DE3823220C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lokalisierung von
Hohlräumen in Betonbauwerken und Betonfertigteilen, insbeson
dere in Spannbetonbauwerken und Spannbetonfertigteilen, zum
Zwecke der Hohlraumverpressung mittels einer fließfähigen
Einpreßmasse, wie Einpreßmörtel, unter Verwendung eines in
den Hohlraum injizierten Radionuklids und Erfassung der Aus
breitung desselben im Hohlraum mit Hilfe eines die emittierte
Strahlung des Radionuklids erfassenden Detektors.
Unverpreßte oder unzureichend verpreßte Spannglieder in
Spannbetonbauwerken führen bekanntlich zu einer abtragenden
Korrosion und vor allem zu gefährlichen Spannungsriß
korrosionen der Spannglieder mit der Folge von Spanndraht
brüchen, die den Bestand des Spannbetonbauwerks in Frage
stellen. Bei den gebotenen Inspektionen der vorhandenen
Spannbetonbauwerke, insbesondere der Spannbetonbrücken, wurde
festgestellt, daß bis zu 20% der Spannglieder nach dem
Vorspannen entweder überhaupt nicht oder nur unvollständig
verpreßt wurden (Buch von G. König, R. Maurer, T. Zichner
"Spannbeton: Bewährung im Brückenbau", Springer-Verlag 1986,
S. 201-203). Ohne vollständige Verpressung der Spannglieder
ist der Verbund zwischen Spannstahl und Beton der Träger
nicht oder nicht voll vorhanden und daher der alkalische
Korrosionsschutz Spannstähle auf die Dauer beeinträch
tigt. Dieser Mangel muß durch nachträgliches Verpressen,
soweit dies irgend möglich ist, behoben werden.
Bei der Untersuchung des Altbestandes an Spannbetonbauwerken
und bei den notwendig werdenden Unterhaltungs- und Erneue
rungsarbeiten werden die Spannbetonbauwerke z. B. durch Ab
klopfen auf Hohlräume im Beton und in den Spanngliedhüllroh
ren untersucht. Ergeben sich Verdachtsmomente, so wird der
hohl klingende Bereich durch gezieltes Anbohren der vermute
ten Hohlstellen und Einführen eines Endoskops oder mittels
Radiographie genauer untersucht ("Deutscher Betontag 1987,
Berichtsband", S. 304-307; Zeitschrift "Stahlanwendung und
Werkstofftechnik", Heft 20, 1981, S. 73 und 74; Aufsatz von
Baudirektor P. Engelke "Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwe
sen", Referat zum ZfPBau-Symposium, Berlin-Dahlem, 2. und
3. Oktober 1985). Die radiographische Untersuchungsmethode
ist verhältnismäßig aufwendig und zeitraubend. Die Belich
tungszeiten sind recht lang; man erhält nur singuläre Ergeb
nisse. Das Ausmaß der Hohlräume bleibt ungewiß.
Zur Lokalisierung, d. h. zur Feststellung der Ausbreitung und
des Verlaufs von Rissen und sonstigen Hohlräumen in Betonbau
werken oder in Betonfertigteilen ist es bekannt, in die Hohl
räume eine mit einem Radionuklid versetzte Testflüssigkeit
zu injizieren und die emittierte Strahlung des Radionuklids
mit Hilfe eines Detektors zu erfassen (Deutsche Bauzeitung
1967, Heft 4, S. 267; DE-OS 34 42 544). Sofern die Risse im
Betonbauwerk von außen nicht sichtbar und zugänglich sind,
werden Testbohrungen hergestellt, in die dann die das radio
aktive Nuklid enthaltende Testflüssigkeit eingeführt wird.
Die meßbare Verteilung des Radionuklids gibt den Weg an, den
die Testflüssigkeit durch die Risse genommen hat. Mit diesem
Verfahren lassen sich zwar Fehlstellen, also Risse bzw. Hohl
räume in Betonbauwerken und in Betonfertigteilen in ihrer
Lage und Ausbreitung feststellen. Nicht festgestellt werden
kann aber, ob vorhandene Hohlräume nach erfolgter Verpressung
mit Zementmörtel tatsächlich dicht verpreßt, d. h. ordnungsge
mäß mit dem Zementmörtel verfüllt sind. Dies gilt in besonde
rem Maße bei Spannbetonbauwerken, bei denen zur Vermeidung
von Korrosionen des Spannstahls die Spannkanäle, d. h. die
Hohlräume zwischen Spannstahl und Hüllrohr ordnungsgemäß
mit dem Zementmörtel verpreßt werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das gattungsgemäße Ver
fahren so auszugestalten, daß mit verfahrenstechnisch ein
fachen Mitteln eine hinreichend zuverlässige Erfolgskontrolle
beim Verpreßvorgang erreicht werden kann.
Die Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch
gelöst, daß als Trägermedium für das Radionuklid die Einpreß
masse verwendet wird.
Dadurch, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Ein
preßmasse bzw. der Einpreßmörtel mit einem Radionuklid ver
setzt wird, läßt sich beim Verpressen der Hohlräume in Be
tonbauwerken und in Betonfertigteilen auf einfache Weise eine
zuverlässige Erfolgskontrolle erhalten, da sich mit Hilfe
des Detektors der Verpreßbereich nach seiner Lage und Aus
breitung feststellen läßt. Insbesondere kann mit dieser Ver
fahrensweise auch hinreichend zuverlässig festgestellt wer
den, ob bei Spannbetonbauwerken oder Spannbetonfertigteilen
eine ordnungsgemäße Hüllrohrverpressung vorliegt. Etwaige
Verpreßfehler können unmittelbar festgestellt werden, so daß
durch Nachverpressung Abhilfe geschaffen werden kann. Bei
der Sanierung von bestehenden Beton- oder Spannbetonbauwer
ken können die Hohlräume in ihrer Ausbreitung mit Hilfe der
herkömmlichen Methoden, z. B. mittels endoskopischer Untersu
chungen, zuvor festgestellt werden, bevor die Hohlraumver
pressung unter Verwendung der mit dem Radionuklid versetz
ten Einpreßmasse durchgeführt wird.
Als Radionuklid können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die für diese Zwecke bekannten radioaktiven Substanzen ver
wendet werden. Vorzugsweise werden gammastrahlende Radinuk
lide eingesetzt, z. B. Co-60, Ir-192, Tm-170, Yb-169, Fe-59,
Kr-85, Cs-137, Am-241. Als Detektor läßt sich ein einfacher
Geigerzähler oder ein Szintallationsdetektor verwenden.
Im einzelnen läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in sei
ner bevorzugten Anwendung bei einem Spannbetonbauwerk oder
einem Spannbetonfertigteil in der Weise durchführen, daß in
Richtung des Spanngliedverlaufes in Abständen Untersuchungs
bohrungen bis in den Spannkanal eingebracht werden, und daß
die mit dem Radionuklid versetzte Einpreßmasse durch zumin
dest eine dieser Untersuchungsbohrungen hindurch in den
Spannkanal eingepreßt wird. Dabei wird zweckmäßig so vorge
gangen, daß nach Herstellen der Untersuchungsbohrung(en)
zunächst das Vorhandensein eines Hohlraumes, z. B. mittels
eines Endoskops, festgestellt und anschließend die Ausbrei
tung des Hohlraumes durch Injizieren der mit dem Radionuklid
versetzten Einpreßmasse bestimmt wird. Nach dem Einpressen
der Einpreßmasse in den zuvor festgestellten Hohlraum ist
mit Hilfe des Detektors leicht festzustellen, ob der vorhan
dene Hohlraum tatsächlich voll von der Einpreßmasse ausge
füllt worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend im Zusammen
hang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer perspektivischen Teilansicht
ein aufgeschnittenes Spannbetonbauteil 1, welches den Spann
betonträger eines Spannbetonbauwerks, z. B. einer Spannbeton
brücke, bildet, oder auch aus einem Spannbetonfertigteil be
stehen kann. Mit 2 und 3 ist der Spanngliedverlauf innerhalb
des Spannbetonbauteils 1 bezeichnet. Die aus Spanndrähten
bestehenden Spannglieder befinden sich, wie üblich, in Hüll
rohren, die in bekannter Weise mit einer Einpreßmasse, wie
vor allem Verpreßmörtel, verpreßt werden, so daß die Spann
glieder möglichst vollständig in der Einpreßmasse eingelagert
sind.
Die ordnungsgemäße Verpressung der Spannglieder mit einer
Einpreßmasse läßt sich dadurch feststellen, daß der Einpreß
masse ein Radionuklid zugesetzt wird, bevor diese in das
Hüllrohr der Spannglieder eingepreßt wird. Nach dem Verpreß
vorgang kann dann mit Hilfe des Detektors festgestellt wer
den, ob das Spannglied vollständig verpreßt worden ist, der
Spannkanal in den Hüllrohren also ordnungsgemäß mit der Ein
preßmasse verfüllt ist. Diese Verfahrensweise läßt sich beim
Neubau von Spannbetonbauwerken mit Vorteil verwenden. Auch
ist mit dieser Verfahrensweise eine Fehleruntersuchung an
Spannbetonfertigteilen möglich. In jedem Fall ist eine Er
folgskontrolle über die ordnungsgemäße Hohlraumverpressung
gegeben.
Um an vorhandenen Spannbetonbauwerken oder Spannbetonfertig
teilen nachträglich Verpreßmängel feststellen zu können, wer
den, wie in der Zeichnung gezeigt, von außen in den Spannbe
tonkörper 1 dünne Untersuchungsbohrungen 4 bis in die Spann
gliedhüllrohre eingebracht, vorzugsweise in den Endbereichen
der Spannglieder 2 und 3 bzw. des Spannbetonkörpers oder aber
auch über die Länge der Spannglieder gesehen in den Zwischen
bereichen zwischen deren Enden. Die eingebrachten Untersu
chungsbohrungen 4 bieten die Möglichkeit, unvorschriftsmäßig
verpreßte Spannglieder, d. h. Hohlräume in den Hüllrohren der
Spannglieder, z. B. mit Hilfe bekannter endoskopischer Unter
suchungen festzustellen, indem von außen ein Endoskop durch
die Untersuchungsbohrungen 4 hindurch in die Hüllrohre ein
geführt wird. Werden hierbei Verpreßmängel festgestellt, so
wird an dem betreffenden Spannglied 2 oder 3 durch zumindest
eine der Untersuchungsbohrungen 4 hindurch von außen die Ein
preßmasse (Verpreßmörtel) eingepreßt, der ein Radionuklid
beigemischt ist, so daß mit Hilfe des Detektors festgestellt
werden kann, ob der zuvor ermittelte Hohlraum im Hüllrohr
des Spanngliedes ordnungsgemäß mit der Einpreßmasse ausge
füllt ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Lokalisierung von Hohlräumen u. dgl. in Be
tonbauwerken und Betonfertigteilen, insbesondere in Spann
betonbauwerken und Spannbetonfertigteilen, zum Zwecke der
Hohlraumverpressung mittels einer fließfähigen Einpreß
masse wie Einpreßmörtel unter Verwendung
eines in den Hohlraum injizierten Radionuklids und Erfas
sung der Ausbreitung desselben im Hohlraum mit Hilfe ei
nes die imitierte Strahlung des Radionuklids erfassenden
Detektors, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägermedium für das Radionuklid die Einpreßmas
se verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Spannbetonbauwerk oder
einem Spannbetonfertigteil in Richtung des Spannglied
verlaufes in Abständen Untersuchungsbohrungen bis in den
Spannkanal eingebracht werden, und daß die mit dem Radio
nuklid versetzte Einpreßmasse durch zumindest eine dieser
Untersuchungsbohrungen hindurch in den Spannkanal einge
preßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach Herstellen der Untersuchungs
bohrung(en) zunächst das Vorhandensein eines Hohlraumes,
z. B. mittels eines Endoskops, festgestellt und anschlie
ßend die Ausbreitung des Hohlraumes durch Injizieren der
mit dem Radionuklid versetzten Einpreßmasse bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gammastrahlendes Ra
dionuklid verwendet wird.
Priority Applications (1)
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DE3823220A DE3823220A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Verfahren zur lokalisierung von hohlraeumen u. dgl. in betonbauwerken und betonfertigteilen, insbesondere in spannbetonbauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3823220A DE3823220A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Verfahren zur lokalisierung von hohlraeumen u. dgl. in betonbauwerken und betonfertigteilen, insbesondere in spannbetonbauwerken |
Publications (2)
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DE3823220C2 true DE3823220C2 (de) | 1993-06-03 |
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ID=6358290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3823220A Granted DE3823220A1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Verfahren zur lokalisierung von hohlraeumen u. dgl. in betonbauwerken und betonfertigteilen, insbesondere in spannbetonbauwerken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3823220A1 (de) |
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-
1988
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Also Published As
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