DE3829049A1

DE3829049A1 - Sterilising vessel

Info

Publication number: DE3829049A1
Application number: DE3829049A
Authority: DE
Inventors: Juergen W Lorenz
Original assignee: WAGNER MED GERAETE GmbH; Wagner GmbH
Current assignee: WAGNER MED GERAETE GmbH; Wagner GmbH
Priority date: 1988-08-26
Filing date: 1988-08-26
Publication date: 1990-03-01

Abstract

In a sterilising vessel comprising a lower part and a lid, at least one of the abutting edges (14, 30) is provided with a border (16, 32) of a fibre-reinforced plastic. The border of the lower part can receive a sealing ring (24) in a groove with which a pressure strip (34) of the border (32) of the lid cooperates. The borders can be fixed on the metallic lower part of the vessel and on the metallic lid. However, the lid can also be made completely of a plastic over which a metallic protective lid engages. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sterilisierbebälter für klinisches Sterilgut, bestehend aus einem Behälter unterteil und einem hermetisch mittels eines Dichtungs ringes abschließenden Deckel mit Ventil- oder Filter systemen zum Medienaustausch im Deckel und/oder im Unter teil.The invention relates to a sterilization container for clinical sterile goods, consisting of a container lower part and a hermetic seal ring closing cover with valve or filter systems for media exchange in the lid and / or in the bottom part.

Die Unterteile und Deckel derartiger Sterilisierbehälter werden üblicherweise aus Metallblech gezogen oder ge spritzt. Sie erfordern eine zeitraubende und kosteninten sive Nachbearbeitung, insbesondere zur Herstellung paßge rechter Stoßränder von Behälterunterteil und Deckel. Die Behälter müssen vollkommen dicht abschließen und der dichte Verschluß muß auch nach dem Sterilisieren auf rechterhalten werden, um das darin angeordnete Instrumen tarium vor einer Rekontaminierung zu schützen. Dies setzt voraus, daß die den Dichtungsring aufnehmenden Nuten und die mit dem Dichtring in Berührung kommende Dichtleiste des Gegenstückes exakt in einer Ebene liegen. Die hierfür geforderten engen Toleranzen erfordern bei den relativ großen Behältern mit langer Dichtungsperipherie äußerste Sorgfalt, wobei Sorge dafür getragen werden muß, daß der Behälter keine Vorspannung aufweist, die ihn in eine zweite stabile Stellung umschnappen läßt.The lower parts and lids of such sterilization containers are usually drawn from sheet metal or ge splashes. They require a time consuming and costly sive post-processing, especially for manufacturing right edge of the container bottom and lid. The Containers must be completely sealed and the tight seal must also open after sterilization be maintained to the instruments arranged therein Protect tarium from recontamination. This sets ahead that the sealing ring receiving grooves and the sealing strip coming into contact with the sealing ring of the counterpart lie exactly in one plane. The one for this required tight tolerances require the relative large containers with long sealing periphery outermost Care, whereby care must be taken to ensure that the Container does not have a bias that it in a second stable position can snap.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sterili sierbehälter zu schaffen, der wirtschaftlich auch in un terschiedlichen Größen mit einem Mindestmaß an Nachbearbeitungen herstellbar ist und eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.The invention has for its object a sterile to create sier containers that are economical even in un different sizes with a minimum of Post-processing is feasible and flawless Sealing guaranteed.

Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeich nungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Randeinfassung kann im Spritzguß oder durch Stranggieß verfahren mit hoher Präzision hergestellt und mit gerin gen Toleranzen auf die Ränder von Unterteil und/oder Deckel aufgesetzt werden, weil zum Toleranzausgleich Kitt oder auch einfach Luft in der Aufnahmenut des Randes ein gefügt bzw. belassen werden kann. Durch die Randeinfas sung wird erreicht, daß der Behälter insgesamt verwin dungssteif wird, und der Rand wird gegen Beschädigungen durch Stoß und Schlag geschützt. Bei metallischen Stoß rändern können schon relativ geringfügige Beanspruchungen, die im Betrieb unvermeidbar sind, zu Deformationen füh ren, die einen dichten Verschluß des Deckels ausschlie ßen. Zweckmäßigerweise sind die beiden gegenüberstehenden Ränder von Behälterunterteil und Deckel mit derartigen Randeinfassungen versehen, es ist jedoch auch denkbar, nur den Behälterunterteil oder den Deckel mit einer Rand einfassung zu versehen und diese mit dem metallischen Stoßrand des Gegenstückes zusammenwirken zu lassen. Je doch erfordert dies wiederum einen zusätzlichen Arbeits aufwand in der Bearbeitung des metallischen Gegenstücks.The task is solved by the in the indicator nung part of claim 1 specified features. The Edging can be done by injection molding or by continuous casting Process manufactured with high precision and with low tolerances on the edges of the lower part and / or Lid must be put on because putty to compensate for tolerances or simply air in the receiving groove of the edge can be added or left. By the margin edging Solution is achieved that the container twisted overall becomes stiff and the edge becomes resistant to damage protected by shock and impact. In the event of a metallic impact edges can be relatively minor stresses, that are unavoidable in operation lead to deformation ren, which excludes a tight closure of the cover eat. The two opposite are expedient Edges of the lower part of the container and lid with such Edging, but it is also conceivable only the lower part of the container or the lid with an edge to be provided and this with the metallic To allow the mating edge of the counterpart to interact. Each however, this again requires additional work effort in the processing of the metallic counterpart.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Deckel insgesamt aus Kunststoff ausgebildet sein. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß hier durch wirtschaftlich Behälter mit unterschiedlichen Ab messungen bzw. unterschiedlicher Rastergröße hergestellt werden können, weil die Nachbearbeitung der Ränder im wesentlichen entfallen kann und die Randeinfassungen mit hoher Präzision aufeinanderpassen, auch wenn die Ränder von Behälterunterteil bzw. Deckel mit Toleranzen behaftet sind.According to a further embodiment of the invention, the Cover be made entirely of plastic. A Another advantage of the invention is that here through economical containers with different ab measurements or different grid size can be because the finishing of the edges in can be omitted and the bordering with high precision match, even if the edges tolerated by the lower part of the container or the lid are.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Further expedient refinements of the invention result itself from the subclaims.

Nachstehend werden Ausführungsbeiepiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zei gen:The following are exemplary embodiments of the invention described using the drawing. Zei in the drawing gene:

Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines er findungsgemäß ausgebildeten Sterilisierbebäl ters, Fig. 1 is a partially broken view of he invention designed according Sterilisierbebäl ters,

Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer zweiten Ausfüh rungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sterilisierbehälters, Fig. 2 is a partial sectional view of a second exporting approximate shape of a sterilizing inventively embodied,

Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines Sterilisierbe hälters nach der Erfindung mit Kunststoff deckel und darübergreifendem Schutzdeckel, Fig. 3 is a partial sectional view of a Sterilisierbe hälters according to the invention with plastic lids and darübergreifendem cover,

Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausfüh rungsform eines erfindungsgemäßen Sterilisier behälters mit angeformtem Trägerflansch. Fig. 4 is a partial sectional view of another Ausfüh approximate shape of a sterilizing container according to the invention with molded carrier flange.

Der Sterilisierbehälter weist einen aus Metall gezogenen oder gespritzten Behälterunterteil (10) auf, der durch einen Deckel (12) bedeckt ist. Der Oberrand (14) des Behälterunterteils (10) trägt eine Randeinfassung (16), die aus einem Profilstrang (18) besteht, der den Oberrand mit seinen beiden unteren Schenkeln (20) U-förmig um schließt und auf der Oberseite eine umlaufende Nut (22) besitzt, in die ein Dichtungsring (24) eingelegt ist.The sterilization container has a lower part ( 10 ) drawn or injection-molded from metal, which is covered by a lid ( 12 ). The upper edge ( 14 ) of the lower container part ( 10 ) carries an edge surround ( 16 ), which consists of a profile strand ( 18 ) which closes the upper edge with its two lower legs ( 20 ) in a U-shape and on the top a circumferential groove ( 22 ), in which a sealing ring ( 24 ) is inserted.

Der Unterrand (30) des Deckels (12) trägt eine entspre chende Randeinfassung (32) in Form eines Profilstranges (26), der den Unterrand (30) mit seinen beiden Schenkeln (28) einschließt und auf der dem Unterteil zugewandten Seite eine Andruckleiste (34) aufweist, die im geschlos senen Zustand des Behälters auf den Dichtungsring (24) aufgepreßt wird und einen hermetischen Abschluß des Be hälters gewährleistet.The lower edge ( 30 ) of the cover ( 12 ) carries a corre sponding edging ( 32 ) in the form of a profile strand ( 26 ), which includes the lower edge ( 30 ) with its two legs ( 28 ) and on the side facing the lower part a pressure strip ( 34 ), which is pressed onto the sealing ring ( 24 ) in the closed state of the container and ensures a hermetic seal of the container.

Die Profilstränge (18, 26) der Randeinfassungen bestehen aus einem harten im wesentlichen unelastischen Kunst stoff, der mit Glasfasern, Kohlenstoffasern oder anderen Fasern verstärkt sein kann. Die Randeinfassungen sind im Spritzguß hergestellt oder als Strangkörper gezogen.The profile strands ( 18 , 26 ) of the edge surrounds consist of a hard, essentially inelastic plastic, which can be reinforced with glass fibers, carbon fibers or other fibers. The edging is injection molded or drawn as a strand.

An den beiden Stirnseiten des Behälters befinden sich Verschlüsse, die den Deckel gegen das Unterteil vorspan nen. Zu diesem Zweck trägt die Randeinfassung (32) des Deckels einen U-förmig ausgebildeten Lageransatz (36), der eine Gelenkachse (38) lagert, um die die Verschluß klappe (40) schwenkbar ist. Mit dieser Verschlußklappe wirkt ein am Behälterunterteil gelagerter Verschlußriegel (42) zusammen, der bei geschlossenem Verschluß den Deckel gegen das Unterteil vorspannt. In Löchern von Lageran sätzen (44) der Randeinfassung (16) sind die abgewinkel ten Gelenkachsstummel eines Henkels (46) gelagert. On the two end faces of the container there are closures that pretension the lid against the lower part. For this purpose, the rim ( 32 ) of the cover carries a U-shaped bearing projection ( 36 ) which supports a hinge axis ( 38 ) about which the closure flap ( 40 ) is pivotable. This closure flap interacts with a closure bolt ( 42 ) mounted on the lower part of the container which, when the closure is closed, prestresses the lid against the lower part. In holes of bearing sets ( 44 ) of the rim ( 16 ), the angled joint stub axles of a handle ( 46 ) are mounted.

Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen dem aufgebrochenen Teil nach Fig. 1 entsprechende Schnittansichten abgewandelter Aus führungsbeispiele der Erfindung. Bei dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 2 ist das Behälterunterteil (10) unter halb des Oberrandes (14) mit einer nach außen gerichteten Kröpfung (48) versehen, die derart bemessen ist, daß der Innenschenkel (20) der Randeinfassung auf der Kröpfung aufsitzt und an der Innenseite mit der inneren Wandober fläche des Behälterunterteils fluchtet. Mit diesen Flä chen fluchtet außerdem die Innenfläche des Innenschenkels (28) der Randeinfassung (32) des Deckels. Figs. 2, 3 and 4 show the broken portion of FIG. 1 corresponding sectional views of modified from exemplary embodiments of the invention. In the game Ausführungsbei of Fig. 2, the lower container part ( 10 ) below half of the upper edge ( 14 ) is provided with an outward bend ( 48 ) which is dimensioned such that the inner leg ( 20 ) of the rim sits on the bend and aligned on the inside with the inner wall surface of the lower container part. With these surfaces also aligns the inner surface of the inner leg ( 28 ) of the rim ( 32 ) of the lid.

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht dem Aus führungsbeispiel nach Fig. 2 insoweit, als die Innenwand von Behälter und Deckel eine glatte Oberfläche aufweist. Anstelle der Randeinfassung (32) der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein insgesamt aus Kunststoff, insbesondere glasfaserver stärktem Polyestermaterial, bestehender Deckel (12 a) vor gesehen, der wiederum mit einer Andruckleiste (34) gegen den Dichtungsring (24) wirkt. Dieser Deckel (12 a), der ebenso wie der Deckel (12) mit Ventilen oder Perforatio nen mit darunter befindlichen Filtermaterialien ausge stattet sein kann, wird von einem Schutzdeckel (50) über griffen, der durch Abstandshalter (52) vom Kunststoff deckel (12 a) distanziert ist. Die Mittel zur lösbaren oder starren Befestigung der beiden Deckel (12 a und 50) miteinander sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Außenfläche des heruntergezogenen Flansches des Schutz deckels (50) fluchtet mit der Außenseite der Randeinfas sung (16) und der Unterrand des Deckelflansches weist einen Abstand zu der Randeinfassung (16) des Behälter unterteils auf, so daß ein labyrinthartiger Strömungspfad (54) für den Medienaustausch geschaffen wird.The embodiment of FIG. 3 corresponds to the exemplary embodiment from FIG. 2 insofar as the inner wall of the container and lid has a smooth surface. Instead of the edging ( 32 ) of the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2, in this exemplary embodiment a cover ( 12 a ) made entirely of plastic, in particular glass fiber reinforced polyester material, is seen before, which in turn is pressed against the sealing ring ( 34 ) with a pressure strip ( 34 ). 24 ) works. This cover ( 12 a ), which, like the cover ( 12 ) can be equipped with valves or perforations with filter materials underneath it, is gripped by a protective cover ( 50 ) which is spaced by spacers ( 52 ) from the plastic cover ( 12 a ) is distant. The means for detachable or rigid attachment of the two covers ( 12 a and 50 ) to one another are not shown in the drawing. The outer surface of the pulled down flange of the protective cover ( 50 ) is aligned with the outside of the edge enclosure ( 16 ) and the lower edge of the cover flange is at a distance from the edge surround ( 16 ) of the container, so that a labyrinthine flow path ( 54 ) for the Media exchange is created.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist der Profil strang (18) des Behälterunterteils (10) einen horizontal nach außen vorstehenden Trägerflansch (56) auf, der über die Längsseiten des Behälterunterteils oder über den ge samten Umfang (mit Ausnahme der Verschlußeinrichtung) verläuft. Mit diesem Trägerflansch (56) ist der Behälter in Führungsnuten (58) eines Aufbewahrungsschrankes (60) einschiebbar.In the embodiment according to FIG. 4, the profile strand (18) of the container base (10) has a horizontally outwardly extending support flange (56) which extends beyond the longitudinal sides of the container base or the ge entire periphery (except for the closure device). With this support flange ( 56 ), the container can be inserted into guide grooves ( 58 ) of a storage cabinet ( 60 ).

Die Randeinfassungen (16, 32) sind mit den Rändern (14) bzw. (30) von Behälterunterteil bzw. Deckel mittels eines geeigneten temperaturbeständigen Klebers verbunden, wobei etwa vorhandene Toleranzen durch Kitt oder Luft ausgegli chen werden können. Die Randeinfassungen tragen zu einem verwindungssteifen Behälteraufbau bei und schützen die empfindlichen Ränder von Behälter und Deckel gegen Defor mation durch Stoß oder Schlag.The edge surrounds ( 16 , 32 ) are connected to the edges ( 14 ) or ( 30 ) of the lower part of the container or the lid by means of a suitable temperature-resistant adhesive, wherein existing tolerances can be compensated for by cement or air. The edging contributes to a torsion-resistant container structure and protects the sensitive edges of the container and lid against deformation due to impact or impact.

Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde als Material für die Randeinfassungen (16, 32) faserver stärkter Kunststoff vorgeschlagen. Statt dessen kann auch anderes formsteifes und schlagfestes Material Anwendung finden, insbesondere Keramikmaterial oder Glas.According to the embodiment described above, fiber-reinforced plastic has been proposed as the material for the edge surrounds ( 16 , 32 ). Instead, other dimensionally stable and impact-resistant material can be used, in particular ceramic material or glass.

Anstelle von Kunststoff können ferner metallische Einfassungen, beispiels weise im Spritzguß- oder Stranggußverfahren hergestellte Aluminiumteile Verwendung finden, die mit den metallischen Behälterteilen in geeig neter Weise fest und dichtend verbunden sind.Instead of plastic, metallic bezels, for example aluminum parts manufactured by injection molding or continuous casting Find use with the metallic parts of the container neter way are firmly and sealingly connected.

Claims

1. Sterilizing container for clinical sterile goods, consisting of a lower part of the container and a hermetically sealing cover with a sealing ring with valve or filter systems for media exchange in the cover and / or in the lower part, characterized in that the abutting edge ( 14 , 30 ) of the lower part of the container ( 10 ) and / or cover ( 12 ) with an edge border ( 16 , 32 ) made of plastic or made of plastic.

2. Sterilization container according to claim 1, characterized in that the edge surround ( 16 , 32 ) consists of an injection molded or extruded profile ( 18 , 26 ) which has an insert groove between the two legs ( 20 , 28 ) for the edge having.

3. Sterilization container according to claims 1 and 2, characterized in that the one profile strand ( 18 ) has a groove ( 22 ) with an inserted sealing ring ( 24 ) in the butt joint.

4. Sterilization container according to claim 3, characterized in that the other Pro filstrang in the butt joint has a pressure bar ( 34 ).

5. Sterilization container according to claims 3 and 4, characterized in that the groove ( 22 ) with the sealing ring ( 24 ) in the rim socket ( 16 ) of the lower container part is arranged.

6. Sterilization container according to one of claims 1 to 5, characterized in that the lid ( 12 a ) is made entirely of plastic.

7. Sterilization container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the lid ( 12 a ) is surrounded by a protective lid ( 50 ) which is at a distance from the lid ( 12 a ) and a labyrinthine flow path with the lid ( 12 a ) forms.

8. Sterilization container according to one of claims 1 to 7, characterized in that the upper edge ( 14 ) of the lower container part ( 10 ) is bent outwards ( 48 ) and the edge chamfering solution ( 16 , 32 ) is aligned on the inside with the inner wall surface of the lower container part .

9. Sterilization container according to one of claims 1 to 8, characterized in that the edge surround ( 16 ) of the lower container part ( 10 ) or the lid has an outwardly projecting carrier flange ( 56 ) for insertion into a guide groove ( 58 ) of a storage cabinet ( 60 ) .

10. Sterilization container according to claim 1, characterized in that the Randeinfas solution ( 16 , 32 ) with its legs ( 20 , 28 ) rides on the edges ( 14 , 30 ) and is glued to it.

11. Sterilization container according to one of claims 1 to 10, characterized in that the border and / or the lid ( 12 a ) consist of fiber-reinforced plastic.

12. Sterilization container according to claim 11, there characterized in that as Plastic polyester material is used that with Glass fibers or carbon fibers is reinforced.

13. Sterilization container according to one of claims 1 to 12, characterized in that the closures are installed on the two opposite sides of the container in the edge reinforcement ( 16 , 32 ).

14. Sterilization container according to claim 13, characterized in that the closure flap ( 40 ) is mounted by means of an articulated axis ( 38 ) in a bearing projection ( 36 ) formed from the rim ( 32 ).

15. Sterilization container according to claim 13, characterized in that a handle ( 46 ) is mounted in bearing projections ( 44 ) of the rim ( 16 ) of the lower part of the container.

16. Sterilizing container according to claims 13 and 14, characterized in that the locking bolt ( 42 ) is fixed in a recess in the edge surround ( 16 ) on the lower part of the container.

17. Sterilization container according to claims 1-16, characterized characterized in that instead of Plastic for edging ceramic material or glass is used.

18. Sterilization container according to one of claims 1 to 16, characterized in that instead of plastic for the edging by injection molding or continuous casting generated aluminum surrounds are used.