementierte Raumzelle,
insbesondere für Badezimmer und dgl. Naßräume zum Einsatz
in vorgegebene Räume in Gebäuden, mit einem Boden, mit am
Boden befestigbaren Seitenwänden, die mit
Installationsgegenständen bestückt oder bestückbar sind,
und mit einer auf die Seitenwände setzbaren Decke, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den einen hochgezogenen umlaufenden
Rand (22) aufweisenden Boden (12) ein die Seitenwände
(13-16) umrißartig bildendes und einen Montagehohlraum (53)
umgrenzendes Gerüst (46) aufbaubar ist, daß die Seitenwände
(13-16) sichtseitig im wesentlichen durch abwechselnd
nebeneinander und/oder übereinander angeordnete
Funktionselemente (36-42) und Gestaltungselemente (26-33)
gebildet sind, von denen die Gestaltungselemente (26-33)
von ihrer Rückseite her über den Montagehohlraum (53) am
Gerüst (46) der jeweiligen Seitenwand (13-16) befetigbar
sind, daß die insgesamt vorzugsweise als Kunststoffschale
vorgefertigte Decke (17) über die Montagehohlräume (53) am
Gerüst (46) aller Seitenwände (13-16) befestigbar ist, und
daß die vorzugsweise aus Kunststoff geformten
Funktionselemente (36-42) von der Innenseite der Raumzelle
(11) her zwischen benachbarten Gestaltungselementen (26-33)
mittelbar oder unmittelbar am Gerüst (46) der jeweiligen
Seitenwand (13-16) abnehmbar befestigbar sind.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gestaltungselemente (26-32) durch mit Sichtplatten (62, 63),
bspw. aus Marmor, Fließen oder Spiegelglas belegte
Trägerplatten (61), bspw. Spanplatten, Tischlerplatten,
Mineralfaserplatten od. dgl. gebildet sind.
3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionselemente (36-42) Kunststoff-Formteile
sind, die zumindest teilweise Installationsgegenstände
aufnehmen und/oder beinhalten.
4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (12) eine Trägerplatte (21),
bspw. Spanplatte, Tischlerplatte, Mineralfaserplatte od.
dgl. aufweist, die von Randbalken (23), -trägern od. dgl.
umgeben ist, und daß Trägerplatte (21) und Randbalken (23),
-trägern od. dgl. von einer Glasfaser verstärkten
Kunststoffschicht (24) überzogen sind.
5. Raumzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (12) oberflächenseitig einschließlich der Innenfläche
seines hochgezogenen Randes (22) mit Sichtplatten (25),
bspw. aus Marmor, Fließen oder dgl. belegt ist.
6. Raumzelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (61) der
Gestaltungselemente (26-33) von ihrer Rückseite her am
Gestell (46) der jeweiligen Seitenwand (13-16) angeschraubt
sind.
7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (61) der
Gestaltungselemente (26-33) an ihren Längs- und/oder
Querseiten die Sichtplatten (62, 63) überragen und daß die
Funktionselemente (36-42) auf diesen Längs- und/oder
Querseitenbereichen (68) an die Sichtplatten (62, 63)
angrenzend aufliegen und mittels magnetischer
Befestigungsvorrichtungen (69) abnehmbar gehalten sind.
8. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktionselemente (36-42) gegenüber
den Gestaltungselementen (26-33) vorragen.
9. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Decke (17) einen umlaufenden nach
außen abstehenden flanschartigen Rand (19) besitzt, der die
Seitenwände (13-16) derart überdeckt, daß die senkrechte
Innenfläche (73) des haubenartigen Teils (18) der Decke
(17) gegenüber der Innenfläche der Funktionselemente
(36-42) nicht zurücksteht.
10. Raumzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerüst (46) der einzelnen
Seitenwände (13-16) durch mehrere horizontale und/oder
vertikale Profilschienen (47-50) gebildet ist, die
miteinander verbunden sind und die dem Halten nicht nur
der Gestaltungselemente (26-33) sondern auch von
Installationsgegenständen (57, 58) dienen.
11. Raumzelle nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Decke (17) vor dem Aufbau der
Seitenwände (13-16) der Raumzelle (11) in den Gebäuderaum
eingebracht und vorab an der Gebäudedecke angehängt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834819 DE3834819A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Elementierte raumzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834819 DE3834819A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Elementierte raumzelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834819A1 true DE3834819A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3834819C2 DE3834819C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6364989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834819 Granted DE3834819A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Elementierte raumzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834819A1 (de) |
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