DE3822120A1 - Lotsensystem zur fuehrung von fahrzeugen, insbesondere von flugzeugen - Google Patents
Lotsensystem zur fuehrung von fahrzeugen, insbesondere von flugzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lotsensystem gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Es ist ein sichtunabhängiges Leitsystem für im Flughafenboden
bereich zu bewegende Fahrzeuge wie z.B. Flugzeuge und Betriebs
fahrzeuge, insbesondere für Schleppfahrzeuge und für aus einem
Flugzeug und einem Schleppfahrzeug bestehende Schleppverbände
bekannt (DE 35 21 577 A1). Hierbei ist der Flughafenbereich mit
einem, einem Eisenbahngleissystem entsprechenden Linienleiter
system ausgestattet, das mittels schaltbarer Linienleiter-Ver
zweigungen, wie z.B. Weichen, die Betriebspunkte des Flughafens
abdeckt. Weiterhin sind die Fahrzeuge mit einem Gerät zum Sig
nalaustausch mit dem Linienleitersystem und einem nebeltauglichen
Naherkennungssystem, beispielsweise ein Nahfeldradar, ein Ultra
schall- oder ein Wärmebildgerät ausgerüstet. Das Linienleiter
system kann mit einer Leitzentrale verbunden sein, die ein an
sich aus der Schienenfahrzeugtechnik bekanntes Blocksicherungs
system aufweist, mit dem die im Flughafenbereich zu bewegenden
Fahrzeuge ortbar und mit automatischer Abstandssicherung zu
einander manövrierbar sind. Auch können die Flugzeuge auf der
Landebahn durch im Landebereich angeordnete Induktionsschleifen
ortbar sein. Von Nachteil bei diesem Leitsystem ist der ver
hältnismäßige hohe Montageaufwand auf einem Flughafengelände.
Allgemein bekannt sind auch Schleppfahrzeuge, mit denen bei
spielsweise Flugzeuge auf dem Rollfeld des Flughafens bewegt
werden. Aufgrund der starren Kupplung zwischen Flugzeug und
Schleppfahrzeug sind diese nicht für jeden Flugzeugtyp verwend
bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lotsensystem der
eingangs genannten Art zu schaffen, das flexibel, auf jedem
Flughafen nachrüstbar und für jeden Fahrzeug- bzw. Flugzeugtyp
verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male von Anspruch 1 gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
bis 12 beschrieben.
Neben einer einfachen Einführung auch auf bestehenden Flughäfen
zur Erhöhung der Verkehrssicherheit vorzugsweise bei Schlecht
wetterbedingungen ist ein weiterer Vorteil der Erfindung darin
zu sehen, daß vorhandene Flughafenbauelemente, wie z.B. in
stallierte Mittellinienbefeuerungen mitbenutzt werden können.
Von Vorteil ist auch, daß die Kupplung zwischen einem Lotsen
fahrzeug und einem zu führenden Fahr- bzw. Flugzeug nicht starr,
sondern mit Hilfe von einem Abstandsradargerät erfolgt. Das
Lotsensystem ermöglicht einen wetterunabhängigen, kollisions
freien Rollverkehr auf Flughäfen. In Verbindung mit einem Ver
kehrsleitsystem ist neben einer Erhöhung der Verkehrssicher
heit eine Kapazitätserhöhung des Rollverkehrs erreichbar. Da
das Lotsensystem kaum Installationen im Bereich der Rollbahnen
und des Vorfeldes benötigt, ist eine Einführung ohne Beein
trächtigung des laufenden Betriebes auf allen Flughäfen mög
lich. Es kann vorteilhafterweise auch für einen automatischen
Materialtransport auf großflächigen Betriebsgeländen (z.B.
Gepäckfahrzeugen auf Flughäfen) erweitert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin
dung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Flughafengeländes mit schema
tisch gezeichnetem Verkehrsleitrechner und Funkpeil
anlage,
Fig. 2 ein von einem Lotsenfahrzeug geführtes Flugzeug, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Wirkbereiche eines
Hinderniswarnradargerätes.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht das Lotsen
system in der Hauptsache aus einem oder mehreren Lotsenfahrzeu
gen 1, einem Verkehrsleitrechner 4, einer Funkverbindung 10
gegebenenfalls mit einer Funkpeilanlage 3 sowie Hilfseinrich
tungen zur Positionserfassung der Lotsen- und Betriebsfahr
zeuge 1 bzw. 14. Das Lotsenfahrzeug 1, das bemannt oder un
bemannt sein kann, ist mit einem Bordrechnersystem 15 ausge
stattet, in dem ein Abbild der Rollwege des Flughafens ge
speichert ist. Durch Erfassung der Bewegung des Lotsenfahr
zeuges 1 mit Richtung und Geschwindigkeit bestimmt das Rechner
system 15 ständig die Position des Lotsenfahrzeuges 1 und lenkt
es auf einen vorgegebenen Weg von einem Startpunkt zu einem
Zielpunkt. Zur Kontrolle der fahrzeuginternen Positionsermitt
lung wird das Lotsenfahrzeug 1 periodisch und/oder nach Bedarf
von dem Verkehrsleitsystem 4 über Funk zur Datenübertragung
aufgefordert. Während des Funkkontaktes wird über eine Funk
peilanlage 3, die entweder auf dem Flughafengelände fest in
stalliert oder im Lotsenfahrzeug 1 integriert sein kann, die
absolute Position des Lotsenfahrzeuges 1 erfaßt und dem Bord
rechnersystem 15 des Lotsenfahrzeuges 1 zur Korrektur seiner
ermittelten Position übergeben. Zur Erhöhung der Positionsge
nauigkeit in kritischen Bereichen (z.B. Kreuzungen) können
räumlich begrenzte Hilfseinrichtungen, wie optische, elektrische
oder funktechnische Markierungen einbezogen werden. Bei einem
Einsatz auf Flughäfen mit installierter Mittellinienbefeuerung
13 kann die Positionserfassung durch eine elektrische oder op
tische Erfassung der Mittellinienfeuer erfolgen, beispiels
weise im sichtbaren oder unsichtbaren Bereich (z.B. Infrarot
bereich).
Bei der Führung folgt der Führer des zu führenden Fahr- oder
Flugzeuges 2 dem Lotsenfahrzeug 1. Hierbei ermittelt das Lotsen
fahrzeug 1 über ein integriertes Abstandsmeßsystem 6 ständig
die Distanz zum folgenden Fahrzeug 2, wobei der Abstand der
Geschwindigkeit angepaßt konstant gehalten wird. Zur Übermitt
lung aller nötigen Informationen an den Führer des geführten
Fahrzeuges 2 - wie z.B. Richtungswechsel, Beschleunigung, Ver
zögerung, Stopp usw. - ist am Lotsenfahrzeug 1 eine Anzeige
tafel 5 vorhanden. Die aktuelle Position, Richtung und Ge
schwindigkeit jedes Lotsenverbandes wird dem Verkehrsleitrechner
4 übermittelt. Dieser errechnet daraus die optimale Geschwin
digkeit und Fahrtstrecke für jeden Verband. Hierdurch ist ein
bestmöglicher Verkehrsfluß unter Berücksichtigung einer kolli
sionsfreien Verkehrsführung möglich.
Jedes Lotsenfahrzeug ist mit einem Hinderniswarnradar 7 ver
sehen, über das die vor dem Fahrzeug 2 liegende Strecke auf
Hindernisfreiheit überwacht werden kann. Wird ein Hindernis
erkannt, stoppt der Verband und es wird diese Ausnahmesituation
dem Verkehrsleitrechner 4 gemeldet. Durch eine Auswertung des
vorliegenden Radarbildes des Hinderniswarnradars 7 besteht eine
weitere Möglichkeit zur Positionskontrolle des Lotsenfahrzeuges 1.
Für eine Kontrolle im Nahbereich ist das Lotsenfahrzeug 1 mit
Kontaktmeldern 8 ausgerüstet, so daß das Lotsenfahrzeug 1, für
den Fall, daß es gegen ein Hindernis (z.B. beim Rangieren)
stößt, sofort gestoppt wird.
Um eine umfassende Verkehrsführung und -kontrolle zu erreichen,
können alle Betriebsfahrzeuge 14 mit einer Funkanlage ausge
rüstet werden, welche es ermöglicht, die aktuelle Position,
Geschwindigkeit und Richtung der Fahrzeuge in das Verkehrsleit
system zu übernehmen. Weiterhin ist es möglich, Anweisungen und/
oder Warnungen an die Betriebsfahrzeuge 14 zu übermitteln.
In Fig. 3 sind für den Fall, daß sich ein Betriebsfahrzeug 14
vor einem Lotsenfahrzeug 1 auf einem Fahr- bzw. Rollweg befin
det, die Wirkbereiche des Hinderniswarnradars und des Abstands
meßradars des Lotsenfahrzeuges 1 dargestellt.
Claims (12)
1. Lotsensystem zur Führung von Fahrzeugen, insbesondere von
Flugzeugen, bei allen Wetter- und Sichtverhältnissen im Boden
bereich von Flughäfen unter Verwendung eines Lotsenfahrzeuges,
das von einem beliebigen Startpunkt zu einem Zielpunkt fährt
und dabei das Fahrzeug (2) führt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Lotsenfahrzeug (1) ein Bordrechnersystem (15) aufweist, in dem ein Abbild der Rollwege des Flughafens gespeichert ist und das mit Hilfe von Meßwertaufnehmern die Geschwindigkeit und Richtung des Lotsenfahrzeuges (1) automatisch ermittelt,
- - das Lotsenfahrzeug (1) mit einer Abstandsmeßeinrichtung (6) versehen ist, um den Abstand zu dem zu führenden Fahrzeug (2) zu erfassen und auszuwerten,
- - das Lotsenfahrzeug (1) mit einer optischen oder elektrischen Erfassungseinrichtung versehen ist, mit deren Hilfe es eine installierte Markierung erfaßt und zur Positionsbestimmung und Positionskorrektur benutzt, und daß
- - das Lotsenfahrzeug (1) mit einer Anzeigentafel (5) zur Informa tionsübermittlung an den Führer des zu führenden Fahrzeuges (2) ausgerüstet ist.
2. Lotsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lotsenfahrzeug (1) mit einer Funkeinrichtung (10) ausgerüstet
ist, mit dessen Hilfe ein Datenaustausch mit einem Leitrechner
system (4) durchführbar ist.
3. Lotsensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
während eines Funkkontaktes über eine Funkpeilanlage (3) die
absolute Position des Lotsenfahrzeuges (1) erfaßt und dem Bord
rechnersystem (15) zur Korrektur der von ihm ermittelten Posi
tion zugeführt wird.
4. Lotsensystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf
dem Flughafengelände fest installierte Funkpeilanlage (3).
5. Lotsensystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine im
Lotsenfahrzeug (1) integrierte Funkpeilanlage.
6. Lotsensystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Funkverbindung zum Datenaustausch für eine
Positionserfassung des Lotsenfahrzeuges (1) und von Betriebs
fahrzeugen (14) über die Funkpeilanlage (3) benutzt wird.
7. Lotsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lotsenfahrzeug (1) mit einer Hinderniserfassungseinrichtung
(7) auf der Basis einer elektromagnetischen, akustischen oder
optischen Umfelderkennung ausgerüstet ist.
8. Lotsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Er
fassung von optischen, elektrischen oder funktechnischen Mar
kierungen.
9. Lotsensystem nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinienfeuer (13) elektrisch oder optisch im sicht
baren oder unsichtbaren Bereich erfaßt werden.
10. Lotsensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7,
gekennzeichnet durch ein bemanntes Lotsenfahrzeug (1).
11. Lotsensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines unbemannten Lotsen
fahrzeuges.
12. Lotsensystem nach Anspruch 1 bis 3, 5 bis 7, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Rechnersystems eine
Flotte von Lotsenfahrzeugen (1) automatisch erfaßt und auf op
timierten Routen kollisionsfrei geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822120A DE3822120A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Lotsensystem zur fuehrung von fahrzeugen, insbesondere von flugzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3822120A1 true DE3822120A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3822120C2 DE3822120C2 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6357642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3822120A Granted DE3822120A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Lotsensystem zur fuehrung von fahrzeugen, insbesondere von flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3822120A1 (de) |
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DE3822120C2 (de) | 1993-07-22 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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