DE3831764A1 - Servo-geregeltes bearbeitungsgeraet mit kapazitiver pflanzenabtastung - Google Patents
Servo-geregeltes bearbeitungsgeraet mit kapazitiver pflanzenabtastungInfo
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Description
Das Bearbeiten des bepflanzten Bodens, bei dem die Pflanzen
in Reihen angeordnet sind, erfolgt oft durch das maschinelle
Hacken des Erdstreifens zwischen den benachbarten Pflanzen
reihen.
Das genaue manuelle Führen der Hackschare und andere natur
gegebene Einflüsse bringen Probleme mit sich, die unter Ver
wendung eines speziellen servo-geregelten Bearbeitungsgerätes
gelöst werden.
Bekannt sind mir im Handel zwei verschiedene Gerätearten.
Zum einen gibt es Anbaugeräte an die Dreipunktaufhängung des
Schleppers, ausgerüstet mit einem Querbalken, an dem die
Hackschare montiert sind, und in der Längsachse verlängert,
eine steuerbare Spurrolle, die von einer zusätzlichen Person
zu bedienen ist, welche durch die Lenkbewegung die gesamte
Maschine seitlich bewegt.
Problematisch ist hierbei das Bearbeiten von geneigten Flächen,
wobei unter großem körperlichem Kraftaufwand das Gerät stark
gegen die Steigung gesteuert werden muß.
Das Abdriften aus der Spur ist nicht immer zu vermeiden.
Noch schwieriger wird dieses bei sehr engen Pflanzreihen, wie
z.B. im Getreidefeld, bei Spurbreiten unter 15 cm.
Zum Zweiten verwendet man Zwischenachshackgeräte, bei denen
sich kurz nach den vorderen Lenkrädern des Traktors der Quer
balken mit den Hackscharen befindet. Den Verlauf der Hackspur
regelt hierbei der Fahrzeugführer durch die Lenkbewegung.
Auch hierbei taucht das obengenannte Problem bei Hanglagen auf.
Auf geneigten Flächen driften Vorder- wie Hinterräder gleicher
maßen ab.
Erschwerend wirken sich zudem auch noch ungünstige Bodenverhält
nisse, wie z.B. feuchte Flächen, aus.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Grundgerät zu schaffen,
das selbsttätig, geführt durch eine Pflanzenreihe, die Bear
beitungsgeräte trägt und diese mittels einer Regelung der ab
getasteten Pflanzenreihe ölhydraulisch nachführt.
Es muß auf schmalen wie auf breiten Pflanzenreihen, sowie
auf engen wie auf weiten Reihenabständen gleichermaßen ein
setzbar sein und durch einen genügend langen Verfahrweg,
d.h. der Weg zwischen beiden seitlichen Endpositionen, ein
optimales Bearbeiten ermöglichen.
Es stellt hohe Anforderungen an das Regelverhalten, denn es
erfordert von dem Steuersystem eine optimale Eingabegenauig
keit, d.h. Regelabweichungen müssen genau und schnell erfaßt,
ausgewertet und dem Regler zugeführt werden, welcher schnell
und dynamisch Regelbewegungen am Hydraulikzylinder durchführt.
Störgrößen, wie z.B. starke Temperaturschwankungen, Bodenbe
schaffenheit, feuchte Böden, sehr hoher Unkrautbesatz, Ein
flüsse durch Wind und Unwetter dürfen das Regelverhalten der
Maschine nicht beeinträchtigen.
Ferner muß bei Pflanzlücken der Führungsreihe die Regleraus
gabe gesperrt sein, d.h. der Stand des Gerätes wird erst wie
der korrigiert, sobald die Abtasteinheit wieder eine Pflanz
reihe meldet.
Die gesamte Zuführung der Energie vom Traktor zu übernehmen
ist ein weiteres Ziel, das gelöst wird über die 12 V-Norm
steckdose für die elektrische Energie und über zwei ölhydrau
lische Steckverbinder, über die die Maschine vom Bordnetz des
Traktors aus versorgt wird.
Das Grundgerüst der Maschine besteht aus einem Rahmen, der so
angeordnet ist, daß vorne Aufhängungen für die Dreipunktbe
festigung am Traktor seitlich die Befestigungsvorrichtung für
die Stützräder, die hohenverstellbar sein müssen, und hinten
die Laufschiene für den beweglichen Teil, angebracht ist.
Die Stützräder sollten den gleichen Spurstand aufweisen wie
der Traktor, da bei verändertem Spurstand unnötige Verdich
tungen entstehen würden.
Die Laufschiene ist unten als Rohr, in der Mitte als starker
Flachstahl und oben als U-Führungschiene gefertigt, um starke
Druckkräfte eines angebauten Bodenbearbeitungsgerätes problem
los auf den Grundrahmen übertragen zu können.
Der bewegliche Teil besteht aus einer, wie im Landmaschinen
bau üblichen, Universal-Montageschiene, die an zwei Schlitten
befestigt ist. Der Schlitten verfährt auf Lagern bzw. gela
gerten Rollen auf der Laufschiene in seitlicher Richtung.
Der Hydraulikzylinder, der die Regelfunktion ausführt, ist an
der Laufschiene befestigt und dessen Kolbenstange am bewegli
chen Schlitten.
Vorne an dem beweglichen Teil ist die Abtasteinheit für die
Erkennung der Pflanzen angebracht. Diese muß in seitlicher
Richtung, um den Sollwert einstellen zu können, und in verti
kaler Richtung verstellbar sein, damit eine Anpassung an die
Pflanzenhöhe erfolgen kann.
Diese Abtasteinheit ist durch Federn und Gelenke in Fahrtrich
tung frei beweglich, um ein Ausweichen vor eventuellen Hinder
nissen, wie z.B. Steinen oder Erdhaufen, zu ermöglichen.
Die Abtasteinheit besteht aus zwei Abtastarmen, die um einen
Drehpunkt frei einstellbar sind und mit Hilfe von Stützarmen
arretiert werden können. Geschützt in den Abtastarmen sind
die Sensoren an der Unterseite bündig eingesetzt, die als
kapazitive Näherungsinitiatoren berührungslos den Pflanzen
bestand abtasten. Der Winkel der Abtastarme ist so einzustellen,
daß das Maß zwischen den beiden äußersten Sensoren dem Reihen
abstand entspricht, da immer nur eine Pflanzenreihe von der
Abtasteinheit erfaßt werden darf.
Damit sich auch unsymmetrische Pflanzreihen erfassen lassen,
die meistens durch einseitigen Winddruck oder Sturm entstehen,
ist der Abtasteinheit ein Kamm vorzubauen, der grob ausge
führt ist und tiefer als die Abtasteinheit die Pflanzreihe
durchkämmt und diese bündelt.
Die Regelelektronik sowie die Hydraulikkomponenten sind ge
schützt am vorderen Grundrahmen angebracht.
Das Gesamtgerät ist leicht verändert auch für den Zwischen
achseinsatz geeignet und kann natürlich auch in bestehende
fahrbare Arbeitsmaschinen integriert werden.
Um das verfahrbare Teil der Maschine zu bewegen, wird eine
Energieform benötigt, die am Traktor vorhanden und leicht
zu regeln ist - die Ölhydraulik.
Als Stellorgan wird ein Differentialzylinder verwendet.
Benötigt werden, falls noch nicht vorhanden, am Traktor zwei
hydraulische Steckverbinder, eine Druckleitung und eine
Rückleitung zum Hydrauliktank.
In Fig. 7 ist der Gesamthydraulikplan der Maschine ersichtlich.
Von der Hydraulikpumpe 1 am Traktor über die Steckverbindung P
steht der Eingangsdruck am Druckregler 2 und an der Druck
waage 3 an. Der Druckregler 2 hält den Eingangsdruck auf einen
eingestellten Wert konstant.
Die 3-Wege-Druckwaage 3 regelt über den anstehenden Druck
den Volumenstrom zum 4-Wege-Proportionalventil 4, welches
den Differentialzylinder 5 steuert. Der Ölrücklauf vom Druck
regler, von der Druckwaage und vom Proportionalventil läuft
über ein Rücklauffilter 6 über die Steckverbindung T zurück
zum Hydrauliktank 7.
Die Funktion der Volumenstromregelung wird durch das Propor
tionalventil ausgeführt, welches von einer speziellen Regel
elektronik angesteuert wird.
Anstelle eines Proportionalventils ist auch ein Servoventil
verwendbar, welches schneller und genauer arbeitet.
Nur die vorhandene 12 V-Bordspannung des Traktors für die
Gesamtregelung zu verwenden, ist ein Ziel der Erfindung.
Allerdings ist zusätzlich eine Glättung und Spannungskon
stanthaltung erforderlich.
Als Sensoren werden handelsübliche kapazitive Näherungsini
tiatoren verwendet, die aus einem RC-Schwingkreis bestehen.
Durch Annähern an die aktive Fläche des Sensors ändert sich
die Frequenz. Über einen Demodulator und einen nachgeschal
teten Komparator wird der Ausgangstransistor aktiviert.
Wie in Fig. 8 ersichtlich, wird eine zweikanalige Eingangs
führung angewendet. Der linke Abtastarm, bestehend aus den
Sensoren 1÷6, ergibt Kanal 1 und der rechte Abtastarm,
bestehend aus den Sensoren 7÷12, ergibt Kanal 2.
Das Eingangssignal wird zuerst einer Spannungsglättung und
Störsignalunterdrückung 1 zugeführt, um zum einen sehr kurze
Schaltspitzen zu unterdrücken und zum anderen einen schnellen
Schaltwechsel in eine lineare Spannung umzuwandeln.
Danach wird jedem Sensor eine konstante Spannung 2 zugeordnet.
Diese für jeden Sensor frei einstellbare Spannung soll bei
den inneren Sensoren (E 6, E 7) am niedrigsten, und bei den
äußeren Sensoren (E 1, E 12) am höchsten eingestellt werden.
Außerdem soll ein lineares Ansteigen der Spannungen von E 6
nach E 1 bzw. von E 7 nach E 12 erfolgen und streng kanal-symme
trisch eingestellt werden.
Diese Spannungseinstellungen sind ein Maß für die Regelab
weichung vom Nullpunkt.
Danach werden die Spannungen des linken Abtastarms der Addi
tionsstelle 4 und die des rechten Abtastarms der Additions
stelle 3 zugeführt. Hier wird die Summe aller belegten Ein
gangsspannungen 1 ÷6 für den linken Kanal und den Eingangs
spannungen 7÷12 für den rechten Kanal gebildet. Bei nicht
belegten Sensoren wird 0 addiert, bei schnell wechselnden
Eingangsfunktionen der entsprechende Mittelwert.
Nach der Additionsstelle werden die beiden Ergebnisse einem
Subtrahierer 5 zugeführt, der durch die Subtraktion der
Spannungsabbilder für den linken und den rechten Kanal bzw.
Abtastarm die Abweichung vom Mittelwert bestimmt. Somit ist
die Regelabweichung als Spannungsgröße (±U) realisiert.
Dieses Signal passiert nach der Rampe 6, die nur stetig ver
änderbare Ausgangswerte liefert, den Sprungfunktionsgeber 7,
der erst oberhalb eines eingestellten Spannungspegels (um
den Nullpunkt der Elektronik) durchschaltet. Dieser Span
nungssprung wird anschließend in einem Summierer S dem
Grundsignal zuaddiert.
Die Sprungfunktion ist zum einen wichtig, um die Eingangs
stromüberdeckung des Proportionalventils zu erzeugen, denn
dieses liefert erst ab eines Mindeststromes der Spule einen
Ölstrom durch das Ventil, zum anderen wirkt sie bei Regelab
weichung 0 als Reglersperre. Das ist in der Praxis wichtig
beim Ausheben der Maschine aus dem Bestand sowie bei Pflanz
lücken der Führungsreihe. In diesen Fällen bleibt der Stand
des Gerätes konstant, bis die Abtasteinheit wieder Pflanzen
bestand meldet.
Das Ausgangssignal wird nun dem PID-Regler 9 zugeführt, der
über seine eingestellten Parameter Stellbefehle an die Aus
gabesteuerung weitergibt. Die zweikanalige Ausgabesteuerung
übernimmt das positive Signal in Kanal 1 und das negative
Signal über einen Inverter 10 in Kanal 2.
Zusätzlich wird den beiden Spannungen eine Ditherspannung
überlagert, die von einem Frequenzgeber erzeugt wird und in
Frequenz und Amplitude frei einstellbar ist. Der Ditherstrom
ist für ein optimales Arbeiten des Ventilkolbens wichtig,
denn dieser soll sich beim Regeln in schwingendem Zustand be
finden. Über das gebildete Spannungsignal wird der Konstant
stromausgang 12, 13 gesteuert, der direkt den Spulenstrom für
die Proportionalventile 17 liefert.
Die Abtasteinheit vorne und die Bearbeitungsgeräte hinten
sind um den Abstand "A" versetzt. Der PID-Regler ist so ein
zustellen, daß bei einer mittleren Fahrgeschwindigkeit optimal
ausgeregelt wird, d.h. die Regelabweichung, gemessen an der
Stelle "X" des Ackerbodens, muß beim Passieren der Stelle
"X" des Bearbeitungsgerätes bereits korrigiert worden sein.
Mit dem Abstand "A" und der Fahrgeschwindigkeit der Maschine
sind die Regelparameter berechenbar.
Verbessern läßt sich diese Regelung noch durch eine separate
elektronische Rückführung vom beweglichen Teil der Maschine,
z.B. über eine Wegmessung am Differentialzylinder oder über
eine Volumenstrommessung im Zylinderkreis. Die Stellwerte
werden über eine Spannungsanpassung 15, Verstärkung 16 und
dem Schalter "S 1" dem PID-Regler rückgeführt.
Soll das Regelverhalten unabhängig von der Zuggeschwindigkeit
des Traktors sein, ist eine weitere Rückführung über einen
mitlaufenden Tachometer vorzusehen. Dieser liefert ein der
Geschwindigkeit proportionales Spannungsignal, welches über
Glättung 18, Verstärkung 19 und den Schalter "S 2" dem PID-
Regler rückgeführt wird.
Die Ausführung der elektronischen Schaltung ist mittels Bau
teilen der Linearelektronik oder durch einen Kleincomputer,
dessen Programm die beschriebene Funktion erfüllt, realisierbar.
Anwendungsbeispiel
Im ökologischen Landbau sowie in vielen geschützten Gebieten,
in denen Pflanzenschutzmittel nicht erlaubt sind, stellt sich
im Getreideanbau das Problem der Unkrautbekämpfung. Bisher
wurde breitflächig gestriegelt oder im Zwischenachsgeräteträger
gehackt. Bei verkrusteten oder schweren Böden gibt es immer
Probleme, da der Striegel nicht ins Erdreich eindringen kann.
Das Hacken mittels Geräteträger stellt hohe Ansprüche an den
Steuermann, besonders in Hanglagen.
Die Unkrautbekämpfung kann durch die Erfindung bedeutend er
leichtert werden:
Besonders Getreidepflanzen sind wegen ihres gleichmäßigen
Wuchses genau von der Abtasteinheit zu orten und stellen
keine Probleme für das servo-geregelte Hackgerät dar.
Beim Säen sollte bereits ein kleiner Raum zwischen den Fahr
bahnen gelassen werden, um beim Hacken keine Überschneidungen
zu bekommen.
Die Hackbreite muß genau mit der Saatbreite übereinstimmen.
An dem Montagebalken werden die Hackschare montiert und
genau auf dem Feld nach den Pflanzreihen ausgerichtet.
Bei einem verbreiterten Getreidereihenabstand von 19 cm kann
mit einer 15 cm breiten Gänsefußschar problemlos gehackt
werden.
Zeichnungen
Fig. 1 Bearbeitungs-Grundgerät in 3-Punkt-Aufhängung
am Traktor - in Draufsicht,
Fig. 2 Bearbeitungsgerät wie oben - in Seitenansicht,
Fig. 3 gesamte Abtasteinheit montiert - Seitenansicht,
Fig. 4 Abtastarme geöffnet - maximale Breite
- Vorderansicht,
Fig. 5 Abtastarme geöffnet - Draufsicht,
Fig. 6 Abtastarme geschlossen - minimale Breite
- Draufsicht,
Fig. 7 Hydraulikplan,
Fig. 8 Plan der Regelelektronik.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1 3-Punkt-Maschinenaufhängung
2 Stützräder
3 Laufschiene
4 Laufrollen des Schlittens
5 Montagebalken
6 Abtasteinheit
7 Hydraulikzylinder
8 Hackschar mit Befestigung
9 Höheneinstellung der Abtasteinheit
10 Seitenverstellung der Abtasteinheit
11 Abtastarme
12 Stützarme
13 Sensoren
14 Kamm
2 Stützräder
3 Laufschiene
4 Laufrollen des Schlittens
5 Montagebalken
6 Abtasteinheit
7 Hydraulikzylinder
8 Hackschar mit Befestigung
9 Höheneinstellung der Abtasteinheit
10 Seitenverstellung der Abtasteinheit
11 Abtastarme
12 Stützarme
13 Sensoren
14 Kamm
Claims (24)
1. Servo-geregeltes Bearbeitungsgerät, gekennzeichnet dadurch,
daß ein als Leitlinie dienender Pflanzenbestand mittels
kapazitiven Näherungsinitiatoren abgetastet wird und diese
Signale über eine Regelelektronik einem Hydraulikzylinder
weitergegeben werden, der eine Regelbewegung einleitet.
2. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Gerät an der 3-Punkt-Aufhängung hinter dem
Traktor und in Zwischenachsaufhängung am Traktor anbaubar
ist.
3. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Regelsystem in andere fahrbare Landmaschinen
integriert werden kann.
4. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hydraulikzylinder einen Montagebalken
seitlich verfährt, der mit vielen Bodenbearbeitungsgeräten
oder Unkrautbekämpfungsgeräten kombiniert werden kann.
5. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Montagebalken auch bewegliche ins
Erdreich schneidende Arbeitsgeräte, wie z.B. Fräsen,
montierbar sind.
6. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem geregelten Hydraulikzylinder eine Sä
maschine geführt und der Einlauf einer Erntemaschine ge
regelt werden kann.
7. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufschiene,auf der der Montagebalken
über Schlitten verfahren wird, aus einem Stahlrohr mit auf
gesetztem breitem Flachstahl und einer U-Führungschiene
besteht.
8. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Abtasteinheit am vom Hydraulikzylinder
bewegten Teil der Maschine befindet.
9. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtasteinheit höhen- und seitenverstell
bar ist und daß sie federnd montiert sein muß, um Hinder
nissen ausweichen zu können.
10. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Höhen- bzw. Seitenverstellung der
Abtasteinheit auch mittels Stellmotoren von einem Bedie
nungsgerät aus verändern läßt.
11. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtasteinheit aus zwei Abtastarmen be
steht, die um einen Drehpunkt verstellbar sind und mit
tels Stützarmen arretiert werden können.
12. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die angereihten kapazitiven Näherungsini
tiatoren in den Abtastarmen symmetrisch zur Mittellinie
der Abtasteinheit eingebaut sind.
13. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Abtastarme auf die Pflanz
breite abzustimmen ist.
14. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Sollwert des Regelsystems, durch die Kon
struktion gegeben, sich immer auf der Mittellinie der
Abtasteinheit befindet.
15. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abtasteinheit ein aus Stahlteilen zu
sammengesetzter Kamm vorgebaut wird, um die Pflanzen
reihe vor der Abtastung auszurichten und zu bündeln.
16. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Sensor eine einstellbare Spannung
zugeordnet wird, die symmetrisch zur Mittellinie der Ab
tasteinheit und ansteigend sein muß, mit wachsendem Ab
stand von der Mittellinie.
17. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 16, das die Regel
abweichung so bestimmt, daß sämtliche Ausgangsspannungen
der Sensoren des linken Abtastarmes sowie des rechten
Abtastarmes getrennt addiert werden und die beiden Ergeb
nisse voneinander subtrahiert werden.
18. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite der Pflanzenreihe durch die Subtrak
tion bedeutungslos wird und keinen Einfluß auf die Regel
abweichung ausübt.
19. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß das Signal der Regelabweichung über eine elek
tronische Rampe und einen Sprungfunktionsgeber einem
Addierer zugeführt wird, der den PID-Regler ansteuert.
20. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß das Ausgangssignal des PID-Reglers die Ausgangs-
Konstantstromquelle ansteuert, die den Regelstrom für die
Hydraulikventile liefert.
21. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß eine elektronische Reglerrückführung vom Stell
weg des Hydraulikzylinders eine Verbesserung der Regel
genauigkeit ergibt.
22. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß eine elektronische Reglerrückführung über den
hydraulischen Volumenstrom durch den Differentialzylinder
eine Verbesserung der Regelgenauigkeit ergibt.
23. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß eine elektronische Reglerrückführung der Fahr
geschwindigkeit über einen Tachometer das Regelsystem
von der Fahrgeschwindigkeit unabhängig macht.
24. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hydraulische Volumenstromregelung des
Differentialzylinders über eine 3-Wege-Druckwaage und
über ein 4-Wege-Proportionalventil geregelt wird, wobei
der Eingangsdruck des Systems von einem Druckregler
konstant gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3831764A DE3831764A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Servo-geregeltes bearbeitungsgeraet mit kapazitiver pflanzenabtastung |
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Publications (1)
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ID=6363232
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DE3831764A Ceased DE3831764A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Servo-geregeltes bearbeitungsgeraet mit kapazitiver pflanzenabtastung |
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DE (1) | DE3831764A1 (de) |
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