DE3831451A1 - Verbrennungsmotor mit rotationsfreilaufenden kolben - Google Patents
Verbrennungsmotor mit rotationsfreilaufenden kolbenInfo
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- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/04—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis the piston motion being transmitted by curved surfaces
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- F01B3/0079—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having pistons with rotary and reciprocating motion, i.e. spinning pistons
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B41/04—Engines with prolonged expansion in main cylinders
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Description
Die Besonderheit des Prinzips für die Motorfunktionalität besteht
darin, daß die Umformung der Bewegung, nicht mehr durch das System
Pleuelstange-Kurbelwelle statt finden wird, sondern durch das fol
gende Umwandlungsprinzip:
Der Kolben, von einer ähnlichen Konstruktionsform des Klassischen,
verschiebt sich im Innenraum des Arbeitszylinders in eine zusammen
gesetzte Bewegung, und zwar von zwei Bewegungen, eine hin- und her
gehende Translationsalternativbewegung und eine ständige kontinuier
liche in dieselbe Richtung Rotationsbewegung. Die resultierende zu
sammengesetzte Bewegung stellt eine schraubenförmige Bewegung dar,
verbindet mit einer hin- und hergehenden Translationsalternativbe
wegung in eine gegenseitige Interdependenz (wechselseitige Abhän
gigkeit). Praktisch eine kontinuierliche einbahnrichtungsalterna
tivschraubenden Bewegung.
Die Translationsalternativbewegung, bzw. von hin- und hergehende
Bewegung, führt zu der Verwirklichung der Funktionalität des Mo
torzyklusses, bzw. deren 4 Bewegungstaktzeiten: Ansaugen, Verdich
ten, Ausdehnen und Ausschieben.
Die Rotationsbewegung ist die notwendige resultierende Bewegung für
die Übertragung des Motormoments (Drehmoments).
In diesem Sinn, für die Verwirklichung dieser zusammengesetzten Be
wegung wird in die innere Wand des Arbeitszylinders ein elykoidaler
(schraubförmiger) Kanal von einer ähnlichen Form einer "geschlos
senen Sinusoide") praktiziert.
Der Kolben wird auf einer Bewegungsbahn der (o. g.) Kurve gesteu
ert durch die Vermittlung von zwei Führungsbolzen oder -kugel. Das
ergibt, daß der Kolben so eine Bewegung durchführt, die die elykoi
dale Bahn des Kanals verfolgt und die zusammengesetzte Bewegung des
Kolbens darstellt.
Im Innenraum, der Kolben wird sich wieder auf einer Umwandlungs
achse gesteuert, die longitudinal 2 auf 180° gegengesetzte Kanäle
praktiziert worden sind.
Die Steuerung (Führung) kann man durch die Vermittlung der Bolzen,
Rollen oder Kugeln (Fig. 2, 3, 4, 5) verwirklich werden.
Die resultante Bewegung der Umwandlungsachse 3 ist einer mit dem
Kolben 1 zusammengesetzten Umdrehungsbewegung.
Die von dem Kolben 1 übertragene Bewegung durch die Vermittlung der
Umwandlungsachse 3 wird der Motorwelle 7, bzw. der Nockenscheibe 11,
durch die Zahnräder 24 überträgt. Zugleich wird die Abhängigrela
tion und die Korelation mit den anderen Arbeitszylinder behalten.
Das Übersetzungsverhältnis wird von dem im Zylinder praktizierten
Kanaltyp ergeben. In Fig. 1 i = 1 : 1 (das Übersetzungsverhältnis).
Der Bewegungsprozeß eines Motors mit dem Funktionalitätszyklus in 4
Taktzeiten verläuft auf folgende Weise:
Die Druckkraft der Gase, die in der Ausdehnungszeit infolge der Ver
brennung erzeugt wird, ergibt, daß der Kolben 1 sich im Innenraum des
Zylinders 6 vom oberen Totpunkt OT Fig. 5-2a zu unterem Totpunkt UT
Fig. 5-2b verschieben.
Wegen dem elykoidalen Kanal 2, der im Zylinder 6 praktiziert wird,
wird der Kolben 1 in der Zeit dieser Hub an die Durchführung um die
eigene Achse an eine Umdrehungsbewegung gezwungen, entsprechend dem
Kanaltyp bzw. 1/2, 1/4 Umdrehung oder verschieden, aber entsprechend
einer Motorzeit (Taktzeit). Diese Bewegung dank der Führung der 2
Führungsbolzen oder -kugel 5 des Kolbens 1 im elykoidalen Kanal 2
des Zylinders 6.
Die zwei Bolzen oder Kugel 5 des Kolbens 1 wird zugleich auch in den
Innenraum auf der Umwandlungsachse 3 geführt, die durch ihre longi
tudinal ausrutschende und umdrehende Bewegung in die auf 180° gegen
gesetzte Kanäle der Achse, dieser an eine mit dem Kolben 1 zusammen
gesetzte Bewegung zwingt.
Auf der Umwandlungsachse 3 wird ein Zahnrad 24, auf der Achse befe
stigt, veranlaßt, die in der Lage ist, die Umdrehungsbewegung der Mo
torzentralwelle 7 und der Zentralnockenwelle (wenn das Übersetzungs
verhältnis i ≠ 1) zu übertragen und zugleich die gegenseitige Bewe
gungsrelation mit den anderen Zylindern und die Bewegungszeiten des
Zyklus zu behalten.
Von diesem Moment an, für die anderen 3 Taktzeiten des Zyklus, bzw.
2-Ausschieben, 3-Ansaugen und 4-Verdichten verläuft der Bewegungs
prozeß in die umgekehrte Richtung, und zwar, von der Umwandlungs
achse 3, die Bewegung, die von der Motorwelle 7 durch das Zahnrad
24 übertragen wird, zu dem Kolben 1 und Zylinder 6.
In derselben Zeit hat der nächste Zylinder 6 die Explosionsphase (Aus
dehnen). Das macht, daß die Umdrehungsbewegung der Motorwelle 7 zu
dem Zahnrad 24 der Umwandlungsachse 3 übertragen wird.
Dessen Umdrehungsbewegung zwingt den Kolben 1 auf einer zusammen
gesetzten Umdrehungsbewegung dank der Führungsbolzen oder -kugel 5,
die sich auf den Kanälen 2 des Zylinders 6 und der Umwandlungsachse
3 steuern.
Diese 2 Zeiten verfolgen entsprechend dem selben Bewegungsprinzip
mit dem Unterschied, daß für die Taktzeit 3-Ansaugen, der Kolben 1
sich in seine "Schrauben" Bewegung auf dem Hub OT-UT und für die
Taktzeit 4-Verdichtung auf dem Hub UT-OT verschiebt.
So wird ein Viertaktmotorzyklus beendet, nachdem ein anderer Zyklus
von Anfang beginnen wird.
Die Zylinder 6 werden mit der Achse parallel an der Motorwelle 7
und radial gleich auf dem Umfang zugeteilt.
Der Kolben 1 arbeitet dephasiert einer gegenüber dem anderen und 2
mit 2 in Phase positioniert, ähnlich der Kurbelzapfen an der Kurbel
welle des klassischen Motor. Zum Beispiel 1 mit 3 an OT und 2 mit 4 an UT.
Die Steuerung des Einlaßventils 9 und Auslaßventils 10 wird gemein
sam für alle Zylinder 6 von einer axial-zentral positionierten Stirn
nockenscheibe 11 betätigt.
Die Stirnseite der Nockenscheibe 11 hat 2 aktive an 2 verschiedene
Durchmesser Steuerungsoberfläche 11 a und 11 b. An dem äußeren Durch
messer 11 b die Nockenhervorhebung, die die Auslaßventile 10 betätigt,
und an den inneren Durchmesser 11 a die Nockenhervorhebung, die die
Anlaßventile 9, in konsekutiver Einordnung des Zylinders: 1, 2, 3, 4
betätigt.
Je nachdem der Konstruktionsvariante, bzw. direkter Antrieb auf die
Ventile oder durch Kipphebel, der Nocken (Nockenscheibe) kann die ak
tive Oberfläche 11 a und 11 b auch an 2 verschiedener Höhe haben.
Die Ventile oder die Kipphebel haben an der Kontaktoberfläche mit
dem aktiven Teil des Nockens Rolle oder Kugel. Die Spielregelung
kann man klassisch-mechanisch oder hydraulisch durch Öldruck durch
geführt werden.
Der Nockenbau kann die Verzahnung 16 = 11 c mit 38 haben, die die Auf
gabe hat, die Turbine für die Hochdruckaufladung des Comprex-Systems
(unabhängig der Trägheit der Gase von dem Turbo-System) anzutreiben.
Für Zylinder mit mehr als 2 Ventile kann man auch andere Ventilbetä
tigungsvariante angenommen werden, bzw. Normaltypen von Nockenwelle
für jeden Zylinder, oder eine Nockenscheibe mit mehreren an verschie
dene Durchmesser Nockenhervorhebungen, und zwar für jeden Ventiltyp
einen Durchmesser.
In Fig. 1 das Übersetzungsverhältnis i von der Umwandlungsachse 3 zu
der Motorwelle 7 ist i = 1 : 1.
Dieser Motor kann mit einen oder mehreren Zylindern, axial zuge
teilt, mit einfacher oder doppelter Wirkung (Prinzip 2) funktionie
ren.
Die Gleitlager können durch Wälzlager ersetzt werden.
Aufladungssystem: normal durch Vergaser oder Einspritzung.
Hochdruckaufladungssystem: Comprex oder Turbo.
Kann verschiedene Bauformen haben, von denen ich je nach den funk
tionalen oder konstruktiven Charakteristiken des Kanals folgenden
Typs genannt habe.
Auf der Oberfläche, die von dem inneren Umfang des Zylinders 6 um
faßt wird, wird ein geschlossener Elykoidal(schraubförmiger)kanal
von einer ähnlichen Form einer Synusoidkurve praktiziert.
Fig. 8 stellt die Entfaltung (Entwicklung) der Bahn der inneren Ober
fläche des Zylinders 6 dar.
Min. = OT (oberer Totpunkt)
Max. = UT (unterer Totpunkt)
Max. = UT (unterer Totpunkt)
Der Kanal 2 wird keine Übereinandersetzung der Kurve leiden und hat
2 Maximumpunkte an den UT und 2 Minimumpunkte an den OT situiert.
Die Nachfolge wird: OT-UT-OT-UT an eine Umdrehung des Kolbens = 2 PI.
Die Kreuzung deren 2 Gerade, bzw. UT-UT und OT-OT bildet ein 90°
Winkel. Das bedeutet, daß für 1 Motorzyklus bzw. 4 Taktzeiten oder
4 Hub der Kolben 1 bzw. die Umwandlungsachse 3 eine komplette Um
drehung durchführt. 1 Taktzeit bedeutet 1/4 Umdrehung.
Die Bewegung hat Kontinuität und Gleichmäßigkeit. Die Zeiten sind
gleichmäßig zueinander.
Auf der inneren Oberfläche des Zylinders 6 werden 2 geschlossene
Elykoidalkanäle 2 praktiziert.
Fig. 9 stellt die Entwicklung der Bahn der inneren Oberfläche des Zy
lindertyps 1/2 dar.
Die Kanäle 2 werden 2 Übereinandersetzung der Kurven leiden. Es kom
men ebenfalls 2 Maximumpunkte und 2 Minimumpunkte vor, aber die sind
auf dieselben Gerade und Generatoren zu zweit situiert. In diesem
Fall, die Punkte UT-OT haben eine auf 180° symmetrische Abwechselung.
Die Nachfolge wird: OT-UT-OT-UT an 2 Umdrehung des Kolbens = 2 PI.
Für 1 Motorzyklus in 4 Taktzeiten, der Kolben 1 bzw. die Umwandlungs
achse 3 wird 2 komplette Umdrehungen durchführen. Die Zeiten sind
gleichmäßig zueinander.
Jeder Führungsbolzen oder -kugel leidet in der Zeit eines Motorzyklusses
eine Ungleichmäßigkeit der Bewegung in 4 Kreuzpunkte.
Um der Ungleichmäßigkeit der Bewegung auszuweichen, soll eine spe
zielle Konstruktionslösung des Kolbens 1 angenommen werden, die die
Bewegung in den Kreuzpunkten der Kurve gleichförmig zu machen. Tat
sache durch eine zusätzliche Führung verwirklicht Fig. 12 und 14.
Der Kanal 2, der von 2 Kurven zusammengesetzt wird, leidet 6 Über
einandersetzungen der Bahn.
Fig. 10 stellt die Entwicklung der Bahn der inneren Oberfläche dar.
An der Durchführung eines Zyklus einen Führungsbolzen oder -kugel
wird Ungleichmäßigkeiten an 12 Kreuzungen leiden.
Ein Zyklus entspricht 4 komplette Umdrehungen des Kolbens. Man kann
einen speziellen Kolbentyp vom Typ Fig. 12 verwenden.
Der Kanal 2 kann von einem ähnlichen der vorgehend genannten Typ
sein, was die Bahn betrifft, mit dem Unterschied, daß die Zeiten
nicht mehr gleichmäßig sind. Nämlich erscheint ein unterschiedlicher
Umdrehungsgrad, des Kolbens bzw. der Umwandlungsachse, einer Takt
zeit zu dem anderen z. B. das Ansaugen und Ausdehnen haben einen größe
ren Umdrehungsgrad bzw. die Dauer größer als das Verdichten und Aus
schieben Fig. 11.
Bezweckt z. B. für die Verbesserung der Ladung.
Die Satellitkugeln sichern eine Gleichmäßigkeit bzw. Kontinuität der
Bewegung in den Kreuzpunkten des Bahnkanals und beseitigt die Gefahr
der Umkehrung der Bewegung oder die Unaufbewahrung der Bewegungskor
rektbahn.
Die Führung wird von den Satellitkugeln übernommen, in dem Moment
in dem die Kugel oder der Führungsbolzen kein Kontakt mit dem Kanal
hat.
Die notwendige Bedienung ist die, daß der Winkel der Neigung (Auf
stieg oder Ausstieg) maxim ist und mit einer konstanten Neigung auf
der Strecke (Gerade) der 3 Führungspunkte (-kugel).
Fig. 1-14 stellt das Prinzipschema dar.
Fig. 1 Durchschnitt durch den Verbrennungsmotor mit rotations
freilaufenden Kolben mit im 4 Taktzeiten Funktionszyklus
und Zylindertyp 1/4.
Fig. 2 Durchschnitt durch den Zusammenhang: Zylindertyp 1/4 -
freier Kolben - Umwandlungsachse. Führung durch Bolzen.
Fig. 3 Durchschnitt A-A zu Fig. 2 Variante 1: Führung durch Bolzen.
Fig. 4 Durchschnitt A-A zu Fig. 2 Variante 2: Führung durch Bol
zen und Rollen.
Fig. 5 Durchschnitt A-A zu Fig. 2 Variante 3: Führung durch Ku
geln.
Fig. 6 Draufsicht für die Motorvariante mit Stirnnockenscheibe
mit aktiven Oberfläche an 2 verschiedene Höhen und mit
Betätigung auf die Ventile durch Kipphebel.
Fig. 7 Draufsicht für die Motorvariante mit Stirnnockenscheibe -
Schwungscheibe mit direkten Betätigung auf die Ventile
und mit dem Antrieb des Comprex-Systems für die Hochdruck
aufladung.
Fig. 8, 9, 10, 11 die Wegediagramme. Die Entwicklung der inneren
Oberfläche (die Bahn) des Zylinders 1/4, 1/2, 1/1 und
speziell mit dephasierte und von verschiedenen Intensitäts
zeiten.
Fig. 12 die Entwicklung der äußeren Oberfläche des Spezialkol
bens mit zusätzlicher Führung durch Satellitkugeln.
Fig. 13 Durchschnitt durch den Zylinder 1/4 mit geraden Kanal
für Führung durch Bolzen.
Fig. 14 Verfolgungsschema der Spezialführung des Spezialkolbens
in die Kanäle des Zylinders 1/2 in den Kreuzpunkten (Un
gleichförmigung).
Bezeichnungsliste der Elemente
1 freier Kolben mit der Führung durch Kugeln, Bolzen oder Rollen
2 in Zylinder praktizierter Kanal
2 a Kanalteil zu oberem Totpunkt (OT)
2 b Kanalteil zu unterem Totpunkt (UT)
3 Umwandlungsachse (der zusammengesetzten Bewegung des Kolbens zur Umdrehungsbewegung)
4 Zwischenbuchse
5 Führungselement Kugel oder Bolzen (siehe Variante)
6 Arbeitszylinder
7 Motorwelle (Nockenwelle)
8 Zylinderkopf
9 Anlaßventil
10 Auslaßventil
11 Stirnnockenscheibe (Aufgabe: Nocken, Schwungscheibe, Zahnrad für der Antrieb des Comprex-Systems für die Hochdruckaufladung)
11 a die aktive Seite zur Betätigung der Anlaßventile
11 b die aktive Seite zur Betätigung der Auslaßventile
11 c Verzahnung für den Antrieb des Comprex-Systems
12 Ventilfeder
13 Kontakt- und Betätigungselement der Ventile, Kugel (Rolle)
14 verstellbares Verbindungszwischenelement zur Betätigung der Ventile (schematisch)
15 die Scheibe der Ventilfeder
16 Abstandscheibe
17, 23, 25, 26 Buchse, Gleitlager oder Wälzlager
18 Ventilführung
19 Zylinderkopfdeckel
20 Befestigungsmuttern des Nockens
21 Buchse, Lager
22 Ventilator (schematisch)
24 Zahnrad
27 Zylinderblockdeckel
28 Zylinderblock
29 Kolbenringe
30 Auslaßkanal
31 Anlaßkanal
32 Unterlegeblock der Auslaßkipphebel
33 Unterlegeblock der Anlaßkipphebel
34 Kipphebel zur Betätigung der Anlaßventile
35 Kipphebel zur Betätigung der Auslaßventile
36 Anlaß-Auslaßblock
37 Turbinenachse
38 Zahnrad der Achse 37
2 in Zylinder praktizierter Kanal
2 a Kanalteil zu oberem Totpunkt (OT)
2 b Kanalteil zu unterem Totpunkt (UT)
3 Umwandlungsachse (der zusammengesetzten Bewegung des Kolbens zur Umdrehungsbewegung)
4 Zwischenbuchse
5 Führungselement Kugel oder Bolzen (siehe Variante)
6 Arbeitszylinder
7 Motorwelle (Nockenwelle)
8 Zylinderkopf
9 Anlaßventil
10 Auslaßventil
11 Stirnnockenscheibe (Aufgabe: Nocken, Schwungscheibe, Zahnrad für der Antrieb des Comprex-Systems für die Hochdruckaufladung)
11 a die aktive Seite zur Betätigung der Anlaßventile
11 b die aktive Seite zur Betätigung der Auslaßventile
11 c Verzahnung für den Antrieb des Comprex-Systems
12 Ventilfeder
13 Kontakt- und Betätigungselement der Ventile, Kugel (Rolle)
14 verstellbares Verbindungszwischenelement zur Betätigung der Ventile (schematisch)
15 die Scheibe der Ventilfeder
16 Abstandscheibe
17, 23, 25, 26 Buchse, Gleitlager oder Wälzlager
18 Ventilführung
19 Zylinderkopfdeckel
20 Befestigungsmuttern des Nockens
21 Buchse, Lager
22 Ventilator (schematisch)
24 Zahnrad
27 Zylinderblockdeckel
28 Zylinderblock
29 Kolbenringe
30 Auslaßkanal
31 Anlaßkanal
32 Unterlegeblock der Auslaßkipphebel
33 Unterlegeblock der Anlaßkipphebel
34 Kipphebel zur Betätigung der Anlaßventile
35 Kipphebel zur Betätigung der Auslaßventile
36 Anlaß-Auslaßblock
37 Turbinenachse
38 Zahnrad der Achse 37
Claims (7)
1. Verbrennungsmotor mit rotationsfreilaufenden Kolben von Fig. 1
mit in 4 Taktzeitenfunktion und Arbeitszylinder (6) von Typ 1/4
Fig. 13, die radial-axial um die Zentralmotorwelle (7) ange
ordnet werden mit Stirnnockenscheibe (11) mit Nocken-Schwung
scheibe-Funktion (und Antrieb des Comprex-Systems für die
Hochdruckaufladung durch die Turbinenachse 37), daß die Kolben
(1) sich in eine hin- und hergehende-zusammengesetzte Bewegung
in das innere Raum des Arbeitszylinders (6) und auf der Umwand
lungsachse (3) durch Führungskugeln (-bolzen) verschiebt und die
diese Bewegung in Rotationsbewegung umformt, daß die Bewegung
zu der Motorwelle (7) in Übersetzungsverhältnis i = 1 : 1 (i ab
hängig von Zylindertyp) durch Zahnräder (24) übertragen wird.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitszylinder (6) von Typ: 1/4, 1/2, 1/1 und spezial sein
kann mit entsprechenden Art von Kanäle (Bahn) und in Fig. 8,
9, 10, 11 und 13 prinzipiell dargestellt.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Arbeits- und Umwandlungszusammenbau der Bewe
gung: Zylinder (6) - Kolben (1) - Umwandlungsachse (3) mit Führung
durch Führungselemente in verschiedene Variante Fig. 2, 3, 4
und 5 bittet, daß der Kanal (2) auf der inneren Wand des Zylin
ders (6) praktiziert wird, und daß der Kolben (1) sich auf die 2
auf 180° gerade-longitudinale Kanäle der Umwandlungsachse (3)
verschiebt, und daß die zusammengesetzte Bewegung dadurch in
Rotationsbewegung der Umwandlungsachse (3) umformt wird.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor von Fig. 1 auch die Motorvariante von Fig. 6 mit Stirn
nockenscheibe (11) mit Betätigung der Ventile (9) und (10) durch Kipp
hebel (34) und (35) sein kann.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor von Fig. 1 auch die Motorvariante mit Stirnnockenschei
be - Schwungscheibe (11) mit direkten Betätigung der Ventile (9) und
(10) und Antrieb der Turbinenachse (37) für die Hochdruckaufladung
sein kann.
6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Motor auch Spezialkolben mit zusätzlichen Füh
rung durch Satellitkugeln Fig. 12 haben kann und in Verfolgungs
schema der Führung der Satellitkugeln in der Ungleichförmi
gungspunkte der Kanalbahn ohne die Erklärung der Aktion der
Kräfte schematisch in Fig. 14 dargestellt.
7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben sich in eine zusammengesetzte Bewegung
auf eine doppelte Führung auf dem Zylinder in geschlossener
"Sinusoidal" Kanal und auf der Umwandlungsachse auf 2 auf 180°
gegengesetzte Kanäle verschiebt mit Führung durch Bolzen, Ku
geln oder Rollen und die Rotationsbewegung der Umwandlungsachse
(3) zu der Motorwelle (7) durch Zahnräder übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831451 DE3831451A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Verbrennungsmotor mit rotationsfreilaufenden kolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831451 DE3831451A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Verbrennungsmotor mit rotationsfreilaufenden kolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831451A1 true DE3831451A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6363042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831451 Withdrawn DE3831451A1 (de) | 1988-09-16 | 1988-09-16 | Verbrennungsmotor mit rotationsfreilaufenden kolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831451A1 (de) |
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