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DE3827480C2 - - Google Patents

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DE3827480C2
DE3827480C2 DE3827480A DE3827480A DE3827480C2 DE 3827480 C2 DE3827480 C2 DE 3827480C2 DE 3827480 A DE3827480 A DE 3827480A DE 3827480 A DE3827480 A DE 3827480A DE 3827480 C2 DE3827480 C2 DE 3827480C2
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DE
Germany
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lens
lens unit
viewfinder
camera viewfinder
positive
Prior art date
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DE3827480A
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Inventor
Tatsuo Kunitachi Tokio/Tokyo Jp Inabata
Toshihide Tokio/Tokyo Jp Nozawa
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Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE3827480C2 publication Critical patent/DE3827480C2/de
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/08Anamorphotic objectives
    • G02B13/12Anamorphotic objectives with variable magnification
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders
    • GPHYSICS
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    • G02B23/145Zoom viewfinders

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kamerasucher mit variabler Vergrößerung. Derartige Kamerasucher werden in Verbindung mit fotografischen Kameras, Standbildvideokameras, Videokameras und dgl. bei der Bildaufnahme oder der Motivwahl benutzt, um die zur Bildaufnahme eingestellten Motivausschnitte sichtbar zu machen.
Die Erfindung geht von einem auch als Fernrohrsucher bezeichneten Kamerasucher des sog. Kepler-Typs aus, wie er beispielsweise in der JP-OS 62-7 017 offenbart ist.
Dieser bekannte Kamerasucher mit variabler Vergrößerung umfaßt ein getrennt vom Kameraobjektiv ausgebildetes Suchobjektiv mit positiver Gesamtbrechkraft und ein Okular mit positiver Gesamtbrechkraft. Das Sucherobjektiv weist - in der Reihenfolge ausgehend von der Objektivseite - eine aus einer negativen Einzellinse bestehende erste Linseneinheit, eine positive zweite Linseneinheit und eine positive dritte Linseneinheit auf und bildet das Objekt in eine Zwischenbildebene ab.
Der aus der JP-OS 62-7 017 bekannte Kamerasucher umfaßt ferner ein das Zwischenbild horizontal und vertikal in invertierendes Bildumkehrsystem zwischen dem Objektiv und dem Okular. Die Vergrößerung ist durch Verschieben der zweiten Linseneinheit variierbar, wobei die zweite Linseneinheit in Richtung auf die erste Linseneinheit verschoben wird, wenn die Objektiveinstellung von der Weitwinkel- in die Telestellung geändert wird. Die erste Linseneinheit und die dritte Linseneinheit sind feststehend ausgebildet. Die Brennweitenänderung durch Verschieben lediglich der zweiten Linseneinheit führt jedoch bei einem Sucher mit dem vorstehend genannten Linsenaufbau zu Lageänderungen des von dem Objektivlinsensystem geformten Bildes, mit der Folge, daß das vom Betrachter gesehene Bild bei verschiedenen Vergrößerungseinstellungen unscharf ist. Sollen jedoch die Bildlagenänderungen bei dem Kamerasucher nach der JP-OS 62-7 017 in einem möglichst kleinen Bereich gehalten werden, so ist kein großes variables Brennweitenverhältnis realisierbar. Der bekannte Sucher kann daher kein großes variables Brennweitenverhältnis haben, wenn er die Forderung erfüllen soll, daß die Brennweite unter Aufrechterhaltung einer im wesentlichen gleichbleibenden Bildschärfe kontinuierlich verstellbar sein soll.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Fernrohrsucher mit variabler Vergrößerung anzugeben, der ähnlich dem aus der JP-OS 62-7 017 bekannten kompakt ausgebildet werden kann, der jedoch bei guter Aberrationskorrektur ein größeres variables Vergrößerungsverhältnis von etwa 2 oder größer - und dennoch eine im wesentlichen gleichbleibende Lage des Zwischenbildes aufweist.
Der zur Lösung dieses technischen Problems erfindungsgemäß vorgeschlagene Kamerasucher mit variabler Vergrößerung umfaßt ein getrennt vom Kameraobjektiv ausgebildetes Sucherobjektiv mit positiver Gesamtbrechkraft, das - in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite - eine aus einer negativen Einzellinse bestehende erste Linseneinheit, eine positive zweite Linseneinheit und eine positive dritte Linseneinheit aufweist, wobei das Sucherobjektiv das Objekt in eine Zwischenbildebene abbildet, ein das Zwischenbild horizontal und vertikal invertierendes Bildumkehrsystem und ein Okular mit positiver Gesamtbrechkraft, wobei die Vergrößerung erfindungsgemäß durch Verschieben der zweiten Linseneinheit und der dritten Linseneinheit bei feststehender erster Linseneinheit variierbar ist, und wobei bei der Einstellung von geringer auf hohe Vergrößerung die zweite Linseneinheit in Richtung auf die erste Linseneinheit verschiebbar ausgebildet ist und die dritte Linseneinheit zur Änderung der Brennweite des Kamerassuchers von einem Minimalwert zu einem Maximalwert derart verschiebbar ausgebildet ist, daß sie in der Einstellung maximaler Brennweite des Kamerasuchers dem Okular näher liegt, als in der Einstellung minimaler Brennweite des Kamerasuchers.
Der Kamerasucher nach der Erfindung ist ein Sucher mit reellem Bild.
Die Verschiebung der dritten Linseneinheit entlang der optischen Achse dient insbesondere dazu, eine Dioptrieanpassung und somit eine im wesentlichen gleichbleibende Lage des Zwischenbildes zu gewährleisten, wenn die Vergrößerung durch Verschieben der zweiten Linseneinheit variiert wird.
Zur Erläuterung der Verschiebung der dritten Linseneinheit wird im folgenden auf die Fig. 1 Bezug genommen, die den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Kamerasuchers schematisch darstellt.
In dem Fall, daß der Vergrößerungsgrad β₂ der zweiten Linseneinheit G₂, die die Funktion hat, die Vergrößerung des Kamerasuchers zu variieren, in einem Bereich von | β₂ | ≦ 1 ausgehend von einem kleineren Wert zu einem größeren Wert geändert wird, erfolgt die Dioptrieanpassung oder Zwischenbildlagenanpassung durch Verschieben der dritten Linseneinheit G₃ in der Richtung zum Okular GII, da der Abstand IO zwischen dem Objektpunkt O und dem Bildpunkt I der zweiten Linseneinheit G₂ bei β₂ = 1 minimal ist. In dem Fall, daß | β₂ | den Wert 1 überschreitet, erfolgt die Dioptrieanpassung bei der Einstellung von kleiner zu hoher Vergrößerung dadurch, daß die dritte Linseneinheit G₃ zur Objektseite hin verschoben wird, nachdem sie vorher zur Bildseite verschoben wurde, wobei die dritte Linseneinheit G₃ jedoch in der Einstellung maximaler Vergrößerung dem Okular näher liegt als in der Einstellung minimaler Vergrößerung des Kamerasuchers. In dem Fall, daß | β₂ | in der Einstellung maximaler Vergrößerung des Kamerasuchers einen Wert von 1 nicht überschreitet, hat die zweite Linseneinheit G₂ und gleichzeitig die dritte Linseneinheit G₃ die Funktion, die Vergrößerung zu erhöhen, wodurch ein Sucher mit einem großen variablen Vergrößerungseffekt realisiert wird. Dieser Effekt ist jedoch nicht auf dem Bereich von | β₂ | ≦ 1 beschränkt; das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch gelöst, wenn β₂ innerhalb eines Bereiches von 0,6 bis 1,3 variiert, wie in dem noch zu beschreibenden Ausführungssbeispiel 4.
Bei dem Kamerasucher nach der Erfindung wird ein aufrechtes Bild des Gesichtsfeldes erhalten, da ein optisches Bildumkehrsystem P, wie ein Porro-Prisma, ein Bildrotator oder ein abbildendes optisches System zum Invertieren des an der Zwischenbilddarstellung geformten Bildes in den oben-unten und rechts-links Richtungen, zwischen Objektiv GI und Okular GII eingefügt ist.
Die Brennwerte f₂ der im Objektiv GI angeordneten zweiten Linseneinheit G₂ sollte vorzugsweise so gewählt werden, daß die folgende Bedingung erfüllt ist:
1.2 < f₂/FIW
worin
fIW die Brennweite des Objektivs GI bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung bezeichnet.
Wenn die zweite Linseneinheit G₂ eine Brechkraft hat, die groß genug ist, die obere Grenze der oben erwähnten Bedingung zu überschreiten, dann werden von der Einstellung mit niedriger Vergrößerung zur Einstellung mit hoher Vergrößerung Astigmatismus
und Koma beachtlich variieren, wodurch die Bildqualität vermindert wird.
Um darüber hinaus die von der zweiten Linseneinheit G₂ erzeugten Aberrationen Koma, Astigmatismus und Verzeichnung zu korrigieren, wird bevorzugt ein Aufbau gewählt, bei dem die erste Linseneinheit G₁ mindestens eine negative Linsenkomponente und die zweite Linseneinheit G₂ mindestens eine positive Linsenkomponente und mindestens eine negative Linsenkomponente umfaßt.
In diesem Fall ist es zur Unterdrückung von Variationen der Aberrationen, welche durch die variable Vergrößerung hervorgerufen werden, außerdem vorzuziehen, die Brennweite der zweiten Linseneinheit G₂ innerhalb eines Bereiches zu wählen, der durch die folgende Bedingung:
1.5 < f₂/fIW
definiert ist.
Zur Korrektur lateraler chromatischer Abberation wird bevorzugt mindestens ein Paar aus einer positiven Linsenkomponente mit einer Abbe'- Zahl von mindestens 50 und einer negativen Linsenkomponente mit einer Abbe'-Zahl von 40 oder kleiner in der zweiten Linseneinheit G₂ verendet. In diesem Fall sind die positive Linsenkomponente und die negative Linsenkomponente des Paares miteinander verkittet. Um darüber hinaus in den Einstellungen mit niedriger und mit hoher Vergrößerung Astigmatismus und Koma mit gutem Ausgleich zu korrigieren und dabei Verzeichnung zu minimieren, wird bevorzugt mindestens eine asphärische Fläche in der zweiten Linseneinheit G₂ und mindestens eine asphärische Fläche in der dritten Linseneinheit G₃ verwendet.
In dem Fall, daß das variable Vergrößerungsverhältnis in der Größenordnung von 2 liegt, kann die Anzahl der Linsenkomponenten für die zweite Linseneinheit G₂ in dem Objektiv GI auf Eins reduziert werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, eine Fläche dieser Linsenkomponente als asphärische Fläche auszubilden, da sie zur Unterdrückung von während der Zoom-Operation erzeugten Variationen von Koma und Astigmatismus dient.
In dem Sucher nach der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, die Zwischenbildstellung vor die erste reflektierende Fläche des Porro-Prismas P zu setzen; sie kann an irgendeiner Stelle zwischen der ersten und zweiten reflektierenden Fläche, zwischen der zweiten und dritten reflektierenden Fläche, zwischen der dritten und vierten reflektierenden Fläche oder hinter der vierten reflektierenden Fläche gesetzt werden. Zusätzlich ist es möglich, an Stelle des Porro-Prismas ein optisches Element oder optisches System, wie einen Bildrotator, oder ein abbildendes optisches System, welches ein Bild in den Oben-Unten- und Rechts-Links-Richtungen invertiert, zu verwenden.
Der Sucher mit variabler Vergrößerung nach der Erfindung kann beispielsweise als Kollimator eines astronomischen Teleskops verwendet werden, wobei in diesem Fall auf das Bildumkehrsystem verzichtet werden kann. Durch die Wahl des oben beschriebenen Aufbaus ist es möglich, einen Fernrohrsucher mit variabler Vergrößerung zu erhalten, der einen kleinen Außendurchmesser und kleine Abberationsvariationen hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den Grundaufbau des Suchers mit variabler Vergrößerung nach der Erfindung darstellt;
Fig. 2 bis Fig. 6 zeigen Schnittdarstellungen von Ausführungsbeispielen 1 bis 5 des Suchers nach der Erfindung;
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 1 der Erfindung darstellen;
Fig. 9 und 10 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 2 der Erfindung darstellen;
Fig. 11 und Fig. 12 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 3 der Erfindung darstellen;
Fig. 13 und Fig. 14 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 4 der Erfindung darstellen und
Fig. 15 und Fig. 16 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 5 der Erfindung darstellen.
Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele des Suchers mit variabler Vergrößerung nach der Erfindung der Reihe nach beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 2 gezeigten Aufbau und umfaßt ein Objektiv GI mit einer ersten Linseneinheit G₁, bestehend aus einer einzelnen negativen Linsenkomponente, mit einer zweiten Linseneinheit G₂, bestehend aus einer positiven Linsenkomponente mit niedrigem Dispersionsvermögen, einer negativen Linsenkomponente mit hohem Dispersionsvermögen und einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, und mit einer dritten Linseneinheit G₃, bestehend aus einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, ein Porro-Prisma P, welches sphärische Flächen auf der Eintrittsseite und Austrittsseite hat, und ein Okular GII mit einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, wobei ein Zwischenbild auf der eintrittsseitigen Endfläche des Porro-Prismas P gebildet wird.
In Fig. 2 bezeichnen die Symbole M₁, M₂, M₃ und M₄ die erste, zweite, dritte und vierte reflektierende Oberfläche resp.
Das Ausführungsbeispiel 1 hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigten Aberrationscharakteristika bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung und bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung resp.:

Das Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 3 gezeigten Aufbau und umfaßt ein Objektiv mit einer ersten Linseneinheit G₁, bestehend aus einer einzelnen negativen Linsenkomponente, mit einer zweiten Linseneinheit G₂, bestehend aus einer positiven, einer negativen und einer positiven Linsenkomponente, z. B. aus einer positiven Linsenkomponente mit niedrigem Dispersionsvermögen, einer negativen Linsenkomponente mit hohem Dispersionsvermögen und einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, und mit einer dritten Linseneinheit G₃, bestehend aus einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, ein Prisma P und ein Okular GII mit zwei Linsenkomponenten, bestehend aus drei Linsenelementen.
In Fig. 3 bezeichnet das Symbol M₁ eine erste reflektierende Oberfläche (reflektierender Spiegel), die Symbole M₂, M₃ und M₄ bezeichnen zweite, dritte und vierte reflektierende Oberflächen resp., und das Symbol T bezeichnet einen Gesichtsfeldrahmen und einen Bereichsrahmen. In dem Ausführungsbeispiel 2 ist eine Zwischenbildposition vor der zweiten reflektierenden Oberfläche angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel 2 hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellten Aberrationscharakteristika bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung und bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung resp.:

Das Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 4 gezeigten Aufbau und umfaßt ein Objektiv GI mit einer ersten Linseneinheit G1, bestehend aus einer einzelnen negativen Linsenkomponente, mit einer zweiten Linseneinheit G₂, bestehend aus 2 Komponenten aus drei Linsenelementen, z. B. aus einem gekitteten Doublet, gebildet aus einem positiven Linsenelement mit niedrigem Dispersionsvermögen und einem negativen Linsenelement mit hohem Dispersionsvermögen, und einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, und mit einer dritten Linseneinheit G₃, bestehend aus einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, ein Porro-Prisma P und ein Okular GII, bestehend aus zwei Komponenten aus drei Linsenelementen.
Im Ausführungsbeispiel 3 wird ein Zwischenbild an der eintrittsseitigen Endfläche des Porro-Prismas gebildet.
In Fig. 4 bezeichnen die Symbole M₁, M₂, M₃ und M₄ die erste, zweite, dritte und vierte reflektierende Oberfläche resp.
Das Ausführungsbeispiel 3 hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 11 und Fig. 12 dargestellten Aberrationscharakteristika bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung und bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung resp.:

Das Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 5 dargestellten Aufbau. In diesem Ausführungsbeispiel hat jede der Linseneinheiten denselben Aufbau wie in dem bereits oben beschriebenen Ausführungsbeispiel 1. In dem Ausführungsbeispiel 4, bei dem die Vergrößerung β₂ der zweiten Linseneinheit G₂ um einen Vergrößerungsgrad von ×1 herum variiert, wird jedoch die dritte Linseneinheit G₃ zuerst zur Bildseite verschoben und dann zur Objektseite, um die Zwischenbildlage durch Dioptrieanpassung im wesentlichen konstant zu halten, wenn die Vergrößerung des Linsensystems von der Einstellung mit niedriger Vergrößerung zur Einstellung mit hoher Vergrößerung variiert wird.
Das Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 13 und Fig. 14 dargestellten Aberrationscharakteristika bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung und bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung resp.:
Das Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 6 gezeigten Aufbau und umfaßt ein Objektiv GI mit einer ersten Linseneinheit G₁, bestehend aus einer einzelnen negativen Linsenkomponente, mit einer zweiten Linseneinheit G₂, bestehend aus einer einzelnen positiven aspherischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, und mit einer dritten Linseneinheit G₃, bestehend aus einer einzelnen positiven Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, ein Porro-Prisma P mit sphärischen Eintritts- und Austrittsendflächen und ein Okular GII mit einer einzelnen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat.
In Fig. 6 bezeichnet das Symbol M₁ die erste reflektierende Fläche (reflektierender Spiegel), und die Symbole M₂, M₃ und M₄ bezeichnen die zweite, dritte und vierte reflektierende Oberfläche resp., und das Symbol T bezeichnet einen Gesichtsfeldrahmen und einen Bereichsrahmen.
Das Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Erfindung hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 15 und Fig. 16 dargestellten Aberrationscharakteristika bei der Stellung niedriger Vergrößerung und bei der Stellung hoher Vergrößerung resp.:
In den vorstehend dargestellten numerischen Daten bezeichnen die Symbole fI und fII Brennweiten des Objektivs GI und des Okulars GII resp. Die Symbole r₁, r₂, r₃, . . . bezeichnen Krümmungsradien der Flächen der aufeinanderfolgenden Linsenelemente. Die Symbole d₁, d₂, . . . bezeichnen die Dicken der aufeinanderfolgenden Linsenelemente und dazwischenliegender Luftzwischenräume. Die Symbole n₁, n₂, n₃, . . . bezeichnen Brechungsindizes der aufeinanderfolgenden Linsenelemente, und die Symbole ν₁, ν₂, . . . bezeichnen Abbe'-Zahlen der aufeinanderfolgenden Linsenelemente. Wenn die Richtung der optischen Achse durch x repräsentiert wird und die Richtung senkrecht zur optischen Achse mit S bezeichnet wird, lassen sich die asphärischen Flächen in den Ausführungsbeispielen durch die folgende Formel beschreiben:
worin
das Symbol C die Krümmung (= 1/r) im Scheitelpunkt (engl. vertex) der asphärischen Fläche,
das Symbol P die konische Konstante und
die Symbole E, F, G, H, . . . Koeffizienten der asphärischen Fläche bezeichnen.
In den Zeichnungen, die die Aberrationscharakteristika der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen, ist der Pupillenradius am Augenpunkt als Ordinate für die Darstellung der sphärischen Abberation gewählt. Der Austrittswinkel vom Okular ist als Ordinate für die Darstellungen von Astigmatismus und Verzeichnung gewählt. Die Brechkraft ist als Abszisse für die Darstellung von sphärischer Aberration und Astigmatismus gewählt.
Wie aus den vorausgehenden Beschreibungen hervorgeht, hat der Sucher mit variabler Vergrößerung nach der vorliegenden Erfindung kleinen Durchmesser, einfachen Aufbau, ein Vergrößerungsverhältnis von 2 oder höher und sehr günstig korrigierte Aberrationen.
Der Sucher umfaßt ein Objektiv und ein Okular, wobei das Objektiv, in der Reihenfolge von der Objektseite, eine erste negative Linseneinheit, eine zweite positive Linseneinheit und eine dritte positive Linseneinheit aufweist und in einer Weise abgestimmt ist, daß die Vergrößerung des Suchers durch Verschieben der zweiten und dritten Linseneinheit entlang der optischen Achse variiert wird, während die erste Linseneinheit festgehalten bleibt.
Mit dem erfindungsgemäßen Sucher läßt sich insbesondere erreichen, daß auch bei Änderung der Vergrößerung des Suchers Gesichtsfeld und Rahmen gleichzeitig scharf einstellbar sind.

Claims (9)

1. Kamerasucher mit variabler Vergrößerung, umfassend
  • - ein getrennt vom Kameraobjektiv ausgebildetes Sucherobjektiv (GI) mit positiver Gesamtbrechkraft, das - in der Reihenfolge ausgehend von der Objektseite - eine aus einer negativen Einzellinse bestehende erste Linseneinheit (G₁), eine positive zweite Linseneinheit (G₂) und eine positive dritte Linseneinheit (G₃) aufweist, wobei das Sucherobjektiv (GI) das Objekt in eine Zwischenbildebene abbildet,
  • - ein das Zwischenbild horizontal und vertikal invertierendes Bildumkehrsystem (P), und
  • - ein Okular (GII) mit positiver Gesamtbrechkraft,
  • - wobei die Vergrößerung durch Verschieben der zweiten Linseneinheit (G₂) und der dritten Linseneinheit (G₃) bei feststehender erster Linseneinheit variierbar ist, und wobei bei der Einstellung von geringer auf hohe Vergrößerung die zweite Linseneinheit (G₂) in Richtung auf die erste Linseneinheit (G₁) verschiebbar ausgebildet ist und die dritte Linseneinheit (G₃) zur Änderung der Brennweite des Kamerasuchers von einem Minimalwert zu einem Maximalwert derart verschiebbar ausgebildet ist, daß sie in der Einstellung maximaler Brennweite des Kamerasuchers dem Okular (GII) näher liegt als in der Einstellung minimaler Brennweite des Kamerasuchers.
2. Kamerasucher nach Anspruch 1, wobei die dritte Linseneinheit (G₃) derart aus ihrer Einstellung minimaler Brennweite des Kamerasuchers in die Einstellung maximaler Brennweite des Kamerasuchers verschiebbar ist, daß sich ein zwischen der zweiten Linseneinheit (G₂) und der dritten Linseneinheit (G₃) vorhandener Luftabstand (D₂) vergrößert.
3. Kamerasucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 1 oder 2, wobei folgende Bedingung erfüllt ist: 1,2 < f₂/fIWworin
f₂ die Brennweite der zweiten Linseneinheit und fIW die Brennweite des Sucherobjektivs in der Stellung niedriger Vergrößerung bezeichnet.
4. Kamerasucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die zweite Linseneinheit (G₂) wenigstens eine positive und wenigstens eine negative Linsenkomponente umfaßt.
5. Kamerasucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 4, wobei die positive Linsenkomponente in der zweiten Linseneinheit (G₂) eine Abbesche Zahl von mindestens 50 hat und die negative Linsenkomponente in der zweiten Linseneinheit (G₂) eine Abbesche Zahl von 40 oder kleiner hat.
6. Kamerasucher mit variabler Vergrößerung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Linseneinheit (G₂) wenigstens eine asphärische Fläche aufweist und die dritte Linseneinheit (G₃) wenigstens eine asphärische Fläche aufweist.
7. Kamerasucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die zweite Linseneinheit (G₂) eine positive Linsenkomponente mit kleinem Dispersionsvermögen, eine negative Linsenkomponente mit großem Dispersionsvermögen und eine asphärische Linsenkomponente mit einer asphärischen Fläche auf einer Seite aufweist und die dritte Linseneinheit (G₃) eine asphärische Linsenkomponente mit einer asphärischen Fläche auf einer Seite aufweist.
8. Kamerasucher mit variabler Vergrößerung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die positive Linsenkomponente und die negative Linsenkomponente der zweiten Linseneinheit (G₂) verkittet sind.
9. Kamerasucher nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 5, wobei jede der Linseneinheiten (G₁, G₂, G₃) aus einer Einzellinse besteht.
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