DE3833896A1 - Frequenzdifferenzauswertung - Google Patents
FrequenzdifferenzauswertungInfo
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- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/28—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
- G01F23/296—Acoustic waves
- G01F23/2966—Acoustic waves making use of acoustical resonance or standing waves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Feststellung eines
bestimmten Füllgutes in einem Behälter mit einem zwei in gleicher
Resonanzfrequenz und entgegengesetztem Drehsinn schwingende, im Abstand
zueinander angeordnete Schwingungselemente aufweisenden
Schwingungsgebilde, dessen Schwingungen bei Berührung des Füllguts mit
dem das innere Schwingungselement umfassenden äußeren Schwingungselement
beeinflußt werden, und mit Einrichtungen zur Auslösung von Anzeige
und/oder Schaltvorgängen in Abhängigkeit von der Amplitude der
Schwingungen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Beispielsweise ist in der DE-30 11 603
der gleichen Anmelderin eine Füllstandsmeßvorrichtung beschrieben,
die zwei koaxial angeordnete Schwingungselemente aufweist, die sich
gegenseitig umgreifen. Das innere Schwingungselement ist stabförmig
ausgebildet und weist an seinem oberen Ende eine Verjüngung auf, mit der
das Schwingungselement über ein Einschraubstück an der Behälterwandung
befestigt ist, wobei diese Verjüngung als Rückholfeder für das Element
dient. Das äußere Schwingungselement ist rohrförmig und an seinem oberen
Ende an einer Membran aufgehängt, die für dieses Schwingungselement als
Rückholfeder dient. Der Schwingungsantrieb und die Schwingungsdetektion
erfolgen über elektromechanische Wandler, die auf der Membran angebracht
sind. Die beiden Schwingungselemente werden hierbei zu gegenläufigen
Schwingungen in einer Schwingungsebene angeregt.
Füllstandsmeßvorrichtungen, die gemäß dieser Patentschrift ausgebildet
sind, sind zwar gegenüber einem Anhaften des Füllmaterials am Schwingstab
und damit einer Verfälschung der Messung nicht mehr so anfällig, wie
Füllstandsmeßvorrichtungen, die nach dem Schwinggabelprinzip arbeiten.
Trotzdem kann eine Verfälschung des Meßergebnisses durch Anhaften von
Füllmaterial nicht ausgeschlossen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Füllstandsmeßvorrichtung zu liefern, bei der ein Anhaften von
Füllstandsmaterial nicht zu Meßfehlern führt. Meßfehler infolge von
Temperaturänderungen sollen ebenfalls ausgeschlossen werden. Außerdem
soll durch Anwendung von mehreren unabhängigen Detektionskriterien die
Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei gegenläufig
schwingende Schwingungselemente verwendet werden, die jetzt aber nicht
nur zu Schwingungen in einer Schwingungsebene angeregt werden, sondern
bei denen eine Schwingungsanregung in zwei rechtwinklig zueinander
stehenden Schwingungsebenen erfolgt, wobei die Schwingungsfrequenzen
gleich oder ungleich sein können. Das äußere Schwingungselement ist
kontra-rotationssymmetrisch gestaltet, wodurch sich beim Eintauchen der
Schwingungselemente in das Füllgut die Volumina der mitbewegten
Füllgutanteile je nach Richtung der Schwingungsebene voneinander
unterscheiden.
Das führt gegenüber dem Unterschied zwischen den jeweils einer
Schwingungsrichtung zugeordneten Frequenzen eines in Luft schwingenden
Meßfühlers zwangsläufig zu unterschiedlichen Frequenzänderungen, wenn
sich der Meßfühler in der zu detektierenden Flüssigkeit befindet.
Im Falle von Anhaftungen oder Ablagerungen an einem nicht in Flüssigkeit
eingetauchten Meßfühler wirkt sich hingegen die anhaftende Zusatzmasse
auf die Frequenzen in beiden Schwingungsrichtungen anteilsgleich aus, so
daß sich beide Frequenzen prozentual gleich verändern.
In der Auswerteschaltung der vorliegenden Füllstandsmeßvorrichtung werden
damit insgesamt folgende Frequenzänderungen gemessen:
- - die Differenz der Schwingung des äußeren Schwingungselemtens in einer ersten Schwingungsebene zwischen ausgetauchtem und in das Füllgut eingetauchtem Zustand,
- - die Differenz der Schwingung des äußeren Schwingungselements in einer zweiten Schwingungsebene zwischen ausgetauchtem und in das Füllgut eingetauchtem Zustand,
- - die Differenz der Schwingungen in der einen Schwingungsebene zu den Schwingungen in der anderen Schwingungsebene zwischen ausgetauchtem und in das Füllgut eingetauchtem Zustand.
Damit erhält man zusätzlich zum anhaftungsneutralen Verhalten eine höhere
Zuverlässigkeit der Vorrichtung durch die Verwendung zweier unabhängiger
Detektionskriterien, nämlich einmal die grundsätzliche Frequenzänderung
beim Eintauchen des Schwingungselementes in das Füllgut und zum anderen
durch die Frequenzänderung bezüglich der Schwingungsrichtung durch die
kontra-rotationssymmetrische Gestaltung des äußeren Schwingungselements.
Unter dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit und der erhöhten Sicherheit
ist diese Redundanz von Vorteil.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß eine Frequenzänderung,
hervorgerufen durch Temperaturänderungen, nicht das Meßergebnis
beeinflußt. Die durch die Temperatur bedingte relative Frequenzabweichung
wird in beiden Schwingrichtungen gleich groß sein, so daß sie sich
eliminieren läßt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsform.
Es zeigen
Fig. I eine geschnittene Seitenansicht des Schwingungssystems und
Fig. II einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. I.
Das Schwingungssystem besteht aus zwei Schwingungselementen 10 und 12,
wovon das innere 12 koaxial und das äußere 10 teilweise koaxial gestaltet
ist und wobei das äußere Schwingungselement 10 das innere
Schwingungselement 12 im Abstand zueinander koaxial umfaßt. Dabei ist im
Ausführungsbeispiel das äußere Schwingungselementen 10 im Bereich des
inneren Schwingungselements 12 rohrförmig ausgebildet und trägt an seinem
unteren Ende paddelartige Verbreiterungen 14. Das innere
Schwingungselement 12 muß massegleich zum äußeren Schwingungselement 10
sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht,
daß das innere Schwingungselement in seinem oberen Teil 16 hohl und in
seinem unteren Teil 18 voll ausgebildet ist.
Das äußere Schwingungselement 10 ist an seinem oberen freien Ende mit
einer als Rückholfeder wirkenden Membran 20 verbunden, die ihrerseits
starr über ein Einschraubteil 22 mit der Behälterwand verbunden ist. Das
innere Schwingungselement 12 weist in seinem oberen Teil eine Verjüngung
24 auf, die für dieses Schwingungselement ebenfalls die Funktion einer
Rückholfeder hat.
Die Verjüngung 24 ist in der Höhe der Membran 20 angeordnet. Oberhalb der
Verjüngung 24 ist der oberste Abschnitt 26 starr mit dem Einschraubteil
22 verbunden.
Die beiden Schwingungselemente 10 und 12 sind derart ausgebildet, daß sie
einen gemeinsamen Drehpunkt aufweisen, der im Zentrum der Membran 20 und
damit auch auf den zusammenfallenden Hauptachsen der Schwingungselemente
10 und 12 liegt. Außerdem weisen die Schwingungselemente 10 und 12 gleich
große Massen und einen gemeinsamen Masseschwerpunkt auf. Die Membran 20
und die Verjüngung 24 sind in ihrer Federkraft so aufeinander abgestimmt,
daß sich die durch die Schwingungselemente hervorgerufenen Drehmomente
gegenseitig aufheben. Dadurch ist gewährleistet, daß vom
Schwingungssystem nach außen keine Schwingungsenergie abfließt.
Auf der Membran 20 sind vier elektromechanische Wandler in Winkeln von
90° zueinander angeordnet. Es werden bevorzugt Piezoscheiben verwendet.
Zwei der Wandler 28, 30 dienen zum Schwingungsantrieb und die beiden
anderen Wandler 32, 34 dienen zur Schwingungsdetektion. Der Wandler 28
verursacht eine Schwingung in Richtung der Wandler 28, 32 und der Wandler
30 verursacht eine dazu senkrechte Schwingrichtung in Richtung der
Wandler 30, 34.
Das Einschraubteil 22 weist eine Öffnung 36 auf, durch die die
elektrischen Zuleitungen 38 zu den elektromechanischen Wandlern 28, 30,
32, 34 geführt sind.
Die paddelartigen Verbreiterungen 14 des äußeren Schwingungselements 10
sind so angeordnet, daß sie mit einer der senkrecht zueinander stehenden
Schwingungsrichtungen fluchten. Taucht das äußere Schwingungselement 10
nun in das zu messende Füllgut ein, so wird bedingt durch die
paddelartige Verbreiterung 14 an dem Wandlerelement 32 (Schwingrichtung
quer zum Paddel) eine größere Frequenzänderung festgestellt als beim
Wandlerelement 34 (Schwingrichtung längs zum Paddel). Diese
Frequenzdifferenz ist nur im eingetauchten Zustand vorhanden.
Ist das Schwingungselement wieder ausgetaucht, so ist die Frequenz an
beiden Detektionswandlern 32, 34 wieder gleich groß bzw. weist sie den
anfänglichen Frequenzunterschied wieder auf. Dies gilt auch dann, wenn
noch Reste des Füllguts am Schwingungselement anhaften. Das Vorhandensein
von verschieden großen Frequenzdifferenzen dient als Signal zur
Erfassung eines Füllstandes.
Bezugszeichenliste
10 äußeres Schwingungselement
12 inneres Schwingungselement
14 paddelartige Verbreiterung
16 oberer Teil des inneren Schwingungselements
18 unterer Teil des inneren Schwingungselements
20 Membran
22 Einschraubteil
24 Verjüngung des inneren Schwingungselements
26 oberster Abschnitt des inneren Schwingungselements
28, 30, 32, 34 elektromechanische Wandler (Piezoscheiben)
36 Öffnung im Einschraubteil
38 elektrische Zuteilung zu den Wandlern
12 inneres Schwingungselement
14 paddelartige Verbreiterung
16 oberer Teil des inneren Schwingungselements
18 unterer Teil des inneren Schwingungselements
20 Membran
22 Einschraubteil
24 Verjüngung des inneren Schwingungselements
26 oberster Abschnitt des inneren Schwingungselements
28, 30, 32, 34 elektromechanische Wandler (Piezoscheiben)
36 Öffnung im Einschraubteil
38 elektrische Zuteilung zu den Wandlern
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes in einem
Behälter
- a) mit einem zwei in gleicher Resonanzfrequenz und entgegengesetztem Drehsinn schwingende und im Abstand zueinander angeordnete Schwingungselemente aufweisenden Schwingungsgebilde,
- b) dessen Schwingungen bei Berührung des Füllguts mit dem das innere Schwingungselement umfassenden äußeren Schwingungselement gedämpft werden,
- c) mit Einrichtungen zur Auslösung von Anzeige- und/oder Schaltvorgängen in Abhängigkeit von der Amplitude der Schwingungen,
- d) wobei die Schwingungselemente einen gemeinsamen Drehpunkt aufweisen und koaxial angeordnet sind,
- e) der Drehpunkt im Zentrum einer als Rückholfeder für das äußere Schwingungselement dienenden Membran liegt, und
- f) das innere Schwingungselement 12 stabförmig ausgebildet ist und im Bereich des Drehpunkts eine als Rückholfeder wirkende Verjüngung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Membran 20, an der das äußere Schwingungselement 10
aufgehängt ist, dieses äußere Schwingungselement 10 zu zwei
unabhängigen Schwingungen angeregt wird, deren senkrechte
Schwingungsebenen um 90° zueinander winkelversetzt sind, wobei das
äußere Schwingungselement 10 eine kontra-rotationssysmmetrische Gestalt
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Schwingungsanregung zwei um 90° zueinander winkelversetzte
elektromechanische Wandler (28, 30) auf der Membran (20) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Schwingungsdetektion zwei weitere um 90° zueinander
winkelversetzte elektromechanische Wandler (32, 34) auf der Membran
(20) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kontra-rotationssymmetrische Gestalt des äußeren
Schwingungselements (10) in Form einer paddelartigen Verbreiterung
(14) ausgebildet ist, deren Längsachse in Richtung einer der beiden um
90° senkrecht zueinander stehenden Schwingungsanregerichtungen
ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale der zur Schwingungsdetektion verwendeten
elektromechanischen Wandler (32, 34) über elektrische Leitungen (38) zu
einer Auswerteeinheit geführt werden, mit der die Frequenzdifferenzen
in beiden Schwingungsanregerichtungen beim Eintauchen in das zu
detektierende Füllgut registriert und miteinander verglichen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833896 DE3833896A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Frequenzdifferenzauswertung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833896 DE3833896A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Frequenzdifferenzauswertung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833896A1 true DE3833896A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3833896C2 DE3833896C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6364452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833896 Granted DE3833896A1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Frequenzdifferenzauswertung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833896A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-10-05 DE DE19883833896 patent/DE3833896A1/de active Granted
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WO2025021407A1 (de) | 2023-07-25 | 2025-01-30 | Endress+Hauser SE+Co. KG | Vibrationssensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3833896C2 (de) | 1992-03-12 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: VEGA GRIESHABER KG, 77709 WOLFACH, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |