DE3829397C2 - Dränschacht - Google Patents
DränschachtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dränschacht gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solcher Dränschacht ist bekannt aus DE-ZS "Straße und
Tiefbau", 7. 2. 1985, Seiten 24 und 25, sowie DE-ZS "Wlb -
Wasser, Luft und Betrieb", April 1985, Seiten 48 und 49.
Ein solcher Dränschacht weist ein in die Erde einzulassendes,
aufrechtes Rohr auf, in welches mindestens eine, im
wesentlichen horizontal verlaufende Rohrleitung einmündet.
Der Hauptzweck eines solchen Dränschachtes liegt darin, die
in ihn einmündenden Dränage-Rohrleitungen für Inspektions-
und Reinigungsgeräte zugänglich zu machen, und er muß so
beschaffen und bemessen sein, daß er unter anderem seinerseits
gereinigt werden kann, daß Wasserproben zur Überprüfung
unzulässiger Einleitungen entnehmbar sind und daß gegebenenfalls
auch die Lüftung der Rohrleitungen möglich
ist.
Das den eigentlichen Schacht bildende Rohr kann aus jedem
geeigneten Material bestehen, soweit es hinlänglich verwitterungsbeständig
ist und dem Druck des Erdreiches, in dem
der Schacht eingelassen werden soll, standhalten kann. Bevorzugt
ist ein solches Rohr aus Kunststoff hergestellt,
und ist weiter bevorzugt als gewelltes Rohr ausgebildet, da
auf diese Art mit dem geringstmöglichen Materialaufwand die
erforderliche Festigkeit des Rohres hergestellt werden
kann. Die Wellungen des Rohres können als eine oder mehrere
nebeneinanderlaufende, wendelförmig angeordnete Sicken ausgebildet
sein, sind aber bevorzugt als in Umfangsrichtung
verlaufende Ringsicken ausgebildet.
Um Ablagerungen zu vermeiden, können die Rohrleitungen unmittelbar
im Bereich des verschlossenen Bodens des Rohres
in dieses einmünden, wobei dieser Boden seinerseits noch
kanalartige Vertiefungen aufweist, welche die einzelnen
Rohrleitungseinmündungen miteinander verbinden, um auf diese
Weise sicherzustellen, daß herangeförderter Schlamm
nicht im Dränschacht abgelagert wird, sondern weitergeför
dert wird.
Es ist aber auch möglich, die Rohrleitungseinmündungen mit
erheblichem Abstand über dem Boden des Dränschachtes in dem
diesen bildenden Rohr vorzusehen; zwischen Boden und Rohrleitungseinmündungen
können sich somit Schwebstoffe, die
das Wasser mit sich führt, absetzen. In diesem Fall übt der
Dränschacht die Funktion eines Sandfanges aus.
Beim Anschluß wird das bekannte Rohr in einer geeigneten
Grube aufgestellt, die Einmündungen der Rohrleitungen werden
hergestellt und anschließend wird die Grube zugeschüttet,
so daß schließlich das Rohr nur noch durch seinen oberen
Abschlußdeckel zugänglich ist.
Damit das Rohr während dieser Arbeiten nicht umfällt, sondern
eine ausreichende Standsicherheit aufweist, ist bei
den eingangs genannten, bekannten Dränschächten das untere
Ende des Rohres in einen Betonsockel eingegossen, der als
Standfuß dient und das Rohr für die weiteren Arbeiten aufrecht hält.
Da an der Baustelle wegen der erforderlichen Abbindezeit
des Betons in der Regel nicht genügend Zeit zur Verfügung
steht, den Sockel durch Ausgießen des Grundes der Grube und
durch Einsetzen des Rohres in den frischen Beton herzustellen,
war es erforderlich, diesen Arbeitsgang im Herstellungswerk
vorzunehmen, das normalerweise jedoch eine Produktionsstätte
für Kunststoffgegenstände ist, die naturgemäß
zur Handhabung von Frischbeton nicht eingerichtet ist.
Die Herstellung der bekannten Dränschächte war daher umständlich.
Ferner liegt ein weiteres Problem darin, daß zum Herstellen
der Betonsockel abgedichtete Formen erforderlich sind. Diese
Abdichtungsarbeit ist aufwendig.
Weiter verlängert das Angießen der den Ballast bildenden
Sockel an das Unterteil der Rohre die Herstellungszeit ganz
erheblich, und während der Abbindezeit des Betons müssen
die Rohre aufrecht stehen, so daß sie beispielsweise nicht
platzsparend gestapelt werden können. Es ist daher für die
Herstellung der bekannten Dränschächte eine verhältnismäßig
große Fertigungsfläche erforderlich.
Die Handhabung und besonders der Transport der fertigen,
mit Ballastsockeln versehenen Dränschächte ist wegen des
schweren Betongewichts umständlich und schwierig; soweit
solche Dränschächte gestapelt werden, können sie gegenseitig
die Rohre zerdrücken und beschädigen.
Ausgehend von dieser Problemlage besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, einen Dränschacht der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß Herstellung und Transport
rascher und einfacher als bisher möglich sind und
dennoch die Aufstellung an der Baustelle problemlos durch
geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist erfindungsgemäß anstelle des beim Rohrhersteller
fest am Rohr angegossenen Betonsockel lediglich eine
Kammer an der Unterseite des Rohres vorgesehen, die am Aufstellungsort
mit flüssigem oder schüttbarem festem Ballastmaterial
gefüllt werden
kann. Als Ballastmaterial kann jedes an der Baustelle vorhandene
Schüttgut dienen wie z.B: Kies, Sand, Erde des Aushubs und der
gleichen. Es ist aber auch möglich, als Ballastmaterial eine
Flüssigkeit zu verwenden, insbesondere Wasser oder noch nicht abge
bundener Beton. Auf diese Art ist es nicht erforderlich, vorgefer
tigte Ballastkörper zur Baustelle zu transportieren, sondern man
kann an der Baustelle jedes Material als Ballastmaterial verwenden,
das gerade zur Verfügung steht.
Es ist grundsätzlich möglich, das Rohr an seiner Unterseite ge
schlossen auszubilden oder zu verschließen, wobei der untere Ab
schlußboden des Rohres zu den Rohrleitungseinmündungen einen Ab
stand aufweist. Es wird somit eine Kammer zur Aufnahme des Ballast
materials vom geschlossenen Unterteil des Rohres gebildet.
An der Baustelle kann vor oder nach dem Absenken des Rohres in die
Baugrube das Rohr bis zu einer vorgeschriebenen Füllhöhe, etwa bis
zu den Rohrleitungseinmündungen, mit dem Ballastmaterial gefüllt
werden, so daß der Stand des Rohres zuverlässig sichergestellt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es aber be
sonders von Vorteil, daß die Kammer zur Aufnahme des Ballastmateri
als ein vom Rohr gesonderter, verschließbarer Behälter
ist. Hierbei ist es möglich, den Behälter gesondert vom Rohr an
einer hierfür besonders günstigen Stelle einer Baustelle, z.B. un
ter einem Sandsilo, zu füllen; der Transport dieses gefüllten Be
hälters ist wegen seiner geringen Abmessungen, verglichen mit dem
den Dränschacht bildenden Rohr, äußerst einfach.
Bevorzugt ist der Behälter wasserdicht ausgebildet, wobei es mög
lich ist, Schüttgut und Flüssigkeit gemeinsam als Ballastmaterial
zu verwenden. So kann beispielsweise ein muldenartiger Behälter zu
nächst mit Kies aufgefüllt und dann mit einer Schicht zähflüssigen
Schnellzements bedeckt werden, der in kurzer Zeit abbindet und ge
wissermaßen den Verschluß des Behälters bildet.
Es ist möglich, den Behälter als hohlen Ringkörper auszubilden,
dessen Hohlraum mit Ballastmaterial gefüllt wird und der den un
teren Teil des Rohres verankert. Der besondere Vorteil einer sol
chen Anordnung ist die wegen der großen Standfläche ganz erheblich
verbesserte Standsicherheit des erfindungsgemäßen Dränschachtes,
ohne daß hierzu ein erhöhtes Gewicht in Kauf genommen werden muß.
Bevorzugt ist jedoch der Behälter gemäß Anspruch 4 als Kanister ausgebildet, d.h.
als ein verschließbarer, auch in gefülltem Zustande einfach trans
portierbarer Behälter. Dieser Kanister ist seinerseits so ausgebil
det, daß er von unten her in das Innere des den Dränschacht bilden
den Rohres paßt und bevorzugt gegenüber diesem Rohr auch abdichtet.
Hierbei ist es bei der Montage möglich, den gefüllten oder leeren
Kanister entweder vor der Montage des Dränschachtes in das Rohr
einzuführen oder in der Baugrube aufzustellen und bei der Montage
das Rohr über dem Kanister abzusenken. Soweit der Kanister nach der
Montage und gegebenenfalls auch nach der Aufstellung des Drän
schachtes noch leer ist, ist es möglich, zur Öffnung des Kanisters
vom Rohrinneren her Zugang zu gewinnen und so den Kanister zu
füllen.
Der Deckel des Kanisters weist hierbei bevorzugt einen wesentlich
kleineren Durchmesser auf als der Kanister selbst und ist in
einer Öffnung in der oberen Abschlußwand des Kanisters einrastbar, so
daß das Füllen des Kanisters nach Aufstellung des erfindungsgemäßen
Dränschachtes beispielsweise mittels eines Wasserschlauches einfach
möglich ist und verhindert wird, daß Wasser während des Füllvor
ganges aus der Öffnung herausspritzt. Das Aufsetzen des Deckels
kann dann mittels einer geeigneten Stange erfolgen, an deren Ende
der Deckel ansetzbar ist.
Die Außenwand des Kanisters und die Innenwand des Rohres können
zueinander komplementär geformt sein, so daß der Kanister - allen
falls unter Freilassung eines erforderlichen Toleranzspiels - genau
in das untere Ende des Rohres paßt. Hierbei können die einander
zugewandten Flächen von Kanister und Rohr leicht konisch ausgebildet
sein, so daß der Kanister einen dichtenden Sitz im Rohr einnimmt.
Bevorzugt ist jedoch die Außenwand des Kanisters leicht konisch
geformt, während das Rohr zylindrisch ist und somit als Abschnitt
eines durch Extrusion hergestellten Endlosrohres ausgebildet sein
kann. Bei Einstellen eines geeigneten Winkels zwischen Rohr- und
Kanisterwand, der bevorzugt im Bereich von 0,5° liegt, kann trotz
Auftreten erheblicher Toleranzen der Kanister wie ein dichtender
Verschlußstopfen von unten in das Rohr eingebracht werden. Hierbei
ist das Rohr bevorzugt mit Umfangssicken ausgebildet, die gegeben
enfalls eine Schmier- und Dichtmasse aufnehmen können, welche das
Einsetzen des Kanisters in das Rohr erleichtert und gleichzeitig
für eine noch bessere und dauerhaftere Abdichtung sorgt. Im übrigen
ist es unschädlich, wenn der Kanister das Rohr geringfügig aufwei
tet, denn der Druck des das Rohr umgebenden Erdreiches stützt das
Rohr von außen her ab, mindert somit die Spannungen in dessen Wand
und verhindert daher einen Kriechvorgang im Rohrmaterial.
Um die beschriebene Klemmwirkung sicherzustellen, ist gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Kanister mit einem Bo
den versehen, dessen Außendurchmesser jenen der Kanister-Seiten
wand nicht übersteigt. Der Boden des Kanisters schließt somit bün
dig mit der Unterkante des Rohres ab, kann aber bei Auftreten un
günstiger Toleranzen auch ein wenig aus dem Rohrende herausstehen
oder im Rohr sitzen, wenn der geforderte Dichtsitz erreicht werden
soll. Die Kanister selbst haben den Vorteil, daß sie sich zum
Transport eng nebeneinander stauen lassen können.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist es aber
auch von Vorteil, den Kanister mit einem flanschartig über
stehenden Bodenrand zu versehen, der von unten her gegen die Unterkante des Rohres anliegt oder
als dessen Ausstülpung ausgebildet sein kann. Der besondere Vorteil
dieser Anordnung liegt darin, daß unabhängig von auftretenden Tole
ranzen die Oberseite des Kanisters stets eine gleichbleibende Lage
im Inneren des Rohres aufweist, was je nach Verwendung des erfin
dungsgemäßen Dränschachtes wesentlich sein kann; so kann die Ober
seite des Kanisters beispielsweise rinnenförmige Vertiefungen auf
weisen, die nach Einsetzen des Kanisters in das Rohr dann Fortset
zungen der Unterseiten der jeweiligen Rohrleitungseinmündungen bil
den, so daß sich möglichst wenig Ablagerungen im Dränschacht bil
den.
Falls erforderlich, kann zwischen dem Bodenrand
und der Unterkante des Rohres eine Dichtungsanordnung vorgesehen sein; es
ist auch möglich, zwischen Kanister und Rohr eine Dichtungsmasse
einzubringen.
Grundsätzlich könnte der beschriebene Klemmsitz zwischen Kanister
und Rohr genügen, um den Kanister im Rohr ausreichend festzuhalten.
Aber besonders dann, wenn das Rohr mit eingesetztem, mit dem Bal
lastmaterial gefüllten Kanister angehoben wird, um in die vorberei
tete Grube abgesenkt zu werden, ist eine zusätzliche Befestigung
besonders von Vorteil.
Zur Befestigung kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung der Kanister mit dem Rohr verklebt oder verschweißt sein; die Verklebung
kann hierbei entweder bevorzugt beim Hersteller oder auch auf der
Baustelle stattfinden; eine besonders zuverlässige Befestigung wird
aber durch Verschweißen bevorzugt mittels Ultraschalles erreicht;
hierbei kann die Schweißstelle als Schweißnaht ausgebildet sein und
gleichzeitig die Abdichtung bilden; es ist aber auch möglich und
wegen des geringen Arbeitsaufwandes von Vorteil, Punktschweißstel
len vorzusehen.
Eine ergänzende oder alternative Art der Befestigung erfolgt gemäß Anspruch 11. Sie besteht darin,
daß am Rohr und/oder an der Außenseite des Kanisters mindestens eine zum jeweils ande
ren dieser Elemente hin vorspringende Leiste ausgebildet
ist, die in eine komplementäre, in Einbaulage des Kanisters gegen
überliegende Sicke im anderen dieser Elemente eingreift und in
dieser Lage entweder alleine den Kanister festhält oder ihn so lan
ge fixiert, bis die Verklebung oder Verschweißung hergestellt ist.
Die Leiste ist bei Verwendung eines mit Umfangsrillen ver
sehenen Rohres bevorzugt als mindestens eine bevorzugt unterbroche
ne Umfangsleiste ausgebildet. Bevorzugt sind zwei übereinanderlie
gende Umfangsleisten vorgesehen, die in zwei benachbarte Ringsicken
des Rohres eingreifen und weiter bevorzugt etwa zwischen der Hälfte
und dem unteren Drittel der Seitenwand des Kanisters vorgesehen
sind. Um ein leichteres Einsetzen zu gewährleisten, sind die Um
fangsleisten nicht durchgehend ausgebildet, sondern als Abschnitte,
die sich über jeweils nur einen Teil des Umfanges erstrecken und
zwischeneinander Abstände aufweisen; bevorzugt sind mit gleichmäßi
gen Abständen vier Abschnitte der oder jeder Umfangsleiste vorgese
hen, die, in Umfangsrichtung gesehen, ein wenig kürzer sind als die
jeweiligen Abstände.
Bevorzugt sind die Leisten mit einer Abschrägung versehen, die dem
jeweils anderen dieser Elemente, das beim Einsetzen des Kanisters
in das Rohr relativ zu dieser Leiste bewegt wird, entgegengewandt
ist, während die entgegengesetzte Seite der Leiste abgesetzt ist;
hierdurch wird das Einführen des Kanisters in das Rohr erleichtert,
bis die jeweilige Leiste in die zugehörige Vertiefung eingerastet
ist, doch das Herausziehen des Kanisters aus dem Rohr ist durch den
Absatz der jeweiligen Leiste erschwert.
Bei Verwendung eines mit Umfangssicken versehenen Rohres bilden
diese jeweils eine Vertiefung, während die Leisten an der Außen
seite des Kanisters ausgebildet und nach oben abgeschrägt sind, wo
bei sie im Querschnitt ein Zahnprofil
aufweisen.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Kammer
jedoch nicht von einem Kanister oder sonstigen gesonderten Behälter
gebildet, sondern vom Unterteil des Rohres selbst, wobei die Kammer
nach oben und unten durch einen Ober- und Unterdeckel verschließbar
ist. Hierbei kann einer der Deckel bereits bei
der Herstellung angebracht oder einstückig mit dem Rohr geformt
sein, bevorzugt sind jedoch die beiden Deckel gesondert vom Rohr
ausgebildet, so daß an der Baustelle entschieden werden kann, ob
z.B. die Kammer von oben oder von unten gefüllt werden soll, d.h.
bei aufrechtem oder umgedrehtem Rohr; es ist auch möglich, an der
Baustelle die Höhe des Oberdeckels den Erfordernissen entsprechend
zu wählen.
Mindestens einer der Deckel ist gemäß einer bevorzugten Ausgestal
tung der Erfindung mit einem flanschartig überstehenden Umfangsrand versehen, der als
umlaufender Flansch oder aus voneinander getrennten Einzelabschnit
ten gebildet sein kann; dieser Flansch kann in Gegenaussparungen
des Rohres, vorzugsweise eine Umfangssicke, eingreifen. Es ist aber
gegebenenfalls auch von Vorteil, an der Rohr-Innenseite Vorsprünge
anzuordnen, auf denen der zugehörige Deckel aufsitzen kann.
Am Unterdeckel kann gemäß einer weiteren, bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung ein solcher Flansch als konische Fläche ausgebildet sein,
die von unten her gegen eine komplementäre Kegelfläche des Rohres
anlegbar ist; diese Kegelfläche wird bevorzugt von der Außenseite
der unteren Seitenwand einer Ringsicke gebildet. Der Flansch kann
hierbei mit der Kegelfläche verklebt oder verschweißt sein, ist
jedoch bevorzugt mit einem Umfangs-Spannband befestigt, das ähnlich
einem Faßdeckelverschluß (Spannring) ausgebildet ist und den
Flansch von unten und außen sowie den unteren Teil des Rohres von
außen und gegebenenfalls von oben umgreift, wobei das Umfangs-
Spannband von oben her gegen die untere Seitenwand einer Außensicke
des Rohres anliegt. Somit ist die rasche, aber zuverlässige Befe
stigung des Unterdeckels am Rohr möglich; der Unterdeckel wird vom
Umfangs-Spannband so festgehalten, daß er sich auch dann nicht lö
sen kann, wenn das Rohr mit bereits ballastgefüllter Kammer unge
schickt, z.B. einseitig und unsanft, auf einer Unterlage abgesetzt
wird oder beim nochmaligen Anheben in der Baugrube gegen deren Rand
anläuft. Das Umfangs-Spannband kann sowohl werkseitig als auch an
der Baustelle rasch und einfach angebracht und gegebenenfalls, etwa
im Falle einer Fehldisposition, auch wieder gelöst werden.
Es ist besonders zweckmäßig, den Oberdeckel mit dem Rohr fest zu
verbinden, bevorzugt mittels Ultraschalls zu verschweißen. Die Be
füllung der Kammer mit dem Ballast erfolgt dann entweder von unten
her, also bei umgedrehtem Rohr, und bei entferntem Unterdeckel
oder durch eine verschließbare Einfüllöffnung im Unterdeckel.
In gleicher Weise kann bei Verwendung eines Kanisters als
Kammer dieser auch umgedreht in das Rohr eingesetzt werden, also
mit der Einfüllöffnung nach unten.
Bei der Verwendung eines Umfangs-Spannbandes ist
es gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besonders
von Vorteil, zwischen dem Rohr und dem
Unterdeckel eine Dichtung einzulegen, die bevorzugt als
Dichtungsring ausgebildet ist.
Es ist mit einfachsten Mitteln möglich, die Kammer bei abgenommenem
Unterdeckel und bei umgedrehtem Rohr mit dem Ballast zu füllen, wo
bei besonders bei eingeschweißtem Oberdeckel erhebliche Gewichte
für den Ballast möglich sind.
Nach dem Einlegen der Dichtung und dem Aufsetzen des Unterdeckels
auf diese wird das Umfangs-Spannband aufgesetzt und so weit festgezogen, daß
der Unterdeckel stramm auf der Dichtung aufsitzt.
Der Unterdeckel ist bevorzugt mit Versteifungen versehen, die wie
derum bevorzugt als Aussteifungssicken ausgebildet sein können, die
sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken und dazu ge
eignet sind, erhebliche Radialspannungen aufzunehmen, ohne sich
nennenswert zu verformen. Die Versteifungen können aber auch
so ausgebildet sein, daß sie ein Auswölben des Unterdeckels selbst
dann verhindern, wenn er quer zu seiner Oberfläche einer erhebli
chen Flächenbelastung ausgesetzt ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Ausstei
fungssicken im wesentlichen sektorförmig auszubilden, wobei der
Deckel bevorzugt zwischen zwei benachbarten sektorförmig ausge
stülpten Aussteifungssicken eine ebene Verbindungswand aufweist,
deren Breite etwa jener eines der von dieser getrennten Ausstei
fungssicken entspricht.
Bevorzugt sind zwölf Aussteifungssicken vorgesehen.
Die der Mitte des Unterdeckels zugewandten Spitzen der Ausstei
fungssicken sind bevorzugt abgestumpft und liegen auf einem Kreis,
dessen Durchmesser bevorzugt etwa ein Drittel jenes des Unter
deckels beträgt; der so ausgesparte Kreis in der Mitte des Unter
deckels kann eine Befüllungsöffnung aufnehmen.
Durch die Aussteifungen kann der Unterdeckel einerseits eine hohe,
radial gerichtete Spannung aufnehmen, die durch das stramme Fest
ziehen des Umfangs-Spannbandes verursacht wird, wie auch eine hohe
Flächenlast, die vom Gewicht des Ballastes herrührt.
Mittels des auf die beschriebene Weise ausgebildeten Unterdeckels
kann daher gegebenenfalls nach dem Aufrichten des Rohres dieser
einem sehr hohen Ballastgewicht standhalten, ohne durch ein Nachge
ben etwa eine Leckstelle zu bilden, aus der flüssiger Ballast aus
treten könnte.
Um eine besonders zuverlässige und belastungsunabhängige Abdichtung
zwischen Rohr und Unterdeckel herzustellen, kann
an der Unterseite des Rohres ein kurzer kreiszylindrischer Ab
schlußstutzen ausgebildet sein.
Bei Verwendung eines Rillenrohres
bildet der zwei benachbarte Innensicken verbindende Umfangssteg
einen solchen Abschlußstutzen, wenn die untere Ringsicke abgetrennt
ist.
Der Außenseite dieses Abschlußstutzens gegenüberliegend kann am Un
terdeckel eine Zylinder-Innenfläche ausgebildet werden, die gemeinsam mit
der genannten zylindermantelförmigen Außenfläche beiderseits einen
Ringspalt begrenzt, in welchen eine Dichtungsanordnung, bevorzugt
eine weiche Ringdichtung, eingebracht ist.
Diese Ringdichtung braucht nicht stramm zu sitzen, sondern sie
kann verhältnismäßig lose angeordnet sein; der ihn aufnehmende
Ringspalt ist nämlich nach oben und unten von der untersten Ring
sicke des Rohres bzw. der vom Unterdeckel gebildeten Kammer-Boden
fläche so begrenzt, daß die Ringdichtung vom jeweils herrschenden
Druckgefälle gegen einen Spalt gedrückt wird und diesen abdichtet.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schema
tischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 den Axialschnitt durch den unteren Teil einer ersten Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Dränschachtes,
Fig. 1′ den Axialschnitt durch den unteren Teil einer Variante
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Axialschnitt ähnlich jenem der Fig. 1 durch eine
zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drän
schachtes,
Fig. 2′ den Axialschnitt durch den unteren Teil einer Variante
der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 3a die Halb-Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Unter
deckel, der ein Element einer noch weiteren Ausführungs
form der Erfindung bildet,
Fig. 3b den Axialschnitt durch den Unterdeckel der Fig. 3a,
Fig. 4a die Halb-Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ober
deckel, der bei der Ausführungsform einsetzbar ist, die
den Unterdeckel der Fig. 3a und 3b verwendet,
Fig. 4b
den Axialschnitt durch den Oberdeckel der Fig. 4a,
Fig. 5a im Teil-Axialschnitt und in gegenüber den übrigen Figuren
vergrößertem Maßstab die Befestigung eines Unterdeckels
ähnlich jenem der Fig. 3a und 3b an der Unterseite eines
Rillenrohrs, wie es in Fig. 1, 1′, 2 und 2′ gezeigt ist,
Fig. 5b und 5c jeweils eine Darstellung ähnlich jener der Fig. 5a,
jedoch mit jeweils modifizierter Befestigung des Unter
deckels am Rillenrohr,
Fig. 6 den Axialschnitt durch den unteren Teil eines erfindungs
gemäßen Dränschachtes, mit einem Rillenrohr, dessen un
terer Teil eine von einem Ober- und einem Unterdeckel ab
geschlossene Ballastkammer aufweist,
Fig. 7 eine Halb-Draufsicht auf eine andere Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Unterdeckels, und
Fig. 8 den Einbau eines Dränschachtes, gezeigt am Beispiel eines
Dränschachtes aus dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 bis 4 sowie 6 sind etwa im Maßstab 1 : 3 verkleinert.
In Fig. 1, 1′, 2 und 2′ ist jeweils der untere Teil eines Rillen
rohres 1 aus Kunststoff gezeigt, das einen Dränschacht bildet und
oberhalb des gezeigten unteren Teils mindestens eine und bevorzugt
vier jeweils um 90° versetzte Rohrleitungseinmündungen aufweist.
Die Wand des Rohres 1 ist von aufeinanderfolgenden Innen- (2) und
Außen- Ringsicken gebildet, wobei der Verbindungssteg zweier Innen-
bzw. Außensicken jeweils den Boden der von diesen begrenzten Außen-
bzw. Innensicke bildet. Die Seitenwände einer jeden Innensicke 2
sind im Axialschnitt um etwa 22° zueinander geneigt und bilden die
Seiten eines regelmäßigen Trapezes, dessen Höhe etwa gleich seiner
Basis ist. Alle Kanten, ganz besonders die Innenkanten, sind abge
rundet.
Die Kontur des Rohres im Querschnitt ist kreisförmig, es könnte
aber auch eine andere, bei Schächten übliche Querschnittsform
aufweisen, etwa die eines Quadrats oder Rechtecks bevorzugt mit
abgerundeten Ecken.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1, 1′, 2 und 2′ ist in den ge
zeigten unteren Teil des Rohres 1 jeweils ein Kanister 3 einge
setzt, mit einem Boden 5, einer zur Innenkontur des Rohres 1 im
wesentliche komplementären Seitenwand 4 und mit einer Oberwand 6,
in deren Mitte eine von einem Deckel 7 abdeckbare Einfüllöffnung
ausgespart ist, in der der Deckel durch eine an diesem und der
Einfüllöffnung ausgebildete Rastausbildung 8 bevorzugt unlösbar
festgehalten ist.
Falls der Kanister 3 bis an die Rohrleitungseinmündungen heran
reicht, können in seiner Oberwand 6 und im Deckel 7 strömungslen
kende Ausbildungen ähnlich den in Fig. 4 gezeigten Rinnen 16 vorge
sehen sein. Im übrigen sind die Oberwand 6 des Kanisters 3 und der
Deckel 7 so glatt ausgebildet, daß sie möglichst wenig Anlaß zur
Bildung von Ablagerungen geben; bei den gezeigten Ausführungsbei
spielen ist die Oberwand 6 des Kanisters 3 jeweils eben; der
Deckel 7 ist bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 flach
gewölbt, dagegen bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1′ und 2′
völlig eben und in die Rasteinrichtung eingelassen. Der Deckel 7
einer jeden Ausführungsform geht absatzlos in die Oberwand 6 über.
Die Seitenwand 4 des Kanisters 3 ist in den gezeigten Axialschnit
ten gegenüber der Hüllfläche der Innenwand des Rohres 1 um etwa
0,5° geneigt, so daß der Kanister 3 wie ein kegeliger Propfen im
unteren Teil des Rohres 1 festklemmbar ist.
Der Boden 5 des in Fig. 1 und 2′ gezeigten Kanisters 3 ist jeweils
einwärts gewölbt und reicht nur bis zur Seitenwand 4, so daß der
Kanister 3 praktisch so weit in das Rohr 1 eingeschoben werden
kann, wie das für die Strömungsverhältnisse im Dränschacht erfor
derlich ist. Es ist grundsätzlich auch möglich, den Kanister der
Fig. 1 zur Oberseite des Rohres 1 herauszuschieben, soweit dies we
gen die konische Ausbildung der Kanister-Seitenwand nicht unmöglich
ist.
Wenn der Kanister 3 der Fig. 1 mit Ballastmaterial gefüllt ist,
z.B. mit Wasser und Kies, dann drückt das Gewicht des Ballastmate
rials den Boden 5 des Kanisters 1 nach unten, so daß dieser Boden
seinerseits die Seitenwand 4 des Kanisters aufweitet und somit
einen kräftigen Klemmsitz des Kanisters 3 im Rohr 1 herstellt.
Der Kanister der Fig. 2 sowie in der jeweils im linken Teil der
Fig. 1′ und 2′ gezeigten Ausführungsvariante weist einen ebenen
Boden 5 auf, der sich bei den Ausführungen der Fig. 2 und 1′ unter
Bildung eines Umfangsflansches bzw. Bodenrandes 9 bzw. 9′ radial über die Seitenwand
4 hinaus erstreckt. Der Bodenrand 9 bzw. 9′ liegt gegen die
Unterseite des Rohres 1 von unten her an.
Der Bodenrand 9 kann als massive, über die Seitenwand 4 wie eine
Hutkrempe überstehende Leiste ausgebildet sein, wie in Fig. 2
gezeigt, oder kann von einer wulstartigen Ausstülpung am unteren
Ende der Seitenwand in Form einer nach außen gestülpten Umfangssicke
9′ ausgebildet sein, wie in Fig. 1′ gezeigt.
Die beiden Bodenrandformen 9, 9′ können bei jeder der beschriebenen
Ausführungsformen angewandt werden.
Soweit kein Bodenrand verwendet wird, kann der Übergang zwi
schen Seitenwand 4 und Boden 5 nur wenig, wie in Fig. 1 gezeigt,
oder mit großem Radius ausgerundet sein, wie in Fig. 2′ gezeigt.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 1′ sind auf mittlerer Höhe
der Seitenwand 4 und etwa in der Mitte zwischen dieser Höhe und dem
Boden 5 dieser Seitenwand 4 an deren Außenseite überstehende Leisten für den Eingriff
11a (oben) und 11b (unten) ausgebildet; bei der Ausführung der Fig.
1 sind in jeder Höhe jeweils vier Leisten 11a, b vor
gesehen, die mit gleichen Abständen über den Umfang der Seitenwand
4 verteilt sind und sich jeweils über einen Winkelbereich von etwa
40° erstrecken. Die einzelnen Leisten 11a liegen genau
über den einzelnen Leisten 11b. Bei der Ausführung der
Fig. 1′ erstrecken sich die obere und die untere Leiste
11a, 11b jeweils über den gesamten oder im wesentlichen gesamten
Umfang der Seitenwand 4 des Kanisters 3.
Die Oberseite einer jeden Leiste 11a, 11b weist eine Ab
schrägung 12 auf; im übrigen sind die Leisten so bemessen,
daß sie in losen Eingriff mit den Innensicken 2 des Rohres 1 gelan
gen können und beim Einschieben des Kanisters 3 von unten her in
das Rohr 1 dieses mittels der Abschrägungen 12 so aufweiten bzw.
verformen können, daß die Leisten in Eingriff mit einer
gewünschten Innensicke 2 gelangen können.
Wegen der steil zur Seitenwand 4 des Kanisters 3 abfallenden Unter
seiten der Leisten 11a, b, die satt gegen die unteren Sei
tenflächen der jeweiligen Innensicken 2 anliegen, ist es unmöglich,
den Kanister 3 nach unten aus dem Rohr 1 zu entfernen.
Der in Fig. 2 gezeigte Kanister 3 weist eine glatte Seitenwand 4
auf, die mit den Stegen zwischen benachbarten Innensicken 2 ultra
schallverschweißt ist.
Statt eines von unten in das Rohr 1 eingeschobenen Kanisters 3 kann
die Kammer zur Aufnahme von Ballastmaterial auch dadurch gebildet
sein, daß die Unterseite des Rohres 1 nach unten durch einen Unter
deckel 13, 13′ bzw. 13′′ und nach oben durch einen Oberdeckel 14,
14′ abgeteilt ist, die in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt sind und die
bevorzugt beide aus Kunststoff bestehen.
Der in Fig. 3 gezeigte Unterdeckel 13 weist einen Radial-Umfangs
flansch und gleichmäßig über den Umfang verteilte, nach oben ausge
wölbte Versteifungssicken 15 auf. Der Radial-Umfangsflansch wird in
ein Rohr der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art von unten her so verkan
tet eingeführt und dann in Radiallage gedrückt, daß der Radial-Um
fangsflansch in eine Innensicke 2 eingreift.
Es ist auch möglich, den Unterdeckel 13 von unten her so in das
Rohr 1 einzuführen, daß die abgeschrägten Außenflanken der Versteifungssicken
15 an der Innenwand des Rohres anliegen; anschließend wird
über den Radial-Umfangsflansch und die benachbarte Außensicke des
Rohres 1 ein Umfangs-Spannband ähnlich jenem der Fig. 5a, b und c
aufgebracht, welches Unterdeckel 13 und Rohr 1 zusammendrückt und -hält.
Fig. 4 zeigt einen Oberdeckel 14, der in seiner Oberseite zwei ein
ander rechtwinklig kreuzende, flache Rinnen 16 aufweist, die nach
dem Einbau des Oberdeckels 14 in das Rohr 1 an die Unterseite
von Rohrleitungseinmündungen heranreichen, den von diesen gebilde
ten Strömungskanal fortsetzen und die Bildung von Ablagerungen ver
hindern.
An der Unterseite des Oberdeckels 14 ist ein sich nach unten er
streckender Umfangskragen ausgebildet, der zur Aussteifung dient
und an dessen Außenseite oder bevorzugt Unterkante ein schmaler Ra
dialflansch angeordnet sein kann, der in eine Innensicke 2 des Roh
res 1 eingedrückt werden kann.
In Fig. 5a ist eine andere Ausführungsform eines Unterdeckels 13′
dargestellt; dieser Unterdeckel 13′ weist einen im wesentlichen
ebenen Boden auf, dessen Umfang unter Bildung einer kurzen zylin
drischen Innenfläche oder eines entsprechenden Stutzens 19 nach oben umgebogen ist. Das obere Ende des
Stutzens 19 ist durch einen sich flachkegelig nach oben und außen
erstreckenden Flansch 17 verlängert. Der Kegelwinkel ist so
gewählt, daß der Flansch 17 von unten her gegen einen die untere
Seitenwand einer Ringsicke 2 des Rohres 1 bildende Flanke 18
flächig anliegt.
Diese Flanke 18 geht nach unten in einen kurzen, zylindri
schen Abschlußstutzen 20 über, der dem Stutzen 19 unter Bildung ei
nes Ringspaltes gegenüberliegt, in welchem ein Dichtungsring 22 an
geordnet ist.
Ein Umfangs-Spannband 21 mit trapezförmigem Querschnitt umfaßt an
der Außenseite von unten den Flansch 17 und von oben die obere
Seitenwand der untersten Innensicke 2 des Rohres 1 und hält alle
diese Teile fest und unter Spannung zusammen.
Auch in den Ausführungsformen der Fig. 5b und 5c ist jeweils das
Umfangs-Spannband so geformt, wie dies oben in Verbindung mit der
Ausführung der Fig. 5a beschrieben ist.
Bei beiden Ausführungsformen endet jedoch das Rohr 1 nach unten mit
der Flanke 18, die dem Flansch 17 gegenüberliegt.
Dieser Flansch 17 des Unterdeckels 13′′ ist wie jener des Unter
deckels 13′ bei dem Aussführungsbeispiel der Fig. 5a ausgebildet;
zur Innenseite des Unterdeckels hin schließt jedoch bei den letzt
genannten Ausführungsbeispielen eine nach außen ausgebuchtete Um
fangs-Ringsicke an, die Aussteifungen 15′ nach außen hin begrenzt
und über diese hinaus nach unten vorspringt; der dem Oberdeckel 14
zugewandte Boden dieser Aussteifungen erstreckt sich parallel zur
Gesamterstreckung des Unterdeckels 13′′; die Aussteifungen 15′ enden
kurz vor der Mitte des Unterdeckels 13′′.
Die genannte Umfangs-Ringsicke dient nicht nur der Aussteifung des
Unterdeckels 13′′, sondern nimmt auch die beim Abschneiden des Roh
res 1 auftretenden Längentoleranzen auf, so daß stets eine zuver
lässige Abdichtung gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5b ist eine ringscheibenförmige
Dichtung 22′ zwischen den Flansch 17 und der Flanke 18 des Rohres 1
eingelegt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5c liegen der Flansch 17 und die Flanke
18 flächig und dichtend aneinander an; bevor
zugt ist mindestens eines von Unterdeckel 13′′ und Rohr 1 aus einem
soweit nachgiebigen Material gebildet, daß das Aufziehen des Um
fangs-Spannbandes 21 diese genannten Teile flächig aneinanderpres
sen kann.
In Fig. 6 ist der Unterdeckel 13′′ mit der Befestigung der Fig. 5c
gezeigt; der Oberdeckel 14′ stimmt im wesentlichen mit jenem der
Fig. 4a überein, ist jedoch an seinem Umfangsrand so ausgebildet,
daß er von unten her an der Innenkante einer Innensicke 2 anliegt,
wobei an der Berührungsstelle eine Ultraschall-Schweißstelle 10
gebildet ist, welche den Oberdeckel 14′ fest im Rohr 1 fixiert.
In Fig. 7 ist der in den Fig. 5a bis 6 gezeigte Unterdeckel 13′,
13′′ in der Halb-Draufsicht gezeigt; man erkennt deutlich den von
verhältnismäßig schmalen, sich radial mit einem gegenseitigen Win
kelabstand von bevorzugt 60° nach außen erstreckenden Aussteifungen
15′ unterteilten Boden, der verhältnismäßig ausgedehnte, ebene Flä
chen aufweist, wodurch der erfindungsgemäße Dränschacht einen sta
bilen Stand erhält. Außerdem sind die ebenen Flächen gut geeignet,
Beschriftungen aufzunehmen, etwa eine Bedienungsanleitung.
Die Aussteifungen 15′ wirken mit der dem Flansch 17 und der Randausbildung 23 zusammen
und erreichen somit, daß der gezeigte Unterdeckel 13′, 13′′ erhebli
chen Ballastgewichten standzuhalten vermag, ohne sich auszubeulen.
In Fig. 8 ist ein bekannter Dränschacht nach der Aufstellung ge
zeigt, die jener des erfindungsgemäßen Dränschachtes entspricht.
Der bekannte Dränschacht ist von einem Rohr 1 gebildet, dessen
Oberseite durch einen Deckel 32 verschlossen ist und in dessen Un
terseite ein fester Einsatz sitzt, der mit Beton 37 ausgegossen ist
und der auf der Sohle 35 einer Ausschachtung 34 aufsitzt, die im
Erdreich ausgespart ist. Die Oberkante des Deckels 32 schließt
bündig mit der Erdoberfläche 33 ab.
In das Rohr 1 münden knapp oberhalb des Betongewichtes 37 Rohrlei
tungen 36 ein, die an in der Wand des Rohres vorgeformte Anschluß
stutzen angeschlossen sind.
Zur völligen Fertigstellung der Installation des Dränschachtes wird
die Ausschachtung 34 mit Kies, Erdreich o. dergl. aufgefüllt.
Wie erkennbar, ist das Rohr 1, selbst wenn es, wie im gezeigten
Beispiel, zweiteilig ausgebildet ist, wegen des fest angeordneten
Betongewichtes 37 schwer zu transportieren und zu handhaben.
Claims (17)
1. Dränschacht aus einem vorzugsweise gewellten Rohr, bevorzugt aus
Kunststoff, in dessen Wandung Öffnungen zum Anschluß an mindestens
eine Rohrleitung ausgebildet und an dessen unterem Teil ein vom Rohr (1) gesondertes Gewicht als Ballast
zum Erhöhen der Standfestigkeit angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ballast eine mit flüssigem oder schüttbarem festem Bal
lastmaterial füllbare, an der Unterseite des Rohres (1) ausgebil
dete Kammer (3) aufweist.
2. Dränschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ballastmaterial ein Schüttgut und/oder eine Flüssigkeit ist.
3. Dränschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer ein vom Rohr (1) gesonderter, bevor
zugt verschließbarer Behälter (3) ist.
4. Dränschacht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter als in den unteren Teil des Rohres (1) passend und bevor
zugt dichtend einführbarer, an seiner Oberseite mit einem Deckel
(7) versehener Kanister (3) ausgebildet ist.
5. Dränschacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (7) einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweist als der
Kanister (3) und in eine Öffnung in dessen oberer Abschlußwand (6)
einrastbar (Rastausbildung 8) ist.
6. Dränschacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von
den einander zugewandten Flächen von Rohr (1) und Kanister (3)
mindestens eine leicht konisch so ausgebildet ist, daß ein
dichtender Klemmsitz des Kanisters (3) im Rohr (1) erreichbar ist.
7. Dränschacht nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (5) des Kanisters (3) im wesentlichen bün
dig mit der Unterkante des Rohres (1) abschließt.
8. Dränschacht nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanister (3) einen flanschartig überstehenden Bo
denrand (9) aufweist, der von unten her gegen die Unterkante des
Rohres (1) anliegt.
9. Dränschacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen Bodenrand (9) und Unterkante des Rohres (1) eine Dichtungsan
ordnung vorgesehen ist.
10. Dränschacht nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanister (3) mit dem Rohr (1) verklebt oder be
vorzugt verschweißt (Schweißstellen 10) ist.
11. Dränschacht nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Außenseite des Kanisters (3) mindestens eine
sich über mindestens einen Teil des Umfangs erstreckende überste
hende Leiste (11a, 11b) und/oder eingebuchtete Sicke ausgebildet
ist, die in Eingriff mit mindestens einer im Rohr (1) komplementär
ausgebildeten Sicke (2) und/oder Leiste bringbar ist.
12. Dränschacht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (11a, 11b) im Querschnitt ein so abgeschrägtes Zahnpro
fil (Abschrägung 12) aufweist, daß das Einführen des Kanisters (3)
in das Rohr (1) erleichtert, das Herausziehen jedoch erschwert ist.
13. Dränschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer umfangsseitig durch das Rohr (1) be
grenzt ist, nach oben durch einen Oberdeckel (14) und nach unten
durch einen Unterdeckel (13) abschließbar ist, von denen mindestens
einer getrennt vom Rohr (1) ausgebildet ist und in dieses einsetz
bar oder an diesem anbringbar ist.
14. Dränschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die in das Rohr (1) einsetzbare(n) Deckel (13, 14) einen
flanschartig überstehenden Umfangsrand (17) aufweist bzw. aufwei
sen, der in Eingriff mit einer Umfangssicke (2) des Rohres (1)
bringbar ist.
15. Dränschacht nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Unterdeckel (13′) einen konischen, gegen eine
Kegelfläche (18) an der Unterseite des Rohres (1) von unten her an
legbaren Flansch (17) aufweist, und daß der Flansch (17) und der
untere Teil des Rohres (1) von einem Umfangs-Spannband (21) umgrif
fen und zusammengehalten sind.
16. Dränschacht nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
unterste Ende des Rohres (1) als kurzer, kreiszylindrischer Ab
schlußstutzen (20) ausgebildet ist, dessen Außenseite einer Zylin
der-Innenfläche (19) des Unterdeckels (13′) gegenüberliegt, und daß
zwischen diesen gegenüberliegenden Zylinderflächen eine Ringdich
tung (22) eingesetzt ist.
17. Dränschacht nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der untersten Ringseitenwand (Flanke 18) des Rohres (1)
und dem Flansch (17) des Unterdeckels eine Dichtung (22) eingelegt
ist.
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