DE3825126A1 - Verfahren zur bidirektionalen uebertragung optischer signale ueber einen lichtwellenleiter - Google Patents
Verfahren zur bidirektionalen uebertragung optischer signale ueber einen lichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
bidirektionalen Übertragung optischer Signale zwischen
zwei durch einen Lichtwellenleiter verbundenen Stationen,
bei welchem die Signale jeweils von einem in den
Stationen angeordneten optischen Sender ausgesandt und am
Ende der jeweils durch den Lichtwellenleiter gebildeten
Übertragungsstrecke in den Stationen empfangen werden,
bei welchem die Signale der einen Senderichtung in
Sendepausen der anderen Senderichtung über den
Lichtwellenleiter übertragen werden und bei welchem der
Sender gleichzeitig als Empfänger benutzt wird
(DE-OS 29 05 734).
Nach diesem Verfahren arbeiten heute alle optischen
Übertragungssysteme im Nachrichtenbereich, bei denen die
Signale bzw. Daten über Lichtwellenleiter - im folgenden
kurz "LWL" genannt - übertragen werden. Zum Aussenden der
Signale werden in bekannter Technik beispielsweise
Laserdioden oder auch Lasermodule verwendet, in denen
eine Laserdiode und eine zur Kontrolle derselben
verwendete Monitordiode vereinigt sind. Ein solcher
Lasermodul geht beispielsweise aus der DE-Z "Wiss. Ber.
AEG-TELEFUNKEN 53 (1980) 1-2", Seite 56 hervor. Mittels
der Monitordiode und einem zugehörigen Regler kann die
Leistung der Laserdiode geregelt beziehungsweise
kontrolliert werden. Das ist bei einer Laserdiode ohne
Monitordiode nur mit erheblichem schaltungstechnischen
Aufwand möglich. Fertigungsbedingte Streuungen bei der
Herstellung der Laserdiode sowie Temperatur- und
Alterungseinflüsse können durch die Monitordiode auf
einfache Weise ausgeregelt werden. Diese Faktoren können
sich daher auf die Leistung der in einem Lasermodul
befindlichen Laserdiode nicht auswirken.
In der GB-OS 20 00 373 ist eine Diode beschrieben, die
sowohl als Sendediode als auch als Empfangsdiode für
Licht der gleichen Wellenlänge eingesetzt werden kann. In
der Druckschrift ist auch erwähnt, daß solche Dioden zum
wechselweisen Betrieb an zwei Enden einer optischen Faser
angeordnet und je nach Betriebsart umgeschaltet werden
können. Weitere Angaben bezüglich der Übertragung des
Lichts sind der Druckschrift nicht zu entnehmen.
Die DE-OS 32 03 094 beschreibt eine Leuchtdiodenschaltung
für den Halbduplex-Betrieb. Mit dieser Schaltung können
Informationen über einen LWL in beiden Richtungen
übertragen werden. Sowohl als Sender als auch als
Empfänger wird dabei die gleiche Leuchtdiode verwendet.
Sie wird mittels einer Transistorschaltung entweder als
Sender oder als Empfänger geschaltet. Diese bekannte
Schaltung arbeitet im Empfangsbetrieb mit geringem
Wirkungsgrad, da die Leuchtdiode als Sendediode und nicht
als Empfangsdiode konzipiert ist. Die Übertragung von
Informationen über den LWL ist dadurch auf relativ kurze
Strecken beschränkt, weil das Empfangssignal nur mit
geringem Wirkungsgrad umgesetzt wird. Ein Einsatz der
bekannten Schaltung in der Nachrichtentechnik mit ihren
hohen Bitraten ist daher nicht möglich.
Bei dem Verfahren nach der eingangs erwähnten
DE-OS 29 05 734 wird als optischer Sender, der
gleichzeitig Empfänger ist, ein lichtaussendendes
Halbleiterelement verwendet, bei dem es sich um eine
Diode handeln kann. Hier gilt das gleiche wie für die
Leuchtdiode bei der Schaltung nach der DE-OS 32 03 094.
Auch dieses Halbleiterelement ist als sendendes Bauteil
konzipiert. Es kann das Empfangssignal nur mit geringem
Wirkungsgrad umsetzen. In der Schaltung dieses bekannten
Verfahrens ist außerdem als Eingangsverstärker ein
Operationsverstärker eingesetzt, bei dem es sich um ein
für schwache Signale nicht ausreichend empfindliches
Bauteil handelt. Auch dieses bekannte Verfahren ist daher
nur für kurze Strecken, beispielsweise in
Kraftfahrzeugen, und niedrige Bitraten mit ausreichend
starken Empfangssignalen einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur bidirektionalen Übertragung optischer Signale über
einen LWL, bei dem als Sender und Empfänger jeweils das
gleiche Bauteil verwendet werden, anzugeben, das mit
verbessertem Wirkungsgrad arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß als optischer Sender ein aus Laserdiode und Monitordiode bestehender Lasermodul verwendet wird und
- - daß die im Lasermodul enthaltene Monitordiode in jeder Station als Empfänger verwendet wird, der in den Sendepausen der eigenen Station die von einer anderen Station kommenden Signale empfängt.
Bei diesem Verfahren wird ein an sich bekannter
Lasermodul verwendet, der gegenüber einer Laserdiode und
anderen Licht aussendenden Halbleitern den Vorteil hat,
daß die Leistung seiner Laserdiode auf einfache Weise
mittels der Monitordiode geregelt wird. Die Monitordiode
ist dabei im Lasermodul als Empfangsdiode eingesetzt und
dementsprechend auch als solche konzipiert. Sie ist also
für den Empfang optischer Signale optimiert und setzt
Empfangssignale mit hohem Wirkungsgrad um. Das Verfahren
ist dadurch auch für große Übertragungsstrecken und hohe
Bitraten geeignet. Auch schwache Empfangssignale werden
durch die Monitordiode noch empfangen und einwandfrei
umgesetzt. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht
darin, daß schaltungstechnisch am Lasermodul und
insbesondere an der Monitordiode zwischen Sendebetrieb
und Empfangsbetrieb nichts geändert werden muß, da die
Monitordiode in beiden Fällen als Empfangsdiode
geschaltet ist. Im Empfangsbetrieb muß nur ein geeigneter
Empfänger in den Stromkreis der Monitordiode
eingeschaltet werden.
Die Laserdiode des Lasermoduls kann während des
Empfangsbetriebs prinzipiell als eine Art
Verstärkungselement für die empfangenen Signale verwendet
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand des in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine
Übertragungsstrecke mit einem LWL zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines für das Verfahren
verwendbaren Lasermoduls,
Fig. 3 eine Schaltung zur Gewinnung von Empfangssignalen.
Mit 1 und 2 sind zwei Stationen bezeichnet, zwischen
denen ein LWL 3 zur Übertragung optischer Signale der
Nachrichtentechnik angeordnet ist. Der LWL 3 ist in
beiden Stationen 1 und 2 an einen Lasermodul 4
angeschlossen, dessen genauerer Aufbau beispielseise aus
Fig. 2 hervorgeht. Sonstige, an sich bekannte Bauteile
der Stationen 1 und 2 sind jeweils durch ein Kästchen 5
angedeutet. Über den LWL 3 werden die Signale in beiden
Richtungen übertragen, und zwar derart, daß die Signale
der einen Übertragungsrichtung in Sendepausen der anderen
Übertragungsrichtung gesendet werden. Ein dafür
verwendbares Übertragungsverfahren ist beispielsweise das
aus der herkömmlichen Übertragungstechnik mit
metallischen Leitern bekannte Zeitgetrenntlageverfahren.
Die Signale können sowohl in analoger als auch in
digitaler Form übertragen werden.
Zum Senden der Signale bzw. Daten wird nach Fig. 2
jeweils ein Lasermodul 4 verwendet, der eine als
Lichtsender dienende Laserdiode 6 und eine Monitordiode
7 umfaßt. Die Laserdiode 6 wird aus einer Spannungsquelle
gespeist, die beispielsweise eine Spannung von 5 V
liefert. An die Laserdiode 6 ist auf deren Sendeseite der
LWL 3 angeschlossen. Die Monitordiode 7 befindet sich auf
der Kontrollseite der Laserdiode 6. An die Monitordiode 7
ist ein Regler 8 angeschlossen, dem als Sollwert eine
Referenzspannung aufgegeben wird, welche einer Leistung
der Laserdiode 6 von beispielsweise 0,25 mW entspricht.
Der Regler 8 ist mit einem Stellglied 9 verbunden, das im
Strompfad der Laserdiode 6 liegt. Zu sendende Signale
bzw. Daten werden der Laserdiode 6 in bekannter Weise
aufmoduliert. Sie können beispielsweise über den Eingang
E des Stellgliedes 9 zugeführt werden. Das Stellglied 9
kann beispielsweise ein beliebiger Transistor sein.
Bei der Übertragung von Signalen bzw. Daten sendet die
Laserdiode 6 Licht bzw. Lichtimpulse in Richtung des LWL
3 einerseits und der Monitordiode 7 andererseits. Die
Leistung des auf die Monitordiode 7 fallenden Lichts ist
der Sendeleistung proportional. Der von der Monitordiode
7 gelieferte Strom wird im Regler 8 mit dem vorgegebenen
Sollwert der entsprechenden Referenzspannung verglichen.
Der Regler 8 bewirkt nach Maßgabe dieses Stromes über das
Stellglied 9 ständig eine Anpassung des zur Laserdiode 6
fließenden Stroms, so daß die vorgegebene Lichtleistung
der Laserdiode 6 eingehalten wird. Unter dem Wort
"Lichtleistung" ist dabei die Sendeleistung der
Laserdiode 6 zu verstehen.
In den Sendepausen wird von der Laserdiode 6 kein Licht
ausgesandt. In dieser Zeit dient die Monitordiode 7 des
Lasermoduls 4 als Empfänger für über den LWL 3 ankommende
Signale. Die Monitordiode 7 eignet sich besonders zum
Abgriff der Empfangssignale, weil sie ohnehin in
Sperrichtung, also als Empfangsdiode, betrieben wird. Ein
über den LWL 3 ankommendes Signal erzeugt in der
Monitordiode 7 einen der Lichtleistung proportionalen
Strom. Dieser Strom wird einem Empfänger 10 zugeführt,
und zwar zweckmäßig über einen Verstärker 11, der mittels
eines Schalters 12 an die Monitordiode 7 anschaltbar ist.
Der Verstärker 11 ist beispielsweise als
Transimpedanzverstärker ausgebildet. Der Schalter 12 ist
vorzugsweise nur in den Sendepausen des zugehörigen
Lasermoduls 4 geschlossen. Er wird geöffnet, wenn die
Laserdiode 6 ein Burst sendet. Zwischen Empfänger 10 und
Verstärker 11 kann noch ein geregelter Verstärker 13 zur
Aussteuerung des Empfangssignals eingeschaltet sein.
Der Schalter 12 kann als beliebiger Transistor ausgeführt
sein. Besonders geeignet ist ein kapazitätsarmer MOSFET.
Verstärker 11 und Schalter 12 werden zweckmäßig zur
Abschirmung in ein geschlossenes metallisches Gehäuse 14
eingekapselt, das in Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie
angedeutet ist.
Während des Empfangsbetriebs kann die Laserdiode 6 der
empfangenen Station mit Strom versorgt werden, der
kleiner als ihr Schwellenstrom ist. Der Wirkungsgrad des
Verfahrens beim Empfang der Signale kann dadurch weiter
verbessert werden. Die Laserdiode 6 arbeitet dann quasi
in einer Verstärkerfunktion.
Claims (5)
1. Verfahren zur bidirektionalen Übertragung optischer
Signale zwischen zwei durch einen Lichtwellenleiter
verbundenen Stationen, bei welchem die Signale
jeweils von einem in den Stationen angeordneten
optischen Sender ausgesandt und am Ende der durch
den Lichtwellenleiter gebildeten
Übertragungsstrecke in den Stationen empfangen
werden, bei welchem die Signale der einen
Senderichtung in Sendepausen der anderen
Senderichtung über den Lichtwellenleiter übertragen
werden und bei welchem der Sender gleichzeitig als
Empfänger benutzt wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß als optischer Sender ein aus Laserdiode (6) und Monitordiode (7) bestehender Lasermodul (4) verwendet wird und
- - daß die im Lasermodul (4) enthaltene Monitordiode (7) in jeder Station (1, 2) als Empfänger verwendet wird, der in den Sendepausen der eigenen Station die von einer anderen Station kommenden Signale empfängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der über die Monitordiode (7) fließende, der
empfangenen Lichtleistung proportionale Strom über
einen Verstärker (11) einem Empfänger (10)
zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Monitordiode (7) und
Verstärker (11) ein Schalter (12) angeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Verstärker (11) und Schalter
(12) in ein metallisches Gehäuse (14) eingebettet
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laserdiode (6) des
Lasermoduls (4) während des Empfangsbetriebs mit
einem Strom beaufschlagt wird, der kleiner als ihr
Schwellenstrom ist.
Priority Applications (1)
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DE3825126A DE3825126A1 (de) | 1987-10-24 | 1988-07-23 | Verfahren zur bidirektionalen uebertragung optischer signale ueber einen lichtwellenleiter |
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DE3825126A1 true DE3825126A1 (de) | 1989-05-03 |
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ID=25861082
Family Applications (1)
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DE3825126A Withdrawn DE3825126A1 (de) | 1987-10-24 | 1988-07-23 | Verfahren zur bidirektionalen uebertragung optischer signale ueber einen lichtwellenleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825126A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035373A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Fibronix Sensoren Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur messung einer optischen wegdifferenz |
US5119223A (en) * | 1989-09-28 | 1992-06-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Bidirectional light waveguide (LWG) telecommunication system and method for wavelength separation mode (bidirectional wavelength separation mode (WDM) between a central telecommunication location and plurality of decentralized telecommunication locations |
DE4125105A1 (de) * | 1991-07-27 | 1993-01-28 | Krone Ag | Bidirektionale datenuebertragung auf einem lichtwellenleiter |
-
1988
- 1988-07-23 DE DE3825126A patent/DE3825126A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5119223A (en) * | 1989-09-28 | 1992-06-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Bidirectional light waveguide (LWG) telecommunication system and method for wavelength separation mode (bidirectional wavelength separation mode (WDM) between a central telecommunication location and plurality of decentralized telecommunication locations |
DE4035373A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Fibronix Sensoren Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur messung einer optischen wegdifferenz |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |