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DE382670C - Steinverpackmaschine - Google Patents

Steinverpackmaschine

Info

Publication number
DE382670C
DE382670C DEN21222D DEN0021222D DE382670C DE 382670 C DE382670 C DE 382670C DE N21222 D DEN21222 D DE N21222D DE N0021222 D DEN0021222 D DE N0021222D DE 382670 C DE382670 C DE 382670C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
throwing
machine according
machine
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN21222D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL NISCHK
Original Assignee
EMIL NISCHK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMIL NISCHK filed Critical EMIL NISCHK
Priority to DEN21222D priority Critical patent/DE382670C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE382670C publication Critical patent/DE382670C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Steinverpackmaschine. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, mittels deren die Verpackung des Hohlraumes mit Steinen vorgenommen wird. Diese Steinverpackmaschine wird auf die bekannte Steintransportrutsche aufgeschraubt und bewegt sich mit ihr. Die Steinverpackmaschine nimmt die dargebotenen Steinmengen auf und schleudert sie ruckweise mit der Wirkung der Handschaufel in den auszufüllenden Raum. Das Neue besteht in dem besonderen Antrieb, wobei Vorsorge getroffen ist. (laß die Schleuderung nicht nur in einer bestimmten Richtung erfolgt, sondern daß diese Richtung sowohl in der wagerechten Ebene als auch nach der Höhenlage verstellt werden kann, damit bei der allmählich fortschreitenden Auffüllung alle Nischen und Lücken, die im Füllgut vorübergehend entstehen, beseitigt werden können.
  • Der wesentliche Bestandteil der Steinverpackmaschine ist die Wurfvorrichtung, die unter die Herrschaft einer gespannten Feder gestellt wird und, von ihr angetrieben, im richtigen Augenblick in Bewegung gesetzt, aber unmittelbar darauf so stark abgebremst wird, daß die Steinmassen durch die lebendige Kraft, die ihnen erteilt worden ist, in den Hohlraum hinausgeschleudert «-erden. Dabei erfolgt die Spannung der Feder durch einen ortsfesten Punkt, der sich außerhalb der Maschine befindet und in geeigneter Weise zum Eingriff auf die Spannfeder während der Bewegung der Steinverpackinaschine gebracht wird, um die Federspannung zu bewirken. Der richtige Zeitpunkt für den Antrieb der Wurfvorrichtung und für den Stillstand derselben wird durch eine entsprechende Steuerung gewährleistet. Der Antrieb für diese Steuerung wird aus der Bewegung der Steintransportrutsche abgeleitet.
  • Zwei Ausführunsgbeispiele sind in der Zeichnung wiedergegeben.
  • Abb. i zeigt den Aufriß der Steinverpackinaschine, Abb. 2 den Grundriß hierzu nach der ersten Ausführung.
  • Die Steinverpackinaschine ist niit ihrem Rahmen a auf dein Rqhrnen I> der Steintransportrutsche aufgeschraubt. Die Wurfvorrichtung besteht in einer Drehscheibe t-, die um eine Vertikalachse d drehbar ist. Diese Wurfscheibe ist durch Rippen e in drei Felder eingeteilt und wird so gesteuert, (laß sie jeweils eine Drittelumdrehung macht. Diese Unidrehung erfolgt ruckweise, so (laß das Steingut nach dem plötzlichen Anhalten :ler Wurfscheibe von ihr weggeschleudert wird. Dabei kann es die Wurfscheihe nur an bestimmter Stelle verlassen, nänili#7li dort, «-o die Einfassung funterbrochen ist. Das Steingut selbst wird in bekannter Weise durch einen Trichter g mit Zuführvorrichtung der Wurfscheibe zugeteilt.
  • Der ruckweise .Antrieb der Wurfscheibe erfolgt durch die Blattfeder h, welche zunächst durch die Bewegung der Steintransportrutsche gespannt wird, dann aber durch ihre Auslö sung ihre Spannkraft auf die Zugstange i überträgt und durch diese die Drehung der Wurfscheibe hervorruft.
  • Zur Spannung der Feder dient der Anschlag k, welcher ortsfest außerhalb der Maschine gelagert ist. Er gehört dem Drahtseil I an, das längs der Transportrutsche unbeweglich gespannt ist. Er sitzt aber nicht etwa unbeweglich auf dem Drahtseil I fest, sondern bildet den einen Arm eines zweiarmigen Hebels, dessen Drehpunkt in ortsfest mit dein Drahtseil verbunden ist. Das andere Hebel-. enden ist dagegen in dem Lager o mit der Steinverpackmaschine unbeweglich verbunden. Auf diese Weise soll erreicht «-erden, (laß die Feder 'a nicht nur gespannt wird, sondern (laß sie durch Zwischenschaltung des Hebels einen größeren Spannhub ausführt, als der Hub der Steintransportrutsche selbst ist. Denn wenn sich diese in der Pfeilrichtung Y, bewegt, wandert (las Lager o mit, zieht die Zugstange n in der gleichen Richtung und drückt den Hebelarm k, da der Hebelstützpunkt in auf dem Drahtseil ortsfest gelagert ist, nach der entgegengesetzten Seite, wodurch sich die 1# ecler h. spannt.
  • Durch die Spannung drückt die Feder auf die Zugstange i und setzt eine Haube p in Drehung, in derem Innern sich ein Zahnradgesperre befindet. Während der Federspannung gleiten die Sperrbolzen q über das Zahnrad r hinweg und lassen es in Ruhe. U"enn aber nun die Federspannung ausgelöst wird und die zurückschnellende Feder eine Zugkraft auf Stange i ausübt, bringt diese ihrerseits das Zalinradgesperre r-, q zum Eingriff und versetzt dadurch rlie Wurfscheibe in Umdrehung. weil diese mit dein Zahnrad r festgekuppelt ist.
  • Zur Auslösung der Federspannung und zur Abbrernsting fier angetriebenen Wurfscheibe dient die Klauenkupplung s, t, deren obere Hälfte s finit der Wurfscheibe c und dein Zahnrad r festgekuppelt ist und sich daher mit diesen beiden dreht, während die untere Hälfte t lediglich in der Achsrichtung verschiebbar ist und durch die Spiralfeder ai zum Eingriff in ihre obere Hälfte gedrängt wird.
  • Das Ausrücken der unteren Kupplungshälfte erfolgt also dadurch, daß sie nach abwärts gedrückt wird. Erreicht wird das durch die Klinke v, welche mit der Klinke z(, der Kupplungshälfte t auf schräger Ebene zum Einspielen kommt. Die Klinke v selbst ist durch die Stange x mit (lein Drahtseil ortsfest verbunden. Sie wird zum Einspielen dadurch gebracht, daß sich die 'Maschine in vier Pfeilrichtung 1'_ bewegt, und ist so bemessen, flaß es unmittelbar vor Beendigung dieses Hubes erfolgt. Für einen Augenblick drückt sie also die untere Kupplungshälfte nach unten. gibt die obere frei und läßt die Drehung rlersell)en samt der Wurfscheibe unter dein Einfluß der gespannten und sich nunmehr entspannenden Feder zu. Aber im nächsten Augenblick hat sie den höchsten Punkt der Klinke z(, überschritten, so daß die untere Kupplungshälfte t unter dem Einfluß ihrer Hubfeder it den Zahneingriff mit der oberen Hälfte bewerkstelligt und die Drehung der Wurfscheibe ruckweise zum Stillstand bringt. Der sichere Eingriff der beiden Kupplungshälften ist durch Schrägung der Klauenform gewährleistet.
  • In Lager o ist der Hebel n. durch ein Handrad verschiebbar gelagert, dadurch wird der Zeitpunkt des Eingriffs des Hebels 1? auf die Blatfeder bestimmt und somit die Spannungsgröße der Blattfeder selbst.
  • Die auf dem Drahtseil ortsfest zu lagernden Teile sind konstruktiv zu einem Ganzen zusammengefügt. Der Hebelstützpunkt in. und der Befestigungsnocken y der Steuerungsstange x sitzen auf einer Schale, welche mit einem Gegenstück das Drahtseil fest umklaminert. Eine Lösung und Verschiebung dieses Schalenpaares muß möglich sein, weil die Steinverpackmaschine auf der Transportrutsche selbst verschiebbar gelagert ist. Zweckmäßig hat man auf der Steintransportrutsche eine Winde angeordnet, mittels deren man. die Verpackmaschine nach Loslösung ihrer Befestigungsschrauben leicht handlich verschiebt, wenn die Verpackung genügend weit vorgeschritten ist.
  • Die Wurfrichtung verstellt man durch Herausnahme des Achtkants und dreht nach Bedarf % oder '/g der Umdrehung und führt die Achse in ihre Lagerung zurück.
  • Die Schräglage der Wurfscheibe wird durch Neigung der Achse d, welche in dem gekröpften Flacheisen Z mit angenietetem Verstärkungsbügel A ruht, erreicht. Das Flacheisen Z mit Verstärkung A ist nicht an den Rahmen der Maschine genietet, sondern schwingbar in den Lagern B, B gelagert und wird vermittels Schnecke und Schneckenrad C durch Handrad D angetrieben. Es ist dafür gesorgt, daß durch Anordnung entsprechender Gelenke das sichere Arbeiten der Antriebsstange gewährleistet ist.
  • Der Arbeitsvorgang ist kurz folgender Durch Bewegung der Steintransportrutsche in der Pfeilrichtung N, wird das Lager o in der gleichen Richtung mitgenommen, so daß das Hebelende k nach der entgegengesetzten Richtung bewegt wird und die Blattfeder lc spannt. Bei der Umkehr .des Hubes der Steintransportrutsche bleibt die Blattfeder zunächst gespannt, weil sie durch die Zugstange i und durch das Zahnradgesperre r, q in Gemeinschaft mit der eingerückten Kupplung festgehalten ist. Erst kurz vor der Beendigung dieses rückgängigen Hubes der Steintransportmaschine tritt die' Steuerung y, x, v in Tätigkeit und rückt die untere Kupplungshälfte aus. Jetzt hat die Blattfeder lt freies Spiel zu ihrer Entspannung und setzt die Wurfscheibe c samt dern Zahnrad r und der Kupplungshälfte s in Bewegung. Unmittelbar darauf aber wird die untere Kupplungshälfte t unter dem Einfluß der Feder ie wieder zum Eingreifen in die obere Kupplungshälfte gebracht und stoppt die Drehbewegung ruckartig ab.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den Abb. 3 und ¢ wiedergegeben.
  • Abb. 3 zeigt wiederum den Aufriß, Abb. 4 den Grundriß hierzu.
  • Die ÄVurfscheibe ist bei dieser Ausführung durch eine Wurfschaufel i ersetzt, die sich in der gleichen Richtung wie die Steintransportmaschine bewegt. Sie wird durch die Zugstange 2 angezogen, wenn deren Klinke 3 in die Klinke 4 einspielt. Die Wurfschaufel stößt während ihrer Bewegung an die Blattfeder 5 und spannt sie so lange an, bis sie mit ihrem Auslöshebel 6 an den Anschlag 7 anstößt und das Klinkenpaar 3, 4 zur Auslösung bringt. Die losgekuppelte Wurfschaufel steht nun unter dem alleinigen Einfluß der gespannten Blattfedern, und diese werfen sie nach der entgegengesetzten Richtung zurück. Die Wurfschaufel prallt dabei auf den Prellbock 8 auf, dessen abgefederter Bremsklotz 9 den Anprall aufzufangen und so schnell und stark abzudämpfen hat, daß die Steinmenge aus der Wurfschaufel durch die lebendige Kraft in der Fahrtrichtung weiter- und hinausgeschleudert wird.
  • Der Antrieb der Zugstange 2 erfolgt durch :lie Zahnstange io und das Zahnrad ii. Von der Welle 12 aus wird dieser durch den Zahnradtrieb 13, 14 von einem ortsfesten Punkt außerhalb der Maschine, nämlich von dem gespannten Drahtseil, mitgeteilt, auf das die Zahnstange 14 aufgeschraubt ist. Durch dieses Getriebe wird wiederum eine Übersetzung erzielt, welche bei der Wurfschaufel einen größeren Hub hervorruft, als er dem Hub der Steintransportmaschine entspricht.
  • Damit die Wurfschaufel das Steingut nicht nur in der Fahrtrichtung, sondern auch in strahlenförmig seitlicher Ablenkung verteilen kann, ist die Laufbahn für die Wurfschaufel mit der Federanordnung auf eine Drehscheibe 15 gesetzt, die um eine Achse 16 drehbar gelagert ist. Die Drehung dieser Drehscheibe kann in folgender Weise erfolgen. Um den Wurf in der Scheibenebene zu verstellen, ist die Aus- und Einrückwelle 17 angebracht, welche durch einen Hebel 18 mit der Antriebswelle i9 verbunden ist. Die Welle 17 trägt eine Sperrklinke 20, diese greift in eine zweite Sperrklinke 21, die starr mit der Drehscheibe verbunden ist. Außerdem steht die Sperrklinke 21 unter dem Einfluß einer Spiralfeder 22. Ist die Drehung der Drehscheibe vollbracht, so lösen sich die beiden Sperrklinken voneinander, und die Spiralfeder 22 bringt die Drehscheibe in ihre normale Lage zurück.
  • Will man den Wurf schräg ausführen, so wird die Bahn der Wurfschaufel schräg ein-"01 estela. Hierzu dient die Winde 23, die aus Zahnrad und Zahnstange besteht und zweckmäßig zu beiden Seiten jeweils für eine Laufschiene angebracht ist.
  • Die Zugstange 2 trägt das Schloß 2d., um Hub und Anschlag der Wurfschaufel genau einstellen zu können.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Steinverpackmaschine, bei welcher die Antriebskraft für die Wurfvorrichtung aus der Bewegung der Transportrutsche abgeleitet und in eine ruckweise Wirkung umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auf der Rutsche verschiebbar angeordnet ist und unter der Steuerwirkung eines außerhalb der Maschine ortsfest gelagerten Punktes (m) steht, der mit der Verschiebung der Maschine auf der Rutsche ebenfalls verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
  2. 2. Steinverpackmaschine nach Anspruch i, bei welcher die Wurfvorrichtung als drehbare Wurfscheibe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wagerecht gelagerte Wurfscheibe durch eine Zugstange (i) von einer Feder während der Entspannung mittels eines Zahngesperres (r, q) in Drehung versetzt wird, wobei die Drehbewegung durch das Einspielen einer Klauenkupplung zum Stillstand gebracht wird, die während der Entspannung der Feder selbsttätig ausgerückt wird.
  3. 3. Steinverpackmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte (t) von einer Steuerstange -(x) durch Klinkenwirkung (v, w) während der Ruckbewegung der Wurfscheibe außer Eingriff gehalten und unter dem Einfluß einer Druckfeder (ir) nach der Ausschaltung der Klinkenwirkung wieder nach oben zum Eingriff finit der anderen Kupplungshälfte gebracht wird, wobei die Steuertange (a-) außerhalb rler Maschine ortsfest gelagert ist. .
  4. 4. Steinverpackniaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Hebelgetriebes (o, v.. in. h), derart, daß der Hebelstützpunkt (m) ortsfest außerhalb der Maschine gelagert ist, und daß das eine Hebelende mit der Maschine in fester Verbindung steht. während das andere Hebelende auf die Blattfeder freizügig einwirkt. ;.
  5. Steinverpackmaschine nach Anspruch 1, 2 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende (o) einstellbar in der Maschine gelagert ist, zum Zwecke, den Hub und damit die Spannung der Blattfeder zu regeln.
  6. 6. Steinverpackmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Wurfscheibe in ihrem Lager samt der Scheibenfassung (f) gedreht werden kann, um den Wurf des Steingutes in der wagerechten Ebene zu verstellen.
  7. 7. Steinverpackmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Wurfscheibe geneigt wird, um dem Wurf eine Schräglage zu erteilen. B.
  8. Steinverpackmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Wurfvorrichtung in einer Wurfschaufel (i) besteht, welche durch eine Zugstange (2) und ein Zahnstangengetriebe (1o, ii) in Bewegung gesetzt wird, wobei die Bewegung durch ein zweites Zahnstangengetriebe (13, 14) von einem ortsfesten Punkt außerhalb der Maschine abgeleitet wird.
  9. 9. Steinverpackmaschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufel einen Anschlag (6) zur Loslösung der Zugstange (2) trägt, und daß auf ihrer Fahrbahn ein federnder Prellbock (8, 9) angeordnet ist. i o. Steinverpackmaschine nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn der Wurfschaufel auf einer Drehscheibe um die Achse (16) drehbar gelagert ist, welche durch das Hebelgetriebe (17, 18, 19) in der wagerechten Ebene gedreht wird. i i. Steinverpackmascliine nach Anspruch 1, B. 9 und io, dadurch gekennzeichnet, claß durch die Anordnung einer Winde (23) die Bahn der Wurfschaufel aus der wagerechten Ebene herausgehoben wird.
DEN21222D 1922-06-23 1922-06-23 Steinverpackmaschine Expired DE382670C (de)

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