DE3832778C2 - Sitzverschiebevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Sitzverschiebevorrichtung für FahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzverschiebevor
richtung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine herkömmliche Sitzverschiebevorrichtung ist in der
japanischen Gebrauchsmusterschrift JP 61-1 38 729 (1986)
beschrieben; diese wird nachfolgend, im Vorgriff auf die
Figurenbeschreibung, anhand der Fig. 3 und Fig. 4
erläutert.
Hierbei sind eine
obere Schiene 6 und eine untere Schiene 7 über eine Rolle 8
und eine Stahlkugel 9 miteinander verbunden, so daß
die obere Schiene auf der unteren Schiene
6, 7 gleiten kann.
Wenn ein derartiger verschieb
barer Sitz verwendet wird, wirkt jedoch bei dieser bekannten
Vorrichtung eine Trennkraft auf beide Schienen 6, 7. Wenn
die Trennkraft auf die untere Schiene 7 einwirkt, wird eine
seitliche Wand 7a der unteren Schiene 7 nach innen geneigt
und verformt, wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht. Auf diese
Weise wird ein gefährlicher Zustand erreicht, indem die
obere Schiene 6 von der unteren Schiene 7 getrennt wird.
Dieser durch Trennung der oberen Schiene 6 von der unteren
Schiene 7 eintretende Zustand hängt von der Benutzungshäu
figkeit und der Art der Benutzung des Sitzes, der Zahl der
Betriebsjahre und dem Gewicht des Benutzers ab.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, kann
diese Sitzverschiebeeinrichtung leicht und durch unsachgemäßen
Gebrauch oder durch hohe Belastung beschädigt werden, so
daß eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet
ist.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wurde in der DE 24 51 262 B2
eine Führung für einen Fahrzeugsitz vorgeschlagen, bei
der das Profil einer unteren Schiene durch quer zu diesem
verlaufende Stege verstärkt ist. Eine weitere Sitzverschiebeeinrichtung
ist in der FR 1 565 545 beschrieben. Bei
dieser Sitzverschiebeeinrichtung ist die untere Schiene
entlang ihres Außenumfangs mit einem aufgeschweißten Verstärkungselement
versehen. Die Sitzverschiebeeinrichtung
ist mit Durchgangsschrauben am Fahrzeugboden befestigt, die
jeweils in einem Abschnitt zwischen der Schiene und dem
Verstärkungselement gelagert sind.
Diese Sitzverschiebeeinrichtungen haben den Nachteil, daß
ein hoher Fertigungsaufwand für die Herstellung und den
Einbau der Sitzverschiebeeinrichtung in das Fahrzeug erforderlich
ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die letztgenannte gattungsgemäße
Sitzverschiebeeinrichtung derart weiterzubilden, daß bei
einer Verringerung des fertigungstechnischen Aufwands, auch
bei unsachgemäßer Behandlung eine sichere Funktion der
Sitzverschiebeeinrichtung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch erhält die Sitzverschiebeeinrichtung
eine ausreichende Steifigkeit zur Verhinderung
der Verformung der Führung, wobei nur ein Minimum an Material
für die Verstärkungselemente vorgesehen werden muß.
Die Befestigung der Sitzverschiebeeinrichtung erfolgt über
die Befestigungslasche, die auf einfache Weise von oben an
dem Fahrzeugboden befestigbar ist. Eine derartige Sitzverschiebeeinrichtung
ist mit wenigen, einfachen Fertigungsschritten
vormontierbar und auf einfache Weise, auch mit
Hilfe von Automaten im Fahrzeug befestigbar.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzel
nen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Sitzver
schiebevorrichtung bzw. Sitzgleitvor
richtung;
Fig. 2 einen Schnitt, der einen wesentlichen
Teil der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, die jedoch
eine herkömmliche ausgebildete Sitzver
schiebevorrichtung zeigt; und
Fig. 4 eine zur Erläuterung dienende Ansicht,
die den Zustand zeigt, in dem eine
Trennkraft auf die untere Schiene der
Fig. 3 einwirkt.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine obere Schiene bezeich
net, die an einem unteren Abschnitt eines Fahrzeugsitzes
befestigt ist und nach vorne und hinten bewegt werden kann.
Mit 2 ist eine untere Schiene bezeichnet, die mit Hilfe
einer Befestigungslasche 3 am Boden befestigt ist. Wie diese Fig. 1
und 2 zeigen, befindet sich ein Verstärkungselement 4 ent
lang einem inneren Abschnitt der unteren Schiene 2 an beiden
Endabschnitten dieser Schiene (in den Figuren ist nur eine
Seite gezeigt). Das Verstärkungselement 4, die untere Schiene
2 und die Befestigungslasche 3 sind zu einer Einheit verstemmt.
Wie vorstehend erläutert, wirkt eine Trennkraft auf die
obere Schiene 1 ein und bewirkt eine Trennung der oberen
Schiene von der unteren Schiene 2 durch Verformung der
unteren Schiene 2. Die Endabschnitte der unteren Schiene 2
besitzen jedoch aufgrund des Verstärkungselementes 4 eine
hohe Steifigkeit, so daß die untere Schiene 2 durch diese
Trennkraft nicht leicht verformt werden kann. Daher setzt
die erfindungsgemäß ausgebildete Sitzverschiebevorrichtung
im Vergleich zu der herkömmlich ausgebildeten Sitzvor
richtung für Fahrzeuge einer Trennkraft einen hohen Wider
stand entgegen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Sitzverschiebevorrichtung
kann somit im Vergleich zu der herkömmlich ausgebildeten
Sitzverschiebevorrichtung für Fahrzeuge eine große Trennbe
lastung ohne weiteres aushalten. Daher kann die Dicke der
unteren Schiene minimal gehalten werden, und die Sitz
schiene kann ein geringeres Gewicht erhalten.
Desweiteren ist durch eine Abdeckung der Endfläche der unte
ren Schiene durch das Verstärkungselement keine Bearbeitung
des Randes der Endfläche erforderlich, und das äußere Er
scheinungsbild derselben wird ebenfalls verbessert.
Desweiteren wird im Vergleich zu einer herkömmlich ausge
bildeten Nietverbindung zwischen der unteren Schiene und der
Befestigungslasche durch das Verstärkungselement eine Entfernung des Niets
verhindert.
Erfindungsgemäß wird somit eine Sitzverschiebevorrichtung
für Fahrzeuge vorgeschlagen, die eine obere Schiene, die
fest mit einem unteren Abschnitt eines Sitzes verbunden ist,
eine untere Schiene, die mit der oberen Schiene verbunden
ist, und ein Verstärkungselement aufweist, das entlang einem
Innenabschnitt einer entsprechenden Fläche am Endabschnitt
der unteren Schiene vorgesehen ist.
Claims (3)
1. Sitzverschiebevorrichtung für Fahrzeuge mit einer obe
ren, mit einem Sitz verbundenen Schiene, die ihrerseits in
einer unteren Schiene geführt ist, wobei letztere an
jedem Endabschnitt ein Verstärkungselement aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (4) in
seinem Querschnitt der Kontur der unteren Schiene (2)
folgend innen an dieser anliegt, und gemeinsam mit einer
Befestigungslasche (3) zur Verankerung der unteren Schiene
(2) am Fahrzeug dem Endabschnitt der unteren
Schiene (2) befestigt ist.
2. Sitzverschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (4) die
seitlichen Stirnflächen der unteren Schiene (2)
überdeckt.
3. Sitzverschiebevorrichtung nach einem derAnsprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement
(4) und die Befestigungslasche (3) mit der Schiene (2) vermietet sind.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |