DE3821213A1 - Rundstrickmaschine mit schiebernadeln - Google Patents
Rundstrickmaschine mit schiebernadelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit minde
stens einem Nadelträger mit Schiebernadeln, deren Kopf und
Schieber gesondert gesteuert sind, mit Schloßkurven zum
Steuern der Nadeln für Stricken, Fang oder Rundlauf und
mit durch eine Platinenschloßkurve gesteuerten, mit den
Schiebernadeln zusammenwirkenden Platinen.
Rundstrickmaschinen mit Schiebernadeln sind bereits be
kannt oder vorgeschlagen worden, weil sich durch den
Ersatz einer Nadelzunge durch einen gesteuerten Nadel
schieber höhere Nadelverstellgeschwindigkeiten erzielen
lassen. In diesem Zusammenhang ist auch bereits eine
Strickmaschine vorgeschlagen worden (DE-PS 35 40 685), bei
welcher der Schieber der Schiebernadeln, die mit Platinen
zusammenwirken, unverschiebbar auf einer konstanten Höhe
gehalten wird. Es hat sich aber gezeigt, daß mit einem un
gesteuerten Nadelschieber doch gewisse Beschränkungen in
der Verstellbreite von Schloßteilen in Kauf genommen wer
den müssen, wenn eine hohe Betriebssicherheit in jeder
Steuerstellung der Strickwerkzeuge gewährleistet sein
soll. Angestrebt ist aber, Schiebernadeln in einer Rund
strickmaschine mit Nadelauswahleinrichtung zu verwenden,
die eine Nadeleinstellung auf Stricken, Fangen oder Rund
lauf gestattet. Bei der bisher bekannten Steuerung von
Schiebernadeln, bei welcher - abgesehen von dem Vorschlag
nach der DE-PS 35 40 685 - der Nadelschieber und die
übrige Nadel mittels gesonderter Schloßkurven gesondert
gesteuert werden, müßte eine Nadelauswahleinrichtung auch
die Schloßbahn für den Nadelschieber verändernde Einrich
tungsteile aufweisen, was für eine Nadelauswahleinrichtung
für eine 3-Wege-Technik einen erheblichen Aufwand bedeuten
würde. Auch bei der Verwendung der sogenannten 3-Wege-
Technik mit mehreren Schloßbahnen, bei welcher gesonderte
Schloßbahnen für Stricken, Fangen und Rundlauf ausgebildet
und Nadeln mit auf die einzelnen Schloßbahnen ausgerichte
ten Steuerfüßen eingesetzt sind, müßte nach der bisherigen
Steuerungstechnik von Schiebernadeln auch für jede der
drei Nadelschloßbahnen eine daran angepaßte Schieber
schloßkurve vorgesehen werden. Dadurch würden sich große
Schloßhöhen und dementsprechend große Nadellängen und auch
Nadelschieberlängen ergeben, und es müßten noch größere
Nadelmassen als bisher bewegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rund
strickmaschine mit steuerbaren Schiebernadeln so auszubil
den, daß eine Vergrößerung der Masse bekannter Schieber
nadeln und der Aufwand an Steuereinrichtungen einer Nadel
auswahleinrichtung sowie der Aufwand an Schloßteilen
gegenüber bisher bekannten und vergleichbaren Rundstrick
maschinen nicht erforderlich ist, trotzdem aber keine
Einschränkung der Variationsbreite bisher bekannter ver
gleichbarer Maschinen in Kauf genommen werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Rundstrickmaschine
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß für die Schieber der Schiebernadeln für alle Nadel
schloßkurven nur eine einzige, Längsbewegungen des Schie
bers verursachende Schloßkurve ausgebildet ist.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine
müssen also keine Auswahleinrichtungen oder Verstellein
richtungen für die Nadelschieber vorgesehen werden, unab
hängig davon, ob eine 3-Wege-Technik bei einer Jacquard
nadelauswahl oder bei Schlössern mit einer oder mehreren
Schloßbahnen angewandt wird. Mit der erfindungsgemäß aus
gebildeten Rundstrickmaschine mit Schiebernadeln können
die Nadeln ohne Einschränkung innerhalb einer Maschenreihe
in die Nadelpositionen Stricken, Fang oder Nichtstricken
mustergemäß gesteuert werden.
Die höchsten Drehzahlen werden derzeit mit einfontourigen
Rundstrickmaschinen erreicht, bei denen die Nadeln mit
Platinen zusammenwirken. Dementsprechend ist der Erfin
dungsgegenstand vornehmlich für derartige Rundstrick
maschinen entwickelt worden. Es hat sich gezeigt, daß
sowohl für den Fall, daß bei der Fadenkulierung die
Schiebernadeln allein eine Längsbewegung ausüben, als auch
für den Fall, daß die Fadenkulierung teils durch eine
Längsbewegung der Nadeln und teils durch eine Längsver
stellung von kombinierten Einschließ-/Abschlagplatinen er
folgt, der Schieberschloßkurve eine Form gegeben werden
kann, an die sich alle möglichen Nadelschloßkurven, also
die Schloßkurven für Stricken, Fang und Rundlauf, so an
passen lassen, daß die jeweilige Nadelfunktion bei hoher
Maschinengeschwindigkeit problemlos erfüllt wird. Die
Nadelschieberkurve ist dabei so ausgebildet, daß sie
gegenüber der Nadelkurve für Stricken verspätet ansteigt
und gegenüber der Nadelkurve für Fang gleich oder versetzt
ansteigt. Die hierbei erfindungswesentlichen Merkmale sind
in den Unteransprüchen aufgeführt und werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine
wird die gestellte Aufgabe vollständig gelöst. Der Schloß
aufbau wird nicht komplizierter. Die Abmessungen der
Systeme, der Schiebernadeln und des Nadelträgers müssen
gegenüber bisher bekannten und vergleichbaren Konstruktio
nen nicht vergrößert werden. Es sind alle Nadelpositionen
ohne Einschränkungen für umfangreiche Mustermöglichkeiten
erreichbar.
Die Zeichnung erläutert den Erfindungsgegen
stand anhand von zwei Ausführungsbeispielen, wobei die
Darstellungen auf die erfindungswesentlichen Schloßbahnen
beschränkt sind, um die durch sie bewirkte Steuerung des
Nadelkopfes und des Nadelschiebers bei den unterschied
lichen Nadelfunktionen zu zeigen, und lediglich für eines
der Ausführungsbeispiele ein radialer Teillängsschnitt
durch eine Rundstrickmaschine gewissermaßen als Über
sichtsdarstellung gegeben wird.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine Rund
strickmaschine, die mit Schiebernadeln
und mit Platinen besetzt ist, die ent
sprechend dem Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 9 bis 14 gesteuert sind;
Fig. 2 eine Darstellung von vier Schloßkanälen
für die Nadeln und dem einen Schloß
kanal für den Nadelschieber, jeweils
über vier Systeme hinweg, zusammen mit
den den vier Nadelschloßbahnen zuge
ordneten Schiebernadeln;
Fig. 3 eine Darstellung der Schieberschloß
bahn, der Nadelschloßbahn für Stricken
sowie der Platinenschloßbahn, über ein
System hinweg;
Fig. 4 acht Darstellungen der Relativstellung
von Schiebernadeln und Platinen an den
in Fig. 3 bezeichneten Stellen 1-8;
Fig. 5 und 6 den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstel
lungen mit der Nadelschloßbahn für
Fang;
Fig. 7 und 8 den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstel
lungen mit der Nadelschloßbahn für
Rundlauf;
Fig. 9 und 10 den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstel
lungen mit der Nadelschloßbahn für
Stricken bei einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem Einschließ-/Abschlagplati
nen vorgesehen sind, die bereichsweise
in entgegengesetzter Richtung zu den
Schiebernadeln längsbewegbar sind;
Fig. 11 und 12 den Fig. 9 und 10 entsprechende Dar
stellungen mit der Nadelschloßkurve für
Fang;
Fig. 13 und 14 den Fig. 9 und 10 entsprechende Dar
stellungen mit der Nadelschloßkurve für
Rundlauf.
Die in Fig. 1 dargestellte Rundstrickmaschine weist einen
umlaufenden zylindrischen Strickwerkzeugträger 10/14 auf,
der in einen Nadelzylinderteil 10 und in einen Platinen
zylinderteil 14 unterteilt ist, die beide mittels Schrau
ben 15 fest miteinander verbunden sind. Der Außenmantel
des Nadelzylinderteiles 10 ist in bekannter Weise mit
achsparallelen Führungsstegen 11 für zwischen sie einge
setzte Schäfte 12.1 von Schiebernadeln 12 besetzt. In dem
koaxial zum Nadelzylinderteil 10 angeordneten Platinen
zylinderteil 14 sind Einschließ-/Abschlagplatinen 17, die
nachfolgend kurz Platinen genannt werden, ebenfalls zwi
schen achsparallelen Führungsstegen 16 längsverschiebbar
und verschwenkbar gelagert. Die Führungsstege 16 für die
Platinen 17 sind im Platinenzylinderteil 14 mit gleicher
Teilung wie die Führungsstege 11 des Nadelzylinderteiles
10 eingesetzt, stehen aber zu den Führungsstegen 11 des
Nadelzylinderteiles 10 auf Lücke. Auf der Stirnseite der
Platinenführungsstege 16 gleiten die Nadelschäfte 12.1 mit
dem Nadelrücken. Der Nadelzylinderteil 10 und der koaxiale
Platinenzylinderteil 14 sind von einem gemeinsamen Schloß
mantel 18 umgeben, der in bekannter Weise Schloßteile zum
Steuern der Schiebernadeln 12, der Nadelschieber 13 und
der Platinen 17 aufweist. Unterhalb des Kopfes 12.2 der
Schiebernadeln 12 wirkt ein Niederhalter 57 auf die Nadel
schäfte 12.1 ein.
Die zum Schließen des Nadelkopfes 12.2 dienenden Nadel
schieber 13 sind so ausgebildet, daß ihre Spitze 13.1 den
Nadelkopf 12.2 passieren kann. Sie ragen mit einem Fuß
13.2 in eine Schieberschloßbahn 41 des Schloßmantels 18.
Der Einzelaufbau der Schiebernadel 12 und die Lagerung des
Schiebers 13 im Nadelschaft 12.1 ist nicht erfindungs
wesentlich und daher auch nicht näher dargestellt.
Die Schiebernadeln 12 sind in dem zwischen den Führungs
stegen 11 des Nadelzylinderteiles 10 geführten Bereich des
Nadelschaftes 12.1 mit einem Steuerfuß 21 versehen, der
sich an einer von vier möglichen Stellen befinden kann,
die einen unterschiedlichen Abstand vom Nadelkopf 12.2
haben und jeweils in eine von mehreren, im Schloßmantel
18 ausgebildete Nadelschloßbahnen 20.1-20.4 ragen, wie
am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die in Fig. 1 dargestellten Platinen 17 sind als Ein
schließ-/Abschlagplatinen mit dem für diese Art von Plati
nen charakteristischen Kopfteil ausgebildet, der eine Ab
schlagkante 23 aufweist, die an einem Ende in eine Ein
schließkehle 25 zum Einschließen der Maschen mündet. Die
Längsverschiebung der Platine 17 wird an einem mittleren
Steuerfuß 26 bewirkt, auf dessen Höhe die Platine mit
einem gerundeten Vorsprung 27 am Platinenzylinderteil 14
abgestützt ist. Die Verschwenkbewegung der Platinen 17 um
den Vorsprung 27 wird über Druckfüße 29 und 30 gesteuert,
die sich auf entgegengesetzten Seiten des Steuerfußes 26
am relativ kurzen Platinenschaft befinden.
Bei der dargestellten Rundstrickmaschine wird eine
Maschenlängenänderung allein durch eine Verstellung des
Hubwegs der Einschließ-/Abschlagplatinen 17 bewirkt. Hier
zu sind die auf den Steuerfuß 26 der Platinen 17 einwir
kenden Schloßteile 48, 49 auf einer verstellbaren Schloß
platte 42 befestigt. Diese Schloßplatte 42 ist über einen
Exzenterstift 53 mit einer nach außen geführten Stellwelle
54 gekoppelt, die in einer äußeren Stellscheibe 55 endet.
An der Stellscheibe 55 läßt sich der Kulierweg der Plati
nen 17 einstellen.
Fig. 2 zeigt im linken Teil vier Schiebernadeln 12, die
für ein Zusammenwirken mit bekannten, horizontal gelager
ten Einschließplatinen vorgesehen sind und dadurch etwas
andere Abmessungen als die in Fig. 1 dargestellte Schie
bernadel 12 haben. Die vier in Fig. 2 dargestellte Schie
bernadeln 12 unterscheiden sich nur durch eine unter
schiedliche Anordnung ihres Steuerfußes 21. Die Steuerfüße
21 sind auf vier im rechten Teil der Fig. 2 dargestellten
Nadelschloßbahnen 20.1, 20.2, 20.3 oder 20.4 ausgerichtet,
die jeweils über vier Systeme I-IV der Rundstrick
maschine hinweg dargestellt sind. Die vier Nadelschloßbah
nen 20.1-20.4 haben entsprechend der mit ihnen erziel
baren 3-Wege-Technik zur Nadelsteuerung in den aufein
anderfolgenden Systemen einen unterschiedlichen Verlauf.
Im Gegensatz dazu hat aber die obere Schieberschloßkurve
41 für den Steuerfuß 13.2 der Nadelschieber 13 in jedem
System den genau gleichen Verlauf.
Die mit ihrem Steuerfuß 21 in die oberste Nadelschloßbahn
20.1 ragenden Schiebernadeln 12 werden im System I bis in
die Strickstellung ausgetrieben, im folgenden System II
nur bis in die Fangstellung, verbleiben im System III in
der Rundlaufstellung und werden im System IV wieder bis in
die Strickposition ausgetrieben. Die mit ihrem Steuerfuß
21 in die Nadelschloßbahn 20.2 ragenden Schiebernadeln 12
werden im System I bis in die Fangstellung ausgetrieben,
verbleiben im System II in der Rundlaufstellung und werden
in den nachfolgenden Systemen III und IV jeweils bis in
die Strickposition ausgetrieben. Mit Hilfe der vier Nadel
schloßbahnen lassen sich Bindungsmuster herstellen, deren
Musterbreite vier Maschen beträgt. Die Höhe der Muster ist
von der Anzahl der Systeme der Rundstrickmaschine abhän
gig. Damit für jede Art der Nadelschloßbahn, also ihrem
Verlauf für Stricken, Fang oder Rundlauf, die Schieber
schloßbahn 41 immer den gleichen Verlauf beibehalten kann,
müssen die Schloßbahnen einen aufeinander abgestimmten
Verlauf haben, der aus dem Übersichtbild der Fig. 2
nicht, dagegen aus den nachfolgenden Fig. 3 bis 14 näher
ersichtlich ist. Es sind aber auch Jacquardmuster mit
Einzelnadelauswahl durch bekannte mechanische oder elek
tronische Mustereinrichtungen oder Selektiereinrichtungen
möglich.
Die Fig. 3, 5 und 7 zeigen bei einer Rundstrickmaschine,
die mit Schiebernadeln und mit senkrecht zur Nadellängs
richtung horizontal verstellbaren Platinen bestückt ist,
die Bewegungskurve für die Nadelschieberspitze, die Be
wegungskurven des Nadelkopfes für die möglichen Nadelposi
tionen Stricken, Fang und Rundlauf und zusätzlich noch die
hier weniger interessierende Kurve der Platinenbewegung.
Außerdem ist aus den Fig. 4, 6 und 8 die Relativstellung
von Nadelschaft und Nadelschieber an acht in den Fig. 3, 5
und 7 bezeichneten Stellen 1-8 ersichtlich.
In den Fig. 3, 5, 7, 9, 11, 13 ist mit einem Pfeil A die
Nadeldurchlaufrichtung durch das System bezeichnet und ist
die Fadenzuführstelle 28 durch einen stilisiert darge
stellten Fadenführer angegeben. In den Fig. 3 bis 8 sind
die bekannten Platinen, die abweichend von der Darstellung
in Fig. 1 auch in einem gesonderten Platinenring gelagert
sein können, mit 17′ bezeichnet.
Fig. 3 zeigt die Kurve 32, welcher die Nadelschieberspitze
13.1 folgt, und die Kurve 33, welcher der Nadelkopf 12.2
in der Nadelposition Stricken folgt. Zusätzlich ist die
Kurve 37 eingezeichnet, welcher die Einschließkehle 25 der
Platine 17′ folgt. Die Kurve 32 zeigt, daß beim Durchlauf
eines Systems die Schieberspitze 13.1 zunächst vor der
Stellung 1 auf eine Höhe angehoben wird, die der Rundlauf
höhe des Nadelkopfes 12.2 und der Höhenlage der Abschlag
kante 23 der Platine 17′ entspricht. Auf dieser Höhe
bleibt die Schieberspitze 13.1 bis zur Stelle 3 gehalten.
Anschließend wird zwischen den Stellen 3 und 4 die Nadel
schieberspitze 13.1 bis etwa auf die Höhe der Fadenzuführ
stelle 28 ausgetrieben, ab der Stelle 5, und damit vor Er
reichen der Fadenzuführstelle 28, aber wieder bis unter
halb der Fadenzuführhöhe abgesenkt und anschließend bis
zur Stelle 7 auf einer Höhe, die oberhalb der Maschenab
schlaghöhe liegt, gehalten. Zwischen den Stellen 7 und 8
wird die Nadelschieberspitze 13.1 dann bis auf die an der
Stelle 8 in Fig. 3 mit 38 bezeichneten Fadenabschlaghöhe
abgezogen, und zwar deckungsgleich mit der Kurve 33 für
den Nadelkopf 12.2. Die Kurve 33 für die Position Stricken
zeigt, daß der Nadelkopf 12.2 bereits ab der Stelle 1 und
damit wesentlich früher als der Nadelschieber 13 ausge
trieben wird, bis er zwischen den Stellen 3 und 4 die
Strickposition erreicht. Wie die zugeordnete Fig. 4 zeigt,
verschwindet durch den frühen Austrieb des Nadelkopfes
12.2 die Schieberspitze 13.1 bereits ab der Stelle 2 im
Schaft der Schiebernadel 12 und gibt den Nadelkopf 12.2
frei. Durch den weitgehend parallelen Verlauf der Kurven
32 und 33 zwischen den Stellen 4 und 6 bleibt der Nadel
kopf 12.2 auch über die Fadenzuführstelle 28 hinweg offen.
Da der Nadelschieber 13 während der Abzugsbewegung des
Nadelkopfes 12.2 zwischen den Stellen 6 und 7 unverändert
gehalten bleibt, bleibt die alte Masche 40 auf dem Nadel
schieber 13, und es schließt sich der Nadelkopf bis zur
Stelle 7 und schließt den neu vorgelegten Faden 39 ein.
Während der weiteren Abzugsbewegung des Nadelkopfes 12.2
zwischen den Stellen 7 und 8, bei welcher die Kurve 32 der
Nadelschieberspitze 13.1 deckungsgleich mit der Kurve 33
verläuft, bleibt also der Nadelkopf geschlossen, so daß
die alte Masche 40 über den geschlossenen Nadelkopf ab
gleiten kann, während eine neue Masche 45 gezogen wird.
Fig. 5 zeigt neben der Kurve 32 für die Nadelschieber
spitze 13.1 die Kurve 34, welche der Nadelkopf 12.2 für
die Position Fang durchläuft. Ein Vergleich mit Fig. 3
läßt erkennen, daß hier der Austrieb des Nadelkopfes 12.2
wesentlich später erfolgt als bei der Position Stricken.
Der eigentliche Austrieb des Nadelkopfes 12.2 in die zwi
schen den Stellen 4 bis 6 eingenommene Fangposition be
ginnt erst an der Stelle 3. Gemäß Fig. 6 bedeutet dies,
daß zwischen den Stellen 2 bis 5 die Schieberspitze 13.1
nicht wie bei der Strickposition im Nadelschaft verschwin
det, sondern aus dem Nadelschaft hervorsteht und der
Nadelkopf 12.2 nur halb geöffnet wird. Dies bedeutet, daß
eine im Nadelkopf vorhandene alte Masche 40 nicht aus dem
Nadelkopf herausgleiten kann. Durch das Absenken der
Nadelschieberspitze 13.1 zwischen den Stellen 5 und 6
unter die Fadenzuführhöhe wird sichergestellt, daß der
neue Faden 39 an der Stelle 6 sicher in den Nadelkopf 12.2
eingelegt werden kann, bevor zwischen den Stellen 6 und 7
dann der Nadelkopf durch den Nadelschieber geschlossen
wird und zur alten Masche 40 ein neuer Fanghenkel 46 bei
der restlichen Abzugsbewegung bis zur Stelle 8 gebildet
wird.
Fig. 7 zeigt die Verhältnisse für die Nadelposition
Rundlauf. In Fig. 7 ist zu der Kurve 32 für die Nadel
schieberspitze 13.1 eine Kurve 35 eingezeichnet, welcher
der Nadelkopf 12.2 folgt. Die Kurve 35 folgt im wesent
lichen der Kurve 32 so, daß der Nadelkopf 12.2 praktisch
immer durch den Nadelschieber 13 geschlossen ist, wie
Fig. 8 zeigt. Dabei steht die Schieberspitze 13.1 zwischen
den Stellen 4 bis 7 auch über den Nadelkopf 12.2 hinaus.
An der Stelle 8 ist der Nadelkopf 12.2 durch die Schieber
spitze 13.1 wieder halb freigegeben. Durch die Absenkbe
wegung der Kurve 35 gegenüber der Kurve 32 für den Nadel
schieber zwischen den Stellen 6 und 7 wird bewirkt, daß
der Nadelkopf das Einlegen des Fadens in eine vorangehende
Nadel nicht behindert. Die Kurve 32 für die Schieberspitze
13.1 wird aber nicht sehr weit abgesenkt, damit sicherge
stellt ist, daß in der Nadelposition Stricken die zwischen
den Stellen 6 und 7 auf dem Schieber 13 befindliche alte
Masche 40 (siehe Fig. 4) nicht wieder in den Nadelkopf 12.2
zurückfallen kann.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen die Formgebung und den Relativ
verlauf der Kurven bei Schiebernadeln, die gemäß dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mit Platinen 17 zu
sammenwirken, die entsprechend einer in den Fig. 9, 11 und
13 eingezeichneten Kurve 36 auch in Längsrichtung der
Schiebernadeln verstellbar sind. Die aus den Fig. 9, 11
und 13 ersichtliche Kurve 32′ für die Nadelschieberspitze
13.1 ist wieder für alle Nadelpositionen Stricken, Fang
und Rundlauf die gleiche, hat aber einen anderen Verlauf
als die aus den Fig. 3, 5 und 7 ersichtliche Kurve 32.
Beim Durchlaufen eines Systems verbleibt entsprechend der
Kurve 32′ die Schieberspitze 13.1 zunächst über mindestens
ein Drittel der Systemlänge, hier bis zur Stelle 4, in
ihrer tiefsten Abzugsstellung, die der eingezeichneten
Höhe 38 entspricht. Vor der Fadenzuführstelle 28 wird die
Schieberspitze 13.1 bis auf eine unterhalb der Fadenzu
führhöhe liegende Höhe ausgetrieben, in welcher sie über
die Fadeneinlegestelle 5 hinweg gehalten bleibt und erst
nach der Fadenzuführstelle 28 weiter und gemäß der Kurve
32′ gemeinsam mit der Einschließ-/Abschlagplatine 17 bis
auf die an den Stellen 6 und 7 der Fig. 10, 12 und 14
ersichtliche Höhe angetrieben wird. Schließlich wird die
Nadelspitze 13.1 deckungsgleich mit den Kulierabschnitten
der Kurven für den Nadelkopf 12.2 bis zur tiefsten Abzugs
stellung 18 wieder abgezogen.
Fig. 9 zeigt die Kurve 32′ für die Nadelschieberspitze
13.1 zusammen mit der Kurve 33′, der der Nadelkopf 12.2 in
der Position Stricken folgt. Die sich hierbei durch den
Verlauf der Kurven 32′, 33′ und der Kurven 36 und 37′ für
die Platinen 17 ergebende Relativstellung von Schieber
nadel 12, Nadelschieber 13 mit Nadelschieberspitze 13.1
und Einschließ-/Abschlagplatinen 17 an den Stellen 1 bis 8
ist aus Fig. 10 ersichtlich und bedarf keiner weiteren Er
läuterung.
Fig. 11 zeigt die Kurve 32′ für die Nadelschieberspitze
13.1 zusammen mit der Kurve 34′, welcher der Nadelkopf
12.2 in der Nadelposition Fang folgt. Auch hier zeigt ein
Vergleich der Fig. 9 und 11, daß der Nadelaustrieb für
die Position Fang später erfolgt als für die Position
Stricken, und dadurch gemäß Fig. 12 für die Position Fang
sichergestellt ist, daß die Schieberspitze 13.1 den Nadel
kopf niemals ganz öffnet, sondern immer aus dem Nadel
schaft vorsteht, wie dies bereits in Verbindung mit den
Fig. 5 und 6 erläutert worden ist. Fig. 12 zeigt wieder
die Relativstellung der einzelnen bewegten Teile an den
Stellen 1 bis 8 des Systems.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Verhältnisse für die Nadel
position Rundlauf. Fig. 13 zeigt neben der Kurve 32′ eine
Kurve 35′, welcher der Nadelkopf 12.2 folgt. Zwischen den
Stellen 1 und 2 ist der Nadelkopf 12.2 gegenüber der
Nadelschieberspitze 13.1 so weit ausgetrieben, daß der
Nadelkopf 12.2 nicht ganz geschlossen ist. Fig. 14 zeigt
aber, daß an den anderen Stellen 3 bis 8 der Nadelkopf
immer durch die sich wieder bis über den Nadelkopf hinaus
bewegende Nadelschieberspitze 13.1 geschlossen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in Fig. 1 dargestellte und
hier beschriebene Platinenführung und Platinenlagerung
begrenzt. Die Erfindung kann sich auch auf Maschinen mit
horizontal in einem gesonderten Platinenring gelagerten
Platinen beziehen.
Claims (6)
1. Rundstrickmaschine mit mindestens einem Nadelträger mit
Schiebernadeln, deren Kopf und Schieber gesondert ge
steuert sind, mit Schloßkurven zum Steuern der Nadeln
für Stricken, Fang oder Rundlauf und mit durch eine
Platinenschloßkurve gesteuerten, mit den Schiebernadeln
zusammenwirkenden Platinen, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Schieber (13) der Schiebernadeln (12) für alle
Nadelschloßkurven (33, 34, 35; 33′, 34′, 35′) nur eine
einzige, Längsbewegungen des Schiebers (13) verur
sachende Schloßkurve (32; 32′) ausgebildet ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzige Schloßkurve (32; 32′) für die
Nadelschieber (13) so ausgebildet ist, daß beim Durch
laufen eines Schloßsystemes die Nadelschieberspitze
(13.1) zunächst auf eine Höhe angehoben wird, die der
Nadelkopf-Rundlaufhöhe entspricht, wo sie über eine
Strecke gehalten bleibt, anschließend bis etwa auf die
Fadenzuführhöhe ausgetrieben und vor Erreichen der
Fadenzuführstelle (28) wieder bis unterhalb der Faden
zuführhöhe abgesenkt und auf eine Strecke oberhalb der
Maschenabschlaghöhe (38) gehalten wird, bis sie
schließlich parallel oder deckungsgleich mit dem
Kulierabschnitt der Nadelschloßkurve bis auf die
Maschenabschlaghöhe (38) der Nadelschloßkurve zurück
gezogen wird.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die festgelegte
Nadelschieberkurve (32; 32′) die Nadelschloßkurve (33;
33′) für die Nadelposition Stricken früh für den Nadel
austrieb ansteigt, so daß beim späteren Anstieg der
Nadelschieber-Schloßkurve (32; 32′) auf die Fadenzu
führhöhe die Nadelschieberspitze (13.1) aus der Öffnung
des Nadelkopfes (12.2) voll zurückgezogen ist.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung an die festge
legte Nadelschieber-Schloßkurve (32; 32′) die Nadel
schloßkurve (34; 34′) für die Nadelposition Fang gegen
über der Nadelschloßkurve (33; 33′) für die Nadel
position Stricken verspätet ansteigt, dergestalt, daß
beim Anstieg der Nadelschieber-Schloßkurve (34; 34′)
auf die Fadenzuführhöhe die Nadelschieberspitze (13.1)
noch in die Öffnung des Nadelkopfes (12.2) ragt.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschloßkurve (35;
35′) für die Nadelposition Rundlauf in den Austriebs
bereichen und den Ruhebereichen weitgehend mit dem
Profil der Nadelschieber-Schloßkurve (32; 32′) überein
stimmt.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, mit längsverschieb
bar und verschwenkbar gelagerten Einschließ-/Abschlag
platinen (17), deren Abschlagkante (23) während der
Abzugsbewegung der zugeordneten Schiebernadeln (12)
mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung
längsbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Durchlaufen eines Schloßsystems die Nadelschieberspitze
(13.1) zunächst über mindestens ein Drittel der System
länge in ihrer tiefsten Abzugsstellung (38) verbleibt,
anschließend vor der Fadenzuführstelle (28) gemeinsam
mit der in die Fangstellung austreibenden Schiebernadel
(12) bis auf eine unterhalb eines Fadenführers liegende
Höhe und nach der Fadenzuführstelle (28) weiter mit der
Einschließ-/Abschlagplatine (17) angehoben wird, um
dann parallel oder deckungsgleich mit dem Kulier
abschnitt der Nadelschloßkurven (33′, 34′) wieder abge
zogen zu werden.
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