DE3833803A1 - Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei derartigen Einrichtungen wird die in die Randzo
nen der Einspritzstrahlen eingesaugte Luft am Heizkörper vorgewärmt,
wodurch die Gemischbildung, Zündung und Verbrennung verbessert wird,
was sich besonders in der Start- und Warmlaufphase durch verringerte
Geräusch- und Schadstoffemission günstig bemerkbar macht. Diese Vor
teile sind umso größer, je höher die Vorwärmung der angesaugten Luft
bzw. der mit dieser vermischten Randzonen der Einspritzstrahlen ist.
Die bei den bekannten Einrichtungen der gattungsmäßigen Art
(DE-Al 33 07 109) verwendeten Materialien für den Heiz- bzw. Glüh
körper haben jedoch nur eine begrenzte Warmfestigkeit, die einer
Temperaturerhöhung im gewünschten Ausmaß entgegensteht.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Luftvorwärmung
am bzw. im Heizkörper auf eine Temperatur von über 1200°C erziel
bar ist, so daß in Bezug auf den oberen Totpunkt des Kolbens der
Brennkraftmaschine immer später eingespritzt werden kann und Ge
räuschverminderungen ohne Leistungs- und Verbrauchseinbuße erzielbar
sind. Eine intensive Verbrennung nach dem oberen Totpunkt senkt die
Ruß- und HC-Emission. Diese hohen Temperaturen lassen sich mit Glüh
körpern aus Metall oder leitenden Keramiken im Dauerbetrieb nicht
mehr realisieren. Je höher die gewählte Plasmatemperatur und die
Einschaltdauer der Anordnung ist, umso heißer werden die Elektroden.
In besonderen Fällen kann eine Kühlung der Elektroden durch die
Kraftstoffstrahlen erfolgen, wenn der zentrale Durchgang im Heiz
körper so bemessen ist, daß seine Wand von den Einspritzstrahlen be
rührt wird. Bei Verwendung alternativer Kraftstoffe, insbesondere
Alkohole, kann eine Anordnung mit Strahlberührung für die weitere
Intensivierung der Zündung gezielt ausgeführt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteil
hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Eine besonders intensive und verlustarme Gemischbildung in den Rand
zonen der Einspritzstrahlen ergibt sich, wenn der der Einspritzdüse
näherliegenden Elektrode des Plasmabildners eine Leitblende zugeord
net ist, die den außenliegenden Mündungsbereich der Belüftungsöff
nung im Heizkörper radial übergreift und mit axialen Durchbrüchen
versehen ist, über welche eine Teilmenge der angesaugten Luft in ei
nen strahlformenden Raum zwischen der Einspritzdüse und der Leit
blende bzw. der einen Elektrode des Plasmabildners gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizkörper und den
brennraumseitigen Abschnitt einer Einspritzdüse gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel und Fig. 2 die Schaltung einer elektrischen Versor
gungseinrichtung für den Heizkörper nach Fig. 1.
Die als Drosselzapfendüse ausgebildete Einspritzdüse hat einen Dü
senkörper 10, der durch eine Spannmutter 12 an einem nicht darge
stellten Düsenhalter befestigt ist. Im Düsenkörper 10 ist eine Ven
tilnadel verschiebbar gelagert, die mit einem Drosselzapfen 14 ver
sehen ist und einen Durchgang für kegelige Einspritzstrahlen 16 im
Boden 18 des Düsenkörpers 10 steuert. Die Einspritzdüse sitzt in ei
ner Einbaubohrung 20 im Zylinderkopf 22 der Brennkraftmaschine, wel
che an einer Ringschulter 24 in einen im Durchmesser kleineren Kanal
26 übergeht, der in den Brennraum bzw. in eine Vorkammer der Ma
schine führt.
Am brennraumseitigen Stirnende der Spannmutter 12 ist das Gehäuse 28
eines ingesamt mit der Bezugszahl 30 bezeichneten Heizkörpers befe
stigt, der einen zentralen Durchgang 32 für die Einspritzstrahlen 16
hat und sich mit radialem Spiel in den Kanal 26 hinein erstreckt.
Der Heizkörper 30 hat zwei mit axialem Abstand hintereinander ange
ordnete, aus hochtemperaturfestem, elektrisch leitenden Material be
stehende Ringkörper 34, 36, die den zentralen Durchgang 32 unmittel
bar umschließen und zwischen sich einen in den Durchgang 32 führen
den Ringspalt 38 begrenzen. Der Ringkörper 34 hat einen nach oben
abgekröpften Ringflansch 40, der innen am Gehäuse 28 befestigt ist.
Der Ringkörper 36 ist durch eine elektrisch isolierende keramische
Masse 42 in einem hülsenförmigen Ansatz 44 des Gehäuses 28 festge
legt, der mit einem zentralen Durchlaß 46 für die Einspritzstrahlen
16 versehen ist.
Zwischen dem Ansatz 44 des Gehäuses 28 und der Wand des Kanals 26
ist ein Ringraum 48 gebildet, der über Bohrungen 50 im Gehäuse 10
bzw. im Ansatz 44 mit einem den äußeren Mündungsbereich des Ring
spalts 38 umgebenden Ringraum 52 im Inneren des Ansatzes 44 verbun
den ist. Der Ringraum 52 ist über Bohrungen 54 im Ringflansch 40 mit
einem freien Raum 56 zwischen dem Boden 18 der Einspritzdüse und dem
Ringkörper 34 verbunden. Die Bohrungen 54 sind vorteilhaft unmittel
bar über den Bohrungen 50 im Gehäuse 28 angeordnet. Der zentrale
Durchgang 32 hat eingangsseitig einen kurzen zylindrischen Abschnitt
58, an den sich ein der Kegelform der Einspritzstrahlen 16 ange
paßter konischer Abschnitt 60 a, b anschließt.
Die beiden aus hochtemperaturfestem Stoff bestehenden Ringkörper 34,
36 sind als Elektroden eines Plasmabildners ausgebildet, welches die
Luft im Ringspalt 38 auf sehr hohe Temperaturen, beispielsweise auf
1200°C erwärmt. Der Ringkörper 34 bildet die Kathode des Plasma
bildners und ist über das Gehäuse 28, die Spannmutter 12 und den
Zylinderkopf 22 mit Masse verbunden. Der Ringkörper 36 ist die Anode
des Plasmabildners und über eine durch die Spannmutter isoliert
durchgeführte elektrische Zuleitung 62 mit einem Plasmazündgerät 64
(Fig. 2) verbunden. Dieses enthält eine Anordnung 66 zur Lichtbo
genstrom-Erzeugung und eine Anordnung 68 zur Hochfrequenz-Erzeugung,
deren Ausgänge 70 bzw. 72 mit einer Verteileranordnung 74 verbunden
sind. Das Plasmazündgerät 64 ist ferner mit Steuereingängen 76, 78
für die einzelnen Anordnungen 66, 68, 74 modulierende Zündaus
löse- und Kurbelwellenstellungssignale versehen. Die Verteileranord
nung 74 verbindet signalgesteuert die Ausgänge 70 und 72 der Anord
nungen 66 und 68 mit Einzelausgängen 70 a bis 70 d und 72 a bis 72 d,
welche paarweise zur Hochfrequenz-Übertragern 80 führen, von denen
die Lichtbogenströme gepulst auf die Zuleitungen 62 übertragen wer
den.
Im Betrieb der Einspritzdüse saugen die durch den Heizkörper 30 hin
durchtretenden Einspritzstrahlen 16 durch Injektorwirkung Luft aus
dem Brennraum bzw. der Vorkammer über den Kanal 48 und die Bohrungen
50 in den Ringraum 52 ein, von wo eine Teilluftmenge über die Boh
rungen 54 in den Raum 56 und eine Teilluftmenge über den Ringspalt
38 in die Randzonen der Einspritzstrahlen 16 gelangt und dort einen
Mantel aus zündwilligem Luft-Brennstoffgemisch bildet. Hierbei wirkt
der die Kathode des Plasmabildners bildende Ringkörper 34 mit dem
einstückig angeformten Ringflansch 40 als Leitblende, die einen un
mittelbar an den Boden 18 der Einspritzdüse angrenzenden strahlfor
menden Bereich von einem strahlerhitzenden Bereich trennt. Bereits
durch diese Maßnahme wird eine Reduzierung der Schademissionen von
HC und NO erreicht. Die durch die Bohrungen 54 in den Raum 56 einge
saugte Luft streicht kühlend am Boden 18 der Einspritzdüse entlang,
was sich ebenfalls günstig auf deren Betriebsverhalten auswirkt.
Die durch den Ringspalt 38 in die Randzonen der Einspritzstrahlen 16
eingesaugte Luft wird zwischen den Elektroden 34, 36 des Plasmabild
ners so stark ionisiert, daß zwischen den Elektroden Lichtbogen ge
zündet werden, welche die Luft auf Werte erhöht, z. B. auf 1200°C,
die durch die bisher bekannten Glühanordnungen nicht erreichbar
sind. Infolge Fehlens von thermischer Trägheit sind Schnell- bzw.
Sofortstarts auch bei tiefen Umgebungstemperaturen möglich.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum einer
Brennkraftmaschine, mit einer Einspritzdüse und einem deren Spritz
öffnung nachgeordneten, in den Brennraum führenden Kanal, in welchem
ein mit einem zentralen Durchgang für die Einspritzstrahlen verse
hener Heizkörper angeordnet ist, der mit der Kanalwand einen mit dem
Brennraum ständig in Verbindung stehenden Ringraum begrenzt und min
destens eine vom Ringraum in den zentralen Durchgang führende ra
diale Belüftungsöffnung enthält, über welche die Einspritzstrahlen
durch Injektorwirkung Luft aus dem Brennraum an- und in ihre Rand
zonen einsaugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (30)
mindestens im wesentlichen durch die beiden Elektroden (34, 36) ei
nes Plasmabildners gebildet ist, die mit axialem Abstand hinter
einander angeordnet sind und zwischen sich die radiale Belüftungs
öffnung (38) des Heizkörpers (30) begrenzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der
Einspritzdüse näher liegenden Elektrode (34) des Plasmabildners eine
Leitblende (40) zugeordnet ist, die den außen liegenden Mündungsbe
reich der Belüftungsöffnung (38) im Heizkörper (30) radial über
greift und mit axialen Durchbrüchen (54) versehen ist, über welche
eine Teilmenge der angesaugten Luft in einen strahlformenden Raum
(56) zwischen der Einspritzdüse und der Leitblende (40) bzw. der ei
nen Elektrode (34) des Plasmabildners gelangt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitblende (40) einstückig an die eine Elektrode (34) des Plasma
bildners angeformt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Elektroden (34, 36) des Plasmabildners
mit radialem Abstand von einer sie tragenden Hülse (44) umgeben
sind, die mit einem zentralen Durchlaß (46) für die Einspritzstrah
len versehen ist und mit der Kanalwand (26) einen äußeren Ringraum
(48) begrenzt, der über radiale Durchbrüche (50) in der Hülse (44)
mit einem die radiale Belüftungsöffnung (38) des Heizkörpers (30)
umgebenden inneren Ringraum (52) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
brennraumseitige Elektrode (36) des Plasmabildners die mit einer Zu
führungsleitung (62) verbundene Anode bildet und durch eine ke
ramische Masse (42) isoliert in der Hülse (44) festgelegt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer
Drosselzapfendüse mit kegelförmigen Einspritzstrahlen, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zentrale Durchgang (32) im Heizkörper (30)
eingangsseitig einen kurzen zylindrischen Abschnitt (58) und daran
anschließend einen sich entsprechend der Kegelform der Einspritz
strahlen (16) sich konisch erweiternden Abschnitt (60 a, b) aufweist.
Priority Applications (4)
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1988
- 1988-10-05 DE DE19883833803 patent/DE3833803A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-09-16 JP JP50960189A patent/JPH04501152A/ja active Pending
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Also Published As
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EP0437446A1 (de) | 1991-07-24 |
JPH04501152A (ja) | 1992-02-27 |
WO1990004100A1 (de) | 1990-04-19 |
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