DE3822839A1 - Verbindungselement fuer stege von mehrscheiben-isolierglas - Google Patents
Verbindungselement fuer stege von mehrscheiben-isolierglasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement mit zwei
Einsteckschenkeln für Stege oder Abstandshohlprofile von
Mehrscheiben-Isolierglas mit einem im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt sowie aus dem Querschnittsprofil ausgestanzten
und ausgebogenen Halteelementen.
Um den Scheibenzwischenraum von Mehrscheiben-Isolier
glas gegenüber der umgebenden Atmosphäre abzudichten, sind
auf der Innenseite des peripheren Randes Stege oder Abstands
hohlprofile eingeklebt. Sie verhindern den Eintritt von Wasser
dampf in den Scheibenzwischenraum, der zu einem Beschlagen
der Scheiben führen würde. Die Stege sind mit einem hygrosko
pischen Trockenmittel gefüllt, bei welchem es sich beispiels
weise um Zeolithe, Kieselgele oder Mischungen aus beiden
handeln kann. Die Stege sind zum Scheibenzwischenraum hin
perforiert, um eine Verbindung zum Trockenmittel herzustellen.
Zur Überbrückung jeweils zweier benachbarter Stege
dient das eingangs angeführte Verbindungselement, das mit
seinen beiden freien Ende jeweils endseitig in das Steghohl
profil eingeschoben wird.
Ein derartiges Verbindungselement ist aus DE-Al 34 08 600
bekannt. Bei diesem Verbindungselement sind jeweils auf der
Profilaußenseite dreiseitig freigeschnittene und ausgebogene
Rückhaltenasen vorgesehen, während die Profilseitenwandungen
nach außen aufgebogene federnde Ecklaschen tragen. Diese
Maßnahmen tragen zwar zur Sicherung der Verbindungselemente
in den Stegprofilen bei, sind jedoch gleichzeitig mit gravie
renden Nachteilen verbunden. So führen die Rückhaltenasen
auf der Profilaußenseite zu einer erheblichen Verletzungsge
fahr für die montierende Person. Beim Einschieben des Verbin
dungselementes in das Hohlprofil ist ein nicht unerheblicher
manueller Kraftaufwand zu leisten. Hierbei können sich die
freiliegenden Kanten der Nasen in die Haut des Daumens ein
drücken und Verletzungen hervorrufen. Die seitlich aufgebo
genen Ecken müssen beim Einschieben des Verbindungselementes
in die Profilebene zurückgebogen werden, was zu einem erheb
lichen zusätzlichen Kraftaufwand führt. Nachdem sie in diese
Ebene zurückgebogen sind, ist ihr Anstellwinkel zur Innenseite
der Profilwandung gering, wodurch die Rückhaltekräfte relativ
gering sind.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, das Verbindungselement der eingangs genann
ten Art so auszugestalten, daß es in einfacher Weise und
im besonderen ohne Verletzungsgefahr zu montieren ist, während
andererseits eine erhöhte Rückhaltekraft und damit eine si
chere Verbindung zwischen den Stegen erreicht werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch
die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale,
wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merk
male der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung sind auf der Profilaußenseite Führungs
laschen in der Form eines geschlossenen Bügels vorgesehen.
Durch diese Maßnahme wird jegliche Verletzungsgefahr ausge
schlossen. Die geschlossenen Bügel vermögen erhebliche Rei
bungskräfte auf die Profilinnenfläche zu übertragen, so daß
damit eine sichere Verbindung der Stege gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die Breite des Bügels im mittleren
Bereich reduziert. Damit ist der Bügel an die Profilinnenform
angepaßt und übernimmt eine Zentrierfunktion für das Verbin
dungselement.
Gemäß einer anderen Ausführungsform verjüngt sich der
Bügel in zwei kurvenförmig begrenzten Stufen zur Mitte hin.
Diese Ausgestaltung trägt im besonderen dem Querschnitts
profil des Steges Rechnung. Der mittlere Teil des Bügels
greift in den Steghohlraum ein, wodurch eine Seitenführung
gewährleistet ist.
Vorzugsweise besteht der Bügel aus einer Ausstanzung
des Profilbodens des Verbindungselementes. Es ist dement
sprechend kein zusätzlicher Materialaufwand erforderlich
und der Bügel läßt sich in einem Arbeitsgang herstellen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind aus den Seitenwandungen des Profils des Verbin
dungselementes dreiseitig freigeschnittene Krallen mit schwal
benschwanzförmigem Endabschluß entgegen der Einsteckrichtung
ausgestanzt. Diese Krallen greifen mit den seitlich ausgebil
deten Spitzen an der Innenfläche der Stegprofile an und ver
stärken somit die Haltekräfte nach der Montage. Auch die
Krallen lassen sich in einem einzigen Stanzvorgang aus dem
Profilmaterial ausschneiden.
Bevorzugt sind die Krallen in einer Krümmung zunächst
nach innen und endseitig nach außen gerichtet. Hierdurch
wird einerseits eine gute Federwirkung erzielt, während an
dererseits der Anstellwinkel zur Profilinnenfläche des Steges
vergrößert wird. Hierdurch erhöhen sich die Eingriffskräfte.
Die Krümmung verläuft zweckmäßig entlang eines Kreisbogens
über einen Winkel von im wesentlichen 70°.
Vorteilhafterweise ist aus der Profilaußenseite des
Verbindungselementes endseitig eine Lasche ausgeschnitten,
die bis zur gegenüberliegenden Profilebene nach innen gebogen
ist. Hierdurch wird gemeinsam mit dem Bügel eine Rückhalte
wandung für das im Steghohlraum befindliche Trockenmittel
in Granulatform gebildet. Um einen möglichst dichten Abschluß
zu bilden, ist der Endabschnitt der Endlasche gerade ausge
bildet und verläuft in der gegenüberliegenden, d.h. innen
seitigen Profilebene.
Besonders vorteilhaft ist es, im Bereich der Endlasche
die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen als dreieck
förmige Endvorsprünge zuzuschneiden, die nach innen aufein
anderzu gebogen sind. Damit wird praktisch ein Pfropfen ge
bildet, der das Trockenmittelgranulat sicher im Steghohlraum
zurückhält.
Bei dem Verbindungselement kann es sich um einen Eckver
binder, oder aber auch um einen Stoßverbinder handeln. Im
ersteren Fall schließen die Einsteckschenkel des Verbindungs
elementes einen Winkel von 90° ein, während diese im zweiten
Fall gestreckt sind, also einen Winkel von 180° bilden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbin
dungselementes. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verbindungselementes als
Eckverbinder in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Endabschnitt des Verbin
dungselementes, entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1
aufgeschnitten,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
des Bügels des Verbindungselementes und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer
anderen Ausführungsform des Bügels.
Das in Fig. 1 wiedergegebene, in seiner Gesamtheit mit
der Bezugsziffer 10 versehene Verbindungselement stellt einen
Eckverbinder für die den Scheibenzwischenraum von Mehrscheiben-
Isolierglas nach außen dichtend begrenzenden Stege dar. Die
in den Darstellungen nicht wiedergegebenen Stege bilden Hohl
profile, in deren Profilinnenraum jeweils ein Einsteckschenkel
A bzw. B des Verbindungselementes 10 eingreift. Das Verbin
dungselement 10 besteht im allgemeinen aus einem Metall wie
Stahl oder Aluminium. Es kommt jedoch auch Kunststoff als
Material in Betracht. Die Längsachse des Einsteckschenkels
A ist mit x und die des Schenkels B mit y bezeichnet.
Das Verbindungselement besitzt einen U-förmigen Quer
schnitt, wobei die Profilaußenwandung 11 die Bodenwandung
darstellt. Die beiden Schenkel bilden die Profilseitenwan
dungen 12.
Aus der Profilaußenwandung 11 ist ein Bügel 13 ausge
stanzt und unter Streckung des Materials nach außen gebogen.
Ein entsprechender Bügel 12 befindet sich im anderen Schenkel
des Verbindungselementes 10, wobei sich wegen der identischen
Ausbildung eine gesonderte Beschreibung an dieser Stelle
erübrigt.
Eine Ausführungsform des Bügels 13 ist in Fig. 3 in
Draufsicht wiedergegeben. Der Bügel 13 besitzt einen hinsicht
lich seiner Breite verjüngten mittleren Bereich. Die Stanz
linien sind endseitig nach außen gekrümmt, wodurch sich eine
Verbreiterung im Übergangsbereich zur Profilaußenwandung
11 ergibt. Der Bügel 13 greift in eine Nische des Profilhohl
raums ein und zentriert somit durch die laterale Führung
das Verbindungselement innerhalb des Steghohlraums. Mit seiner
Rückseite liegt der Bügel 13 an der Innenseite der Profil
fläche des Steges unter Druck an und sichert somit das Verbin
dungselement innerhalb des Steghohlraumes.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bügels
13 in Draufsicht. Auch bei dieser Ausführungsform ist der
Bügel 13 aus der Profilaußenwandung 11 des Verbindungsele
mentes 10 ausgestanzt. Der Bügel 13 verjüngt sich zur Mitte
hin in zwei kurvenförmig begrenzten Stufen. Das bedeutet,
daß die Stanzlinien 14 endseitig jeweils in zwei Bögen nach
außen geführt sind. Infolge seiner Formgebung paßt sich der
Bügel 13 dem Hohlprofil des Steges an, so daß eine gute Füh
rung und sichere Halterung zwischen dem Verbindungselement
10 und den Stegen gegeben ist.
Aus der Fig. 1 im Zusammenhang mit der Fig. 2 ergibt
sich die Ausbildung von Krallen 15 in den Profilseitenwan
dungen 12 des Verbindungselementes 10. Die Krallen 15 sind
aus der Seitenwandung 12 ausgestanzt. Sie sind entgegen der
Einsteckrichtung dreiseitig freigeschnitten und besitzen
einen schwalbenschwanzförmigen Endabschluß, wodurch sich
endseitig seitliche Spitzen 16 ergeben, die mit der Innenwan
dung des Steghohlprofils in Eingriff treten.
Wie im besonderen bei der Betrachtung der Fig. 2 deutlich
wird, sind die Krallen 15 von der Basislinie zunächst nach
innen und entlang eines Kreisbogens sodann nach außen gebogen.
Der Kreisausschnitt erstreckt sich über einen Winkel ß
von etwa 70°. Hierdurch ergibt sich einerseits eine sehr
gute Federwirkung, während andererseits die Spitze 16 einen
großen Eingriffswinkel mit dem Innenprofil der Stege bilden.
Bei Betrachtung der Fig. 1 und 2 ergibt sich weiterhin,
daß aus der Profilaußenseite 11 der beiden Schenkel des Ver
bindungselementes 10 endseitig eine Lasche 17 ausgeschnitten
ist, die bis zur gegenüberliegenden, innenseitigen Profilebene
eingebogen ist. Das äußere Ende 18 verläuft gradlinig in
dieser Ebene parallel zur Achse des Schenkels.
Im Bereich der Endlasche 17 sind die einander gegenüber
liegenden Seitenwände dreieckförmig zugeschnitten und bilden
Endvorsprünge 19, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Diese Endvor
sprünge 19 sind gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach innen
abgebogen. Die Endlasche 17 bildet zusammen mit den Endvor
sprüngen 19 einen Abschluß des Querschnittsprofils der Stege.
Insgesamt wird deutlich, daß Bügel 13 sowie das U-Profil
des Verbinders 10 selbst gemeinsam mit den Bereichen 17-19
auch in der Lage sind, den gesamten Lichtraum des nicht dar
gestellten Steghohlraumes auszufüllen bzw. zu sperren, um
auf diese Weise ein Herausrieseln des den Steghohlraum aus
füllenden hygroskopischen Stoffes (z.B. Zeolith) wirkungsvoll
zu verhindern.
Bei der Montage werden die Schenkel des Verbindungsele
mentes 10 unter Druck in den Steghohlraum hineingeschoben,
worauf sie mit der Scheibeninnenfläche über ein Klebemittel,
das beispielsweise aus Polyisobutylen besteht, verbunden
werden. Im Anschluß hieran wird ein äußerer Versiegelungs
dichtstoff, der etwa aus einem Polysulfid-Polymer bestehen
kann, aufgetragen. Dieser verhindert das Eindringen von Wasser
dampf aus der äußeren umgebenden Atmosphäre.
Im übrigen bildet die äußere glatte Stegfläche 20 des
Bügelsteges 21 eine handhabungsfreundliche Daumenanlagefläche,
wenn der gemäß Fig. 1 nach unten weisende Einsteckschenkel
B unter Aufwendung der Daumenkraft P am Bügel 13 des Schen
kels A axial in einen nicht dargestellten Profilhohlraum
eingedrückt werden soll.
Claims (12)
1. Verbindungselement mit zwei Einsteckschenkeln für
Stege oder Abstandshohlprofile von Mehrscheiben-Isolierglas
mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt sowie aus
dem Querschnittprofil ausgeschnittenen und ausgebogenen Halte
elementen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsteckschenkel
(A, B) auf der Profilaußenwandung (11) mindestens eine Füh
rungslasche (13) in der Form eines geschlossenen Bügels auf
weist, dessen Bügelsteg (21) sich in Längsrichtung (x bzw.
y) des Einsteckschenkels (A bzw. B) erstreckt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Bügels (13) in dessen mittleren
Bügelstegbereich reduziert ist.
3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) aus einer Aus
stanzung der Profilaußenwandung (11) besteht.
4. Verbindungselement nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) sich
in zwei kurvenförmig begrenzten Stufen zur Mitte hin verjüngt.
5. Verbindungselement nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenwandungen
(12) des Profils des Verbindungselementes (10) dreiseitig
freigeschnittene Krallen (15) mit schwalbenschwanzförmigem
Endabschluß entgegen der Einsteckrichtung der Einsteckschen
kel (A, B) ausgestanzt sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Krallen (15) in einer Krümmung zunächst
nach innen und endseitig nach außen gerichtet sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Krallen (15) sich in etwa entlang eines
Kreisbogens über einen Winkel (ß ) von ca. 70° erstreckt.
8. Verbindungselement nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Profilaußenwan
dung (11) des Verbindungselementes (10) endseitig eine Lasche
(17) ausgeschnitten ist, die bis zur gegenüberliegenden Profil
ebene nach innen gebogen ist.
9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Endabschnitt (18) der Endlasche (17) gerade
ausgebildet ist und in der gegenüberliegenden Profilebene
verläuft.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Endlasche (17)
die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (12) als
dreieckförmige Endvorsprünge (19) zugeschnitten sind, die
nach innen aufeinanderzu gebogen sind.
11. Verbindungselement nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Eckver
binder handelt.
12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Stoßverbinder
handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822839 DE3822839A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verbindungselement fuer stege von mehrscheiben-isolierglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822839 DE3822839A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verbindungselement fuer stege von mehrscheiben-isolierglas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822839A1 true DE3822839A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3822839C2 DE3822839C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6358066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822839 Granted DE3822839A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verbindungselement fuer stege von mehrscheiben-isolierglas |
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Country | Link |
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DE3822839C2 (de) | 1991-04-04 |
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