DE3833573A1 - Fluidischer verteilerblock - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem fluidischen Verteilerblock,
bestehend aus einem Hauptkörper mit inneren Strömungswegen
sowie aus Einlaß- und Auslaß-Anschlußelementen, wobei die
Anschlußelemente mit ihrem Verbindungsstutzen in die
Mündungen der Strömungswege axial lagesicher und abge
dichtet eingesetzt sind.
Bekannte fluidische Verteilerblöcke der vorstehend er
wähnten Art bestehen aus einem Hauptkörper, in dem mehrere
innere Strömungswege ausgebildet sind, und aus Anschluß
verschraubungen, die mit ihrem einen Endabschnitt in die
Auslässe und Einlässe darstellenden Mündungen der Strömungs
wege abgedichtet eingeschraubt sind und mit ihrem anderen
Ende an eine fluidführende Leitung oder an eine Armatur,
z.B. ein Meßgerät, angeschlossen werden.
Bei derartigen Verteilerblöcken ist das Anschließen und
Plazieren von Armaturen, Leitungen oder dergleichen mit
einer Reihe von Nachteilen behaftet. Insbesondere ist das
Anschließen von Armaturen außerordentlich platzraubend,
da diese in aller Regel nicht direkt an den Hauptkörper
angeschraubt werden können, sondern dies ist nur unter
Zwischenschaltung eines wenn auch kurzen Zwischenrohres
möglich. Dafür müssen die anzuschließende Armatur und der
Hauptkörper je mit einer Verschraubungseinheit versehen werden.
Außerdem kommt es oft vor, daß die anzuschließende Armatur
nach ihrem festen Anschrauben nicht in der gewünschten
Winkelstellung zum Hauptkörper steht, sondern demgegenüber
verdreht ist, je nachdem, ob die erforderliche Festigkeit
und Dichtigkeit der angeschraubten Armatur vor der oder
nach der gewünschten Winkelstellung erreicht ist, ins
besondere bei Verwendung von Doppelschraubstutzen als
Anschlußverschraubung. Des weiteren werden die bekannten
Anschlußverschraubungen mit einem Schraubenschlüssel in
die Gewindebohrungen des Hauptkörpers ein- und ausge
schraubt, so daß auch für den Schraubenschlüssel ent
sprechender Platz vorhanden sein muß, abgesehen davon,
daß für die einzelnen Schraubvorgänge erhebliche Zeit
nötig ist. Im Fall einer Reparatur oder einer Änderung
der Bestückung des Verteilerblockes entstehen durch die
erwähnten Schraubvorgänge erhebliche Stillstandszeiten
einer vom Verteilerblock oder von einer den Verteiler
block verwendenden Steuereinheit aus gesteuerten Anlage
oder Maschine. Da der fragliche Verteilerblock mit mehr
eren, fluidisch angesteuerten Komponenten und Meßarma
turen sowie mit weiteren Verteilerblöcken verwendet wird,
müssen all diese Bestandteile infolge der Verwendung
der bekannten Anschlußverschraubungen und von Schrauben
schlüsseln als Montagewerkzeug voneinander beabstandet
auf einer gemeinsamen Tragplatte oder dergleichen mon
tiert sein. Es ist dann erforderlich, daß die erwähnten
Komponenten und Armaturen mittels Rohrleitungen zu ver
binden. Diese wiederum müssen genau gefertigt sein, um
fluiddruckdicht montiert werden zu können. Auf diese Weise
ergibt sich schließlich eine aus mehreren Komponenten u.s.w.
bestehende Steuereinheit mit einem insgesamt erheblichen
Platzbedarf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht zwecks Vermeidung der
erwähnten Nachteile in der Verbesserung eines Verteiler
blockes der einleitend angeführten Art dahingehend, daß
eine platzsparende Anordnung von Armaturen zwecks Auf
baus einer kompakten Funktionsgruppe oder Steuereinheit
ermöglicht ist, daß die Montage, Demontage und spätere
Umgruppierung von Armaturen und Fluidleitungen schneller
und einfacher durchführbar ist und daß die gewünschte
Winkelstellung insbesondere der anzubringenden Armaturen
an dem Verteilerblock leicht einzuhalten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem einleitend ange
führten Verteilerblock aus und kennzeichnet sich weiter
dadurch, daß der Verbindungsstutzen der Anschlußelemente
als rotationssymmetrischer Steckstutzen ausgebildet ist,
der in die jeweilige, als bloße Bohrung geformte Mündung
der Strömungswege einsteckbar ist, und daß der Haupt
körper mit gesonderten, am Steckstutzen des eingesteckten
Anschlußelementes angreifenden Sicherungsmitteln für
dessen axiale Lagesicherung versehen ist.
In vorteilhafter Weitergestaltung des erfindungsgemäßen
Verteilerblockes weist der rotationssymmetrische Steck
stutzen der Anschlußelemente eine Umfangsnut auf, in die
das zugehörige axiale Sicherungsmittel eingreift. Das
Sicherungsmittel besteht aus einer Schraube mit einem ab
gedrehten Innenende, das in die Umfangsnut des Stutzens
eingreift. Der Steckstutzen jedes Anschlußelementes weist
vorzugsweise eine weitere Umfangsnut mit einem darin ein
gelegten Dichtungsring auf.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein außerordentlich
kompakter Aufbau einer auf einer Trägerplatte oder der
gleichen anzuordnenden Funktionsgruppe oder Steuereinheit
erzielt, da Armaturen, z.B. Manometer, Ventile u.s.w.,
oder andere Komponenten direkt an den Hauptkörper ange
schlossen werden können, so daß eine erhebliche Anzahl
an zwischengeschalteten Leitungen und/oder Drehgelenken
entfallen, wodurch beträchtlicher Platz eingespart wird.
Das ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß die
Gewindeverbindung zwischen dem Hauptkörper und dem mit
diesem Körper zu verbindenden Stutzen der Anschlußele
mente entfällt und nun durch eine Steckverbindung er
setzt ist. Das somit steckbar ausgebildete Anschlußele
ment wird einerseits lediglich in die erforderliche Mün
dungsbohrung des Hauptkörpers eingesteckt und anderer
seits in an sich bekannter Weise mit der betreffenden
Armatur verbunden. Dabei kann ohne weiteres die ge
wünschte Winkelstellung der Armatur eingehalten werden.
Nach dem Einstecken des Stutzens des Anschlußelementes
mit der daran befestigten Armatur und dem winkelmäßigen
Einstellen der Armatur, welch letzterer Vorgang einfach
von Hand vorgenommen werden kann, braucht die Sicherungs
schraube lediglich mittels eines Schraubenziehers oder
Steckschlüssels angezogen zu werden, was mit minimalem
Platzbedarf möglich ist. Auf diese Weise sind die Montage
und Demontagezeiten bei der Herstellung und Änderung der
Bestückung von Funktionsgruppen unter Verwendung von
erfindungsgemäßen Verteilern beträchtlich herabgesetzt,
so daß die Funktionsgruppen auch wesentlich leichter
und schneller gewartet werden können und die durch die
Wartung bedingten Stillstandszeiten, insbesondere der
nachgeordneten Anlagen und Maschinen, erheblich ver
kürzt sind. Außerdem ist der Steckstutzen der Anschluß
elemente als einfaches Drehteil schnell und billig herzu
stellen, was gegenüber der Herstellung eines Gewinde
stutzens eine beträchtliche Kosteneinsparung bedeutet.
Infolge des Einsteckvorganges des erfindungsgemäßen An
schlußelementes entfällt nun auch die Verwendung eines
Schraubenschlüssels für das Befestigen des mit einer
Armatur versehenen Anschlußelementes, so daß auch der
Platz für dessen Bewegung eingespart wird und zur kom
pakten Bauweise beiträgt.
Selbstverständlich ist auch das erfindungsgemäße Anschluß
element während der Verwendung von Dichtungsmitteln nach
seiner Montage im Hauptkörper druckdicht, so daß kein
Gas oder keine Steuerflüssigkeit austreten kann. Des
weiteren können auch weiterhin fluidführende starre oder
schlauchartige Leitungen an den Hauptkörper angeschlossen
werden, indem das jeweils verwendete Anschlußelement
neben einem Steckstutzen auf seiner anderen Seite mit
einer entsprechend angepaßten Verbindungskonstruktion ver
sehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den an
liegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das auf einer Trägerplatte montierte und mit
mehreren Armaturen bestückte Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Hauptteil des
Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch das rechte
Ende der Darstellung nach Fig. 3 mit einge
setztem Anschlußelement.
Fig. 1 zeigt einen auf einer teilweise dargestellten
Trägerplatte 1 mittels Schrauben 2 montierten fluidischen
Verteilerblock 3, der sich aus einem Hauptkörper 4 mit
mehreren Anschlußelementen 5 und 6 zusammensetzt. An den
Anschlußelementen wiederum sind eine Mehrzahl von Arma
turen 7-11 und z.B. eine Fluidleitung 12 angeschlossen.
Des weiteren kann der Hauptkörper 4 erforderlichenfalls
auch mit Verschlußstopfen 13 versehen sein, wenn der eine
oder andere Einlaß oder Auslaß im jeweiligen Anwendungs
fall nicht benötigt wird. Auch in diesem Fall gilt, daß
der in den Hauptkörper 4 hineinragende Abschnitt des
Verschlußstopfens 13 so ausgebildet ist wie der ent
sprechende Abschnitt der Anschlußelemente und daher vom
Schutz miterfaßt sein soll.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den genauen Aufbau des Haupt
körpers 4 des vorgeschlagenen Verteilerblockes 3. Der
Hauptkörper 4 ist in seinem Inneren mit mehreren Strömungs
wegen 14 versehen, die in gewünschter Weise miteinander
verbunden sind, wie es allgemein bekannt ist. Die Mündungen
15 der Strömungswege 14 bilden Ein- oder Auslässe, was
davon abhängt, ob ein fluidisches Signal in die Strömungs
wege eintreten oder daraus austreten soll. Die Mündungen
sind im dargestellten Fall im wesentlichen als erweiterte
Bohrungen ausgebildet. Für die erwähnten Befestigungs
schrauben 2 sind Durchgangslöcher 16 in dem Hauptkörper
4 vorgesehen.
Zu jeder Mündung 15 ist eine quer verlaufende Gewinde
bohrung 17 in dem Hauptkörper 4 vorgesehen, wie es die
Fig. 2, 3 und 4 deutlich zeigen. In die Gewindebohrungen
17 greift ein Lagesicherungsmittel in Form eines Gewinde
stiftes 18 ein, das bzw. der ein abgedrehtes Innenende
19 aufweist, das an dem in die Mündung 15 eingesetzten
Abschnitt des Anschlußelementes 5 angreift, um das
Element 5 in der Mündung 15 zu befestigen (Fig. 4).
Der Gewindestift kann mit einem Schraubenzieher betätigt
werden, und es ist auch möglich, eine Kopfschraube zu
verwenden, die z.B. mit einem Steckschlüssel betätigt
werden kann. Alternativ sind auch andere lösbare Ver
bindungsmittel anwendbar, die geeignet sind, das An
schlußelement 5 in der Mündung 15 axial zu sichern.
Die ankommende und abgehende fluidische Signale leitenden
Anschlußelemente 5, 6 haben einen rotationssymmetrischen
Steckstutzen 20 als Verbindungsstutzen, der in die als
bloße, gegebenenfalls erweiterte Bohrung ausgebildete
Mündung 15 des Hauptkörpers 4 einsteckbar ist, wie es
Fig. 4 zeigt. Der Steckstutzen 20 weist eine Umfangsnut
21 auf, in die das Innenende 19 des Gewindestiftes 18
bzw. einer Schraube eingreift, um eine sichere axiale
Lage des eingesetzten Elementes 5 zu gewährleisten. Eine
weitere Umfangsnut 22 am Steckstutzen 20 enthält einen
Dichtungsring 23, z.B. einen O-Ring, oder eine andere
Formdichtung, um das jeweilige Anschlußelement 5 inner
lich fluiddruckdicht abzudichten. Der Dichtungsring liegt
andererseits dichtend an der Innenwandung der Mündung 15
an.
Wie Fig. 4 auch zeigt, ist das Anschlußelement 5 auf
der anderen Seite seines Sechskant-Bundes 24 mit einem
Anschlußgewindestutzen 25 versehen, der direkt mit dem
Innengewinde 26 einer strickpunktiert angedeuteten Arma
tur 27 verschraubt ist. Alternativ kann anstelle des
Gewindestutzens 25 auch ein Anschlußflansch vorgesehen
sein, der dann in üblicher Weise mit einer Armatur oder
dergleichen verschraubt ist. Soll eine flexible Fluid
leitung an den Verteilerblock 3 angeschlossen werden,
so kann anstelle des Gewindestutzens 25 auch ein üblicher
Schlauchanschlußnippel 28 an dem wie vorgeschlagen aus
gebildeten Anschlußelement angeformt sein, wie es bei dem
Anschlußelement 6 in Fig. 1 gezeigt ist. Weiter ist es
möglich, daß das Anschlußelement 5 auf der dem Hauptkörper
4 abgekehrten Seite zum Anschluß von starren Fluid
leitungen mit einer an sich bekannten, sogenannten Ver
schraubungskonstruktion versehen ist. In allen Fällen
jedoch sind die Anschlußelemente 5, 6 so ausgebildet, daß
sie hauptkörperseitig einen Steckstutzen 20 aufweisen.
Die Fig. 1 und 4 lassen erkennen, daß Armaturen jed
weder Art und Fluidleitungen schnell, einfach, platz
sparend und auf einfachste Weise winkellagegerecht an
einem Verteilerblock montiert werden können, was im
wesentlichen auf der Steckausbildung des mit dem Haupt
körper des Blockes zu verbindenden Stutzens des jeweiligen
Anschlußelementes und der einfachen, diese Stutzen auf
nehmenden Mündungsbohrung des Hauptkörpers beruht. Auch
eine spätere Änderung der Bestückung eines Verteiler
blockes ist mit den gleichen Vorteilen durchführbar. Der
Ausdruck Armaturen und Fluidleitungen ist im weitesten
Sinne zu verstehen.Ferner kann der vorgeschlagene Ver
teilerblock auch mit zusätzlichen Gewindeanschlußmündungen
versehen sein, in die dann in herkömmlicher Weise An
schlußelemente mit Gewindestutzen eingeschraubt werden.
Claims (5)
1. Fluidischer Verteilerblock, bestehend aus einem Haupt
körper mit inneren Strömungswegen sowie aus Einlaß-
und Auslaß-Anschlußelementen, wobei die Anschlußelemente
mit ihrem Verbindungsstutzen in die Mündungen der
Strömungswege axial lagesicher und abgedichtet einge
setzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs
stutzen der Anschlußelemente (5, 6) als rotations
symmetrischer Steckstutzen (20) ausge
bildet ist, der in die jeweilige, als bloße Bohrung ge
formte Mündung (15) der Strömungswege (14) einsteckbar
ist, und daß der Hauptkörper (4) mit gesonderten, am
Steckstutzen (20) des eingesteckten Anschlußelementes
angreifenden Sicherungsmitteln (18) für dessen axiale
Lagesicherung versehen ist.
2. Verteilerblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der rotationssymmetrische Steckstutzen (20) der
Anschlußelemente (5, 6) eine Umfangsnut (21) aufweist,
in die das zugehörige axiale Sicherungsmittel (18) ein
greift.
3. Verteilerblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das axiale Sicherungsmittel (18) aus einer
Schraube mit einem abgedrehten Innenende (19) besteht,
das in die Umfangsnut (21) des Stutzens (20) des einge
setzten Anschlußelementes (5, 6) eingreift.
4. Verteilerblock nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steckstutzen (20) jedes Anschlußele
mentes (5, 6) eine weitere Umfangsnut (22) mit einem darin
eingelegten Dichtungsring (23) aufweist.
5. Verteilerblock nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das freie Ende jedes Anschlußelementes
(5, 6) mit einem Anschlußgewindestutzen (25), mit einem
Schlauchanschlußnippel (28) oder mit einem Anschluß
flansch versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833573 DE3833573A1 (de) | 1988-10-03 | 1988-10-03 | Fluidischer verteilerblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833573 DE3833573A1 (de) | 1988-10-03 | 1988-10-03 | Fluidischer verteilerblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833573A1 true DE3833573A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6364267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833573 Withdrawn DE3833573A1 (de) | 1988-10-03 | 1988-10-03 | Fluidischer verteilerblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833573A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934574A1 (de) * | 1999-07-22 | 2001-02-01 | Wilfried Schael | Fluidsystem |
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DE448335C (de) * | 1924-02-15 | 1927-08-16 | Ferdinand Bilstein Jr Fa | Schlauchverbindung zum Anschluss einer Fettpresse |
DE2418424A1 (de) * | 1973-05-02 | 1974-11-21 | Cmw Lab Ltd | Kupplungssystem, insbesondere fuer dental-einheiten |
DE1525454B2 (de) * | 1965-02-15 | 1976-05-20 | Gra-Tec Inc., Los Altos, Calif. (V.St.A.) | Rohr- oder schlauchkupplung |
-
1988
- 1988-10-03 DE DE19883833573 patent/DE3833573A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |