DE3829704C2 - - Google Patents
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- Winding Of Webs (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Führungsvorrichtung für
Wickelhülsen, insbesondere für Maschinen zum Auf- oder Abwickeln
von Papier- oder Kartonbahnen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es sind eine Vielzahl von Spannvorrichtungen für Wickelhülsen
bekannt, die ein Spannteil aufweisen, das auf einem konzentrisch
mit einer Antriebs- oder Bremswelle verbundenen Wellenzapfen sitzt
und das bei einer umfänglichen Relativbewegung zum Wellenzapfen
radial zum Festspannen der Wickelhülse expandiert,
(z. B. EP-C 02 08 832).
Beim Auf- oder Abwickeln von schwergewichtigen Papierrollen sind
die bekannten Spannvorrichtungen zum Halten und Führen der
Wickelrollen an ihren Wickelhülsen gut geeignet, sofern das zu
übertragende Drehmoment (Abbremsen oder Beschleunigen der Rolle)
mit steigendem Rollengewicht ebenfalls ansteigt. Falls jedoch beim
hohen Rollengewicht (z.B. drei Tonnen) kein Drehmoment aufgebracht
werden soll, weisen die bekannten Spannvorrichtungen erhebliche
Nachteile auf:
Da sie nur im expandierten Zustand die Rolle exakt führen, muß
auch in diesen Fall ein Drehmoment zun Expandieren eingebracht
werden. Dies führt zu einer Relativbewegung zwischen dem Spannkopf
und der Wickelhülse, woraus ein erhöhter Verschleiß der
Wickelhülse resultiert und was eine Drehzahlmessung über den
Wellenzapfen der Wickelrolle nur mit Fehlern erlaubt. Weiterhin
kommt es bei Spannköpfen mit Spreizelementen zu unkontrollierten
Bewegungs- und Belastungsvorgängen zwischen den tragenden Zapfen
und den die Spreizbewegung ausführenden Spreizelementen, woraus
ein großer Verschleiß resultiert, der nach relativ kurzer Zeit zum
Ausfall der Spannköpfe führen kann. Ein weiteres Problem stellt
die Abdichtung gegen Staub dar, da die beweglichen Teile
geschmiert werden müssen.
Aus DE-AS 25 26 497 ist eine gattungsgemäße Spann- und Führungs
vorrichtung bekannt, bei der getrennte Teile zur Aufnahme der Last
und zur Drehmomentübertragung vorgesehen sind. Die dort gezeigte
Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig. Das Spannteil enthält
Spreizelement mit den vorhin aufgeführten Nachteilen. Die zur
Aufnahme der Last vorgesehene Traghülse enthält mit Abstand
voneinander und kippbar angeordnete Elemente, so daß zum Führen
und Zentrieren auch das nachfolgende Spannteil erforderlich ist.
Eine weitere Spann- und Führungsverrichtung mit einem Spann- und
Führungsteil, wobei die axiale Länge des Spannteils gegenüber dem
Führungsteil erheblich verringert ist, zeigt die DE-OS 19 62 449.
Spannköpfe mit Exzenterelementen beschreibt die CH-PS 3 55 668, ohne
daß ein zusätzlicher Führungskopf vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit wartungsfreien, verschleißarmen Teilen konstruktiv
wenig aufwendig so zu gestalten, daß eine sichere Zentrierung und
Führung der Wickelhülse bei geringem Verschleiß auch dann
gewährleistet ist, wenn kein Drehmoment einwirkt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Spann- und Führungsvorrichtung nach der Erfindung
übernimmt das Spannteil lediglich die Funktion der Drehmoment
übertragung. Das Gewicht der Wickelrollen wird von dem glatten,
zylinderischen Führungskopf getragen, der ebenfalls die
Zentrierung und Führung der Wickelrolle übernimmt.
Da für die Führung der Wickelrollen kein Drehmoment erforderlich
ist, und daher auch in diesem Fall keine Relativbewegung zwischen
Wickelhülse und dem Spannteil auftritt, sind die erfindungsgemäßen
Spann- und Führungsvorrichtungen auch besonders geeignet, um die
Drehgeschwindigkeit der Wickelrollen direkt zu messen, falls kein
Drehmoment einwirkt. Auch bei einem Ausfall eines der Drehmoment
übertragenden Elemente ist die Führungs- und Zentrierfunktion voll
gegeben.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand eines
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Spannvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Frontansicht
Spannvorrichtungen nach dem Ausführungsbeispiel sind z.B. bei
Stützwalzen-Rollmaschinen zum Aufwickeln von Papier- oder
Kartonbahnen auf Wickelhülsen in die Wickelschlitten der einzelnen
Wickelstationen eingebaut.
Jeweils zwei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen fahren in die Enden
der Wickelhülse jeder Wickelrolle ein, um diese zu halten und zu führen,
wobei während des Aufwickelns zeitweise ein Drehmoment auf die Wickel
hülse übertragen wird, um die Wickelhärte zu beeinflussen.
Jede Spannvorrichtung weist eine an einen Antrieb ankuppelbare
Welle 1 auf, deren Lagerung 2 in einem
Wickelschlitten 4 einer Wickelstation befestigt ist. Fest und
konzentrisch mit der Antriebswelle 1 ist ein Wellenzapfen 3
verbunden, der teilweise im Wickelschlitten 4 gelagert ist und auf
dem mit kurzem Abstand von der Begrenzungswand des
Wickelschlittens 4 ein flanschartiger Anschlag 5 für die
Wickelhülsen 6 angebracht ist. Das sich an den Anschlag 5
anschließende Ende des Wellenzapfens 3 dient als Führungskopf 7
für die Hülsen 6. Der Führungskopf 7 weist eine glatte Oberfläche
auf und sein Durchmesser entspricht dem Innendurchmesser der Wickel
hülse 6, im vorliegenden Beispiel ca. 76 mm.
Am Ende des Führungskopfs 7 ist um etwa 3 mm exzentrisch ein
zylinderförmiger Zapfen 8 befestigt, dessen Durchmesser etwa die
Hälfte des Führungskopfdurchmessers beträgt. Auf dem Zapfen 8
sitzt über einer Lagerbuchse 9 freidrehend ein
hohlzylinderförmiges Spannteil 10, dessen Innenbohrung
kreisförmigen Querschnitt aufweist und entsprechend der
Exzentrizität des Zapfens 8 ebenfalls exzentrisch angeordnet ist, so
daß in einer Position (Grundstellung) die Mantelfläche
konzentrisch zu der Mantelfläche des Führungskopfes 7 verläuft. In
der Grundstellung ist der Außendurchmesser des Spannteils 10 ca.
0,1 mm größer als der des Führungskopfes 7, so daß bei Aufschieben
einer Wickelhülse 6 ein Formschluß zwischen der geriffelten Oberfläche
des Spannteils 10 und der Innenfläche der Wickelhülse entsteht. Eine am
Ende des Zapfens 8 festgeschraubte Scheibe 11 mit etwas geringerem
Durchmesser als der Außendurchmesser des Spannteils 10 sichert
dieses gegen eine axiale Verschiebung.
Damit sich das Spannteil 10 in unbelastetem Zustand zum
Aufschieben einer neuen Wickelhülse 6 in die Grundstellung einstellt,
ist an der Stirnseite des Führungskopfes 7 ein Stift 12 mit
Abstand parallel zur Drehachse befestigt, der sich in eine
Führungsnut 13 im Spannteil 10 erstreckt. Die Führungsnut 13
verläuft entlang eines zum Zapfen 8 konzentrischen Kreisbogens. An
beiden Enden verlängert sie sich umfänglich zu einer weniger
tiefen Nut 14, in die jeweils eine Schraubenfeder 15 eingelegt ist.
Die Schraubenfedern 15 drücken den Spannteil 10 in die vorstehend
erläuterte Grundstellung, wenn kein Drehmoment einwirkt. Ihre
Federkonstante ist jedoch so gering gewählt, daß sie auftretenden
Drehkräften keinen großen Widerstand entgegensetzen.
Das Verhältnis der axialen Längen von Führungskopf 7 und
Spannteil 10 zueinander ist größer als 1 : 1, im vorliegenden
Beispiel ist es etwas größer als 2 : 1.
Im unbelasteten Zustand drücken die Federn 15 das Spannteil 10 in
eine zum Führungskopf 7 konzentrische Stellung, so daß die
Wickelhülsen 6 beim Aufschieben auf die Spannvorrichtung mit dem
gesamten Umfang des Spannteils 10 in Formschluß treten. Beim
Aufbringen eines Drehmoments über die Welle 1 auf das Spannteil 10
wird dieses aufgrund der exzentrischen Lagerung nach außen
gedrückt, so daß die Wickelhülse 6 zwischen dem nach außen gedrückten
Teil des Umfangs und dem gegenüberliegenden umfänglichen Teil des
Führungskopfes 7 festgespannt ist. Eine Drehmomentübertragung von
dem Zapfen 8 auf das Spannteil 10 erfolgt, da dieses
aufgrund der Exzentrizität auf dem Zapfen 8 festgeklemmt wird.
Aufgrund der freien exzentrischen Lagerung des Spannteiles 10
stellt sich zwischen diesem und der Innenseite der Wickelhülse 6 ein
Kräftegleichgewicht ein, das immer dem Antriebsmoment entspricht.
Das beim Aufwickeln ansteigende Wickelrollengewicht wird von dem
Führungskopf 7, nicht vom Spannteil 10 getragen. Die Zentrierung
der Wickelrolle erfolgt ebenfalls mit dem Führungskopf 7, das
Spannteil 10 übernimmt daher ausschließlich die Übertragung des
Drehmoments.
Insbesondere beim Einsatz bei einem Kernantrieb einer
Stützwalzen-Rollmaschine bietet dies erhebliche Vorteile. Bei
diesen Rollmaschinen wird zu Beginn der Wicklung über die
Spannvorrichtungen zur Beeinflussung der Wickelhärte ein
zusätzliches Drehmoment aufgebracht. Beim Erreichen eines
bestimmten Rollengewichtes wird der Antrieb der Spannvorrichtungen
abgekuppelt, und der Antrieb der Wickelrollen erfolgt von diesem
Zeitpunkt an ausschließlich über die anliegende Stützwalze. Das
weiter anwachsende Gewicht der Wickelrollen (bis zu 6 t) wird
ausschließlich von dem glatten, dann freilaufenden Führungskopf 7
getragen, der auch das Zentrieren der Wickelrolle übernimmt. Das
Spannteil 10 läuft unbelastet mit, ohne daß eine
Relativgeschwindigkeit zur Wickelhülse 6 auftritt. Beim Mitlaufen tritt
keine Reibung zwischen der geriffelten Oberfläche des
Spannteils 10 und der Hülseninnenseite auf, da das Spannteil 10
aufgrund der in Grenzen freien, exzentrischen Lagerung umfänglich
wirkenden Kräften ausweichen kann. Eine aus diesen Kräften
resultierende Relativbewegung des Spannteils 10 tritt reibungsarm
nur zwischen der Lagerbuchse 9 und dem Zapfen 8 auf. Die
Lagerbuchsen 9 sind preiswerte und wartungsfreie Verschleißteile,
die erforderlichenfalls schnell ausgewechselt werden können.
Da zum Halten und Führen einer Wickelhülse 6 kein Drehmoment
aufgebracht werden muß und damit auch keine Relativbewegung
zwischen dem Führungskopf 7 und der Wickelhülse 6 auftritt, eignet
sich eine Spannvorrichtung nach der Erfindung auch besonders zum
On-line-Messen der Drehgeschwindigkeit einer Wickelrolle. Die
Drehgeschwindigkeit einer Wickelrolle kann somit direkt an der
Welle 1 fehlerfrei bestimmt werden, ohne daß aufwendige
Korrekturen - z.B. über aufgeklebte Meßetiketten auf den Hülsen -
erforderlich sind. Daher können die Spannvorrichtungen nach der
Erfindung auch sehr vorteilhaft in Rollmaschinen eingesetzt
werden, bei denen kein zusätzliches Drehmoment über die Welle 1
aufgebracht wird, z.B. bei Tragwalzen-Wickelmaschinen.
Als weiterer wichtiger Vorteil tritt hinzu, daß die
Spannvorrichtung sich selbst abdichtet und daher unempfindlich
gegen Staub ist.
Claims (3)
1. Spann- und Führungsvorrichtung für Wickelhülsen, insbesondere für
Maschinen zum Auf- oder Abwickeln von Papier- oder Kartonbahnen, mit
- - einem konzentrisch mit der Antriebs- oder Bremswelle verbundenen, zylinderförmigen Führungskopf, dessen Durchmesser dem Hülsendurchmesser entspricht, und
- - einem sich daran anschließenden Spannteil, das auf einem fest mit der Antriebs- oder Bremswelle verbundenen Wellenzapfen sitzt und bei einer umfänglichen Relativbewegung zum Wellenzapfen radial expandiert,
- - wobei die axiale Länge des Spannteils kleiner als die axiale Länge des Führungskopfes ist,
dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß der Führungskopf (7) eine nicht - unterbrochene glatte Mantelfläche aufweist,
- - daß das Spannteil (10) hohlzylinderförmig mit einer im Querschnitt kreisförmigen, exzentrisch angeordneten Innenöffnung ausgebildet, auf einem am Führungskopf (7) exzentrisch befestigten Zapfen (8) umfänglich zumindestens teilweise frei drehbar befestigt ist und umfänglich nebeneinanderliegende Erhebungen an der Mantelfläche und unter Einschluß der Erhebungen einen Außendurchmesser geringfügig größer als der des Führungskopfes (7) aufweist, und
- - daß ein Federelement (15) das Spannteil (10) in eine Position drückt, bei der dessen Mantelfläche konzentrisch zur Mantelfläche des Führungskopfes (7) verläuft.
2. Spann- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Führungsnut (13) in dem
Spannteil (10), die entlang eines zum Zapfen (8) konzentrischen
Kreisbogens verläuft, und durch einen an dem Führungskopf (7)
befestigten, sich in die Führungsnut erstreckenden Stift (12),
der beidseitig zwischen Druckfedern (15) eingespannt ist.
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