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DE382465C - Verfahren zur Herstellung von Anstrich-, Anstrichzusatz- und Impraegnierungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anstrich-, Anstrichzusatz- und Impraegnierungsmitteln

Info

Publication number
DE382465C
DE382465C DEW45657D DEW0045657D DE382465C DE 382465 C DE382465 C DE 382465C DE W45657 D DEW45657 D DE W45657D DE W0045657 D DEW0045657 D DE W0045657D DE 382465 C DE382465 C DE 382465C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oleic acid
compounds
paints
paint
additives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW45657D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF WITZKE
Original Assignee
JOSEF WITZKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF WITZKE filed Critical JOSEF WITZKE
Priority to DEW45657D priority Critical patent/DE382465C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE382465C publication Critical patent/DE382465C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anstrich-, Anstrichzusatz- und Imprägnierungsmitteln. Bei der Herstellung und Anwendung dauerhafter Anstrich-, Anstrichzusatz- und Imprägnierungsmittel, plastischer, elastischer, kittartiger Massen und Aufstriche bildet die Erzielung und Erhaltung einer gewissen Elastizität, Plastizität bzw. Streichfähigkeit einerseits und die gleichzeitig angestrebte Erreichung zweckmäßiger Trocknungs- und Härtegrade ein Problem, das sich bisher in vielen Fällen nicht befriedigend lösen ließ. Es gilt dies vor allem für Massen, welche trocknende Öle und Harze oder deren Ersatzmittel enthalten. Daher sind z. B Pigmentanstriche, welche trocknende Öle als hauptsächlichstes Bindemittel enthalten, nicht auf die Dauer witterungsbeständig, insbesondere, falls von gleichzeitiger Verwendung gesundheitsschädlicher Bleifarben Abstand genommen wird. Ebenso kommen für die Herstellung . von wetterbeständigen Lackfarbenanstrichen nur wenige Harzsorten in Betracht.
  • Sucht man z. B. durch -Zusatz langsam, trocknender Öle,, kleiner Mengen nicht trocknender Öle oder von Weichharzen Elastizität oder Plastizität solcher Massen zu erhalten oder zu verbessern, so wird hierdurch (abgesehen von der meist schwer zu erratenden richtigen Dosierung) das Anwendungsgebiet sehr eingeschränkt,- Trocknung oder Erhärtung meist unerwünscht verzögert oder überhaupt nicht vollkommen erreicht und in vielen Fällen die Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse herabgesetzt. Umgekehrt läßt sich die Trocknung und Erhärtung bei Gegenwart trocknender Öle zwar häufig durch Zusatz von Sikkativen beschleunigen, jedoch nimmt dann die Sprödigkeit oder Volumv eränderung bald so zu, daß die Lebensdauer herabgesetzt wird. Die Wirkung solcher Sikkative, welche meist Verbindungen einiger Schwermetalle mit Leinölsäuren oder Harzsäuren, also von Natur trocknender Stoffe, darstellen, beruht bekanntlich auf der spezifischen, sauerstoffübertragenden Wirkung gewisser Schwermetalloxyde, während die Art des organischen Säurerestes von nebensächlicher Bedeutung ist.
  • Das vorliegende neue Verfahren bezweckt, in eingangs benannten Massen durch ein und dieselben Zusätze besonderer Natur und Anwendungsweise geeignete physikalische und chemische Wirkungen hervorzubringen und miteinander zu verknüpfen. Die chemischen Effekte kennzeichnen sich hauptsächlich durch Herbeiführung zeitlich abgestufter Trocknungs-und Erhärtungszustände sowie erhöhter Wetterbeständigkeit, während die physikalischen Wirkungen vornehmlich in der Erhöhung der Bindekraft, Streichfähigkeit, Elastizität, Plastizität, Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einflüsse sowie in speziellen maltechnischen Effekten, wie Verhinderung des Nachdunkelns selbst bei Verwendung bleihaltiger Farben usw., bestehen können.
  • Zum Zustandekommen dieser kombinierten Wirkungen ist es notwendig, daß öl- oder harzhaltige Bindemittel in Form von Suspensionen, Emulsionen oder Lösungen zusammenwirken mit gewissen festen Bestandteilen und wasserun- oder schwerlöslichen Verbindungen, welche Ölsäure oder dieser chemisch und physikalisch verwandte Säuren oder Säuregemische enthalten. Als letztere sind z. B. anzusprechen Rizinusölsäuren oder Tran-bzw. Fischölsäuren bzw. Gemische solcher, welche aus nicht oder schwer trocknenden pflanzlichen oder tierischen Ölen direkt oder auch nach Durchführung polymerisierend wirkender Operationen erhalten werden können, ferner auch Substitutionsprodukte aus den vorgenannten Verbindungen. Diese Stoffe können entweder von vornherein zugesetzt oder in irgendeinem Stadium in der Masse erzeugt werden.
  • Als besonders bequem anzuwendende und günstig wirkende Zusätze dieser Art haben sich die Aluminiumverbindungen der Ölsäure bewährt. Jedoch kann auch Ölsäure usw. in freier Form zugesetzt werden. Es hat sich nun gezeigt, daß Zusätze dieser Art von etwa q. bis 15 Prozent des angewandten Gesamtbindematerials meist ausreichend sind.
  • Weiterhin ist es aber notwendig, daß die festen Bestandteile der Massen selbst mit vorgängigen Zusätzen reagierende, basisch wirkende, wasserun- oder schwerlösliche Verbindungen enthalten oder hieraus bestehen, wie Zinkweiß, Litopon oder Bleiweiß.
  • Um die gewünschten, im Verhältnis zu den zugesetzten Mengen vervielfachten Wirkungen zu erlangen, ist es ferner erforderlich, daß die erstgenannten Zusätze in den Massen in einer gewissen Verdünnung vorhanden sind. Während nämlich beispielsweise aus einem bloßen Zusammenwirken von reinem Firnis mit Litopon und ölsaurer Tonerde kleben bleibende oder äußerst langsam trocknende Massen entstehen, wird bei Gegenwart von Verdünnungsmitteln (wie Terpentin oder Ersatzstoffen desselben) ein rascher trocknender und mit der Zeit steinhart werdender, aber trotzdem genügend elastisch und widerstandsfähig bleibender Anstrich erzielt. Das gleiche gilt auch z. B. für I Kitte ähnlicher Herstellungsweise.
  • Nun sind wetterfeste und säurebeständige Anstrichfarben bekannt, bestehend aus einer Mischung von venetianischem und dickem Terpentin, das in Benzin o. dgl. und Ölsäure gelöst ist, welcher Mischung Kieselgur, Kaolin oder ähnliche gegen Säuren widerstandsfähige Stoffe, Kreide, Erdfarbe oder metallische Farbe (z. B. Zinkweiß) zugesetzt ist. Hierbei soll die genannte Mischung, welche nicht trocknet, durch das Kieselgur, Kaolin o. dgl. physikalisch verdickt, aufgesaugt werden, um die Trocknung herbeizuführen. Derartige Maßnahmen und Zusätze werden durch das vorliegende Verfahren beseitigt. Das im eben behandeltenVerfahren beispielsweise angegebene Zinkweiß hat die Rolle eines neutralen Färbemittels bzw. Deckmittels. Handelt es sich um einen Anstrich auswendiger Gebäudeteile, so setzt man noch Magnesia oder Magnesiakalk zu, der mit der Ölsäure "Magnesiakalkseife" bilden soll. Versuche haben ergeben, daß die letzteren für Bindemittel, welche nicht trocknende Öle oder lackartige Stoffe enthalten, die Masse kurz und mürbe machen und sich gegen Feuchtigkeit nicht immer bewähren. Die Verwendungsmöglichkeit der eben behandelten wetterfesten und säurebeständigen Anstrichfarben ist übrigens eine beschränkte.
  • Ferner kennt man ein Verfahren zur Herstellung einer für die Erzeugung matter Drucke auf Blech geeigneten Grundierungsmasse, wobei einer mit einem leicht trocknenden Firnis angeriebenen Erd- oder Metallfarbe Glyzerin-oder Stearinöl zugesetzt wird. Hierbei ist der Zweck des Produktes auf das engste begrenzt. Durch den Zusatz des Stearin-oder Glyzerinöles sind keinerlei chemische Umsetzungen beabsichtigt. Es handelt sich hier vielmehr darum, damit der Oberfläche des Anstrichs körnige, rauhe Beschaffenheit und dadurch den gewünschten matten Ton zu geben. Werden Metallfarben verwendet, so dienen dieselben, ebenso wie die Erdfarben, ausschließlich färbenden oder deckenden Zwecken. Da dieses Verfahren ferner mit entsprechenden Lösungs- oderV erdünnungsmitteln nicht arbeitet, so können Reaktionen im Sinn des Verfahrens der vorliegenden Erfindung hier nicht eintreten.
  • Bei gleichzeitiger Anwesenheit von Harzen, wie sie für die Herstellung von Terpentinlacken benutzt werden, können mit den letzteren auf die beschriebene Weise höchst wetterbeständige edle Produkte erhalten werden, welche sich stets gleichzeitig durch außerordentliche Binde- und Deckkraft und bedeutend bessere Streichfähigkeit wie die gleichen ohne die Merkmale des neuen Verfahrens hergestellten Anstriche auszeichnen.
  • Ganz besonders gilt dies bezüglich der Streichfähigkeit und Pigmentaufnahmefähigkeit auch für nur unter Benutzung von fetten Lacken oder Ersatzprodukten derselben hergestellte Massen, woraus sehr deutlich ein spezieller Fortschritt in der besseren technischen und wirtschaftlichen Ausnutzung trocknender Öle und Harze ersichtlich wird. Auch bei Gegenwart von Ersatzstoffen für Firnisse oder Harze, ja selbst z. B. bei Gegenwart von Bindemittelgemischen, welche gleichzeitig Öl und Lack oder verschiedenartige Harze in an sich ungünstigem Verhältnis enthalten, die für sich nicht oder nur schwer trocknen, können nach diesem Verfahren gute Trocken- und Härtungsresultate erzielt werden. Auch ergibt sich eine Erhöhung der Haltbarkeitsdauer. Dagegen erscheint die ausschließliche oder vorwiegende Mitverwendung von sehr weichem, bleibend klebendem Harz, wie Terpentinharz, hierbei unzweckmäßig.
  • Auf die beschriebene Weise kann nunmehr auch ermöglicht werden, daß in der Masse gebildete sikkativartige Stoffe von an sich langsamer und geringer sikkativartiger Wirkung eine sehr gleichmäßig trocknende oder härtende Wirkung ausüben, während z. B. Zinkverbindungen als Sikkativzusätze sonst praktisch von geringem Wert sind und brauchbare Sikkative bisher als trocknende Zusätze in Mengen von über q. Prozent eher schädliche als nützliche Eigenschaften entwickelten.
  • auch die Gegenwart kleiner Mengen von Feuchtigkeit kann auf Grund der vorstehenden Überlegungen in manchen Fällen reaktionsbefördernd ausgenutzt werden. Das Wasser kann man entweder zusetzen, oder es kann auch seine natürliche Gegenwart bei der Herstellung, Anwendung oder auch später in Betracht kommen.
  • Es ist daher nicht verwunderlich, daß durch dieses Verfahren eine ganze Reihe von Verbesserungen und auch neuartigen Verwendungen, insbesondere bei Anstrichen, erzielt werden kann, von denen einige der wichtigsten benannt seien Hochwetterbeständige und sehr volumbeständige Monumentalanstriche, Kitze- und kältebeständige Anstriche, wetterbeständige bleifreie Anstriche, mit Terpentin oder ähnlichen Lösungsmitteln leicht wieder entfernbare waschbare Dekorationsanstriche, wetterbeständige und elastisch bleibende, schnell trocknende Anstriche und Massen, dauerhafte Renovations- und Konservierungsanstriche und Imprägnierungen, besonders auch für Gips oder Stuckuntergrund, bleifreie Rostschutzanstriche, plastisch oder elastisch bleibende Stein- oder Glaskitte usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Anstrich-, Anstrichzusatz- und Imprägniermitteln, plastischen, elastischen, kittartigen Massen und Aufstrichen, welche als Bindemittel trocknende Öle oder mit Terpentin und Ersatzstoffen desselben lösbare Harze, mit Ausnahme von Terpentinharz, oder auch Gemische und Ersatzprodukte dieser Stoff e enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Bindemittel in Massen zusammenwirken läßt einerseits mit basisch wirkenden, praktisch völlig wasserunlöslichen Stoffen, wie Zinkweiß, Litopon usw., andererseits mit wasserun- oder schwerlöslichen ölsauren Verbindungen, wobei die Massen, Bindemittel oder Zusätze entsprechend verdünnt sind. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserun- oder schwerlösliche Verbindungen der Ölsäure ölsaureAluminiumverbindungen angewendet werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt der ölsauren Verbindungen auch ganz oder teilweise die freie Ölsäure selbst bei Vorhandensein der jeweilig zweckmäßigen Mengen von Lösungs-oder Verdünnungsmitteln als reagierender Stoff benutzt werden kann, wobei Kalk und Magnesia als basisch wirkende Stoffe auszuschließen sind. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölsäure ganz oder -teilweise durch ihr chemisch und physikalisch verwandte, ähnlich wirkende Säuren ersetzt wird, so durch Derivate und Homologe der Olsäure, wie sie auch isoliert oder als Gemische aus pflanzlichen oder tierischen Ölen direkt oder nach Durchführung polymerisierend wirkender Operationen erhalten werden können. 5. Verfahren nach Anspruch x bis q., dadurch gekennzeichnet, daß man kleine Mengen von Feuchtigkeit zusetzt oder ihre natürliche Gegenwart bei der Herstellung, Anwendung oder auch noch später ausnutzt.
DEW45657D 1914-07-28 1914-07-28 Verfahren zur Herstellung von Anstrich-, Anstrichzusatz- und Impraegnierungsmitteln Expired DE382465C (de)

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