DE3833850A1 - Andrueckstation fuer um den kopf und den hals von flaschen gelegte metallfolienzuschnitte - Google Patents
Andrueckstation fuer um den kopf und den hals von flaschen gelegte metallfolienzuschnitteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Andrückstation für um
den Kopf und den Hals von Flaschen gelegte
Metallfolienzuschnitte in einer Etikettiermaschine mit einer
am Drehtisch für die Flaschen angeordneten, die
Metallfolienzuschnitte auf die Flaschen übertragenden
Übertragungsstation und einem Auslaufstern, bei dem den an
dessen Umfang angeordneten Aufnahmeplätzen für die Flaschen
jeweils ein durch einen kurvengesteuerten Antrieb axial
gegen den Flaschenkopf bewegbares, glockenförmiges
Andrückelement zugeordnet ist, das von einem oberhalb des
Auslaufsterns angeordneten und mit dem Auslaufstern
umlaufenden Träger gehalten ist.
Bei solchen Andrückstationen überlappen sich die
Umlaufbahnen der Aufnahmeplätze des Drehtisches und des
Auslaufsterns, damit die Flaschen im Gleichlauf vom
Drehtisch auf den Auslaufstern übergeben werden können.
Da sowohl beim Transport der Flaschen im Drehtisch als auch
im Auslaufstern am Flaschenkopf Elemente angreifen, und
zwar beim Drehtisch Zentrierköpfe und beim Auslaufstern
Andrückelemente, besteht eine Schwierigkeit im
kollisionsfreien Passieren der Elemente des Drehtischs und
des Auslaufsterns im Überlappungsbereich. Da zum Zwecke
einer drehwinkelrichtigen Übergabe der Flaschen vom
Drehtisch an den Auslaufstern die Flaschen im Drehtisch
möglichst lange durch axiale Einspannung zwischen einem
den Boden abstützenden Drehteller und einem am Flaschenkopf
angreifenden Zentrierelement drehfest gehalten werden
sollen, ist es für eine kollisionsfreie Passage der
Andrückelemente des Auslaufsterns notwendig, diese bei der
Passage aus dem überlappenden Bereich herauszusteuern.
Bei einer bekannten Andrückstation (DE 31 04 807 C2)
erfolgt dies in der Weise, daß jedes Andrückelement von
seiner Position über dem Aufnahmeplatz zur Seite in eine
Position geschwenkt werden kann, die außerhalb des vom
Zentrierkopf des Drehtisches überstrichenen Bereichs
liegt. Erst wenn das Andrückelement den Überlappungsbereich
passiert hat, kann es über den Flaschenkopf des
zugeordneten Aufnahmeplatzes verschwenkt und dann zum
Andrücken des Folienzuschnittes abgesenkt werden. Nachteilig
bei einer solchen Andrückstation ist, daß für die
Verschwenkbewegung viel Bauraum beansprucht wird und für die
getriebetechnische Verwirklichung der Schwenkbewegung und
der anschließenden Axialbewegung der Aufwand ziemlich groß
ist.
Diese mit der Verschwenkbewegung verbundenen Nachteile
treten bei einer anderen bekannten Andrückstation (DE
3 51 530 A1) nicht auf, bei der die Andrückelemente am
Umfang eines Trägers unverschwenkbar angeordnet sind, der
einen kleineren Durchmesser als der Auslaufstern hat und
zum Auslaufstern derart mittenversetzt ist, daß die
Umlaufbahn der Andrückelemente außerhalb der Umlaufbahn der
Aufnahmeplätze des Drehtisches und nur auf einem kurzen
Abschnitt der Umlaufbahn der Aufnahmeplätze des
Auslaufsterns liegt. Nachteilig ist jedoch, daß ein
Gleichlauf zwischen den Aufnahmeplätzen des Auslaufsterns
nur auf dem kurzen Abschnitt und auch hier nur annähernd
zu erreichen ist. Dies wirkt sich negativ auf die Qualität
des Andrückens des Folienzuschnitts aus.
Bei beiden bekannten Andrückstationen ist allerdings nur
bei einem Betrieb ohne Rückstau am Auslauf des
Auslaufsterns eine kollisionsfreie Passage der
Andrückelemente am Drehtisch bzw. ein Gleichlauf zwischen
den Aufnahmeplätzen des Auslaufsterns und den
Andrückelementen gewährleistet. Um größere Beschädigungen
der Andrückstation bei einem Rückstau im Auslauf des
Auslaufsterns zu vermeiden, ist bei in der Praxis
eingesetzten Andrückstationen der Auslaufstern mit dem
Antrieb über eine Rutschkupplung gekuppelt. Kommt es zu
einem Rückstau, dann kann der Auslaufstern sich gegenüber
dem Antrieb verdrehen. Das führt bei der ersten bekannten
Andrückstation mit zu den Aufnahmeplätzen konzentrisch
angeordneten verschwenkbaren Andrückelementen dazu, daß der
Gleichlauf zwischen dem Drehtisch und den Andrückelementen
verloren geht. Bei Fortsetzung der Drehung kommt es deshalb
auch bei zurückgeschwenkten Andrückelementen zu Kollisionen.
Bei der anderen bekannten Andrückstation mit dem
mittenversetzten und nicht drehstarr mit dem Auslaufstern
verbundenen Träger für die Andrückelemente führt eine
Verdrehung des Auslaufsterns gegenüber dem Antrieb infolge
eines Rückstaus zu einem Versatz zwischen den
Aufnahmeplätzen und den den Aufnahmeplätzen im
Andrückbereich zugeordneten Andrückelementen. Das hat
wiederum zur Folge, daß die Andrückelemente nicht länger
mittig auf die Flaschenköpfe aufgesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Andrückstation zu schaffen, die bei kompaktem Aufbau
getriebemäßig einfach gestaltet ist und bei der das
Andrücken der Folienzuschnitte unter Gleichlauf erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Andrückstation
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Andrückelement vom freien Ende einer in einer Axialebene
verstellbaren Schwinge getragen ist, deren anderes Ende
beim Umlauf der Andrückelemente um die Achse des
Auslaufsterns durch ein räumliches Kurvengetriebe axial
bewegt und deren freies Ende durch ein mit der Schwinge
gekuppeltes Kurvengetriebe in Abhängigkeit von der
Axialbewegung der Schwinge radial bewegt wird, wobei die
Kurven der beiden Kurvengetriebe derart gestaltet sind,
daß das Andrückelement im Bereich des Drehtisches in seiner
angehobenen inneren Position und in einem Teil des Bereichs
zwischen dem Drehtisch und dem Auslauf des Auslaufsterns
in seiner abgesenkten äußeren Position sich befindet.
Besonders wenig Bauraum nimmt dabei eine Ausgestaltung
ein, bei der die Schwinge Teil einer Doppelkurbel ist,
deren Koppelglied das Andrückelement trägt und deren
Gestellglied von dem räumlichen Kurvengetriebe axial bewegt
wird.
Bei der Erfindung kann es auch bei einem Durchdrehen des
Auslaufsterns und das damit drehfest verbundenen Trägers
für die Andrückelemente nicht zu einer Kollision im Bereich
des Drehtisches mit den Zentrierelementen kommen, weil in
der durch die ortsfeste Kurve des räumlichen
Kurvengetriebes bestimmten radial inneren Position die
Andrückelemente außerhalb der Bahn der Zentrierelemente
bzw. der von ihnen eingespannten Flaschen liegen. Auch kann
das nicht zu einem Drehversatz zwischen den Aufnahmeplätzen
des Auslaufsterns und den diesen zugeordneten
Andrückelementen kommen, weil Auslaufstern und Träger der
Andrückelemente drehfest miteinander gekoppelt sind. Durch
die ausschließlich radiale und axiale Aussteuerung der
Andrückelemente in einer axialen Ebene bleiben
Andrückelement und zugehöriger Aufnahmeplatz miteinander
ausgerichtet.
Das mit der Schwinge gekuppelte räumliche Kurvengetriebe
weist vorzugsweise eine aus mehreren Abschnitten bestehende
Kurve auf, deren bei der Absenkbewegung zuerst wirksamer
Abschnitt zumindest eine radiale Steuerkomponente und deren
beim Andrücken des Folienzuschnittes wirksamer Abschnitt
nur eine axiale Komponente hat. Dabei können nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Kurven der beiden
Kurvengetriebe derart gestaltet sein, daß einer
anfänglichen langsamen Senkbewegung der Schwinge eine große
radiale Bewegung zugeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung
werden Belastungsspitzen vermieden.
Vorzugsweise ist die Kurve des räumlichen Kurvengetriebes
auf einer insbesonders zylindrischen Trommelmantelfläche
angeordnet. Dabei kann die auf der Trommelmantelfläche
angeordnete Kurve als Stützkurve für das Eingriffsglied
des räumlichen Kurvengetriebes ausgebildet sein, die die
axiale Reaktionskraft des Andrückelementes am Flaschenkopf
aufnimmt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwinge
Teil einer Doppelkurve, deren Koppelglied das
Andrückelement trägt und deren Gestellglied von dem
räumlichen Kurvengetriebe axial bewegt wird. Die
Doppelkurbel ist vorzugsweise eine Parallelkurbel. Eine
konstruktiv besonders elegante Lösung besteht darin, daß die
Schwingen in ihrer äußeren radialen Lage sich aufeinander
abstützen. Dadurch erhält man ohne zusätzliche Widerlager
eine steife Konstruktion, die in der Lage ist, die axialen
Kräfte beim Andrücken aufzunehmen. Sofern die Kurve des
räumlichen Kurvengetriebes als einseitige Stützkurve für
das Eingriffsglied ausgebildet ist, sieht eine
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schwinge durch
eine Feder vorbelastet ist, die das Eingriffsglied gegen
die Stützkurve drückt. Dem Vorteil der Fertigung
einseitiger Stützkurven steht somit der zusätzliche Aufwand
einer Feder gegenüber, die das Eingriffsglied in Anlage
an der Stützkurve hält.
Dieser zusätzliche Aufwand entfällt, wenn nach einer
alternativen Ausgestaltung der Erfindung die Kurve des
räumlichen Kurvengetriebes, die aus einem in einer
Radialebene liegenden Kurvenabschnitt und einem sich über
mehrere Radialebenen erstreckenden räumlichen
Kurvenabschnitt besteht, innenseitig in einem
trommelförmigen Träger ausgebildet ist, wobei der ebene
Kurvenabschnitt als Nutkurve und der räumliche
Kurvenabschnitt als radial offene Schlitzkurve ausgebildet
sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil,
daß das Eingriffsglied auch ohne Feder auf seinem gesamten
Weg präzise geführt wird. Die Herstellung der Kurven ist
noch verhältnismäßig einfach, weil die ebene Nutkurve mit
einem herkömmlichen Zylinderfräser von der Innenseite des
trommelförmigen Trägers auch bei engen räumlichen
Verhältnissen noch hergestellt werden kann, während der
räumliche Kurvenabschnitt von außen mit einem Fingerfräser
hergestellt werden kann.
In einer alternativen Ausgestaltung der Schwinge zur
Doppelkurbel kann sie als einarmiger Hebel ausgebildet
sein, an dem das Andrückelement starr befestigt ist.
Während mit der Doppelkurbel ein Parallelversatz des
Andrückelementes zwischen der radial äußeren und der radial
inneren Position erfolgt, ist bei dieser Ausgestaltung das
Andrückelement nur in der radial äußeren Position von Achse
zu Achse der Flasche ausgerichtet, während es in seiner
radial inneren Position verschwenkt ist. Dies ist
unkritisch, da in der radial inneren Position das
Andrückelement keine Funktion zu erfüllen hat. Der Vorteil
dieser Ausgestaltung ist, daß sie konstruktiv wesentlich
einfacher als die einer Parallelkurbel ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Andrückstation als Teil einer
Etikettiermaschine in schematischer Darstellung
und Aufsicht,
Fig. 2 einen Träger mit Andrückelementen im
Axialschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Träger mit Andrückelementen im
Axialschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1
in einer zur Fig. 2 anderen Ausführung,
Fig. 4 den Träger der Kurve des räumlichen Kurven
getriebes des Ausführungsbeispiels der Fig. 2
im Ausschnitt und in Aufsicht,
Fig. 5 den Träger gem. Fig. 4 im Axialschnitt nach
der Linie . . . . . der Fig. 4,
Fig. 6 die Schwinge des räumlichen Kurvengetriebes
gem. Fig. 3 in Seitenansicht
und
Fig. 7 die Schwinge gem. Fig. 6 in Vorderansicht
Von einer Etikettiermaschine sind in Fig. 1 in schematischer
Darstellung nur ein Drehtisch 1, ein Auslaufstern 2 und ein
Plattenförderband 3 dargestellt. Auf Flaschen 4, die durch
den Drehtisch 1 auf einer kreisförmigen Transportbahn 5
transportiert werden, werden von einer an der Transportbahn
5 ortsfest angeordneten, aber nicht dargestellten
Übertragungsstation Folienzuschnitte 6 übertragen und durch
nachgeordnete, ebenfalls nicht dargestellte Bürsten am Hals
angelegt. Da die Flaschen 4 bei diesem Transport durch am
Flaschenkopf angreifende Zentrierköpfe axial eingespannt
gehalten werden, lassen sich die Folienzuschnitte 6 jedoch
so lange nicht auch an der Stirnseite des Flaschenkopfes
anlegen, als die Flaschen 4 vom Zentrierkopf gehalten sind.
Mittels eines in den Transportweg 5 hineinragenden
Leitelementes 7 werden die Flaschen 4 nach Lösen der axialen
Einspannung von ihren Aufnahmeplätzen im Drehtisch 1 in
Aufnahmeplätze 8 am Außenumfang des Auslaufsterns 2
überführt und von dem Leitelement 7 auf dem weiteren
Transportweg in den Aufnahmeplätzen 8 bis zum Auslauf auf
ein Plattenförderband 3 gehalten. Damit die Flaschen 4 sich
in den Aufnahmeplätzen 8 nicht verdrehen, sind diese
Aufnahmeplätze 8 mit rutschfesten Elementen bestückt.
In den Abschnitt 9 des Transportweges der Flaschen 4, der
den Übergang zwischen der Transportbahn 5 im Drehtisch 1
und der Transportbahn 10 im Auslaufstern bildet, ist ein
ortsfestes Umlegeelement 11 vorgesehen, das beim Passieren
einer jeden Flasche 4 den den Flaschenkopf überragenden
Zipfel des Folienzuschnittes 6 nach hinten umlegt. Jedem
Aufnahmeplatz 8 ist ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes
Andrückelement 12 zugeordnet, das in Abhängigkeit von seiner
Position auf der Umlaufbahn 10 sich in verschiedenen
radialen Positionen befindet. Im Bereich des Drehtisches 1
befindet es sich in seiner inneren Position, so daß eine
kollisionsfreie Passage an dem Drehtisch 1, insbesondere an
dessen Zentrierelementen vorbei möglich ist, während es sich
in dem Abschnitt zwischen dem Drehtisch 1 und dem Auslauf in
seiner radial äußeren Position befindet. Wie Fig. 1 zeigt,
beginnt die Aussteuerung sehr früh, und zwar schon im
Bereich des Umlegeorgans 11.
In Fig. 2, links, ist das Andrückelement 12 in der unteren,
radial äußeren Position und rechts in der oberen, radial
inneren Position dargestellt. Das Andrückelement 12 besteht
aus einem glockenförmig ausgebildeten Gehäuse 13 und einer
vor der Öffnung des Gehäuses 13 mittels eines Halteringes 14
gehaltenen zweischichtigen Platte 15 a,15 b, die rückseitig
eine Ringwulst 15 c aufweist. Die Platte 15 a,15 b stützt sich
mit ihrem Ringwulst 15 c an der glockenförmig ausgebildeten
Innenwand des Gehäuses 13 ab. Die Platte 15 a, 15 b weist
radial zum peripheren Rand verlaufende, im unverformten
Zustand Zwischenräume einschließende Rippen auf, die im
verformten Zustand überlappungsfrei im Kopf- und Halsbereich
der Flasche 4 anliegen. Ein solches oder ähnliches
Andrückelement ist Gegenstand der Patentanmeldungen P 37 20 529.3
und P 37 28 958.6.
Das Andrückelement 12 wird von einer als Parallelkurbel
ausgebildeten Doppelkurbel 16 getragen, und zwar von deren
Koppelglied 17. Die beiden Schwingen 18, 19 der Doppelkurbel
16 werden von deren Gestellglied 20 getragen, das auf zwei
parallelen Schienen 21 dreh- und verschwenkfest, aber axial
verschieblich gelagert ist. Die Schienen 21 sind in einem
Träger 22 gehalten, der auf dem Auslaufstern 2 montiert ist
und mit diesem gemeinsam angetrieben wird. Im Träger 22 ist
auch ein Eingriffsglied 23 eines Kurvengetriebes drehbar
gelagert, zu dem eine Langlochkurve 24 an der Schwinge 19
gehört. Die Langlochkurve 24 setzt sich aus zwei Abschnitten
24 a, 24 b zusammen. Der Abschnitt 24 a dient der einen
Axialbewegung und der Abschnitt 24 b einer kombinierten
Axial- und Radialbewegung des Andrückelementes 12.
Das Gestellglied 20 trägt als Eingriffsglied eines
räumlichen Kurvengetriebes eine Rolle 25, die durch eine auf
das Gestellglied 20 einwirkende Feder 26 gegen eine
zugehörige Zylinderkurve 27 gedrückt wird, die von einem
drehfest gehaltenen Gestell 28 getragen wird. Ein der
Zylinderkurve 27 gegenüberliegend angeordnetes Stützelement
29 ist vor allem im Bereich des Drehtisches 1 vorgesehen, um
bei einem Bruch der Feder 26 zu verhindern, daß das
Andrückelement 12 sich aus der in Fig. 2 rechts
dargestellten inneren radialen Position in die links
dargestellte äußere radiale Position allein aufgrund des
Eigengewichts verlagert.
Im Betrieb gelangen die Andrückelemente 12 in der in der
Zeichnung rechts dargestellten oberen inneren radialen Lage
in den dem Drehtisch 1 benachbarten Bereich. In dieser Lage
liegen sie außerhalb des von den hier noch wirksamen
Zentrierköpfen überstrichenen Bereichs. Sobald die
Zentrierköpfe angehoben und die Flaschen 4 für deren
Überführung auf den Auslaufstern 2 durch das Leitelement 7
freigeben, wird durch das räumliche Kurvengetriebe 25, 27 die
Doppelkurbel 26 mit dem Andrückelement 12 abgesenkt. Bei
dieser Absenkbewegung erfolgt wegen des Verlaufs des
Abschnitts 24 b der Langlochkurve 24 eine radiale Bewegung
des Andrückelementes 12 nach außen, bis daß das Ende dieses
Abschnittes erreicht ist. Bei andauernder Absenkbewegung
erfolgt dann ausschließlich eine achsparallele
Absenkbewegung, weil in diesem Bewegungsabschnitt der
Abschnitt 24 a der Langlochkurve parallel zu den durch die
Schienen 21 vorgegebenen Absenkbewegung erfolgt. Während
dieses zweiten Abschnittes der Bewegung liegen die Schwingen
18, 19 bereits aufeinander und stützen sich aneinander ab.
Sie übernehmen deshalb die sich beim Andrücken ergebende
Reaktionskraft, ohne daß das Kurvengetriebe 23, 24 von dieser
Kraft belastet wird. Kurz vor dem Auslauf auf das
Plattenförderband 3 wird die Doppelkurbel 16 wieder
hochgefahren, so daß die Flaschen 4 mit allseits
angedrückter Folie auf das Plattenförderband 3 übergeben
werden können.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht bis auf den
Träger der Kurve und die Schwinge demjenigen der Fig. 1.
Entsprechende Teile sind deshalb mit den um die Ziffer 100
erhöhten gleichen Bezugszeichen versehen. Der Träger des
räumlichen Kurvengetriebes 128 ist als zylindrische Trommel
ausgebildet. Seine Kurve setzt sich aus einem in einer
Radialebene liegenden ebenen Kurvenabschnitt 127 a und einem
sich über mehrere radiale Ebenen erstreckenden räumlichen
Kurvenabschnitt 127 b zusammen. Der ebene Kurvenabschnitt
127 a ist als innenseitige Nutkurve ausgebildet, während der
räumliche Kurvenabschnitt 127 b als offene Schlitzkurve
ausgebildet ist. In dieser Kurve 127 a, 127 b ist als
Eingriffsglied eines Gestellgliedes 120 einer Schwinge 119
eine Rolle 125 geführt. Das Gestellglied 120 ist auf zwei
parallelen Schienen 121 dreh- und verschwenkfest, aber axial
verschieblich gelagert. An dem freien Ende der als
einarmiger Hebel ausgebildeten Schwinge 119 ist ein
Andrückelement 112 starr gehalten, so daß das Andrückelement
112 in der angehobenen Stellung schräg gestellt und in der
abgesenkten Stellung bezüglich seiner Achse mit der Achse
der Flasche parallel ausgerichtet ist.
Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 setzt sich die
Kurve 124 der Schwinge 119 aus zwei Kurvenabschnitten
124 a, 124 b zusammen, von denen der Kurvenabschnitt 124 b die
radiale Bewegung bewirkt und der Kurvenabschnitt 124 a die
achsparallele Führung beim Absenken bewirkt. Der
Kurvenabschnitt 124 b einerseits und der räumliche
Kurvenabschnitt 127 b des räumlichen Kurvengetriebes sind
derart aufeinander abgestimmt, daß beim Übergang von dem
ebenen Kurvenabschnitt 127 a in den räumlichen
Kurvenabschnitt 127 b, wenn die Senkbewegung bezogen auf die
Drehbewegung noch klein ist, der Grad der radialen
Auslenkung durch den Kurvenabschnitt 124 b groß ist und bei
zunehmender Axialbewegung kleiner wird. Auf diese Art und
Weise erreicht man eine Vergleichmäßigung der Belastung der
Kurven. Diese Zuordnung des Verlaufs der Kurven ist nicht
auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 beschränkt, sondern
kann auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 verwirklicht
sein.
Claims (11)
1. Andrückstation für um den Kopf und den Hals von Flaschen
(4) gelegte Metallfolienzuschnitte (6) in einer
Etikettiermaschine mit einer am Drehtisch (1) für die
Flaschen (4) angeordneten, die Metallfolienzuschnitte (6)
auf die Flaschen (4) übertragenden Übertragungsstation und
einem Auslaufstern (2), bei dem den an dessen Umfang
angeordneten Aufnahmeplätzen (8) für die Flaschen (4)
jeweils ein durch einen kurvengesteuerten Antrieb axial
gegen den Flaschenkopf bewegbares, glockenförmiges
Andrückelement (12, 112) zugeordnet ist, das von einem
oberhalb des Auslaufsterns (2) angeordneten und mit dem
Auslaufstern (2) umlaufenden Träger (22, 122) gehalten
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Andrückelement (12, 112) vom freien Ende einer in einer
Axialebene verstellbaren Schwinge (19, 119) getragen ist,
deren anderes Ende beim Umlauf der Andrückelemente (12,
112) um die Achse des Auslaufsterns (2) durch ein
räumliches Kurvengetriebe (25, 27, 125, 127 a, b) axial bewegt
und deren freies Ende durch ein mit der Schwinge (19, 119)
gekuppeltes Kurvengetriebe (23, 24, 123, 124) in
Abhängigkeit von der Axialbewegung der Schwinge (19, 119)
radial bewegt wird, wobei die Kurven (24, 27, 124, 127) der
beiden Kurvengetriebe (23, 24, 25, 27, 123, 124, 125, 127)
derart gestaltet sind, daß das Andrückelement (12, 112) im
Bereich des Drehtisches (1) in seiner angehobenen
inneren Position und in einem Teil des Bereichs zwischen
dem Drehtisch (1) und dem Auslauf des Auslaufsterns (2)
in seiner abgesenkten äußeren Position sich befindet.
2. Andrückstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurve (24, 124) des mit der Schwinge (19, 119) gekuppelten
Kurvengetriebes (23, 24, 123, 124) aus mehreren Abschnitten
(24 a, 24 b, 124 a, 124 b) besteht, deren bei der Absenkbewegung
zuerst wirksamer Abschnitt (24 b, 124 b) zumindest eine
radiale Steuerkomponente und deren beim Andrücken des
Folienzuschnittes wirksamer Abschnitt (24 a, 124 b) nur eine
axiale Komponente hat.
3. Andrückstation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurven (124, 127) der beiden Kurvengetriebe (23, 24, 25, 27,
123, 124, 125, 127) derart gestaltet sind, daß einer
anfänglich langsamen Senkbewegung der Schwinge (19, 119)
eine große radiale Bewegung zugeordnet ist.
4. Andrückstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurve (27, 127) des räumlichen Kurvengetriebes
(25, 27, 125, 127) auf einer insbesondere zylindrischen
Trommelmantelfläche liegt.
5. Andrückstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
auf der Trommelmantelfläche des räumlichen
Kurvengetriebes (25, 27, 125, 127) angeordnete Kurve
(27, 127) als Stützkurve für das Eingriffsglied (25, 125)
des räumlichen Kurvengetriebes (25, 27, 125, 127)
ausgebildet ist, die die axiale Reaktionskraft des
Andrückelementes (12, 112) am Flaschenkopf aufnimmt.
6. Andrückstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwinge (19) Teil einer Doppelkurbel (16) ist, deren
Koppelglied (17) das Andrückelement (12) trägt und deren
Gestellglied (20) von dem räumlichen Kurvengetriebe
(25, 27) axial bewegt wird.
7. Andrückstation nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelkurbel (16) eine Parallelkurbel ist.
8. Andrückstation nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingen (18, 19) der Doppelkurbel (16) in ihrer äußeren
radialen Lage sich aufeinander abstützen.
9. Andrückstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwinge (119) als einarmiger Hebel ausgebildet ist,
an dem das Andrückelement (112) starr befestigt ist.
10. Andrückstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwinge (19) durch eine Feder (26) vorbelastet ist,
die das Eingriffsglied (25) des räumlichen
Kurvengetriebes (25, 27) gegen die Stützkurve (27)
drückt.
11. Andrückstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurve (127) des räumlichen Kurvengetriebes (125, 127),
die einen in einer Radialebene liegenden ebenen
Kurvenabschnitt (127 a) und einen sich über mehrere
Radialebenen erstreckenden räumlichen Kurvenabschnitt
(127 b) aufweist, innenseitig in einem trommelförmigen
Träger ausgebildet ist, wobei der ebene Kurvenabschnitt
(127 a) als geschlossene Nutkurve und der räumliche
Kurvenabschnitt (127 b) als radial offene Schlitzkurve
ausgebildet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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