DE3824104A1 - Ferrofluid-dichtung - Google Patents
Ferrofluid-dichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ferrofluid-Dichtung, ins
besondere für Lager, Motoren und dergleichen.
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch eine herkömmliche Dich
tung dieser Art. Die Zeichnung zeigt eine Welle 1, ein
Gehäuse 2 und einen ringförmigen Magneten 3. Die Welle
ist koaxial in das Gehäuse 2 eingesetzt, das seinerseits
zylindrisch ausgebildet ist. Ein magnetisches Fluid 4
schließt einen schmalen radialen Spalt zwischen der Innen
seite des ringförmigen Magneten 3 und der Außenseite der
Welle. Der Nord-Süd-Pol des Magneten 3 ist axial gerich
tet, so daß ein Magnetfeld mit der Welle 1 gebildet wird.
Das Magnetfeld bewirkt, daß das magnetische Fluid 4 in
dem radialen Spalt gehalten wird.
Normalerweise ist die Menge des magnetischen Fluids 4
etwas größer als das Volumen des radialen Spalts. Das
magnetische Fluid 4 haftet an den Seiten des ringformigen
Magneten 3 aufgrund von Oberflächenspannung.
Bei dieser Vorrichtung wird die Welle 1 gedreht, jedoch
steht das Gehäuse 2 fest. Problematisch wäre es, die Welle
1 festzuhalten und das Gehäuse 2 zu drehen. In diesem
Falle würde der ringförmige Magnet 3, der mit dem Gehäuse
2 verbunden ist, ebenfalls gedreht. Das Volumen des magne
tischen Fluids 4, das durch die Drehung des ringförmigen
Magneten 3 angezogen wird, ist wesentlich größer als bei
Drehung der Welle 1. Zentrifugalkraft wirkt auf das mag
netische Fluid 4. Ein Teil des magnetischen Fluids 4, das
sich in dem radialen Spalt befindet, hat die Tendenz,
sich entlang den Seiten des Magneten 3 in Richtung des
Gehäuses 2 zu bewegen, wie die Pfeile in Fig. 9 andeuten.
Es ist noch keine Lösung bekannt, wie das magnetische
Fluid 4 in dem radialen Spalt gehalten werden kann.
Generell gibt es bei Lagern noch keine Konstruktion,
durch die verhindert wird, daß das magnetische Fluid
durch Drehung des Lagers bewegt und verspritzt wird.
Bei Motoren fehlt eine Dichtung mit guten Dichteigen
schaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung zu schaffen, die es ermöglicht, ein magnetisches
Fluid stabil in seiner Position zu halten. Ein Austreten
des magnetischen Fluids aus der gewünschten Position
und ein Verspritzen des Fluids soll verhindert werden.
Ferner soll eine wirksame Dichteinrichtung mit guten
Dichteigenschaften geschaffen werden.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeich
nenden Teil des Hauptanspruchs.
Eine erfindungsgemäße Dichtvorrichtung umfaßt eine Auf
nahmeeinrichtung für ein magnetisches Fluid zum Speichern
des Fluids in bezug auf ein inneres und äußeres Element,
deren eines in bezug auf das andere drehbar ist. Die Auf
nahmeeinrichtung weist einen Speicherbereich auf, der
einen Teil des magnetischen Fluids, das aus der Aufnahme
einrichtung austritt, speichert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein Kugel
lager mit einer ersten Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Dicht
vorrichtung;
Fig. 2 bis 8 sind Schnittdarstellungen von Kugel
lagern mit einer zweiten bis achten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dichtvorrichtung;
Fig. 9 zeigt in einem Querschnitt eine
herkömmliche Dichtvorrichtung;
Fig. 10 ist ein Schnitt durch den oberen
Teil eines Lagers mit einer Dicht
vorrichtung entsprechend einer
neunten Ausführungsform;
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung
der Dichtvorrichtung für ein Lager
gemäß Fig. 10;
Fig. 12 und 13 sind Schnittzeichnungen von Lagern
entsprechend einer zehnten und
elften Ausführungsform;
Fig. 14 ist ein Schnitt durch einen Spindel
motor mit einer erfindungsgemäßen
Dichtvorrichtung gemäß einer zwölften
Ausführungsform;
Fig. 15 ist ein Schnitt durch einen Spindel
motor mit einer Dichtvorrichtung
entsprechend einer dreizehnten Aus
führungsform;
Fig. 16 ist ein Schnitt eines Spindelmotors
mit einer Dichtvorrichtung entspre
chend einer vierzehnten Ausführungs
form;
Fig. 17a und 17b sind Schnittzeichnungen zur Veran
schaulichung der Montage der vier
zehnten Ausführungsform der Dicht
vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Kugellager mit einer Dichtvorrichtung
zwischen dem Innenring und dem Außenring entsprechend
einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Zeichnung
zeigt einen Außenring 5, einen Innenring 6, eine Kugel 7,
einen Käfig 8 zum Halten der Kugel 7, einen ringförmigen
Magneten 9 mit axial gerichteter Polarität und ein mag
netisches Fluid 10.
Die äußere Seite des ringförmigen Magneten 9 ist in einer
Stufe 5 a befestigt, die am Rande der Innenseite des Außen
rings 5 vorgesehen ist, und zwar über einen ringförmigen
Gummiring 12. Der Gummiring 12 weist einen Metallkern 11
auf. Ausnehmungen 13 und 14 befinden sich an den Rändern
der Innenseite des ringförmigen Magneten 9. Die Ausnehm
mungen 13 und 14 sind auf beiden Seiten des ringförmigen
Magneten zur Speicherung des magnetischen Fluids 10 vor
gesehen.
Auf diese Weise kann sich das magnetische Fluid nicht ent
lang der Seite des ringförmigen Magneten 9 zu dem Außen
ring 5 bewegen. Wenn die Tiefe der Ausnehmungen 13 und
14 relativ gering ist, wie es Fig. 1 zeigt, wird das mag
netische Fluid 10, das sich in den Ausnehmungen 13 und
14 befindet, durch den Rest des magnetischen Fluids zwi
schen dem ringförmigen Vorsprung 15 und dem Innenring 6
angezogen. Daher kehrt das magnetische Fluid 10 in die
Ausgangsposition zurück.
Im übrigen ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der
Metallkern 11 des Gummiringes 12 auf einer Seite des ring
förmigen Magneten 9 vorgesehen. Der Metallkern hält das
magnetische Fluid fest, das durch die Ausnehmungen 13
gefangen worden ist. Der Metallkern 11 kann also aus einem
magnetischen oder nicht-magnetischen Material bestehen.
Im Falle eines magnetischen Materials wirkt der Metallkern
11 als Pol, im Falle eines nicht-magnetischen Materials als
Seitenwand. Wenn der Metallkern aus magnetischem Material
besteht, bildet sich ein weiteres Magnetfeld zwischen dem
Metallkern 11 und dem Innenring 6 zusätzlich zu dem oben
erwähnten Magnetfeld. In diesem Falle kann das magnetische
Fluid 10 gefangen werden zwischen der Innenfläche des Me
tallkerns 11 und der Außenfläche des Innenrings 6. Es
enteht eine doppelte Abdichtung durch das magnetische
Fluid in Axialrichtung des ringförmigen Magneten 9, der
die Druckaufnahme verbessert.
Gemäß Fig. 1 ist die Dichtung mit magnetischem Fluid 10
nur an einer Seite des Kugellagers vorgesehen, während
sich eine berührungsfreie Dichtung an der anderen Seite
befindet. Die beschriebene Magnetdichtung kann jedoch
auch auf beiden Seiten vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Entsprechende Teile tragen die selben Bezugsziffern wie
in Fig. 1.
Die Dichtung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der
ersten Ausführungsform dadurch, daß die Ausnehmung 14 auf
der äußeren Seite des Kugellagers nach außen abgeschrägt
ist und eine größere Breite aufweist.
In diesem Falle bewegt sich das magnetische Fluid 10
scheinbar ohne weiteres aus dem Zwischenraum zwischen
dem ringförmigen Vorsprung 15 und dem inneren Ring 6
hinaus, wenn die Drehung einsetzt. Es wird jedoch ein
enger Raum in der Nähe des ringförmigen Vorsprungs 15
in dem Spalt zwischen der Ausnehmung 14 und dem Innen
ring 6 gebildet, und Kapillarwirkung tritt ein. Die
Kapillarwirkung verhindert, daß das magnetische Fluid
10 austritt. Das magnetische Fluid 10 bewegt sich daher
nicht in Richtung der Ausnehmung 14.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
in der, wie auch in den übrigen Figuren, entsprechende
Teile die selben Bezugsziffern tragen.
Bei der dritten Ausführungsform ist zusätzlich zu der
ersten Ausführungsform ein Seitenteil 16 auf der Außen
seite bzw. am Südpol des ringförmigen Magneten 9 vorge
sehen. Der radiale Spalt zwischen der Innenseite des Sei
tenteils 16 und der Außenseite des Innenrings 6 ist en
ger als derjenige zwischen der zylindrischen Fläche der
Ausnehmung 14 und der Außenfläche des Innenrings 6. Der
Spalt zwischen der Innenseite des Seitenteils 16 und der
Außenseite des Innenringes 6 bildet eine berührungslose
Dichtung.
Durch diese berührungsfreie Dichtung wird derjenige Teil
des magnetischen Fluids 10, der sich aufgrund der Drehung
in Richtung der Ausnehmung 14 bewegt und durch diese auf
genommen wird, zusätzlich zurückgehalten.
Staub kann nicht von außen eintreten. Das magnetische
Fluid 10, das durch die Ausnehmung 14 während der Drehung
aufgenommen wird, gelangt in die Ausgangsposition dadurch
zurück, daß es in den Spalt zwischen dem ringförmigen Vor
sprung 15 des ringförmigen Magneten 9 und dem Innenring
6 beim Anhalten gezogen wird, da das Seitenteil 16 aus
nicht-magnetischem Material besteht.
Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Dichtung, die eine Abwandlung der dritten Aus
führungsform darstellt. Eine Stufe 6 a ist an der äußeren
Kante des Innenringes 6 ausgebildet, während die Länge
des Seitenteils 16 a in Richtung der Mittelachse verlän
gert ist, so daß der Spalt zwischen dem Seitenteil 16 a
und der Zylinderfläche in der Stufe 6 a gering ist.
Da die kontaktlose Dichtung der dritten Ausführungsform
weiterentwickelt wird, tritt magnetisches Fluid 10 nicht
nach außen aus, und zwar selbst dann nicht, wenn ein Teil
des magnetischen Fluids von der Position zwischen dem
ringförmigen Vorsprung 15 und dem Innenring 6 in die Aus
nehmung 14 übergeht. Staub kann nicht eintreten.
Fig. 5 zeigt eine Dichtung entsprechend einer fünften
Ausführungsform der Erfindung. Es ist ein ringförmiger
Magnet 91 zusammen mit zwei ringförmigen Polen 17 und 18
auf beiden Seiten des Magneten, bezogen auf die Axial
richtung, vorgesehen. Das magnetische Fluid 10 wird zwi
schen den Polen 17 und 18 und der Außenfläche des Innen
rings 6 gehalten.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein ringför
miges Seitenteil 16 b an der Außenseite des Pols 18 vor
gesehen. Eine Ausnehmung 141 dient zum Speichern eines Teils
des Fluids. Die Ausnehmung 141 liegt zwischen dem Pol 18
und dem Seitenteil 16 b. Die Ausnehmung 141 erstreckt sich
ringförmig entlang dem Seitenteil 16 b. Die Funktion der
fünften Ausführungsform entspricht derjenigen der vierten
Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt eine sechste Ausführungsform der Erfindung,
die eine Abwandlung der fünften Ausführungsform darstellt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine Ausneh
mung 141 a zur Aufnahme des magnetischen Fluids 10 an der
Innenfläche des Seitenteils 16 c gegenüber dem Pol 18
angeordnet. In diesem Falle ist der Innendurchmesser des
Seitenteils 16 c gleich oder kleiner als der Innendurch
messer des Pols 18, so daß ein Teil des magnetischen Fluids
10 eingefangen werden kann.
Fig. 7 zeigt eine siebente Ausführungsform der Erfindung.
Ein ringförmiges Seitenteil 161 weist einen kleineren
Innendurchmesser als der ringförmige Magnet 9 auf. Das
Seitenteil 161 liegt an der axial-äußeren Seite des
Magneten 9.
Eine Ausnehmung 142 zur Speicherung eines Teils des
Fluids wird auf der radial-inneren Seite des Magneten 9
und der axial-inneren Seite des Seitenteils 161 gebildet.
Bei Drehung fließt ein Teil des magnetischen Fluids 10
zur Innenseite des Seitenteils 161.
Beim Anhalten wird das magnetische Fluid 10 in die Aus
nehmung 142 zurückgeführt, da das Seitenteil 161 nicht
magnetisch ist.
Fig. 8 zeigt eine achte Ausführungsform, die eine Abwand
lung der siebten Ausführungsform darstellt. Anstelle des
ringförmigen Magneten 9 ist ein Magnet 91 mit ringförmigen
Polen 17 und 18 vorgesehen, wie es in ähnlicher Weise bei
der fünften Ausführungsform der Fall ist. Die Pole 17 und
18 liegen auf beiden Seiten des ringförmigen Magneten 91.
Eine Ausnehmung 143 befindet sich radial-innerhalb des
Pols 18 bzw. axial innerhalb des Seitenteils 161. Das
Seitenteil 161 besitzt einen kleineren Innendurchmesser
als der Pol 18. Die Ausnehmung 143 dient zur Aufnahme
eines Teils des Fluids 10.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfin
dung liegt die Dichtung zwischen dem Innen- und Außenring
des Lagers. Die Erfindung ist jedoch auf diese Ausführung
nicht beschränkt, sondern auch auf Konstruktionen anwend
bar, bei denen die Dichtung zwischen inneren und äußeren,
koaxial angeordneten Elementen liegt.
Nach der ersten bis achten Ausführungsform weist die Auf
nehmeeinrichtung für Magnetfluid einen Speicherbereich mit
einem magnetischen Pol auf. Wenn das äußere Element und
die Aufnahmeeinrichtung gedreht werden, kann das magneti
sche Fluid durch den Speicherbereich festgehalten werden,
ohne zur Außenseite zu fließen. Das Fluid kann daher zu
verlässig an der Innenseite der Aufnahmeeinrichtung und
der Außenfläche des inneren Elements gehalten werden, so
daß sich die Dichtungswirkung verbessert und verlängert.
Fig. 10 zeigt eine Dichtung entsprechend einer neunten
Ausführungsform der Erfindung bei Anwendung auf ein Lager
230. Das Lager 230 weist am Innenring 231 und Außenring
232 axial gerichtete Verlängerungen 233 und 234 auf. Eine
berührungslose Dichtung 240 liegt zwischen den Verlänge
rungen 233 und 234 im Inneren Bereich des Lagers 230.
Außerhalb der Dichtung 240 ist eine Dichtung 250 mit mag
netischem Fluid vorgesehen.
Die berührungslose Dichtung 240 besteht aus elastischem
Gummi 241 und weist eine Lippe 242 auf. Die Dichtung liegt
in einer umlaufenden Nut 235 der Verlängerung 233 des
Außenrings 232. Die Dichtung 240 befindet sich an der
äußeren Seite. Die Lippe 242 auf der radial-inneren Seite
liegt einer Umfangsnut 236 der Verlängerung 234 des Innen
ringes 231 gegenüber, ohne die Umfangsnut 236 zu berühren.
Zwischen der Lippe 242 und der Umfangsnut 236 befindet
sich ein U-förmiger Spalt, der eine Labyrinthdichtung
bildet.
Die Ferrofluid-Dichtung 250 umfaßt eine dreiteilige Auf
nahmeeinrichtung mit einem Dauermagneten 251 und zwei
Polen 252 und 253 sowie einen L-förmigen Halter 255 aus
synthetischem Harz. Ein magnetisches Fluid 254 wird durch
die Dichtung 250 gehalten.
Die inneren Durchmesser der Pole 252 und 253 sind kleiner
als der Durchmesser des Dauermagneten 251, so daß der
magnetische Fluß des Dauermagneten gebündelt werden kann.
Es entstehen zwei schmale Dichtspalten zwischen einer zy
lindrischen Fläche 237 der Verlängerung 234 des Innen
rings 231 und der Innenseite der Pole 252 und 253, in de
nen ein starkes Magnetfeld mit Hilfe des Dauermagneten
251 gebildet wird, das das magnetische Fluid 254 anzieht
und hält. Der Halter 255 umfaßt einen Zylinder 256 und
einen flanschförmigen Ansatz 257. Eine Abschrägung 257 b
ist am inneren Rand des ringförmigen Innenbereichs 257 a
ausgebildet. Einige ringförmige Vorsprünge 257 c befinden
sich auf der inneren Seitenfläche des Ansatzes 257 zu
dessen Verstärkung.
Die Haltevorrichtung der Dichtung 250 wird auf dem Zylin
der 256 des Halters 255 angebracht, da der Durchmesser
der Aufnahmeeinrichtung etwas kleiner als derjenige des Zy
linders 256 ist.
Die Außenfläche des Pols 253 steht in Berührung mit dem
ringförmigen Bereich 257 a und den Vorsprüngen 257 c des
flanschförmigen Ansatzes 257 des Halters 255. Ein Kleb
stoff 260 verbindet die Innenfläche des Zylinders 256 mit
der Außenfläche der Aufnahmeeinrichtung und die Außenfläche
des Pols 253 ist mit Hilfe von Klebstoff mit der Innen
fläche des Ansatzes 257 verbunden. Der Klebstoff 260 ver
bindet weiter die Dichtung 250 mit der Verlängerung 233
des Außenrings 232. Bei dieser Ausführungsform ist der
Rand des Zylinders 256 des Halters 255 abgeschrägt. Da
durch entsteht eine V-förmige Nut zwischen der Abschrä-
gung und der zylindrischen Fläche 238 der Verlängerung
233 des Außenrings 232. Der Klebstoff 260 wird in die Nut
eingefüllt, damit eine sichere Verklebung erreicht wird.
Die Abschrägung 257 b am inneren Rand des flanschförmigen
Ansatzes 257 des Halters 255 bilden einen V-förmigen
Hohlraum in bezug auf die Außenfläche des Pols 253. Wenn
ein Teil des magnetischen Fluids 254 durch Zentrifugal
kraft entlang der Außenseite des Pols 253 hinausgeschleu
dert wird, wird dieser Teil des Fluids 254 in dem V-för
migen Hohlraum zwischen dem Ausschnitt 257 b und dem Ansatz
257 gefangen. Beim Beenden der Drehung gelangt das Fluid
254, das in der V-förmigen Aussparung gesammelt worden ist,
zurück zwischen den Pol 253 und die Verlängerung 254 des
Innenrings 231.
Daher wird bei der Dichtung 250 die Haltevorrichtung durch
den Halter 255 gehalten, so daß der Zylinder 256 des Hal
ters 255 mit der Verlängerung 233 des Außenrings verbunden
ist. Beim Montieren tritt keine elastische Verformung des
halters 255 auf, so daß dieser genau montiert werden kann
und den Spalt zur Aufnahme des magnetischen Fluids genau
steuert.
Zur Bildung des Lagers 230 ist eine berührungsfreie Dich
tung 240 vorgesehen, und der Außenring 231 und der Innen
ring 232 weisen Verlängerungen 233, 234 auf, an denen die
Ferrofluid-Dichtung 250 angebracht ist. Es wird eine doppel
te Abdichtung erreicht. Obgleich die axiale Länge des Lagers
230 verhältnismäßig groß ist, kann eine gute Abdichtung
aus folgendem Grunde erreicht werden. Die Labyrinth-Dich
tung 240 befindet sich auf der Innenseite der Ferrofluid-
Dichtung 250, so daß ein Zwischenraum zwischen den beiden
Dichtspalten liegt, der magnetisches Fluid aufnehmen kann.
Die beiden Dichtspalten folgen einander nicht. Selbst wenn
ein Schmiermittel durch den Dichtspalt der Dichtung 240
austritt, wird dies in dem Zwischenraum zwischen den Dich
tungen 240 und 250 durch Zentrifugalkraft festgehalten. Das
Schmiermittel kann sich daher nicht mit dem magnetischen
Fluid 254 der Dichtung 250 vermischen.
Anstelle von synthetischem Harz kann der Halter 255 aus
einem magnetischen Material bestehen. Weiterhin kann der
Klebstoff 260 zur Verbindung der Aufnahmeeinrichtung mit
dem Halter 255 und des Halters 255 mit dem Außenring 232
ein Klebstoff sein, der unter ultravioletter Strahlung
bei niedriger Adhäsion aushärtet. Derartige Klebstoffe
können ohne weiteres in die verbundenen Bereiche einge
bracht werden und die Montage vereinfachen.
Anstelle einer dreiteiligen Aufnahmeeinrichtung für Mag
netfluid, das den Magneten 251 und die beiden Pole 252
und 253 umfaßt, die in Zusammenhang mit Fig. 10 beschrie
ben worden sind, kann eine zweiteilige Aufnahmeeinrich
tung gemäß Fig. 12 verwendet werden, bei der der Pol 252
angrenzend an die Dichtung 240 fortgelassen ist. Im übrigen
können die beiden Pole 252 und 253 ganz entfallen, sofern
ein Dauermagnet 251 gemäß Fig. 13 verwendet wird. Bei den
Ausführungsformen gemäß Fig. 12 und 13 wird das Magnet
fluid 254 an zwei axial getrennten Punkten gehalten. Gemäß
Fig. 13 liegt eine Ausnehmung zwischen den beiden Punkten,
die durch den Dauermagneten 251 voneinander getrennt werden.
Entsprechend einer neunten bis elften Ausführungsform
der Erfindung ist der zylindrische Bereich des Halters,
der die Aufnahmeeinrichtung für das magnetische Fluid
hält, mit dem Außenring verbunden, so daß der Halter ge
nau montiert werden kann und der Spalt genau gesteuert wird.
Der Ansatz des Halters kann das magnetische Fluid an seiner
Innenfläche auffangen, daß durch die Zentrifugalkraft fort
geschleudert wird. Das Fluid wird auf diese Weise zuver
lässig festgehalten. Im übrigen kann eine doppelte Abdich
tung gebildet werden durch einen Zwischenraum zwischen der
Labyrinth-Dichtung und der Fluid-Dichtung, deren Dicht
spalten nicht aufeinander folgen. Selbst wenn ein Schmier
mittel aus dem Spalt der Labyrinth-Dichtung aus dem
Inneren des Lagers austritt, kann dieses nicht in den
Dichtspalt der Fluiddichtung eintreten. Die Druckaufnahme
fähigkeit der Fluiddichtung kann über lange Zeit aufrecht
erhalten werden.
Fig. 14 zeigt eine zwölfte Ausführungsform der Erfindung.
In diesem Falle wird die Dichtung auf einen Spindelmotor
angewendet, der eine Magnetplatte oder dergleichen dreht.
Der Spindelmotor gemäß Fig. 14 umfaßt eine Spindelwelle
301, einen Motor 302, ein Gehäuse 303 und ein Rollen
lager 304.
Die Spindelwelle 301 wird durch den Motor 302 gedreht.
Sie ist drehbar in dem Gehäuse 303 über das Rollenlager
304 gelagert. Eine Anzahl von Magnetplatten 305 ist an
der Spindelwelle 301 angebracht. Ein Magnetkopf 306 liest
die auf den Magnetplatten 305 gespeicherten Daten ab.
Ein Zwischenraum A sollte zwischen der Dichtung und den
Magnetplatten 305 sowie dem Magnetkopf 306 eingehalten
werden. Die Dichtung liegt zwischen den Magnetplatten und
dem Rollenlager 304 und verhindert das Schmutz sowie
Schmiermittel von dem Rollenlager 304 in Richtung des
Zwischenraumes A wandern. Die Dichtung umfaßt eine Auf
nahmeeinrichtung 307 zum Aufnehmen von magnetischem Fluid
308. Die Aufnahmeeinrichtung 307 umfaßt ihrerseits einen
ringförmigen Magneten 309 und zwei ringförmige Pole 310, 311,
die an beiden Seiten des Magneten angebracht sind.
Die Aufnahmeeinrichtung 307 liegt innerhalb des Gehäuses
303. Die innere Seite der Aufnahmeeinrichtung 307 liegt
der Außenseite der Spindelwelle 301 berührungsfrei gegen
über und bildet einen radialen Spalt. Auf diese Weise wird
ein starkes Magnetfeld zwischen den beiden Polen 310, 311
der Aufnahmeeinrichtung 307 und der Spindelwelle 301
gebildet, das das magnetische Fluid in dem radialen Spalt
festhält.
Die Aufnahmeeinrichtung 307 weist eine V-förmige, umlau
fende Nut 320 auf, die zwischen dem äußeren Rand des Pols
311 und dem Gehäuse 303 liegt.
Ein elektrisch leitender Klebstoff 321 wird in mehreren
Punkten der umlaufenden Nut 320 zwischen dem Pol 311
und dem Gehäuse 303 angehäuft und erstreckt sich über
den Pol 311 und das Gehäuse 303. Über dem leitenden Kleb
stoff 321 liegt ein abdichtender oder abschließender Kleb
stoff 322 in der gesamten Länge der umlaufenden Nut 320.
Eine ringförmige Seitenplatte 323 mit einer Abschrägung
324 an ihrem inneren Rand ist an der Außenseite des Pols
311 angebracht. Ein Speicherbereich 325 wird dadurch ge
bildet, der einen Teil des magnetischen Fluids 308 auf
nimmt, das aus dem radialen Spalt zwischen dem Pol 311
und der Spindelwelle 301 austreten kann. Der Speicherbe
reich 325 liegt zwischen dem Pol 311 und der Innenseite
der ringförmigen Seitenplatte 323.
Selbst wenn bei dieser zwölften Ausführungsform der Erfin
dung ein enger Zwischenraum an der Kante zwischen der
Aufnahmeeinrichtung 307 und dem Gehäuse 303 auftritt,
der sich aus Herstellungstoleranzen ergeben kann, wird
dieser Zwischenraum durch den abdichtenden Klebstoff
322 geschlossen, so daß die Räume A und B, d.h. der Be
reich des Lagers, vollständig voneinander getrennt werden.
Der leitende Klebstoff 321 verbindet das Gehäuse 303 und
die Aufnahmeeinrichtung 307. Wenn sich die Spindelwelle
301 mit hoher Drehzahl dreht, sammeln sich elektrostati
sche Ladungen in der Spindelwelle 301. Diese Ladungen wer
den auf das Gehäuse 303 über die Aufnahmeeinrichtung 307
und das elektrisch leitende magnetische Fluid 308 über
tragen.
Normalerweise ist die Menge des magnetischen Fluids 308
größer als das Volumen des radialen Spalts, so daß die
Widerstandsfähigkeit des Spindelmotors verstärkt wird. Das
magnetische Fluid 308 tritt daher aus dem ringförmigen
Spalt aus. Der Speicherbereich 325 an der Innenseite der
ringförmigen Seitenplatte 323 dient zur Aufnahme eines
Teils des magnetischen Fluids, das aus dem radialen Spalt
zwischen dem Pol 311 und der Spindelwelle 301 aufgrund
von Zentrifugalkräften bei der Drehung ausgetreten ist.
Dadurch wird verhindert, daß das magnetische Fluid zur
Außenseite des Gehäuses 303 gelangt. Obgleich ein Teil
des magnetischen Fluids 308 aus dem radialen Spalt austre
ten kann, wird dieses Fluid durch den Aufnahmebereich 325
gefangen.
Bei Beendigung der Drehung kann derjenige Teil des mag
netischen Fluids 308, der sich in dem Speicherbereich 325
befindet, in den radialen Spalt zurückkehren. Bei der
vorangegangenen Beschreibung wird davon ausgegangen, daß
sich die Spindelwelle 301 dreht. Das Gehäuse 303 kann sich
jedoch ebenfalls drehen. In diesem Falle ist das magneti
sche Fluid 308 bestrebt, nach außen auszutreten, und der
Speicherbereich 325 kann das Fluid auffangen.
Wenn sich das magnetische Fluid 308 in den Speicherbereich
325 bewegt, kann es durch Kapillarwirkung in den Verbin
dungsbereich zwischen dem Pol 311 und der Seitenplatte 323
gezogen werden. Der leitende Klebstoff 321 und der abdich
tende Klebstoff 322 auf der Außenseite der Verbindung kann
dies unterdrücken.
Vorzugsweise beträgt das Volumen des Speicherbereichs 325
etwa 30 bis 50% des Volumens des Fluids 308, das sich in
dem radialen Spalt an dem Pol 311 befindet. Das Gesamt
volumen des Fluids 308, das ursprünglich in dem radialen
Spalt gehalten wurde, ist größer als die tatsächlich in
dem Spalt vorhandene Menge. Der abdichtende Klebstoff 322
kann ein Klebstoff sein, der unter ultravioletter Bestrah
lung bei niedriger oder hoher Viskosität aushärtet.
Bei der zwölften Ausführungsform der Erfindung kann der
saubere Bereich A vollständig von dem Lager-Bereich B
isoliert werden. Elektrostatische Ladungen, die sich auf
der Spindelwelle 301 sammeln, können über das Gehäuse 303
geerdet werden. Da der Speicherbereich 325 einen Teil des
magnetischen Fluids 308 aufnimmt, das durch Zentrifugal
kraft nach außen geleitet worden ist, wird ein Eindringen
des Fluids in den Raum A verhindert.
Fig. 15 zeigt eine dreizehnte Ausführungsform der Erfin
dung. Bei dieser Ausführungsform ist die Größe des radialen
Spalts zur Aufnahme des magnetischen Fluids 308, bezogen
auf die Radialrichtung, zugleich in Axialrichtung steuer
bar durch Anbringen der Aufnahmeeinrichtung 307 an dem
Gehäuse 303 über einen ringförmigen Halter 330, und durch
Anbringen eines zylindrischen Ringes 331 auf der Spindel
welle 301. Der zylindrische Ring 331 weist eine genau be
arbeitete Oberfläche auf. Der Halter 330 besitzt einen
nach innen gerichteten Flansch 323 a. Eine Abschrägung 324
befindet sich am inneren, umlaufenden Rand des Flansches
323 a. Diese bildet zusammen mit der Außenseite des Pols
311 einen Speicherbereich 325 a für magnetisches Fluid
308, das aus dem radialen Spalt austritt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform liegt ein vorgege
bener Spalt zwischen der Spindelwelle 301 und dem Ring 331,
dem Halter 330 und der Aufnahmeeinrichtung 307, und dem
Gehäuse 303 und dem Halter 330. Dies wird erreicht durch
Bestimmung der Größe der genannten Elemente. Bei der Mon
tage wird zunächst die Aufnahmeeinrichtung 307 genau an
dem Halter 330 angebracht. Sodann wird der Ring 331 exakt
auf der Spindelwelle 301 montiert. Der Halter 330 wird
exakt in bezug auf den Ring 331 mit dem Gehäuse 303 ver
bunden.
Elektrisch leitender Klebstoff 321 wird in mehreren Punkt
ten der Verbindungsränder zwischen der Halter 330 und dem
Gehäuse 303, zwischen dem Halter 330 und der Aufnahmeein
richtung 307, und zwischen dem Ring 331 und der Spindel
welle 301 angebracht, so daß er sich über die Verbindungs
ränder erstreckt. Abdichtender Klebstoff 322 wird über den
leitenden Klebstoff 321 über die gesamte Länge der Ränder
geschichtet vorzugsweise ist der abdichtende Klebstoff
322, der an der Verbindung zwischen dem Halter 330 und der
Aufnahmeeinrichtung 307 angebracht wird, ein Klebstoff, der
unter ultravioletter Bestrahlung mit niedriger Viskosität
aushärtet, so daß er leicht in den Verbindungsbereich ein
dringen kann und die Montage vereinfacht wird.
Der Halter 330 kann aus einer Aluminiumlegierung, einer
Kupferlegierung, oder nichtrostendem Stahl aus nicht-mag
netischem Material bestehen. Er wird geschliffen und weist
einen L-förmigen Querschnitt auf. Der Halter 330 ist
jedoch nicht auf diese Art der Herstellung festgelegt.
Wie Fig. 16 zeigt, kann eine Platte aus den genannten Ma
terialien L-förmig gepreßt werden. Dies reduziert die Her
stellungskosten. Wenn der Halter 330 gepreßt worden ist,
ist die Genauigkeit der äußeren und inneren Abmessungen
W 1 und W 2 geringer als beim Schleifen. Durch ein Montage
verfahren gemäß Fig. 17a und 17b kann dieser Nachteil
jedoch kompensiert werden. Bei der Montage wird der Hal
ter 330 gemäß Fig. 17a mit der Aufnahmeeinrichtung 307
in eine Vorrichtung 333 eingebracht. Ein elektrisch lei
tender Klebstoff 321 wird auf die innere Verbindung zwi
schen dem Halter 330 und der Aufnahmeeinrichtung 307 ge
geben. Ein abdichtender Klebstoff 322 gelangt weiterhin
auf den leitenden Klebstoff 321 und dichtet die Verbin
dung ab. Wie Fig. 17b zeigt, wird die zusammengesetzte
Einheit aus Halter 330 und Aufnahmeeinrichtung 307 zwi
schen das Gehäuse 303 und den Ring 331 eingefügt. Während
der Halter 330 durch eine weitere Vorrichtung 332 ge
führt wird, wird elektrisch leitender Klebstoff 321
in einige Bereiche entlang der äußeren Ränder zwischen
dem Halter 330 und dem Gehäuse 303 gegeben. Über diese
Verbindung wird wiederum abdichtender Klebstoff 322 ge
schichtet.
Nach der dreizehnten Ausführungsform kann die Länge des
radialen Spaltes auch in Axialrichtung gewählt werden.
Der Zwischenraum A kann vollständig abgeschottet werden,
wie es bei der zwölften Ausführungsform der Fall ist.
Eine elektrisch leitende Bahn entsteht zwischen der Spin
delwelle 1 und dem Gehäuse 303, wie durch einen Pfeil in
Fig. 15 gezeigt ist. Wenn das magnetische Fluid 380
in Richtung des Speicherbereichs 325 bewegt wird, wird
es durch Kapillarwirkung zwischen den Flansch 323 a des
Halters 330 und die äußere Oberfläche des Pols 311 ge
zogen. Diese Kapillarwirkung kann geregelt werden, wie
es auch bei der zwölften Ausführungsform der Fall ist.
Bei der zwölften und dreizehnten Ausführungsform wird
leitender Klebstoff 321 an verschiedenen Punkten des
Umfangs angebracht. Der leitende Klebstoff 321 kann auch
auf den gesamten Umfang gelangen, wie es bei dem abdich
tenden Klebstoff 322 der Fall ist. Die Aufnahmeeinrich
tung 307 umfaßt einen ringförmigen Magneten 309 und zwei
Pole oder Polringe 310 und 311. Der Pol 310 auf der Seite
des Rollenlagers 304 kann fortgelassen werden, und beide
Pole 310 und 311 können entfallen, so daß lediglich der
ringförmige Magnet 309 verbleibt. Wenn die Aufnahmeein
richtung 307 nur den ringförmigen Magneten 309 umfaßt,
besteht der Magnet 309 vorzugsweise aus einem magnetischen
Kunststoffmaterial. Bei den beschriebenen bevorzugten Aus
führungsformen wird die Spindelwelle 301 gedreht, jedoch
kann auch das Gehäuse 303 gedreht werden. Dabei ergeben
sich ähnliche Vorteile wie bei einer Drehung der Welle.
Bei der zwölften und dreizehnten Ausführungsform der Er
findung wird abdichtender Klebstoff zur Abdichtung der
engen Spalten an den Verbindungsbereichen der äußeren Tei
le und der Aufnahmeeinrichtung, die sich durch Herstel
lungstoleranzen ergeben, verwendet. Der Raum auf der an
deren Seite der Aufnahmeeinrichtung kann vollständig ab
getrennt werden. Der elektrisch leitende Klebstoff dient
zur Verbindung der Aufnahmeeinrichtung mit dem äußeren
Teil. Das äußere Teil liegt außerhalb beider relativ
zueinander drehbarer Teile. Die elektrische Leitfähig
keit der Aufnahmeeinrichtung für das magnetische Fluid
und des äußeren Elements kann sichergestellt werden.
Das elektrisch leitende magnetische Fluid wird zwischen
der Aufnahmeeinrichtung und dem inneren Element gehalten,
so daß die elektrische Leitfähigkeit zwischen den in
bezug aufeinander drehbaren inneren und äußeren Teilen
vollständig hergestellt ist.
Auf diese Weise werden die Dichteigenschaften und eine
elektrische Leitfähigkeit der Dichteinheit erreicht.
Claims (12)
1. Ferrofluid-Dichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung zum
Halten eines magnetischen Fluids in bezug auf ein inneres
oder äußeres Element zweier in bezug aufeinander drehbarer
Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmeeinrichtung einen Speicherbereich (13, 14; 141; 141 a, 257 b,
324, 324 a) für aus der Aufnahmeeinrichtung austretendes
Fluid aufweist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung einen ring
förmigen Magneten (9, 251) mit einer Ausnehmung (13, 14)
zur Bildung des Speicherbereichs umfaßt.
3. Dichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Seitenplatte (16, 16 a, 16 b, 16 c) zur Bil
dung des Speicherbereichs auf einer oder beiden Seiten
der Aufnahmeeinrichtung.
4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung einen ring
förmigen Magneten (91) und ringförmige Pole (17, 18, 252,
253, 310, 311) an einer oder beiden Seiten des Magnets um
faßt.
5. Dichtung nach Anspruch 4, gekennzeich
net durch ein an dem ringförmigen Pol (18) angebrachte
Seitenplatte (16 b, 16 c, 161) zur Bildung des Speicher
bereichs.
6. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet durch einen Halter (255, 330) zum Halten
der Aufnahmeeinrichtung (307), welcher Halter mit dem
inneren oder äußeren Element verbunden ist.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halter (255, 330) einen Zylin
der (256) und einen flanschförmigen Ansatz (257) zur
Abstützung der Aufnahmeeinrichtung aufweist.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen dem flansch
förmigen Ansatz (257) des Halters (255) und der Aufnahme
einrichtung über Vorsprünge (257 c, 257 a) erfolgt, und
daß der Ansatz mit der Aufnahmeeinrichtung über einen
Klebstoff (260) verbunden ist.
9. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halter zwischen Verlängerungen
(233, 234) des inneren und äußeren Elements (231, 232)
angeordnet ist, und daß eine zweite Dichtung (240) mit
einem Dichtlabyrinth innerhalb der Fluid-Dichtung vorge
sehen ist.
10. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das magnetische Fluid (308) elek
trisch leitend ist und daß ein elektrisch leitender Kleb
stoff (321) zur Verbindung der Aufnahmeeinrichtung (307)
und des inneren oder äußeren Elements vorgesehen und ein
abdichtender Klebstoff (322) auf dem elektrisch leitenden
Klebstoff (321) vorgesehen ist.
11. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrisch leitende Klebstoff
in mehreren Punkten an der Verbindung zwischen der Auf
nahmeeinrichtung (307) und dem inneren oder äußeren Ele
ment vorgesehen ist.
12. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der abdichtende Klebstoff (322) über
die gesamte Länge der Verbindungslinie zwischen der Auf
nahmeeinrichtung (307) und dem inneren oder äußeren
Element vorgesehen ist.
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