DE3832763A1 - Vorrichtung zur erfassung des niveaus einer schlackengrenzschicht in einer metallschmelze - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung des niveaus einer schlackengrenzschicht in einer metallschmelzeInfo
- Publication number
- DE3832763A1 DE3832763A1 DE3832763A DE3832763A DE3832763A1 DE 3832763 A1 DE3832763 A1 DE 3832763A1 DE 3832763 A DE3832763 A DE 3832763A DE 3832763 A DE3832763 A DE 3832763A DE 3832763 A1 DE3832763 A1 DE 3832763A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dipstick
- oscillator
- impedance
- circuit
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/023—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring distance between sensor and object
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D3/00—Calcareous fertilisers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05G—MIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
- C05G3/00—Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
- C05G3/80—Soil conditioners
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D21/00—Arrangement of monitoring devices; Arrangement of safety devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Vorrichtung zur Erfassung des Niveaus einer oder mehrerer
Grenzschichten oder Grenzen zwischen Materialschichten in
Metallschmelzen in einer Schmelzpfanne. Die betreffenden
Grenzschichten sind entweder Grenzschichten zwischen Luft
und Schlacke und/oder zwischen der Schlacke und geschmolze
nem Metall.
Bei der Metallherstellung und insbesondere bei der Herstel
lung von Stahl wird das geschmolzene Metall aus einem Schmelz
ofen in einen Behälter, eine sogenannte Pfanne, gegossen.
Darauf wird die Pfanne, z. B. auf Schienen, zur nahegelegenen
Verarbeitungsstation, z. B. zum Frischen des Metalls, bewegt.
Der Behälter enthält üblicherweise 10 m3 geschmolzenes Metall,
wobei angestrebt wird, den Behälter maximal bis zu einem be
stimmten Niveau geschmolzenen Metalls zu füllen. Wenn das
geschmolzene Metall in den Behälter geschüttet wird, ergibt
sich aus der Schmelze eine aufsteigende Schlackenschicht, die
sich auf der Oberfläche ablagert.
Eine Vorrichtung zur Erfassung der Luft/Schlackengrenzfläche
ist aus der deutschen Patentanmeldung P 36 41 987.7 bekannt.
Diese bekannte Vorrichtung umfaßt einen an einem Ende der
Lanze in Richtung der Schmelze befestigten Meßstab zur
Analyse, der vertikal nach unten bewegbar ist, wobei ein
Verarbeitungsschaltkreis mit dem Meßstab verbunden ist. Die
Lanze trägt ebenfalls Sonden zur Bestimmung des Ausmaßes der
Füllung der Pfanne, im folgenden als Füllgrad bezeichnet,
der Zusammensetzung der Schmelze, der Schmelztemperatur und
anderer Parameter.
Der Meßstab trägt einen Brummdetektor, der ein Netzbrummen,
d. h. von elektrischen Kabeln und anderen im Raum oder dem
Gebiet, in dem die Pfanne angeordnet ist, herrührende elek
trische Felder, erfaßt. Das Verfahren basiert auf dem Prinzip,
daß die Kapazität der Kupplung zwischen dem Meßstab und der
Schlackenoberfläche zunimmt, wenn sich der Meßstab der
Schlackenoberfläche von oben nähert. Der Brummdetektor er
zeugt ein Erstsignal, wenn der Meßstab mit der Schlackenober
fläche in Berührung kommt. Die Lanze der bekannten Vorrich
tung trägt weiter einen induktiven Sensor, der zur Erzeugung
eines zweiten Signals dient, wenn die Grenzfläche zwischen
dem geschmolzenen Metall und der unteren Fläche der Schlac
kenschicht während der kontinuierlichen Abwärtsbewegung der
Lanze in der Schmelze erzeugt. Diese zwei Signale ermöglichen
die Bestimmung der Dicke der Schlackenschicht und damit den
Füllgrad der Pfanne mit einer Genauigkeit von etwa ±0,5 cm.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht jedoch
darin, daß die Vorrichtung auf elektrische Störungen an
spricht, insbesondere Störungen, die im elektrischen Netz
auftreten. Die Hauptstörungen beruhen auf dem Vorhandensein
von z. B. netzbetriebener elektrischer Motoren und Spannungs
spitzen, die auftreten, wenn induktive Lasten ein- oder aus
geschaltet werden, und weiter auf der Verwendung von thyri
storgesteuerten Werkzeugen usw., wobei diese Störungen durch
den Meßstab aufgenommen werden und zu Falschmessungen führen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
zuverlässige Messung von einer oder mehreren Grenzschichten
unabhängig von Störungen des Netzes oder ähnlichen Netzlei
tungen ermöglicht.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise eine Vorrich
tung geschaffen werden, die Grenzschichten zwischen Luft und
Schlacke und zwischen Schlacke und geschmolzenem Metall mit
der gleichen Ausrüstung erfassen kann. Wenn der Meßstab sich
durch die Schlackenschicht nach unten in Richtung der Schmel
ze bewegt, ändert sich die Kapazität der Kupplung, wobei
diese Änderung zu einer entsprechenden Änderung in der
Impedanz an dem Punkt führt, wobei die Änderung wiederum
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemessen werden kann.
Die Erfindung basiert auf der Anwendung eines ähnlichen Prin
zips wie bei der oben beschriebenen deutschen Patentanmeldung,
nämlich auf dem Messen der Änderung der Impedanz an dem Meß
punkt des Meßstabes. Die Impedanz am Meßstabmeßpunkt oder
dem Versorgungspunkt des Versorgungskabels des Meßstabes
ändert sich, wenn die kapazitive Kupplung zwischen dem Meß
stab und der Schlackenschicht allmählich zunimmt, wenn sich
der Meßstab der Schlackenschicht annähert. Wenn sich der Meß
stab durch die Schlackenschicht nach unten in Richtung der
Schmelze bewegt, ändert sich die kapazitive Kupplung erneut,
wobei diese Änderung zu einer entsprechenden Änderung der
Impedanz an dem Punkt führt, welche Änderung wiederum mittels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemessen werden kann.
Die oben beschriebene Aufgabe wird durch die in Anspruch 1
gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, einen Oszillator
bereitzustellen, der den Meßstab mit einer Frequenz versorgt,
die unterschiedlich als die Netzfrequenz ist und die entweder
höher oder niedriger als die Netzfrequenz sein kann. Die
Oszillatorfrequenz liegt vorzugsweise bei einem kHz oder höher.
Die Änderung der Impedanz am Meßstabversorgungspunkt wird
mittels eines Synchrondetektors gemessen, der die Amplitude
der Phasenkomponente erfaßt, die in Phase oder entgegenge
setzter Phase mit dem Bezugssignal (= Oszillatorausgangs
signal) liegt, und erzeugt ein Ausgangssignal, das demselben
entspricht. Das Ausgangssignal des Synchrondetektors wird
differenziert, verglichen und zu einem Impuls umgewandelt,
um ein Signal zu bilden, das anzeigt, wenn sich der Meßstab
in einem vorbestimmten Abstand von der Grenzfläche oder der
Grenzschicht befindet. Im Fall einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung ist der Abstand Null, d. h. es besteht ein
physikalischer Kontakt zwischen dem Meßstab und der Grenz
schicht. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise so, und die
Vorrichtung kann so eingestellt werden, daß sie einen Ab
stand anzeigt, der z. B. 10 cm von der Grenzschicht oder der
Grenzfläche entfernt sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
des mit dem Meßstab gekuppelten Schaltkreises zur
Erfassung einer Grenzfläche;
Fig. 2 eine alternative Verwirklichung des in Fig. 1
dargestellten Impedanzschaltkreises;
Fig. 3 ein Diagramm einer Kupplung zur Erfassung mehrerer
Grenzflächen mit Hilfe einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung; und
Fig. 4 eine alternative Verwirklichung der Impedanz und
des Synchrondetektors in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Oszilla
tor 1, dessen Schwingungsfrequenz im wesentlichen höher als
die der Netzfrequenz und vorzugsweise in der Größenordnung
von 1 kHz liegt. Der Oszillator versorgt einen Meßstab (nicht
dargestellt) über einen Impedanzschaltkreis Z und ein koaxia
les Kabel 2, wobei der Impedanzschaltkreis der dargestellten
Ausführungsform in Form einer Widerstandsserienimpedanz aus
gebildet ist.
Obwohl es nicht dargestellt ist, umfaßt der Meßstab gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform ein U-förmiges Thermoele
ment, das an der Spitze der Lanze angebracht ist und zur
Temperaturmessung in der in der oben erwähnten deutschen
Patentanmeldung P 36 41 987.7 beschriebenen Weise dient.
Wenn sich der Meßstab der oberen Fläche der Schlackenschicht
nähert, ändert sich die kapazitive Kupplung zwischen dem
Meßstab und der oberen Fläche, was zu einer Impedanzänderung
am Punkt A zwischen der Serienimpedanz Z und dem Kabel 2
führt.
Das bedeutet, daß die Amplitude und die Phasenstellung des
Oszillatorsignals, das über die Serienimpedanz Z zum Punkt A
geführt wird, sich ebenfalls ändert. Der Zweck der Impedanz
Z liegt in der Schaffung einer von dem Oszillatorversorgungs
punkt getrennten Abnahmestelle, die für eine Anzeige der
Wirkung einer Impedanzänderung des Meßstabes geeignet ist.
Die geänderte Amplitude und/oder Phase am Punkt A in bezug
auf den Ausgang des Oszillators 1 wird in einem Synchrondetek
tor 3 angezeigt.
Das Oszillatorausgangssignal wird als Bezugssignal verwendet
und dem Synchrondetektor 3 über einen Begrenzer 4 zugeführt.
Der Zweck des Begrenzers 4 liegt in der Schaffung eines
quadratischen Signals, das die Nulldurchgänge des Ausgangs
signals des Oszillators 1 anzeigt.
Das am Punkt A erhaltene Signal wird dem Meßsignaleingang des
Synchrondetektors 3 über einen Bandpaßfilter 5, einen Ver
stärker 6 und einen weiteren Bandpaßfilter 7 zugeführt. Die
Bandpaßfilter sind so ausgelegt, daß sie alle Frequenzen
ausfiltern, die auf oder benachbart zur Netzfrequenz liegen,
und ebenfalls Frequenzen ausfiltern, die oberhalb der Oszil
latorfrequenz liegen. Es ist wesentlich, ein möglichst
schmales Filterband um die Oszillatorfrequenz zu erhalten.
Der Filterschaltkreis 5 ist erforderlich, um zu verhindern,
daß der Verstärker 6 durch elektrische Felder der Netz
frequenz, die durch den Meßstab aufgenommen werden, über
lastet wird. Somit ist es möglich, statt eines Bandpaßfil
ters mit einem Frequenzband um die Frequenz des Oszillators
1 einen Hochpaßfilter zu verwenden, dessen abgefilterte
Frequenz weit oberhalb der Netzfrequenz (jedoch niedriger
als die Oszillatorfrequenz 1) liegt, oder einen Bandfilter
zu verwenden, dessen ausgefiltertes Band rings um die Netz
frequenz liegt. Statt der oben beschriebenen Filter können
ebenfalls andere Filter verwendet werden, die die oben be
schriebenen Anforderungen erfüllen. Der Filtervorgang muß so
durchgeführt werden, daß die Amplitudenänderungen des Signals
am Punkt A am Ausgang des Filters erscheinen.
Der Synchrondetektor ist sehr empfindlich oder spricht auf
Änderungen der Amplitude und Phase des Oszillatorsignals am
Punkt A an und erzeugt an seinem Ausgang ein Ausgangssignal,
das diesen Änderungen entspricht. Das Signal am Ausgang des
Begrenzers 4, das dem Bezugseingang des Synchrondetektors 3
zugeleitet wird, kann in vielen Weisen verarbeitet werden,
bevor ein Vergleich mit dem Meßsignal vom Filterschaltkreis
5 bis 7 durchgeführt wird. Wenn es verwendet wird, wie es
ist, d. h. in Phase mit dem Oszillatorsignal 1, wird eine
Amplitudendifferenz hauptsächlich angezeigt. Wenn es um 90°
phasenversetzt ist, wird hauptsächlich die Phasendifferenz
angezeigt. In einer Phasenstellung dazwischen erhält man eine
gemischte Anzeige von Phase und Amplitude. Es ist wesentlich,
daß der Ausgang des Synchrondetektors 3 einen Wert hat, der
ohne Vermischung durch die Signaländerung am Punkt A be
stimmt wird, wobei die Signaländerung durch die Impedanz
änderung des Meßstabes am Ende des Kabels 2 infolge des Ein
flusses der Schlacke hervorgerufen wird. Eine sehr geeignete
Auslegung des Synchrondetektors verwendet sowohl ein quadra
tisches Signal in Phase mit dem Oszillator und ein um 90°
phasenverschobenes Signal.
Der Ausgang von den Filtern 5 bis 7 ist im wesentlichen ein
sinusoidales Signal. Wenn das Quadratwellensignal vom Be
grenzer 4 mit dem sinusoidalen Signal in Phase ist und das
sinusoidale Signal jede halbe Periode umkehrt, wird eine
Vollwellengleichrichtung erreicht. Die halbe Periode kann
je nach Wunsch positiv oder negativ gerichtet sein. Wenn das
Quadratwellensignal genau mit dem sinusoidalen Signal in
Phase ist, wird die gesamte Oberfläche des sinusoidalen
Signals geschaffen. Wenn statt dessen das quadratische Wel
lensignal 90° phasenverschoben ist, hat das sinusoidale Sig
nal in der Mitte der quadratischen Wellenperiode einen Null
durchgang. Somit ergibt sich ein Nullsignalausgang des
quadratischen Signals. Wenn dann eine kleine Phasenänderung
des sinusoidalen Signals bei A erfaßt wird, wird ein Ungleich
gewicht zwischen den Eingängen des Detektors 3 als ein Aus
gang festgestellt. In dem in Fig. 1 dargestellten Schaltkreis
erreicht man die beste Leistung, wenn die Phasendifferenz
zwischen dem sinusoidalen Signal am Meßeingang des Synchron
detektors 3 etwa 45° beträgt, so daß der Detektor 3 auf eine
Kombination von Amplitude und Phase reagiert.
Das Ausgangssignal des Synchrondetektors 3 wird in eine
Differentiationsschaltung 8 abgeleitet. Im Prinzip führt
diese Schaltung ein neues Hochpaßfiltern in einigen Stufen
durch, um die schnelle Änderung des Ausgangssignals des
Detektors 3 abzuleiten, die durch die schnelle Änderung der
Kapazität am Meßstab hervorgerufen wird, wenn sich der Meß
stab nach unten und in die Schlacke absenkt. Es soll bemerkt
werden, daß nicht die Kapazität am Meßstab selbst, sondern
die Kapazitätsänderungen gemessen werden. Oft tritt eine
niedrige Kapazitätsänderung des Meßstabes auf, die beispiels
weise davon abhängt, daß die Kapazität zwischen dem Leiter
und seiner Umgebung im koaxialen Kabel 2 sich im Laufe der
Zeit ändert. Dieses sollte nicht erfaßt werden. Somit wird
die schnelle Kapazitätsänderung, wenn sich die Kapazität an
einer Schlackengrenzschicht abrupt ändert, erfaßt.
Der Ausgang des Differentiators 8 wird an einem bestimmten
Niveau mit Hilfe eines Sperrkreises 9 gesperrt. Der Sperr
kreis 9 wird mittels eines parallelen Schaltkreises eines
Widerstandes und einer Diode symbolisiert, kann jedoch jeden
anderen, dem Fachmann geläufigen Aufbau aufweisen.
Der Synchrondetektor 3 hat einen internen Filter, der die
Oszillatorfrequenz ausfiltert, und der Ausgang des Detektors
ist ein Gleichstromsignal, das seine Amplitude ändert, wenn
das empfangene Signal bei A sich aufgrund einer schnellen
Impedanzänderung des Meßstabes ändert. Die Zeitkonstante im
Differentiator 8 liegt in der Größenordnung von 0,1 sek,
welches eine sehr kurze Zeit in Beziehung zur langsamen oben
erwähnten Änderung ist.
Der bei einem bestimmten Niveau gesperrte Ausgang der Schal
tung 8 wird in einem Komparator 10 mit einem Bezugswert ver
glichen, der dem Wert des erhaltenen Signals entspricht, wenn
die Spitze des Meßstabes mit der oberen Fläche der Schlacken
schicht in physikalische Berührung kommt. Dieser Bezugswert
kann mittels eines Potentiometers 11 eingestellt werden. Das
Ausgangssignal des Komparators 10 zeigt an, daß sich der
Meßstab mit der Schlackenschicht in physikalischer Berührung
befindet. Das Potentiometer kann ebenfalls auf einen Wert
eingestellt werden, bei dem der Komparator ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn sich der Meßstab in einem vorbestimmten Abstand
von der Oberfläche der Schlackenschicht befindet, d. h. in
einem Abstand von 10 cm.
Bevor die Lanze in die Schlacke eingeführt wird, nachdem sie
durch einen möglichen Verschluß am oberen Teil der Pfanne
hindurchgegangen ist, wird der Komparator 10 durch ein von
einer Steueranordnung geliefertes Rückstellsignal zurückge
stellt, wobei die Steuerung kein Teil der vorliegenden Erfin
dung darstellt.
Das koaxiale Kabel 2 kann eine beträchtliche Länge haben,
z. B. eine Länge von mehreren Metern, je nach Art der vor
liegenden Vorrichtung. Die Kapazität zwischen der Abschir
mung oder der Hülle des koaxialen Kabels und dem inneren
Leiter wird unter diesen Umständen groß. Um die Wirkung
dieser Kapazität auf das Meßergebnis auszuschließen, ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Bootstrap-Schaltung
12 versehen, die bewirkt, daß die Impedanz der Abschirmung
der Impedanz des inneren Leiters folgt, wenn sich diese
Impedanz ändert. Die Bootstrap-Schaltung 12 umfaßt einen
Hochpaßfilterschaltkreis 13, dessen Innenseite mit einem
Betriebsverstärker 14 verbunden ist, dessen niedrig unter
drückter Ausgang mit der Abschirmung des koaxialen Kabels 2
verbunden ist. Der Filterschaltkreis 13, der ein Hochpaßfil
ter ist, ist erforderlich, damit verhindert wird, daß der
Verstärker 14 durch vom Meßstab aufgenommene elektrische
Felder der Netzfrequenz überlastet wird. Damit die Phasen
rotation im Filterschaltkreis 13 nicht das Meßergebnis be
einflußt, ist eine Phasenberichtigungsschaltung 15 vorgese
hen, die die Phase des der Abschirmung des koaxialen Kabels
mittels der Bootstrap-Schaltung 12 zugeführten Signals spei
chert. Die Bootstrap-Funktion wird in bekannter Weise er
reicht, und zwar mit Hilfe eines Verstärkers 17 und den dar
gestellten äußeren damit verbundenen Bauteilen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Bootstrap-Schaltung weg
gelassen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Impedanz
schaltkreises Z in Fig. 1. Der Impedanzschaltkreis bei dieser
Ausführungsform umfaßt eine Brücke, die einen Transformator
17 mit einer Primärwicklung 18 und einer Sekundärwicklung 19
mit einer mittleren Abnahme 20 umfaßt. Die Primärwicklung 18
ist in Serie mit dem Oszillatorausgang und dem Bezugsniveau
verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung ist mit dem Bezugs
niveau über eine Serienimpedanz 21 verbunden, die in diesem
Fall vorzugsweise eine Kapazität ist, wohingegen das andere
Ende der Wicklung mit dem mittleren Leiter des koaxialen
Kabels 2 verbunden ist. Die mittlere Abnahme 20 ist mit dem
Bandpaßfilter 5 verbunden. Die Brückenkupplung ist ausge
glichen, wenn der Meßstab nur eine geringe kapazitive Kupp
lung mit der Schlackenschicht oder überhaupt keine Kupplung
aufweist. Wenn diese kapazitive Kupplung zunimmt, tritt an
der mittleren Abnahme 20 ein unausgeglichenes Signal auf,
das gefiltert und dann dem Meßeingang des Synchrondetektors 3
zugeführt wird.
Bei der obigen Beschreibung wurde angenommen, daß die Vorrich
tung verwendet wird, um eine Luft/Schlackengrenzschicht oder
Grenzfläche festzustellen. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform,
bei der die Schlacken/Metallgrenzfläche oder Grenzschicht
ebenfalls festgestellt werden kann. Dies wird dadurch er
reicht, daß man einen Vergleicherschaltkreis 22 vorsieht. Das
Niveau, bei dem der Vergleicherschaltkreis 22 schaltet, wird
mit Hilfe eines Potentiometers 23 eingestellt, so daß der
Schaltkreis 22 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Meßstab
in einem bestimmten Abstand von der Schlacken/Metallgrenzflä
che angeordnet ist, wobei dieser Abstand einem bestimmten
Grad einer kapazitiven Kupplung zwischen dem Meßstab und der
Schlacken/Metallgrenzfläche entspricht, die von der gemäß der
Ausführungsform in Fig. 1 unterschiedlich ist.
Wenn die Vorrichtung verwendet wird, um weitere Grenzflächen
festzustellen, ist die notwendige Anzahl von Vergleichern in
der Weise vorgesehen, wie sie mittels gestrichelter Linien
in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Grad der kapazitiven Kupplung hängt von dem Abstand der
Meßstaboberfläche und der Fähigkeit der Materialschicht ab,
elektromagnetische Felder zu leiten.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß Fig. 1, die sich selbsttätig an die bestehende Kabel
kapazität anpaßt. Der Oszillator 1 ist ein Hoch-Q-Niedrig
widerstand-Oszillator, der eine Serienschaltung einer Induk
tion L und des mit dem Meßstab verbundenen Kabels 2 liefert.
Die ausgewählte Induktion des Induktors L ist so, daß die
Serienschaltung bei der Oszillator-1-Frequenz in Resonanz
ist, solange die Lanze mit dem Meßstab gut oberhalb der
Schlackenoberfläche angeordnet ist. Wenn bei der Serienschal
tung L, 2 der Meßstab einen Q-Wert von 10 und die Versor
gungsspannung des Oszillators 1 ungefähr 7 V aufweisen, wird
die Spannung über die Kapazität, bestehend aus der Kabel
kapazität und der Meßstabkapazität, ungefähr 70 V. Somit
wird das Kabel zusammen mit dem Meßstab mit einer recht
hohen Spannung am Punkt A′ versorgt. Es soll darauf hinge
wiesen werden, daß die Spannung und die Q-Werte nur beispiel
haft erwähnt wurden.
Ein Spannungsteiler R 1, R 2 mit einem hohen Widerstand ist am
Punkt A′ angeschlossen, um die Spannung bei A′ in eine ge
eignete Spannung zu teilen, damit nicht ein Verstärker 25,
der hinter einem möglichen Hochpaßfilter oder Bandpaßfilter
26 angeordnet ist, überlastet wird, wobei der Filter 26 den
Rest des spanungsgeteilten Brumm- oder Netzsignals, das das
Schwingungssignal bei A′ überlagert, ausfiltert. Eine ge
eignete Spannung an der Abnahmestelle des Teilers R 1, R 2
kann in der Größenordnung von ½₀ der Spannung bei A′
liegen. Da die Spannung bei A′ so hoch ist, ist das im Kabel
2 erzeugte Brummsignal von geringer Bedeutung, insbesondere
deshalb, weil der Induktor eine sehr geringe Impedanz für
Brummfrequenzsignale aufweist, und kann vernachlässigt
werden. Daher ist es nicht erforderlich, den Filter 26 vor
zusehen. Der Verstärker 25 ist dann leer als Pufferschalt
kreis, bevor das abgenommene spannungsgeteilte Signal dem
Synchrondetektor 27 zugeführt wird. Der in Fig. 1 dargestell
te Bandpaßfilter 7 ist nicht erforderlich, da der Serienreso
nanzschaltkreis L, 2, -Meßstab ein Hoch-Q-Schaltkreis ist. Der
nichtintegrierte Schaltkreis vom Synchrondetektor 27 wird
einem sehr niedrig integrierten Schaltkreis 28 zugeführt,
der so niedrig ist, daß der Ausgang von ihm nicht das Signal
bei A′ aufgrund der plötzlichen Kapazitätsänderung, die auf
tritt, wenn der Meßstab in die Nähe oder in die Schlacke be
wegt wird, beeinflußt. Der Ausgang des integrierenden Schalt
kreises 28 wird einem Steuereingang des Oszillators 1 zuge
führt, wobei der Oszillator 1 so ist, daß er seine Oszilla
torfrequenz ändert, bis der Steuereingang auf Null gebracht
ist. Durch diese Servoregelung ist das in Fig. 4 dargestellte
System in der Lage, die Kapazität des Kabels 2 und des Meß
stabes auszugleichen, wobei die Kapazitätsänderung im Laufe
der Zeit eine sehr geringe Änderung ist.
Der Ausgang des Detektors 27 wird ebenfalls einem Filter
schaltkreis 29 zugeführt, der die Oszillatorfrequenz des
Detektorausgangs ausfiltert. Der Ausgang des Filterschalt
kreises 29 ist mit dem Ausgang des Synchrondetektors 3 in
Fig. 1 vergleichbar, der einen Filterschaltkreis eingebaut
hat, und die Differentialschaltung 8 und die damit darauf
folgend verbundene Schaltung entsprechen der in Fig. 1.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei dieser Ausfüh
rungsform das Bezugssignal um 90° verschoben ist, so daß der
Synchrondetektor im Quadrat arbeitet.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können
abgeändert oder im Rahmen der Erfindung liegend verändert
werden. Beispielsweise muß der Meßstab nicht notwendigerweise
an einer Lanze vorgesehen sein, sondern kann ebenfalls am
Ende eines Kabels angeordnet sein, das über eine Rolle läuft
und abgesenkt wird, bis der Meßstab mit der Schmelze in Be
rührung kommt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Erfassung des Niveaus einer Schlacken
grenzschicht in einer Metallschmelze, umfassend
- - eine Einrichtung zum Einführen in Richtung des Schmelz niveaus,
- - einen am unteren Ende der Einrichtung vorgesehenen Meßstab zum Zusammenwirken mit der Schlackengrenzschicht (-schich ten), wenn die Einrichtung in Richtung der Schlackengrenz schichten bewegt wird,
- - einen mit dem Meßstab verbundenen feinfühligen Erfassungs schaltkreis, wobei der Meßstab während des Einführens kapazitiv mit der Schlackengrenzschicht gekuppelt ist und der Erfassungsschaltkreis so angeordnet ist, daß er eine vorbestimmte Impedanzänderung (-änderungen) an dem Meßstab feststellt, wenn der Meßstab in Richtung der Grenzfläche bewegt wird, und
- - der Erfassungsschaltkreis einen Oszillator (1) mit einer von der Netzfrequenz unterschiedlichen Frequenz umfaßt, der den Meßstab über ein Versorgungsnetz versorgt,
- - einen Synchrondetektor mit einem mit dem Oszillator (1) verbundenen Bezugssignaleingang und einem mit dem Versor gungsnetz verbundenen Meßsignaleingang,
dadurch gekennzeichnet, daß das Netz einem vom Oszillator
versorgungspunkt getrennten mit dem Meßstab und gegebenen
falls mit dem Netzstabversorgungskabel (2) verbundenen Ab
nahmepunkt (A; 20; A′) aufweist, und daß der Synchrondetek
tor (3, 8) einen fehlerfrei von der Änderungsqualität des
kontinuierlich vorhandenen Signals an der Abnahmestelle
abhängigen Gleichstromausgang beliefert, der den Grad der
kapazitiven Kupplungsänderung zwischen dem Meßstab und der
Grenzfläche anzeigt, und daß ein Schwellenschaltkreis (10)
mit dem Ausgang des Synchrondetektors zur Schaffung eines
Ausgangssignals verbunden ist, wenn das dauernd vorhandene
Signal am Abnahmepunkt eine vorbestimmte Änderungsqualität
hat, die anzeigt, daß der Meßstab in einem bestimmten Ab
stand von der Grenzfläche angeordnet ist, der einem bestimm
ten Grad der kapazitiven Kupplung zwischen dem Meßstab und
der Grenzfläche entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Netz eine Reihenschaltung einer Impedanz (Z) und des Meß
stabs mit seinem möglichen Versorgungskabel umfaßt, und daß
der Abnahmepunkt zwischen der Impedanz und dem Meßstab mit
seinem möglichen Versorgungskabel vorgesehen, und daß das
freie Ende der Impedanz mit dem Oszillator verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Netz eine Brückenkupplung (17-21) ist, von der ein Arm
eine zusätzliche mit dem Bezugsniveau der Vorrichtung verbun
dene Impedanz (21) umfaßt und der andere Arm mit dem Meßstab
oder dem Meßstabversorgungskabel verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Oszillatorfrequenz in einem
Bereich liegt, der beträchtlich höher als der der Netzfre
quenz ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenkupplung (17-21) einen Transformator mit
- - einer Primärwicklung (18), die zwischen dem Oszillatoraus gang und dem Vorrichtungsbezugsniveau in Serie geschaltet ist, und
- - einer Sekundärwicklung (19) mit einer mittleren Abnahme stelle (20), wobei ein Ende der Sekundärwicklung mit dem Bezugsniveau in Serie mit einer Impedanz (21) zum zusätz lichen Eingang und das andere Ende der Sekundärwicklung mit dem Meßstab oder dem Meßstabversorgungskabel verbunden ist, und die Abnahmestelle (20) mit dem Meßsignaleingang des Detektors verbunden ist, umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenschaltkreis einen
Differentiatorschaltkreis (8) umfaßt, dessen Eingang mit dem
Ausgang des Synchrondetektors und dessen Ausgang mit einem
Komparatorschaltkreis verbunden ist, der eine Einrichtung
aufweist, um den Schwellenwert so einzustellen, daß das Aus
gangssignal erzeugt wird, wenn der Meßstab an oder in einem
bestimmten Abstand von der Grenzfläche angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Messung der Anordnung von zwei Grenzflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Komparatorschalt
kreis 22 für jede zu messende Grenzfläche umfaßt, und daß
der Eingang jedes entsprechenden Komparatorschaltkreises (22)
gemeinsam mit dem Ausgang des Differentiatorschaltkreises (8)
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bootstrapping-Schaltung (12)
für die Abschirmung oder die Hülle des Meßstabversorgungs
kabels (2) vorgesehen ist, so daß der Einfluß der Abschir
mungsimpedanz zur Erde oder zum Bezugsniveau der Vorrichtung
ausgeschaltet wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Filter (5-7) zwischen dem
gemeinsamen Punkt (A) und dem Meßsignalausgang des Synchron
detektors geschaltet sind, um Störsignale der Netzfrequenz,
die durch den Meßstab aufgenommen werden, oder andere von
der Oszillatorfrequenz unterschiedliche Störfrequenzen aus
zufiltern.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz eine Induktion (L)
ist und die Resonanz des Serienschaltkreises auf die Frequenz
des Oszillators abgestimmt wird, wenn der Meßstab gut ober
halb der Schlackenoberfläche der Schmelze angeordnet ist,
und wobei der Oszillator eine steuerbare, variable Frequenz
hat und eine Servosteuereinrichtung (27, 1) zur Steuerung der
Oszillatorfrequenz in der Weise vorgesehen ist, daß die
Oszillatorfrequenz der Resonanzfrequenz der Serienschaltung
entspricht, solange die Impedanz des Meßstabes und seines
möglichen Versorgungskabels (2) nur niedrige Impedanzände
rungen aufgrund von Umgebungseinflüssen aufweist (Fig. 4).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8703728A SE463893B (sv) | 1987-09-28 | 1987-09-28 | Anordning foer att detektera nivaan hos en slaggraensyta hos ett smaelt metallbad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832763A1 true DE3832763A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=20369688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832763A Ceased DE3832763A1 (de) | 1987-09-28 | 1988-09-27 | Vorrichtung zur erfassung des niveaus einer schlackengrenzschicht in einer metallschmelze |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4880212A (de) |
JP (1) | JPH01161118A (de) |
DE (1) | DE3832763A1 (de) |
SE (1) | SE463893B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402463A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Amepa Eng Gmbh | Vorrichtung zur diskontinuierlichen Erfassung der Dicke von Schichten auf einer Metallschmelze |
EP0896067A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-10 | Badische Stahl Engineering GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Schlackezustandes und der Lichtbogenstabilität in Lichtbogenöfen |
DE19906442A1 (de) * | 1999-02-16 | 2000-09-07 | Precitec Gmbh | Verfahren zum Messen des Abstandes zwischen einer Sensorelektrode und einem Werkstück |
DE19937387C1 (de) * | 1999-08-07 | 2001-03-01 | Itw Ind Gmbh | Vorrichtung zur Überwachung eines Auftrags eines flüssigen bis pastenförmigen Mediums auf ein Substrat |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069553A (en) * | 1989-12-04 | 1991-12-03 | Vesuvius Crucible Company | Protective sheath for a continuous measurement thermocouple |
US5375816A (en) * | 1993-11-16 | 1994-12-27 | Wci Steel Corporation | Slag detecting device and method |
US5588324A (en) * | 1994-06-14 | 1996-12-31 | Speranza; Bernard E. | Method for determining the level of a submerged layer of liquified material |
US6280499B1 (en) | 1994-12-28 | 2001-08-28 | Robert J. Koffron | Yield metal pouring system |
US6074598A (en) * | 1998-06-15 | 2000-06-13 | Tetron, Inc. | Method and apparatus for slag separation sensing |
US6440355B1 (en) | 2000-09-06 | 2002-08-27 | Bethlehem Steel Corporation | Apparatus for measuring bath level in a basic oxygen furnace to determine lance height adjustment |
JP4593030B2 (ja) * | 2001-08-03 | 2010-12-08 | 川惣電機工業株式会社 | 溶融金属のレベル測定装置 |
US20050200056A1 (en) * | 2004-03-12 | 2005-09-15 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Apparatus and method for determining fluid depth |
WO2011136729A1 (en) | 2010-04-30 | 2011-11-03 | Agellis Group Ab | Measurements in metallurgical vessels |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2682026A (en) * | 1953-04-22 | 1954-06-22 | Gilbert & Barker Mfg Co | Electronic level-sensitive apparatus |
US2836739A (en) * | 1956-04-10 | 1958-05-27 | Gilbert & Barker Mfg Co | Electronic level sensitive apparatus |
GB875437A (en) * | 1959-02-03 | 1961-08-23 | Gilbert & Barker Mfg Co | Electronic level sensing apparatus |
DE3641987A1 (de) * | 1985-12-09 | 1987-06-11 | Geotronics Metaltech Ab | Vorrichtung zur bestimmung der schlackenhoehe in einer metallschmelze |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2812938A (en) * | 1954-03-11 | 1957-11-12 | Champlain Company Inc | Registering drive for a web |
US3395908A (en) * | 1965-10-24 | 1968-08-06 | Allegheny Ludlum Steel | Hot metal level detector |
DE1909684C3 (de) * | 1968-03-01 | 1975-02-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | MeBkabel zur Ermittlung der Temperaturverteilung von Schüttgütern oder dgl. in Silos |
GB1234791A (en) * | 1968-05-31 | 1971-06-09 | Saba Schwarzwalder App Bau Ans | Improvements in apparatus for distance measurement or control |
AT297073B (de) * | 1969-04-15 | 1972-03-10 | Voest Ag | Verfahren zur Messung der Dicke der Schlackenschicht auf metallischen Bädern, insbesondere auf durch Vakuumbehandlung zu entgasenden Schmelzen |
US3708159A (en) * | 1971-01-28 | 1973-01-02 | Steel Corp | Method and apparatus for locating the surface of a liquid metal bath |
US4081700A (en) * | 1976-06-16 | 1978-03-28 | Hamilton Ii William F | Touch control switch circuit with compensation for power supply line fluctuations |
US4235423A (en) * | 1979-02-06 | 1980-11-25 | The Broken Hill Proprietary Company Limited | Indication of levels in receptacles |
SE445490B (sv) * | 1979-06-11 | 1986-06-23 | Geotronics Metaltech Ab | Anordning for bestemmande av en smeltas niva i en skenk eller liknande |
AU543299B2 (en) * | 1979-06-11 | 1985-04-18 | Geotronics Metaltech A.B. | Determining melt level in ladle |
GB2136131B (en) * | 1983-02-16 | 1987-06-03 | Mark Ian Howell | Electromagnetic surveying of pipes and cables |
SE8305914D0 (sv) * | 1983-10-27 | 1983-10-27 | Lars Kumbrant | Analyssond |
JPS6182117A (ja) * | 1984-09-29 | 1986-04-25 | Nippon Kokan Kk <Nkk> | 直流帰還型渦流距離計 |
-
1987
- 1987-09-28 SE SE8703728A patent/SE463893B/sv not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-07-26 US US07/225,620 patent/US4880212A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-27 DE DE3832763A patent/DE3832763A1/de not_active Ceased
- 1988-09-28 JP JP63241152A patent/JPH01161118A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2682026A (en) * | 1953-04-22 | 1954-06-22 | Gilbert & Barker Mfg Co | Electronic level-sensitive apparatus |
US2836739A (en) * | 1956-04-10 | 1958-05-27 | Gilbert & Barker Mfg Co | Electronic level sensitive apparatus |
GB875437A (en) * | 1959-02-03 | 1961-08-23 | Gilbert & Barker Mfg Co | Electronic level sensing apparatus |
DE3641987A1 (de) * | 1985-12-09 | 1987-06-11 | Geotronics Metaltech Ab | Vorrichtung zur bestimmung der schlackenhoehe in einer metallschmelze |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402463A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Amepa Eng Gmbh | Vorrichtung zur diskontinuierlichen Erfassung der Dicke von Schichten auf einer Metallschmelze |
FR2715722A1 (fr) * | 1994-01-28 | 1995-08-04 | Amepa Eng Gmbh | Dispositif pour la détermination intermitente de l'épaisseur de couches se trouvant sur du métal en fusion. |
DE4402463C2 (de) * | 1994-01-28 | 1998-01-29 | Amepa Eng Gmbh | Vorrichtung zur diskontinuierlichen Erfassung der Dicke einer Schicht auf einer Metallschmelze |
BE1010228A5 (fr) * | 1994-01-28 | 1998-04-07 | Amepa Eng Gmbh | Dispositif pour la determination intermittente de l'epaisseur de couches se trouvant sur du metal en fusion. |
EP0896067A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-10 | Badische Stahl Engineering GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Schlackezustandes und der Lichtbogenstabilität in Lichtbogenöfen |
DE19906442A1 (de) * | 1999-02-16 | 2000-09-07 | Precitec Gmbh | Verfahren zum Messen des Abstandes zwischen einer Sensorelektrode und einem Werkstück |
DE19906442C2 (de) * | 1999-02-16 | 2001-10-18 | Precitec Kg | Verfahren zum Messen des Abstandes zwischen einer Sensorelektrode und einem Werkstück |
DE19937387C1 (de) * | 1999-08-07 | 2001-03-01 | Itw Ind Gmbh | Vorrichtung zur Überwachung eines Auftrags eines flüssigen bis pastenförmigen Mediums auf ein Substrat |
US6529016B1 (en) | 1999-08-07 | 2003-03-04 | Itw Industrie Gmbh | Apparatus monitoring the deposition of a liquid-to-pasty medium on a substrate |
US6642723B2 (en) | 1999-08-07 | 2003-11-04 | Itw Industrie Gmbh | Apparatus monitoring the deposition of a liquid-to-pasty medium on a substrate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01161118A (ja) | 1989-06-23 |
SE8703728L (sv) | 1989-03-29 |
SE463893B (sv) | 1991-02-04 |
US4880212A (en) | 1989-11-14 |
SE8703728D0 (sv) | 1987-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2108771C3 (de) | Gerät zum Erfassen von Teilchen bei ihrem Durchgang längs einer Durchlaufstrecke | |
DE3832763A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung des niveaus einer schlackengrenzschicht in einer metallschmelze | |
DE60222493T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontaktlosen Messung einer Spannung, und zugehörige Detektionssonde | |
DE68917480T2 (de) | Gerät zum erfassen von metallteilchen, die in einem fluid mitgeführt werden. | |
DE2722214C2 (de) | ||
DE2500094B2 (de) | Gerät zur elektrischen Messung von Urinströmmengen | |
DE2840783A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von messgroessen auf elektromagnetischem wege | |
DE2722506A1 (de) | Anordnung zur elektromagnetischen messung von groessen in verbindung mit elektrisch leitendem fluessigem material | |
EP2647969B1 (de) | Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät | |
DE2839953A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung der badspiegelhoehe in einer stranggiesskokille | |
DE68915663T2 (de) | Schutzvorrichtung einer Elektrodenlinie. | |
DE19906442C2 (de) | Verfahren zum Messen des Abstandes zwischen einer Sensorelektrode und einem Werkstück | |
DE69025445T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Schmelzpegels | |
DE4116468C2 (de) | ||
DE69002032T2 (de) | Partikelaufnehmer mit elektronischer Detektion. | |
DE2258691A1 (de) | Geraet zur direkten anzeige von kapazitiv gemessenen abmassen | |
EP0060800A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Füllstandes in Stranggiesskokillen | |
WO2020084058A1 (de) | Zustandsanalyse eines elektrischen betriebsmittels | |
DE1448760B2 (de) | Anwendung einer Hallplatte zur Feststellung der Auslenkung eines ein Magnetfeld aufweisenden Objektes aus einer Normallage | |
DE60105839T2 (de) | Berührungslose messmethode und -vorrichtung zur erzeugung eines signals, das einem abstand zwischen gegenüberliegenden oberflächen entspricht | |
EP0357631A1 (de) | Vorrichtung zur feststellung und ortung von leckstellen in einer ein feuchtes medium führenden rohrleitung. | |
EP0069790B1 (de) | Verfahren und Gerät zur Erdschlussortung an Starkstrom-Freileitungsnetzen | |
DE3641987A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung der schlackenhoehe in einer metallschmelze | |
DE60003513T2 (de) | Vorrichung zur Erkennung des Vorhandenseins von Töpfen auf einer Heiz- oder Kochzone | |
DE4244739C2 (de) | Anordnung zur Auswertung der Admittanz einer variablen Meßkapazität, insbesondere für kapazitive Füllstandssonden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |