DE3829070A1 - Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohre - Google Patents
Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verschlußkappen für Stahlrohre gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 27 28 498 sind Verschlußkappen aus Kunststoff für die
Enden von Stahlrohren bekannt, die mit thermoplastischem Kunststoff
beschichtet werden. Diese Verschlußkappen sind an ihren Kappenböden
wechselweise mit Auswölbungen bzw. dazu komplementären Vertiefungen
ausgestattet. Sie eignen sich daher als Kupplungskappen für die
kontinuierliche Kunststoffummantelung von Stahlrohren z.B. nach dem
Schlauchextrusionsverfahren, für das eine dichte Aneinanderreihung der
Stahlrohre zu einem endlosen Strang erforderlich ist. Benachbarte
Kupplungskappen hintereinanderliegender Stahlrohre können dabei mit
ihren Auswölbungen in die entsprechenden Vertiefungen der jeweils
anderen Kappen eingreifen und stellen dadurch eine koaxiale Ausrichtung
der Stahlrohre sicher.
Verschlußkappen, die ausschließlich als Rohrverschlußkappen zum Schutz
der Rohrinnenoberfläche eingesetzt werden, sind normalerweise nur
Temperaturen ausgesetzt, die sicher unterhalb 70-80°C liegen. Bei
gleichzeitiger Verwendung als Kupplungskappe müssen sie aber wegen der
für die Stahlrohrbeschichtung jeweils erforderlichen Vorwärmtemperaturen
höheren Belastungen standhalten. Bei Anwendung einer
Epoxyharz-Grundierung vor Aufbringung einer thermoplastischen
Ummantelung aus einer Äthylencopolymerisat-Kleberschicht und einer
abschließenden Polyäthylen-Deckschicht sind Vorwärmtemperaturen von
200-220°C durchaus üblich.
Für derartige Anwendungen werden daher diese Kupplungskappen bisher aus
Polyamid hergestellt, für Anwendungsfälle bis 110°C auch aus
Polyäthylen. Da die Kappen durch Spritzgießen erzeugt werden, weisen
sie herstellungsbedingt Wanddicken von etwa 1,5 mm auf, die zu einem
erheblichen Verbrauch an hochwertigen Kunststoffen und somit zu
beträchtlichen Kosten führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rohrverschlußkappe der
gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß die Herstellung verbilligt
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Verschlußkappe mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1; vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-11 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Rohrverschlußkappe,
Fig. 2 den schematischen Schichtaufbau der
Rohrverschlußkappe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 ein Paar als Kupplungskappen ausgebildeter
erfindungsgemäßer Rohrverschlußkappen.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohrverschlußkappe wird nach Durchführung
der Stahlrohrbeschichtung auf das sich abkühlende Stahlrohr geschoben.
Sie umgreift dabei mit ihrem Kragen 2 das Rohrende und verschließt es
mit ihrem Kappenboden 1. Der Innendurchmesser des Kragens 2 ist so
bemessen, daß er stramm auf der Rohroberfläche sitzt, d.h. sich beim
Aufschieben aufweitet, damit auch nach endgültiger Abkühlung des
Stahlrohres trotz dessen Schrumpfung noch ein sicherer Sitz der
Rohrverschlußkappe gewährleistet ist. Auf der Innenseite des Kragens 2
ist zur Erleichterung des Aufschiebens unter Beibehaltung eines sicheren
Sitzes eine geschlossene umlaufende Sitzwulst 3 angebracht. Der aus dem
Kragen 2 und dem Kappenboden 1 gebildete Kappenkörper ist aus einem
schichtenweise aufgebauten Material hergestellt, wie es in einem
schematischen Querschnitt aus Fig. 2 hervorgeht. Hauptbestandteil ist
eine Trägerschicht 5, die aus einem mit Kunststoff getränkten faserigen
Zellulose-Werkstoff, z.B. aus Zellstoff, Papier, Pappe oder ähnlichem
besteht. Mit Vorteil wird hierfür ein Zellstoffvlies oder auch
zerkleinertes und danach verpreßtes Altpapier verwendet. Auf der
Trägerschicht 5, die eine Dicke von mindestens 100µm haben sollte, ist
eine Kunststoffschicht 4 angeordnet, die die äußere Oberfläche der
Rohrverschlußkappe bildet. Auf der Unterseite der Trägerschicht 5 ist
ebenfalls eine Kunststoffschicht 6 angeordnet, die die Innenoberfläche
der Kappe bildet. Beide Kunststoffschichten 4, 6 sollten eine
Mindestdicke von etwa 25µm haben.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Paar von Rohrverschlußkappen dargestellt,
die in Abwandlung zu Fig. 1 als Kupplungskappen geeignet sind, da die
Auswölbung im Kappenboden 1 a in die dazu passende Vertiefung im
Kappenboden 1 b der Rohrverschlußkappen auf dem benachbarten Stahlrohr
eingreifen kann.
Weil die Kupplungskappen während der Rohrbeschichtung stärkerem
Wärmeeinfluß ausgesetzt sind, wird als Kunststoff für die Herstellung
der Kappen zweckmäßigerweise Polyäthylen (bis max. etwa 100°C
Betriebstemperatur), Polypropylen (bis etwa 120°C Betriebstemperatur)
oder Polyamid (bis max. 220°C Betriebstemperatur) verwendet. Für reine
Rohrverschlußkappen, die erst nach der Beschichtung auf die bereits
abgekühlten Stahlrohre aufgeschoben werden, empfiehlt sich die
Verwendung von Polystyrol oder Polyäthylen.
Die Verbundweise der erfindungsgemäßen Rohrverschlußkappen gewährleisten
eine Dehnfähigkeit der Kappen (bis ca. 20%) unter Beibehaltung der
elastischen Federkräfte. Die Kappen sind also in der Lage, auch auf
einem durch tiefere Temperaturen geschrumpftem Rohr noch fest zu sitzen.
Eine Verschlußkappe aus Pappe, die in kostenmäßiger Hinsicht
wünschenswert gewesen wäre, hätte eine solche Eigenschaft nicht und wäre
daher für diesen Zweck keinesfalls einsetzbar. Die durch die
Kunststoffkaschierung erreichte Elastizität gewährleistet auch eine
problemlose Anpassung der Rohrverschlußkappe an die auftretenden
Toleranzen hinsichtlich der Formgenauigkeit der Rohre. Auf der anderen
Seite wird eine erhebliche Einsparung an hochwertigen Konststoffen bei
der Kappenherstellung im Vergleich zu den bisherigen Kappen und damit
eine deutliche Kostenreduzierung erreicht.
Claims (11)
1. Verschlußkappen mit jeweils einem aus einem Kappenboden und einem
diesen außen umgebenden Kragen gebildeten Kappenkörper für mit
thermoplastischem Kunststoff beschichtete Stahlrohre, die zum
Schutz gegen Verschmutzung und Korrosion der Rohrinnenoberfläche
die Rohrenden außen mit ihrem Kragen unter Vorspannung umgreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kappenkörper (1, 1 a, 1 b, 2) aus einem schichtenweise
aufgebauten Verbundwerkstoff gebildet ist, der eine mit Kunststoff
getränkte Trägerschicht (5) aus Zellulose aufweist, die beidseitig
mit jeweils einer Schicht (4, 6) aus diesem Kunststoff bedeckt
ist.
2. Verschlußkappen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (5) aus einem Vlies gebildet ist.
3. Verschlußkappen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (5) aus zerkleinertem Altpapier gebildet
ist.
4. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Trägerschicht (5) mindestens 100µm beträgt.
5. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Kunststoffschichten (4, 6) mindestens 25µm
beträgt.
6. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Kunststoff aus Polystyrol besteht.
7. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappen paarweise als Kupplungskappen für die
Kunststoffbeschichtung der Stahlrohre ausgebildet sind, wobei sie
jeweils wechselweise mit einem oder mehreren Auswölbungen im
Kappenboden (1 a) in eine bzw. mehrere dazu komplementäre
Vertiefungen im Kappenboden (1 b) einer benachbarten Verschlußkappe
einführbar sind.
8. Verschlußkappen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Kunststoff aus Polyäthylen besteht.
9. Verschlußkappen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Kunststoff aus Polypropylen besteht.
10. Verschlußkappen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Kunststoff aus Polyamid besteht.
11. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappen an der Innenseite des Kragens (2) eine oder
mehrere umlaufende Sitzwulste (3) aufweisen.
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---|---|---|---|
DE19883829070 DE3829070A1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohre |
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Publications (1)
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DE3829070A1 true DE3829070A1 (de) | 1990-03-08 |
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Family Applications (1)
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