DE3828131A1 - Radialkolbenmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenmaschine,
insbesondere einen Radialkolbenmotor gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 35 31 632 ist bereits eine Radialkolbenmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser
bekannten Radialkolbenmaschine müssen die umlaufenden Nuten
eine gewisse Tiefe aufweisen, um ein Eintauchen der Rollen in
die die Kolben aufnehmenden Bohrungen bei gleichzeitig seit
licher Führung der Rollen an Rest- oder Anlageflächen der
seitlichen Rotor- oder Zylinderblockwandung zu ermöglichen. Um
dies zu erreichen, ist eine verhältnismäßig große Tiefe für
die umlaufenden Nuten erforderlich, was eine Schwächung des
zwischen zwei Kolbenbohrungen verbleibenden, den Kolben
stützenden Restsegments bedeutet, welches beim Betrieb unter
Wirkung der Kolbenkraft auf Biegung beansprucht wird. Es
besteht daher die Gefahr eines Bruchs, insbesondere eines
Dauerbruchs.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Radialkolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
derart auszubilden, daß die Nachteile bekannter Maschinen
dieser Bauart vermieden werden. Insbesondere liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Radialkolbenmaschine der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Gefahren
eines Bruchs oder Dauerbruchs ausgeschaltet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch, daß man die Tiefe der umlaufenden Nuten gegenüber dem
Stand der Technik um etwa die Hälfte vermindert und zusätzlich
im Bereich der Bohrungen Freilegungen durch Ausfräsen oder
durch das Anbringen nierenförmiger Öffnungen vorsieht, wird
das gewünschte Eintauchen der Rolle sichergestellt, wobei
gleichzeitig der tragende Querschnitt des die Kolben
abstützenden Restsegments im Zylinderblock ausreichend groß
bleibt.
Wenn die Freilegungen durch Fräsen ausgebildet werden, so
ergibt sich kein großer Aufwand, da bei modernen Bearbeitungs
zentren das zusätzlich erforderliche Fräsen ohne zusätzliches
Umspannen des Werkstücks ausgeführt werden kann. Es ergibt
sich nur eine geringe Materialwegnahme, was die Festigkeit des
Zylinderblocks günstig beeinflußt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine
Radialkolbenmaschine gemäß DE-PS 35 31 632;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1, allerdings
hier durch einen Rotor gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf den Rotor aus Richtung des
Pfeils A in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in die Bohrung der Fig. 4
von rechts vorne und oben;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei hier ein zweites
Ausführungsbeispiel dargestellt ist;
Fig. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 in Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine bekannte Radialkolbenmaschine gezeigt,
wobei mit 1 die eine Gehäusehälfte und mit 2 die andere
Gehäusehälfte bezeichnet ist. Zwischen den beiden Gehäusehälf
ten ist die Hubscheibe 3 angeordnet. Mittels der
Befestigungsschrauben 4 sind die beiden Gehäusehälften mit
Hubscheibe zu einer festen Einheit vereinigt. In der
Gehäusehälfte 1 ist die Welle 5 mittels der Kugellager 6, 7
gelagert. Das gehäuseseitige Ende 8 der Welle 5 ist als
Vielkeilwelle ausgebildet und trägt über eine entsprechende
Ausnehmung 9 den Rotor 10. Der Rotor 10 ist als Zylinderblock
ausgebildet und weist über seinen Umfang gleichmäßig verteilte
Bohrungen 11 auf, die zur Aufnahme der Kolben 12 dienen. Die
Kolben 12 sind in ihrem radialen äußeren Bereich mit einer
Ausnehmung zur Aufnahme einer Lagerschale 13 und der
zylindrischen Rolle 14 versehen. Die Rollen 14 stützen sich an
der Kurvenbahn 17 der Hubscheibe 3 ab. Im radial unteren
Bereich des Kolbens 12 weist dieser in einer umlaufenden Nut
einen Kolbenring als Dichtelement auf. Die von den Bohrungen
12 gebildeten Kolbenräume stehen über axial verlaufende
Bohrungen 21 mit ebenfalls axial verlaufenden Steuerbohrungen
22, 23 einer feststehenden in der Gehäusehälfte 2 unterge
brachten Steuerhülse 24 in Wirkverbindung. Die Steuerhülse 24
begrenzt umlaufende Steuerräume 25, 26, die mit nicht näher
dargestellten Anschlüssen für die Druckmittelquelle bzw. für
den Tank in Verbindung stehen. Je nach Stellung der Bohrungen
oder Kolbenräume 11 zu den Steuerbohrungen 22, 23 werden diese
entweder mit der Druckmittelquelle oder mit dem Tank verbunden
und damit ein Drehmoment auf den Rotor 10 erzeugt, der dieses
über die Vierkeilverbindung auf die Antriebswelle bzw.
Abtriebswelle 5 nach außen weiterleitet.
Die bekannte Radialkolbenmaschine gemäß Fig. 1 weist, was im
einzelnen in den Fig. 3-5 der DE-PS 35 31 632 gezeigt ist,
vier Ausnehmungen 11 a zur Aufnahme von Abschnitten der Rolle
14 auf. Diese Ausnehmungen 11 a ergeben sich bei der bekannten
Radialkolbenmaschine durch umlaufende Nuten 15 am Rotor 10 und
sind damit ein Teil der Nuten. Die Nuten 15 sind dabei so
bemessen, daß ihre äußeren Begrenzungswände gleichzeitig die
axiale Führung der Seitenflächen der Rollen bilden. Die
Einstichtiefe der umlaufenden Nuten 15 kann vermindert werden,
da die Rolle 14 zu einem Teil in die bestehende Kolbenbohrung
11 eintauchen kann.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es um die Ausbildung der
Ausnehmungen 11 a, die bei den beiden im folgenden zu
beschreibenden Ausführungsbeispielen der Erfindung zum Zwecke
der Unterscheidung mit 11 b bezeichnet sind.
Zunächst sei anhand der Fig. 2 bis 6 ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei auch hier der
Rotor 10 mehrere (vgl. Fig. 2) Kolbenräume bildende Bohrungen
11 besitzt. Die Kolben sind hier nicht dargestellt, stützen
sich aber wie bei Fig. 1 über gestrichelt dargestellte Rollen
14 an der nicht gezeigten Kurvenbahn 17 ab.
Anders als beim Stand der Technik gemäß Fig. 1 werden hier die
Ausnehmungen 11 b nicht allein durch umlaufende Nuten 15
gebildet. Vielmehr werden die Ausnehmungen 11 b erstens zum
Teil durch am äußeren Umfang des Rotors 10 umlaufende Nuten
150 und zweitens zum anderen Teil durch Freilegungen (dieser
Ausdruck wird hier verwendet, weil der Ausdruck "Ausnehmungen"
bereits verbraucht ist) gebildet. Die Freilegungen 50
erstrecken sich radial nach innen bezüglich der umlaufenden
Nut 150, und zwar jeweils im Bereich der Bohrungen 11. Diese
Freilegungen 50 sind also anders als die Nuten 150 nicht
umlaufend ausgebildet, sondern eben nur im Bereich der
Bohrungen 11.
Jede der umlaufenden Nuten 150 ist wesentlich weniger tief
ausgebildet als beim obengenannten Stand der Technik, wodurch
sich wie oben erwähnt die Festigkeit des Rotors erhöht.
Beispielsweise ist die Tiefe der Nut 150 nur etwa die Hälfte
der Tiefe der Nut 15 des Standes der Technik.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird innerhalb des Bereichs
der Bohrung 11 die Freilegung gefräst, d. h. es wird eine
Ausfräsung 50 vorgesehen. Diese Ausfräsung 50 liegt
vorzugsweise teilweise tiefer als die zugehörige umlaufende
Nut 150. Diese Ausfräsungen 50 sind natürlich beidseitig (vgl.
Fig. 4) angebracht, so daß das gewünschte Eintauchen der Rolle
14 in die Kolbenbohrung 11 ermöglicht wird.
Oberhalb der Ausfräsung 50 verbleibt eine genügend große
seitliche Anlagefläche 51 zur seitlichen Führung der Rolle 17.
Bei dem bevorzugten Fertigungsverfahren ist vorteilhaft, daß
ein relativ großer Scheibenfräser benutzt werden kann, der
sich leicht in die Kolbenbohrung 11 einführen läßt.
Im einzelnen wird die Ausnehmung 11 b durch die axial nach
außen gegenüber der Nut 150 versetzte Ausfräsung 50 gebildet.
Die Ausfräsung 50 weist eine Seitenwandfläche 55 sowie eine
untere Fläche 56 und eine obere Fläche 57 auf. Der Fräsradius
ist in Fig. 5 mit 58 bezeichnet und die beiden Fräsmittel
punkte 59 sind gegenüber der Längsachse 60 der Bohrung 11 in
Axialrichtung versetzt. Der Fräsradius 58 ist derart gewählt,
daß die gewünschte Eintauchtiefe für die Rolle 14 erhalten
wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 werden
die Ausnehmungen 11 b wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch
eine Nut 150 und ferner durch eine Freilegung 70 gebildet, die
hier in der Form einer nierenförmigen Öffnung 71 ausgebildet
ist, die von außen seitlich im Zylinderblock oder Rotor 10
ausgebildet ist. Die nierenförmigen Öffnungen 71 sind im Be
reich der Bohrungen 11 derart ausgebildet, daß die umlaufenden
Nuten 150 angeschnitten werden, so daß die gewünschten Ausneh
mungen geschaffen werden, ohne daß die Nuten 150 zu tief
radial in den Rotor 11 einschneiden. Wiederum werden genügend
große seitliche Anlageflächen 72 zur seitlichen Führung der
Rolle 14 gebildet. Wegen des symmetrischen Aufbaus sind
natürlich je Bohrung 11 jeweils zwei entgegengesetzt liegende
nierenförmige Öffnungen 71 vorgesehen, ähnlich wie dies für
die Ausfräsungen 50 beim ersten Ausführungsbeispiel gilt.
Claims (7)
1. Radialkolbenmaschine bestehend aus
- - einer ringförmigen gehäusefesten Hubscheibe (3)
- - einem um eine Achse gegenüber der Hubscheibe (3) drehbar gelagerten Zylinderblock (10)
- - einer Vielzahl bezüglich der Rotationsachse des Zylinderblocks radial angeordneter Bohrungen (11)
- - im Innern der Bohrungen verschiebbar gelagerten Kolben (12)
- - zylindrischen Rollen (14) zum Abstützen der Kolben auf der Hubscheibe (3) mit parallel zur Rotationsachse des Zylinderblockes verlaufenden Achsen, wobei die die Kolben (12) aufnehmenden Bohrungen (11) des Zylinderblockes im Hubbereich der Rollen (14) Ausnehmungen zur Aufnahme von Rollenabschnitten auf beiden Rollenstirnseiten aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen gebildet werden durch:
- 1) am Außenumfang des Rotors (10) umlaufende Nuten (150), die die Kolbenbohrungen (11) in ihrem radial äußeren Bereich durchschneiden, und
- 2) eine Freilegung (50, 70) radial einwärts liegend bezüglich der umlaufenden Nut (150).
2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Freilegungen innerhalb des
Bereichs jeder Bohrung liegen.
3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Freilegungen teilweise tiefer
liegen als die umlaufende Nut.
4. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freilegung durch Fräsen ausgebildet ist.
5. Radialkolbenmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freilegung durch seitlich von außen ausgebildete Öffnungen
gebildet wird.
6. Radialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen etwa
zur Hälfte durch die Nuten (150) und zur Hälfte durch die
Freilegungen gebildet werden.
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