DE3821780A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines laenglichen koerpers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines laenglichen koerpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines
länglichen Körpers, zum Beispiel eines Stapels von Deckeln,
welches Verfahren die nachfolgnden Schritte umfaßt:
die Verschaffung eines zu verpackenden länglichen Körpers;
die Verpackung eines Blatts Verpackungsmaterials;
das derart Umwickeln des Körpers mit dem Blatt Verpackungsmaterials, daß das Blatt über eine vorher bestimmte Strecke über wenigstens ein Ende des Körpers hervorsteckt;
das Umfalten des hervorsteckenden Teils von zwei entgegengesetzten Seiten zur jeweiligen Endfläche des Körpers hin, in der Weise, daß zwei zulaufende Zipfel entstehen,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, welche Einrichtung umfaßt:
Mittel zur Zufuhr des Körpers,
Mittel zur Zufuhr des Blatts Verpackungsmaterials,
Mittel zur derartigen Umwicklung des Körpers mit dem Blatt Verpackungsmaterials, daß das Blatt über eine vorher bestimmte Strecke über wenigstens ein Ende des Körpers hervorsteckt,
Umfalt-Mittel, um von zwei entgegengesetzten Seiten zur jeweiligen Endfläche des Körpers hin das hervorsteckende Teil umzufalten, in der Weise, daß zwei zulaufende Zipfel entstehen.
die Verschaffung eines zu verpackenden länglichen Körpers;
die Verpackung eines Blatts Verpackungsmaterials;
das derart Umwickeln des Körpers mit dem Blatt Verpackungsmaterials, daß das Blatt über eine vorher bestimmte Strecke über wenigstens ein Ende des Körpers hervorsteckt;
das Umfalten des hervorsteckenden Teils von zwei entgegengesetzten Seiten zur jeweiligen Endfläche des Körpers hin, in der Weise, daß zwei zulaufende Zipfel entstehen,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, welche Einrichtung umfaßt:
Mittel zur Zufuhr des Körpers,
Mittel zur Zufuhr des Blatts Verpackungsmaterials,
Mittel zur derartigen Umwicklung des Körpers mit dem Blatt Verpackungsmaterials, daß das Blatt über eine vorher bestimmte Strecke über wenigstens ein Ende des Körpers hervorsteckt,
Umfalt-Mittel, um von zwei entgegengesetzten Seiten zur jeweiligen Endfläche des Körpers hin das hervorsteckende Teil umzufalten, in der Weise, daß zwei zulaufende Zipfel entstehen.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus
US-A-46 69 248 bekannt, die dieser Anmelderin übertragen
worden ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu verschaffen, mittels welcher an wenigstens
einem Ende eines verpackten Körpers ein schleifenförmiger
Teil vorhanden ist. Das Vorhandensein einer solchen
Schleife kann den sehr praktische Vorteil aufweisen, daß
sich der verpackte Körper bequem von einer bedienenden
Person mit zwei Fingern oder aber mittels Werkzeug
festnehmen, anheben, befördern und ähnliches mehr läßt,
während die Schleife außerdem einen bequemen Angriffspunkt
bietet, um die Verpackung aufzureißen, was namentlich bei
verpackten Stapeln von Deckeln bislang eine Quelle von
Problemen darstellte.
Zur Realisierung schlägt die Erfindung ein Verfahren vor,
das den bereits genannten Schritten den nachfolgenden
Schritt hinzufügt: Das im wesentlichen ausschließlich
miteinander verbinden dieser beiden Zipfel. Die bereits
genannte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in
diesem Rahmen gekennzeichnet durch Verbindungsmittel zum
vorwiegend ausschließlich miteinander Verbinden dieser
Zipfel.
Man kann durch Zusammenheften, Verleimen oder andere
bekannte Techniken die Zipfel miteinander verbinden. Es
wird jedoch dasjenige Verfahren bevorzugt, bei dem man die
Zipfel mit Klebeband miteinander verbindet. Dadurch, daß
die Zipfel in Längsrichtung ein wenig weiter nach außen
liegen als der darunter befindliche Teil des Blatts
Verpackungsmaterials, wird damit sehr bequem erreicht, daß
ausschließlich die Zipfel miteinander verbunden werden und
verbunden bleiben.
Eine große Festigkeit der Schleife und erforderlichenfalls
eine größere Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen den
Zipfeln wird erreicht mit einer Ausführung des Verfahrens,
die das Kennzeichen aufweist, daß man den Streifen
Klebeband derart anbringt, daß er sich über beide Zipfel
und über einen Teil der Umfangsfläche des verpackten
länglichen Körpers erstreckt.
Aus dem bereits genannten amerikanischen Patent ist eine
Vorrichtung mit Transportmitteln bekannt, um einen
umwickelten Körper quer zu seiner Längsrichtung nach
Verlassen der Umwickelmittel zu befördern, welche
Transportmittel einen umwickelten Körper an den
Umfaltmitteln entlang führen, in der Weise, daß die freien
Enden der beiden zulaufenden Zipfel sich in einer quer zu
der Transportrichtung stehenden Ebene befinden.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung nun gekennzeichnet
durch
eine sich an der von den Transportmitteln bestimmten Bahn der betreffenden Endfläche des Körpers zwischen beiden Zipfeln erstreckende Zunge, in der Nähe von dessen Seitenrändern sich, an der von der genannten Bahn abgewandten Seite, Umfaltführungen erstrecken, die, in der Transportrichtung gesehen, einen abnehmenden Abstand zu der Zunge aufweisen, und zwar derart, daß die Zipfel eines zugeführten Körpers zwischen den Umfaltführungen und der Zunge hindurchgeführt werden und zu der betreffenden Endfläche des Körpers hin umgefaltet werden; und eine an dem stromabwärts gelegenen Ende vorbei angeordnete Klebebandstation, die über die Zipfel jedes von den Transportmitteln zugeführten Körpers einen Streifen Klebeband anbringt, welcher Klebebandstreifen sich mit seiner Längsrichtung quer zu der Transportrichtung erstreckt.
eine sich an der von den Transportmitteln bestimmten Bahn der betreffenden Endfläche des Körpers zwischen beiden Zipfeln erstreckende Zunge, in der Nähe von dessen Seitenrändern sich, an der von der genannten Bahn abgewandten Seite, Umfaltführungen erstrecken, die, in der Transportrichtung gesehen, einen abnehmenden Abstand zu der Zunge aufweisen, und zwar derart, daß die Zipfel eines zugeführten Körpers zwischen den Umfaltführungen und der Zunge hindurchgeführt werden und zu der betreffenden Endfläche des Körpers hin umgefaltet werden; und eine an dem stromabwärts gelegenen Ende vorbei angeordnete Klebebandstation, die über die Zipfel jedes von den Transportmitteln zugeführten Körpers einen Streifen Klebeband anbringt, welcher Klebebandstreifen sich mit seiner Längsrichtung quer zu der Transportrichtung erstreckt.
Sehr wirksam ist die Anwendung von Rollmitteln zum
rollenden Anpressen des Klebebandstreifens. Namentlich kann
eine solche Vorrichtung das Kennzeichen aufweisen, daß
die Klebebandstation einen Klebebandstreifen mit
vorbestimmter Länge abgibt und mit einem ersten Endteil
dieses Klebebandstreifens über die an einen Zipfel
grenzende Endzone des umwickelten Körpers bringt;
die Rollmittel umfassen:
die Rollmittel umfassen:
- - eine erste Rolle, die unter Druck über diesen ersten Endteil rollen kann;
- - eine zweite Rolle, die danach unter Druck über einen Mittelteil des Klebebandstreifens rollen kann, in der Weise, daß dieser an den Zipfeln haftet; und
- - eine dritte Rolle, die daraufhin unter Druck über den restlichen Endteil des Klebebandstreifens über die an den anderen Zipfel grenzende Endzone rollen kann.
Insbesondere kann eine solche Vorrichtung so ausgeführt
worden sein, daß die erste und die zweite Rolle an beiden
Enden eines wenigstens ungefähr quer zu der
Transportvorrichtung und der Längsrichtung des Körpers
mittels Verstellungsmitteln verstellbaren Schaukelarms mit
derartiger Vorbelastung befestigt sind, daß bei Beginn des
Klebeband-Anbringvorgangs zunächst die erste Rolle tätig
ist und die zweite Rolle relativ zu den miteinander zu
verbindenden Zipfeln so angeordnet ist, daß sie mit
zunehmender Verstellung der Verstellungsmittel unter Druck
über den Mittelteil des Klebebandstreifens über die Zipfel
rollt.
Um das Andrücken durch die Rollmittel und damit die Haftung
des Klebebands an dem Verpackungsmaterial möglichst wirksam
sein zu lassen, weist die Vorrichtung vorzugsweise das
Kennzeichen auf, daß jede der Rollen eine der Form der
betreffenden Fläche des umwickelten Körpers angepaßte Form
hat. Da die Form und die Positionierung eines umwickelten
länglichen Körpers von Fall zu Fall ein wenig variieren
kann, kann vorteilhaft eine Variante angewandt werden, bei
der jede der Rollen eine gewisse Schwenkbarkeit aufweist.
Ein Vorzugsausführungsbeispiel weist die Besonderheit auf,
daß die Transportmittel eine Auflagefläche umfassen, in der
sich im Bereich der Klebebandstation eine Aussparung für
die dritte Rolle befindet. Vorzugsweise wird in diesem Fall
zugleich ein verstellbares Auflager verwendet, das während
der Arbeit der ersten Rolle die Endzone des Körpers über
der Aussparung unterstützt und danach aus dieser Position
entfernt wird, um die Tätigkeit der dritten Rolle zu
ermöglichen.
Um das Bedrucken der erfindungsgemäß gebildeten Schleife an
wenigstens einem Ende des verpackten länglichen Körpers zu
ermöglichen, kann von einer stromabwärts relativ zu den
Verbindungsmitteln angeordneten Druck-Station Gebrauch
gemacht werden, um einen Aufdruck auf einer Endfläche eines
verpackten Körpers anzubringen, zum Beispiel einen
Artikelkode.
Die Erfindung wird nun an Hand einer Zeichnung dargelegt.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines
bedeutenden Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 den Querschnitt II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 den Querschnitt III-III in den Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum in einem Blatt 2
Verpackungsmaterials, das von einer Vorratsrolle 3
abgewickelt und in eine Umwickelvorrichtung 4 eingeführt
wird, in der über eine Beschickung 5 sukzessive eingeführte
längliche Körper 6 mit dem Blatt 2 Verpackungsmaterials
umwickelt werden. Die Breite des Blatts 2 ist größer als
die Länge des eingeführten Körpers 6, so daß beim Umwickeln
das Blatt über eine gewisse Strecke über die beiden (in
diesem Fall) Endflächen des Körpers 6 hervorsteckt. Über
eine Abfuhröffnung 7 werden die so umwickelten Körper 6
mittels in der Umwickelvorrichtung 4 befindlichen
Abfuhrmitteln heraustransportiert. Bevor die umwickelten
Körper 6 über die Abfuhröffnung 7 hinaustransportiert
werden, sind sie von Umfaltmitteln zum von zwei
entgegengesetzten Seiten zu den Endflächen des Körpers 6
hin Umfalten des hervorsteckenden Teils des Blatts
Verpackungsmaterials bearbeitet worden, in der Weise, daß
zwei spitz zulaufende Zipfel, ein oberer Zipfel 8 und ein
unterer Zipfel 9, entstehen.
Die Umwickelvorrichtung 4, die in dem oben angegebenen
Patent US-A-46 69 248 detailliert beschrieben worden ist,
umfaßt ebenfalls Transportmittel, um einen umwickelten
Körper quer zu seiner Längsrichtung nach Verlassen der
Umwickelmittel zu befördern, welche Transportmittel einen
umwickelten Körper 6 an den Umfaltmitteln entlang führen,
in der Weise, daß die freien Enden der beiden zulaufenden
Zipfel 8, 9 sich in einer quer zu der Transportrichtung 10
stehenden Ebene befinden. In diesem Fall ist die
Transportrichtung in einer waagerechten Ebene gelegen und
liegen die spitzen Enden der Zipfel 8, 9 in einer
senkrechten Ebene.
Die Vorrichtung 1 umfaßt eine sich an der Bahn jeder
Endfläche 11, 12 eines umwickelten Körpers 6 zwischen
beiden Zipfeln 8, 9 erstreckende Zunge 13, in der Nähe von
dessen Seitenrändern sich, an der von der genannten Bahn
abgewandten Seite, Umfaltführungen 14, 15 erstrecken, die,
in der Stromabwärtsrichtung von der Beschickungsseite einen
abnehmenden Abstand zu der Zunge 13 aufweisen, und zwar
derart, daß die Zipfel 8, 9 eines zugeführten, umwickelten
Körpers 6 zwischen den Umfaltführungen, 8 bzw. 9
einerseits, und den Längsrändern der Zunge 13
hindurchgeführt werden und zu der betreffenden Endfläche 11
dieses Körpers 6 hin umgefaltet werden. An dem stromabwärts
gelegenen Ende dieser Umfaltführungen 14, 15 befindet sich
eine nachstehend zu beschreibende Klebebandstation 16.
Diese Klebebandstation 16 ist so ausgeführt worden, daß sie
über die Zipfel 8, 9 eines passierenden umwickelten Körpers
6 einen Klebebandstreifen anbringt, der sich mit seiner
Längsrichtung quer zu der Transportrichtung 10 erstreckt.
In der nachfolgenden Beschreibung der Klebebandstation wird
ebenfalls auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
Eine Klebebandabgabevorrichtung 19 gibt einen
Klebebandstreifen 17 mit vorgegebener Länge ab, nachdem ein
Anwesenheitsdetektor 18 das Vorhandensein eines umwickelten
Körpers 6 auf einem Auflagetisch 20 festgestellt hat. Die
Klebebandabgabevorrichtung 19 bringt den Klebebandstreifen
17 mit einem ersten Endteil 21 über die an den Zipfel 8
angrenzende Endzone des umwickelten Körpers 6. Namentlich
Fig. 2 zeigt dies deutlich.
Mittels einer von einem Schaukelarm 22 getragenen ersten
Rolle 23 kann dieser erste Endteil mit einem gewählten
Druck auf den Umfang des umwickelten Körpers 6 geheftet
werden. Dazu ist der Schaukelarm gelenkig an einem
pneumatischen Zylinder 24 befestigt, der dazu beaufschlagt
werden kann, wodurch der Gelenkpunkt 25 des Schaukelarms 22
in Richtung des Pfeils 26 erstellt wird. Dadurch wird der
durch eine Zugfeder 27 vorbelastete Schaukelarm 22
ebenfalls abwärts bewegt, wodurch die erste Rolle 23 mit
dem ersten Endteil in Angriff gelangt. Die Rolle 23 rollt
dann zunächst ein wenig nach rechts (siehe Pfeil 28),
wonach bei zunehmender Verstellung in Richtung des Pfeils
26 des Gelenkpunkts 25 ein allmähliches Kippen des
Schaukelarms 22 eintritt, wodurch eine zweite Rolle 29
abwärts bewegt wird und mit dem Mittelteil 30 des
Klebebandstreifens 17 in Angriff kommt, der dadurch nach
unten bewegt wird und über die Zipfel 8 bzw. 9 geklebt
wird. Diese Situation ist in durchgezogenen Strichen
dargestellt. In diesem Zustand ist der Schaukelarm 22 mit
22′ wiedergegeben. Der Schaukelarm ist so ausgestaltet, daß
beide Rollen 22 und 29 gleichzeitig mit dem umwickelten
Körper 6 in Angriff sind. Während des Andrückens durch die
Rolle 23 auf die jeweilige Endzone des umwickelten Körpers
6, wird dieser von einer Auflageplatte 31 unterstützt, die
mittels eines pneumatischen Zylinders 35, wie ein
pneumatischer Zylinder auf- und abbewegbar ist. In der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Situation befindet sich die
Auflagerplatte in einer Öffnung 32 in dem Auflagertisch 20.
Diese Öffnung dient dazu, dafür zu sorgen, daß eine dritte
Rolle 33 an der Unterseite des umwickelten Körpers 6
dieselbe Funktion wie die erste Rolle 23 an dessen
Oberseite erfüllen kann. Nach der Tätigkeit der Rolle 29
befindet sich an dem unteren Zipfel 9 noch ein
herabhängender zweiter Teil des Klebebandstreifens 17.
Durch das durch die Steuerung eines pneumatischen Zylinders
34 nach rechts Bewegen dieser dritten Rolle wird dieser
Endteil des Klebebandstreifens ebenfalls an die Umwicklung
des umwickelten Körpers gebracht.
Nachdem die Auflagerplatte 31 durch die betreffende
Steuerung durch den Zylinder 35 nach unten verstellt worden
ist, ist die Öffnung 32 frei zum Durchlassen der dritten
Rolle 33 zugänglich, mit welcher Rolle die Klebebearbeitung
vollendet wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist somit erreicht worden, daß ein mehr
oder weniger U-förmiger Klebebandstreifen 17 sich über eine
Endfläche und über den Umfang eines umwickelten Körpers 6
erstreckt.
Aus Fig. 1 wird klar sein, daß sich die Zunge 13 bis über
die Klebebandstation 16 hinaus erstreckt. Damit wird
vermieden, daß sich der Klebebandstreifen an dem neben den
Zipfeln 8 und 9 befindlichen Verpackungsmaterial der
jeweiligen Endfläche des umwickelten Körpers heften könnte.
Stromabwärts relativ zu der Klebebandstation 16 ist eine
Aufdruckstation 36 angeordnet, mit der auf dem Mittelteil
30 des Klebebandstreifens 17 eines verpackten Körpers 6 ein
Aufdruck angebracht werden kann, zum Beispiel ein
Artikelkode, eine laufende Nummer u.ä.m. In diesem
Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß bei bekannten
Vorrichtungen eine solche Kodierung auf der Mantelfläche
eines verpackten Körpers angebracht wird.
Die Aufdruckstation umfaßt ein schwenkbares Stempelorgan
37, das eine Druckbearbeitung ausführen kann, gesteuert
durch einen pneumatischen Zylinder 38.
Der beschriebene Arbeitsgang erfolgt unter Steuerung durch
eine zentrale Steuereinheit 39. Diese steht in
informationsaustauschendem Kontakt mit der
Umwickelvorrichtung 4, empfängt Daten vom
Anwesenheitsdetektor 18 und steuert die Funktion der
Klebebandstation 16, nämlich die
Klebebandabgabevorrichtung 19, den pneumatischen Zylinder
24, den pneumatischen Zylinder 34 und den pneumatischen
Zylinder 35. Zugleich steuert die zentrale Steuereinheit
den pneumatischen Zylinder 38.
Die erste Rolle 23 und die dritte Rolle 33 weisen, wie
namentlich aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, eine der
Form der Mantelfläche des umwickelten Körpers 6 angepaßte
Form auf. Die zweite Rolle 29 hat eine zylindrische Form
und ist damit zugleich der Form der mit dieser Rolle 29 zur
Zusammenarbeit zu bringenden Endfläche angepaßt.
Wie Fig. 3 für die Rolle 23 zeigt, hat jede der Rollen 23,
29, 33 eine gewisse freie Schwenkfähigkeit. Dazu ist in
diesem Ausführungsbeispiel die durchgehende Bohrung in der
Rolle 23 mehr oder weniger diaboloförmig. Diese freie
Schwenkfähigkeit hat den Vorteil, daß sich die Stellung der
Rolle einigermaßen der mehr oder weniger variablen Stellung
und Form des zu behandelnden Körpers 6 anpassen kann.
Die obenstehende Beschreibung betrifft die einseitige
Behandlung eines länglichen Körpers. In Fig. 1 ist bereits
angegeben worden, daß die Vorrichtung 1 an beiden Seiten
tätig ist, ohne daß dies mit Verweisziffern angegeben
worden ist. Mit einer zweiseitigen Ausführung kann man die
beiden Enden eines zu verpackenden Körpers insofern anders
behandeln, daß der Klebebandstreifen an einer Seite leicht
abreißbar ist, um die Verpackung zu öffnen, beispielsweise
indem Klebeband aus Papier verwendet wird, während an der
anderen Seite eine stärkere Kopplung angewandt wird,
beispielsweise durch Verwendung von starkem, aus Kunststoff
hergestelltem, Klebeband. In beiden Fällen erstreckt sich
unter den beiden Zipfeln ein Raum, der bequem zugänglich
ist und ausreichend groß, um einen Finger hineinzustecken,
entweder um einen verpackten Körper in senkrechter Stellung
zu tragen, also aufzuhängen, und andrerseits, um eine
Abreißkraft auszuüben.
Claims (13)
1. Verfahren zum Verpacken eines länglichen Körpers, zum
Beispiel eines Stapels von Deckeln, welches Verfahren die
nachfolgenden Schritte umfaßt:
die Verschaffung eines zu verpackenden länglichen Körpers;
die Verpackung eines Blatts Verpackungsmaterials;
das derart Umwickeln des Körpers mit dem Blatt Verpackungsmaterials, daß das Blatt über eine vorher bestimmte Strecke über wenigstens ein Ende des Körpers hervorsteckt;
das Umfalten des hervorsteckenden Teils von zwei entgegengesetzten Seiten zur jeweiligen Endfläche des Körpers hin, in der Weise, daß zwei zulaufende Zipfel entstehen;
gekennzeichnet durch den nachfolgenden Schritt:
das im wesentlichen ausschließlich miteinander Verbinden der beiden Zipfel.
die Verschaffung eines zu verpackenden länglichen Körpers;
die Verpackung eines Blatts Verpackungsmaterials;
das derart Umwickeln des Körpers mit dem Blatt Verpackungsmaterials, daß das Blatt über eine vorher bestimmte Strecke über wenigstens ein Ende des Körpers hervorsteckt;
das Umfalten des hervorsteckenden Teils von zwei entgegengesetzten Seiten zur jeweiligen Endfläche des Körpers hin, in der Weise, daß zwei zulaufende Zipfel entstehen;
gekennzeichnet durch den nachfolgenden Schritt:
das im wesentlichen ausschließlich miteinander Verbinden der beiden Zipfel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Zipfel mit Klebeband miteinander verbindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Streifen Klebeband in der Weise anbringt, daß er
sich über beide Zipfel und über einen Teil der
Umfangsfläche des verpackten länglichen Körpers erstreckt.
4. Vorrichtung zum in einem Blatt Verpackungsmaterials
Verpacken eines länglichen Körpers, welche Einrichtung
umfaßt:
Mittel zur Zufuhr des Körpers,
Mittel zur Zufuhr des Blatts Verpackungsmaterials,
Mittel zur derartigen Umwicklung des Körpers mit dem Blatt Verpackungsmaterials, daß das Blatt über eine vorher bestimmte Strecke über wenigstens ein Ende des Körpers hervorsteckt,
Umfalt-Mittel, um von zwei entgegengesetzten Seiten zur jeweiligen Endfläche des Körpers hin das hervorsteckende Teil umzufalten, in der Weise, daß zwei zulaufende Zipfel entstehen;
gekennzeichnet durch Verbindungsmittel zum im wesentlichen auschließlich miteinander Verbinden dieser Zipfel.
Mittel zur Zufuhr des Körpers,
Mittel zur Zufuhr des Blatts Verpackungsmaterials,
Mittel zur derartigen Umwicklung des Körpers mit dem Blatt Verpackungsmaterials, daß das Blatt über eine vorher bestimmte Strecke über wenigstens ein Ende des Körpers hervorsteckt,
Umfalt-Mittel, um von zwei entgegengesetzten Seiten zur jeweiligen Endfläche des Körpers hin das hervorsteckende Teil umzufalten, in der Weise, daß zwei zulaufende Zipfel entstehen;
gekennzeichnet durch Verbindungsmittel zum im wesentlichen auschließlich miteinander Verbinden dieser Zipfel.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit Transportmitteln, um
einen umwickelten Körper quer zu seiner Längsrichtung nach
Verlassen der Umwickelmittel zu befördern, welche
Transportmittel einen umwickelten Körper an den
Umfaltmitteln entlang führen, in der Weise, daß die freien
Enden der beiden zulaufenden Zipfel sich in einer quer zu
der Transportrichtung stehenden Ebene befinden;
gekennzeichnet durch
eine sich an der von den Transportmitteln bestimmten Bahn der betreffenden Endfläche des Körpers zwischen beiden Zipfeln erstreckende Zunge, in der Nähe von dessen Seitenrändern sich, an der von der genannten Bahn abgewandten Seite, Umfaltführungen erstrecken, die, in der Transportrichtung gesehen, einen abnehmenden Abstand zu der Zunge aufweisen, und zwar derart, daß die Zipfel eines zugeführten Körpers zwischen den Umfaltführungen und der Zunge hindurchgeführt werden und zu der betreffenden Endfläche des Körpers hin umgefaltet werden;
und
eine an dem stromabwärts gelegenen Ende vorbei angeordnete Klebebandstation, die über die Zipfel jedes von den Transportmitteln zugeführten Körpers einen Streifen Klebeband anbringt, welcher Klebebandstreifen sich mit seiner Längsrichtung quer zu der Transportrichtung erstreckt.
gekennzeichnet durch
eine sich an der von den Transportmitteln bestimmten Bahn der betreffenden Endfläche des Körpers zwischen beiden Zipfeln erstreckende Zunge, in der Nähe von dessen Seitenrändern sich, an der von der genannten Bahn abgewandten Seite, Umfaltführungen erstrecken, die, in der Transportrichtung gesehen, einen abnehmenden Abstand zu der Zunge aufweisen, und zwar derart, daß die Zipfel eines zugeführten Körpers zwischen den Umfaltführungen und der Zunge hindurchgeführt werden und zu der betreffenden Endfläche des Körpers hin umgefaltet werden;
und
eine an dem stromabwärts gelegenen Ende vorbei angeordnete Klebebandstation, die über die Zipfel jedes von den Transportmitteln zugeführten Körpers einen Streifen Klebeband anbringt, welcher Klebebandstreifen sich mit seiner Längsrichtung quer zu der Transportrichtung erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
Rollmittel zum rollenden Anpressen des Klebebandstreifens.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebebandstation einen Klebebandstreifen mit
vorbestimmter Länge abgibt und mit einem ersten Endteil
dieses Klebebandstreifens über die an einen Zipfel
grenzende Endzone des umwickelten Körpers bringt;
die Rollmittel umfassen:
- - eine erste Rolle, die unter Druck über diesen ersten Endteil rollen kann;
- - eine zweite Rolle, die danach unter Druck über einen Mittelteil des Klebebandstreifens rollen kann, in der Weise, daß dieser an den Zipfeln haftet; und
- - eine dritte Rolle, die daraufhin unter Druck über den restlichen Endteil des Klebebandstreifens über die an den anderen Zipfel grenzende Endzone rollen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Rolle an beiden Enden eines
wenigstens ungefähr quer zu der Transportvorrichtung und
der Längsrichtung des Körpers mittels Verstellungsmitteln
verstellbaren Schaukelarms mit derartiger Vorbelastung
befestigt sind, daß bei Beginn des
Klebeband-Anbringvorgangs zunächst die erste Rolle tätig
ist und die zweite Rolle relativ zu den miteinander zu
verbindenden Zipfeln so angeordnet ist, daß sie mit
zunehmender Verstellung der Verstellungsmittel unter Druck
über den Mittelteil des Klebebandstreifens über die Zipfel
rollt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Rollen eine der Form der
betreffenden Fläche des umwickelten Körpers angepaßte Form
hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Rollen eine gewisse
Schwenkbarkeit aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportmittel eine Auflagefläche
umfassen, in der sich im Bereich der Klebebandstation eine
Aussparung für die dritte Rolle befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein
verstellbares Auflager, das während der Arbeit der ersten
Rolle die Endzone des Körpers über der Aussparung
unterstützt und danach aus dieser Position entfernt wird,
um die Tätigkeit der dritten Rolle zu ermöglichen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
gekennzeichnet durch eine stromabwärts relativ zu den
Verbindungsmitteln angeordnete Druck-Station, um einen
Aufdruck auf einer Endfläche eines verpackten Körpers
anzubringen, zum Beispiel einen Artikelkode.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8701576A NL8701576A (nl) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Werkwijze en inrichting voor het verpakken van een langwerpig lichaam. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821780A1 true DE3821780A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=19850252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3821780A Withdrawn DE3821780A1 (de) | 1987-07-03 | 1988-06-28 | Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines laenglichen koerpers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4918905A (de) |
DE (1) | DE3821780A1 (de) |
GB (1) | GB2206557B (de) |
NL (1) | NL8701576A (de) |
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