DE3832946A1 - Verfahren zur verschluesselung digitaler zeitmultiplexsignale - Google Patents
Verfahren zur verschluesselung digitaler zeitmultiplexsignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verschlüsselung digita
ler Zeitmultiplexsignale mit hoher Bitrate.
Von herkömmlichen Verschlüsselungsgeräten können digitale Nach
richten mit hoher Bitrate im Echtzeitbetrieb noch nicht verar
beitet werden, weil die interne Verarbeitungsgeschwindigkeit in
den Verschlüsselungsgeräten weit über der Bitrate des zu ver
schlüsselnden Signals liegt. Für viele Anwendungszwecke ist je
doch auch eine Verschlüsselung im herkömmlichen Sinne nicht er
forderlich, wenn keine als geheim einzustufenden Informationen
übertragen werden müssen, sondern nur ein unbefugter Empfang
verhindert beziehungsweise erschwert werden soll. Aus der deut
schen Offenlegungsschrift 36 38 554.9 ist ein Verfahren zur Ver
schlüsselung von digitalen Videosignalen bekannt, beim dem le
diglich die Synchronsignale verschlüsselt werden. Durch Ver
schachteln von Abtastwerten wird hier ein Mitsehen nochmals er
schwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verschlüsselungsverfahren für
digitale Zeitmultiplexsignale mit hohen Datenraten anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist es, daß nur ein Vergleich
von verschlüsselten Synchronwörtern vorgenommen wird und die Da
ten sofort weiterverarbeitet werden können. Bis zum Empfang des
nächsten Synchronwortes wird das entsprechende Synchronwort emp
fangsseitig einem Speicher entnommen oder in einem entsprechen
den Generator erzeugt.
Die Synchronwörter der verschiedenen Multiplexebenen, beispiels
weise ein Rahmenkennungswort für den Überrahmen und weitere Syn
chronwörter für Unterrahmen können nach unterschiedlichen Algo
rithmen erzeugt werden. Auch eine bestimmte Anzahl von aufeinan
derfolgenden Bits einer Pseudo-Randomfolge kann als Synchronwort
verwendet werden.
Nur bei Kenntnis der Synchronsignale kann das Zeitmultiplexsi
gnal entsprechend seiner Zeitmultiplexstruktur wieder in einzel
ne Signale aufgeteilt werden. Dies Verfahren benötigt nur einen
geringen Aufwand, weil das Nutzsignal selbst unverschlüsselt
bleiben kann.
Es ist jedoch vorteilhaft, wenn auch die Multiplexstruktur vari
iert wird. Hierzu können bestimmte Multiplexmode-Signale über
tragen werden, deren Bedeutung wiederum der berechtigten Emp
fangsstation bekannt ist. Durch diese Signale werden verschiede
ne Arten der Verschachtelung von verschiedenen Signalen zugehö
rigen Datenwörtern oder Datenblöcken oder auch nur einzelnen
Bits festgelegt. Ein oder mehrere Multiplexmode-Signale können
fest vereinbart sein, durch spezielle Schlüsselwörter bestimmt
oder auch vor der Übertragung nach einem herkömmlichen Verfah
ren verschlüsselt zur Empfangsstation übertragen werden.
Das Verfahren wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Zeitmultiplexsignal,
Fig. 2 ein in Blöcken strukturiertes Zeitmultiplexsignal,
Fig. 3 eine Sendeeinrichtung und
Fig. 4 eine Empfangseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein einfach strukturiertes Zeitmultiplexsignal
dargestellt. Es besteht aus einem Rahmensynchronwort RSY, dem
Datenwörter DW 1 bis DW 4 von vier Digitalsignalen folgen. Auf
Probleme der Geschwindigkeitsanpassung der Digitalsignale
braucht hier nicht eingegangen zu werden, da dies die Erfindung
nicht betrifft.
In Fig. 2 ist ein blockmäßig strukturiertes Zeitmultiplexsignal
dargestellt. Der Rahmenanfang ist wieder durch ein Rahmensyn
chronwort RSY gekennzeichnet. Diesem folgt ein erstes Blocksyn
chronwort BSY 1, dem ein erster Informationsblock INB 1 folgt. Der
Beginn des zweiten Informationsblockes INB 2 ist durch ein zwei
tes Blocksynchronwort BSY 2 gekennzeichnet usw. Die Datenblöcke
können hierbei unterschiedliche Länge aufweisen. Ebenso sind
Pulsrahmen mit mehreren ineinander geschachtelten Unterrahmen
bekannt, die jeweils durch eigene Synchronwörter gekennzeichnet
sind. Zur Erläuterung des Verfahrens sind jedoch die dargestell
ten einfachen Multiplexstrukturen ausreichend.
In Fig. 3 ist eine sendeseitige Anordnung zur verschlüsselten
Übertragung von Synchronwörtern dargestellt. Außer den üblichen
hier nicht dargestellten Einrichtungen zur Taktversorgung und
Taktanpassung besteht sie im wesentlichen aus einem Multiplexer
MX, dessen Eingängen die Digitalsignale DS 1 bis DS 4 und ein Syn
chronwort SY/SYV zugeführt werden, einem Umschalter S 1, einem
Synchronwortgeber SYW und einem Synchronwortgenerator SYG, an
dessen Stelle auch ein Synchronwortspeicher treten kann.
Bei unverschlüsseltem Betrieb wird über dem Umschalter S 1 zu
nächst das Synchronwort SY - dies kann beispielsweise das Rah
mensynchronwort RSY entsprechend Fig. 1 sein - an den Ausgang AM
des Multiplexers durchgeschaltet, dann folgt jeweils ein Daten
wort DW 1 bis DW 4 der Digitalsignale DS 1 bis DS 4. Bei verschlüs
seltem Betrieb werden die Synchronwörter SY durch verschlüsselte
Synchronwörter SYV ersetzt, die ein Synchronwortgenerator SYG
erzeugt. Dieser kann als Pseudo-Randomgenerator ausgeführt sein
und eine Folge von speziellen Bitkombinationen erzeugen, die
auch beispielsweise von einer Magnetkarte oder einem Schlüssel
kennwort beeinflußt werden kann. Der Synchronwortgenerator kann
auch als Speicher ausgebildet sein, der über eine spezielle
Schlüsselkarte, Codewörter usw. geladen wird.
In Fig. 4 ist eine Empfangsanordnung zum Demultiplexen darge
stellt. Diese enthält neben den üblichen Einrichtungen zur Takt
erzeugung und Taktanpassung im wesentlichen einen Demultiplexer
DX, dessen Eingang EM das Multiplexsignal MS zugeführt wird und
an dessen Ausgang die Digitalsignale DS 1 bis DS 4 abgegeben wer
den. Außerdem ist eine Vergleichseinrichtung CO vorgesehen, der
das Multiplexsignal MS und jeweils ein Synchronwort SY oder SYV zugeführt wird. Dieses kann von einem Synchronwortgeber SYW oder
von einem Synchronwortgenerator SYG stammen, der dieselbe Folge
von verschlüsselten Synchronwörtern SYV wie der sendeseitige
Synchronwortgenerator liefert. Außerdem ist eine Steuerung vor
gesehen, die von der Vergleichseinrichtung Synchronsignale SS
erhält und den Demultiplexer DX und den Synchronwortgenerator
SYG steuert.
Der Synchronwortgenerator kann natürlich ebenfalls als Speicher
ausgebildet sein, der über die Schlüsselkarte geladen wird oder
in den verschlüsselten Synchronwörtern nach einer zusätzlich mit
einem üblichen Verschlüsselungsverfahren gesicherten Übertragung
von der Sende- zur Empfangsanordnung eingeschrieben wird.
Am Eingang EM des Demultiplexers DX liegt das Multiplexsignal MS
an. Dieses wird ständig in der Vergleichseinrichtung CO mit ei
nem verschlüsselten Synchronwort SYV verglichen. Stimmt eine Bi
närkombination des Multiplexsignals mit dem verschlüsselten Syn
chronwort SYV überein, so wird ein Synchronsignal SS an die
Steuerung ST abgegeben, die den Demultiplexer entsprechend steu
ert und auch ein Signal an den Synchrongenerator SYG weitergibt,
der das nächste folgende Synchronwort über den Umschalter S 2 an
die Vergleichseinrichtung anlegt. Nach Empfang des nächsten ver
schlüsselten Synchronwortes wiederholt sich der Vorgang. Die
Steuerung beziehungsweise eine nichtdargestellte Synchronein
richtung wird im allgemeinen Einrichtungen zum sicheren Fest
stellen des einsynchronisierten Zustandes enthalten, die dafür
sorgen, daß der Synchrongenerator auch bei einem fehlerhaften
Empfang korrekt weiterarbeitet und kein Synchronisierverlust
auftritt.
In derselben Weise wie bei einem Rahmensynchronisierwort erfolgt
auch der Vergleich mit einem Blocksynchronisierwort BSY, wobei
dann der entsprechende folgende Informationsblock durch entspre
chende Steuerung des Demultiplexers einem Teilnehmer richtig zu
geordnet wird.
Ein Multiplexmode-Signal bewirkt eine spezielle Steuerung des
Demultiplexers. Auch dieses Signal kann verschlüsselt beispiels
weise nach jedem Rahmensynchronwort übertragen werden. Die Ver
gleichseinrichtung CO kann dann für mehrere unterschiedliche
Multiplexmode-Signale ausgelegt werden.
Bei unverschlüsseltem Betrieb werden dagegen stets dieselben
Synchronwörter SY verwendet, die einem Synchronwortgeber SYW
entnommen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verschlüsselung digitaler Zeitmultiplexsignale
(MS) mit hoher Datenrate,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zeitmultiplexsignal (MS) enthaltene Synchronwörter (SYV) verschlüsselt übertragen werden,
daß empfangsseitig verschlüsselte Synchronwörter (SYV) gespei chert oder erzeugt werden,
daß diese verschlüsselten Synchronwörter (SYV) mit den im emp fangenen Multiplexsignal (MS) enthaltenen Synchronwörtern ver glichen werden und
daß bei Übereinstimmung die Steuerung des Demultiplexers (DX) erfolgt und/oder das unverschlüsselte Multiplexsignal (MS) wie derhergestellt wird.
daß im Zeitmultiplexsignal (MS) enthaltene Synchronwörter (SYV) verschlüsselt übertragen werden,
daß empfangsseitig verschlüsselte Synchronwörter (SYV) gespei chert oder erzeugt werden,
daß diese verschlüsselten Synchronwörter (SYV) mit den im emp fangenen Multiplexsignal (MS) enthaltenen Synchronwörtern ver glichen werden und
daß bei Übereinstimmung die Steuerung des Demultiplexers (DX) erfolgt und/oder das unverschlüsselte Multiplexsignal (MS) wie derhergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Synchronsignale (RSY, BSY) nach unter
schiedlichen Algorithmen verschlüsselt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzliches Multiplexmode-Signal übertragen wird,
daß die Reihenfolge bei der Verschachtelung von Datenwörtern
(DW 1, DW 2, DW 3 . . . ) des Multiplexsignals (MS) angibt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Verschlüsselungsalgorithmen in beiden Über
tragungsrichtungen vorgesehen sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Übertragung von Information eine Schlüsselkennung
übertragen wird oder die verschlüsselten Synchronwörter (SYV)
zusätzlich verschlüsselt übertragen und empfangsseitig gespei
chert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlüsselalgorithmus ganz oder teilweise von einer manu
ell oder über eine Chip- oder Magnetkarte eingebbaren Schlüssel
kennung bestimmbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als verschlüsselte Synchronwörter (SYV) eine Pseudo-Random
folge verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832946 DE3832946A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verfahren zur verschluesselung digitaler zeitmultiplexsignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832946 DE3832946A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verfahren zur verschluesselung digitaler zeitmultiplexsignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832946A1 true DE3832946A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6363897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832946 Ceased DE3832946A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verfahren zur verschluesselung digitaler zeitmultiplexsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832946A1 (de) |
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