DE3820985A1 - Verfahren und anordnung zum kompensieren der intermodulationsverzerrungen eines senders - Google Patents
Verfahren und anordnung zum kompensieren der intermodulationsverzerrungen eines sendersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Verfahren zum
Kompensieren der in einem Sender eines
Funkübertragungssystems auftretenden
Intermodulationsverzerrungen mit Hilfe eines
Intermodulationsentzerrers, der einem im Sender vorhandenen
Sendesignalleistungsverstärker vorgeschaltet ist, wobei der
Intermodulationsentzerrer so ausgelegt wird, daß die bei
einer vorgegebenen Nennleistung auftretenden
Intermodulationsverzerrungen optimal kompensiert werden.
Bei digitalen Richtfunksystemen, hauptsächlich bei solchen,
die zur Übertragung von Signalen sehr hohen Bitraten
(n×140 MBit/s, n= 1, 2 . . .) die
Quadraturamplitudenmodulation (16 QAM . . . 256 QAM) benutzen,
tragen Intermodulationsverzerrungen entscheidend zu einer
Verschlechterung der Übertragungsqualität bei. Diese
Intermodulationsverzerrungen entstehen vorwiegend in
Baugruppen mit sehr großen Signalpegeln, wozu in erster
Linie der Signalleistungsverstärker im Sender gehört.
Um
solche störenden Intermodulationsverzerrungen im Sender zu
kompensieren, ist bei einem in "ANT Nachrichtentechnische
Berichte", Heft 2, Dez. 1985, S. 23-32 beschriebenen Sender
vor dessen mehrstufigem Sendesignalleistungsverstärker ein
Intermodulationsentzerrer geschaltet. Dabei wird der
Sendesignalleistungsverstärker so geregelt, daß die mittlere
Sendeleistung möglichst wenig von einer vorgegebenen
Nennsendeleistung abweicht. Für diese Nennsendeleistung ist
der Intermodulationsentzerrer fest auf eine optimale
Kompensation von Intermodulationsprodukten eingestellt.
Diese Maßnahme reicht dann nicht mehr aus zur Kompensation
von Intermodulationsverzerrungen des
Sendesignalleistungsverstärkers, wenn die Sendeleistung
nicht mehr konstant auf einem vorgegebenen Nennwert gehalten
werden kann, z.B. weil die Sendeleistung in Abhängigkeit von
der Funkfelddämpfung geregelt werden soll. In einem solchen
Fall wäre eine adaptive Intermodulationsentzerrung ein
geeignetes Verfahren, um Intermodulationsverzerrungen zu
kompensieren. Dieses Verfahren ist recht aufwendig, weil
eine Detektion der in Abhängigkeit vom augenblicklichen
Sendeleistungspegel entstandenen
Intermodulationsverzerrungen vorgenommen werden muß. Eine
adaptive Intermodulationsentzerrung für einen
Wanderfeldröhrenverstärker beschreiben z.B. T. Nojima u. Y.
Okamoto in ihrem Aufsatz "Predistortion nonlinear
compensator for SSB-AM System" in IEEE CH-1506, 5/1980,
S. 33.2.1-33.2.6.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Anordnung zum Kompensieren der
Intermodulationsverzerrungen eines Senders der eingangs
genannten Art anzugeben, wodurch mit möglichst geringem
Aufwand auch bei Schwankungen der mittleren Sendeleistung
eine optimale Kompensation von Intermodulationsverzerrungen
erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der
Ansprüche 1 und 3 gelöst und zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 und 4 hervor.
Obwohl die Verstärkung des Sendesignalleistungsverstärkers
nicht konstant gehalten wird und sich damit auch die
Intermodulationsprodukte ändern, ermöglicht es die
Erfindung, mit einem fest eingestellten
Intermodulationsentzerrer, der ohne eine aufwendige adaptive
Nachregelung auskommt, die Intermodulationsverzerrungen zu
kompensieren.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Auführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert.
Die Figur zeigt das Blockschaltbild eines Senders, wie er
beispielsweise in einem digitalen Richtfunksystem verwendet
wird. Dem Sender wird an seinem Eingang 1 ein moduliertes
Zwischenfrequenz-Signal zugeführt. Dieses gelangt über einen
Intermodulationsentzerrer E an einen Mischer M, durch den es
mit dem Signal aus einem Oszillator OZ in den
Radiofrequenzbereich umgesetzt wird. Das in die gewünschte
Sendefrequenz umgesetzte Signal wird schließlich einem
Sendesignalleistungsverstärker V zugeführt.
Der Sendesignalleistungsverstärker V ist z.B. ein
mehrstufiger Halbleiterverstärker, der so ausgelegt sein
sollte, daß die durch die vorderen Verstärkerstufen
hervorgerufene Intermodulationsverzerrungen vernachlässigbar
sind gegenüber der Intermodulationsverzerrung der letzten
Verstärkerstufe mit dem größten Verstärkungsfaktor. Wenn
nämlich alle Verstärkerstufen einen nicht zu
vernachlässigenden Beitrag an Intermodulationsverzerrungen
liefern, so führt das zu erheblichen Schwankungen der
gesamten Intermodulationsverzerrung des
Sendeleistungsverstärkers V, deren Kompensation durch einen
Intermodulationsentzerrer aber sehr schwierig und aufwendig
ist. Da also in dem vorliegenden Fall im wesentlichen nur
die Intermodulationsverzerrung der letzten Verstärkerstufe
den Intermodulationsabstand des
Sendesignalleistungsverstärkers V bestimmt und dieser bei
einer vorgegebenen Nennsendeleistung nahezu konstant bleibt,
wird der vorgeschaltete Intermodulationsentzerrer E so fest
abgestimmt, daß er gerade die bei der Nennsendeleistung
auftretende Intermodulationsverzerrung optimal kompensiert.
Nun wird aber der Sendesignalleistungsverstärker V nicht
ständig bei der vorgegebenen Nennsendeleistung betrieben,
sondern es treten z.B. Schwankungen der Sendeleistung durch
Temperatureinflüsse auf, und es soll zudem die Sendeleistung
in Abhängigkeit von der auf der Richtfunkstrecke
auftretenden Funkfelddämpfung geregelt werden. Letzteres
erfolgt dadurch, daß ein Empfänger am Ende des Funkfeldes
den Pegel des empfangenen Sendesignals detektiert und diese
Information zum Sender zurück überträgt. Dort wird die
Information, sofern sie in digitalisierter Form vorliegt,
zunächst von einem Digital-Analog-Wandler DA in ein analoges
Signal umgesetzt, das dann als Regelsignal für ein dem
Sendesignalleistungsverstärker V vorgeschaltetes
Dämpfungsglied DG dient. Dadurch wird die Sendeleistung des
Sendesignalleistungsverstärkers V in einem Bereich von
20 . . . 25 dB so geregelt, daß die Funkfelddämpfung kompensiert
wird und der Empfänger ein Signal mit möglichst geringen
Pegelschwankungen empfängt. Da also Abweichungen von der
Nennsendeleistung des Sendeleistungsverstärkers V vorkommen,
ändert sich auch dementsprechend die
Intermodulationsverzerrung.
Um auch eine sich in einem gewissen Bereich ändernde
Intermodulationsverzerrung zu kompensieren, wird
folgendermaßen verfahren: Am Ausgang 2 des
Signalleistungsverstärkers V wird mittels eines Kopplers K
ein Teil des Sendesignals ausgekoppelt und einem Detektor D
zugeführt, der daraus die Sendeleistung detektiert. Dieser
Detektor D, der im einfachsten Fall aus einer Diode oder
einer Anordnung mehrerer Dioden besteht, sollte mindestens
einen Dynamikbereich von 12 dB aufweisen und bzgl. Frequenz-
und Temperaturabhängigkeit eng toleriert sein, so daß der
Zusammenhang zwischen der Sendeleistung und dem
Ausgangssignal des Detektors D möglichst konstant ist. Die
detektierte reale Sendeleistung wird in einer hier nicht
näher beschriebenen Steuereinheit ST mit der vorgegebenen
Nennsendeleistung verglichen. Ergibt sich bei dem Vergleich
eine Abweichung der detektierten Sendeleistung von der
Nennsendeleistung, dann steuert die Steuereinheit einen dem
Intermodulationsentzerrer E vorgeschalteten Regelverstärker
V 1 in seiner Verstärkung so, daß sie sich gleichsinnig mit
der registrierten Abweichung der realen Sendeleistung von
der Nennsendeleistung ändert; d.h. die Verstärkung des
Regelverstärkers V 1 wird bei einer positiven Abweichung
entsprechend hochgeregelt bzw. bei einer negativen
Abweichung heruntergeregelt, wobei die Verstärkung z.B.
proportional zu der Änderung der Sendeleistung geregelt
wird. Der Grad der Entzerrung des Intermodulationsentzerrers
hängt nämlich vom Pegel seines Eingangssignals ab so wie der
Grad der Verzerrung des Sendesignalleistungsverstärkers von
seinem Aussteuerpegel abhängt. Somit läßt sich für einen
gewissen Aussteuerbereich des
Sendesignalleistungsverstärkers die sich ändernde
Intermodulationsverzerrung mit einem fest eingestellten
Intermodulationsentzerrer kompensieren.
Durch Ändern der Verstärkung des dem
Intermodulationsentzerrers vorgeschalteten Regelverstärkers
V 1 erfährt auch der mittlere Pegel des dem Mischer M und
dann dem Sendesignalleistungsverstärker V zugeführten
Signals eine Änderung. Der mittlere Pegel des
Eingangssignals für den Mischer M und den
Sendesignalleistungsverstärker V sollte aber möglichst
konstant gehalten werden. Aus diesem Grunde ist dem
Intermodulationsentzerrer V 2 ein Regelverstärker V 2
nachgeschaltet, dessen Verstärkung von der Steuereinheit ST
um den gleichen Betrag aber mit umgekehrtem Vorzeichen wie
die Verstärkung des dem Intermodulationsentzerrer E
vorgeschalteten Regelverstärkers V 1 geändert wird. So wird
mit dem zweiten Regelverstärker V 2 die durch den ersten
Regelverstärker verursachte Signalpegeländerung kompensiert.
Claims (4)
1. Verfahren zum Kompensieren der in einem Sender eines
Funkübertragungssystems auftretenden
Intermodulationsverzerrungen mit Hilfe eines
Intermodulationsentzerrers, der einem im Sender vorhandenen
Sendesignalleistungsverstärker vorgeschaltet ist, wobei der
Intermodulationsentzerrer so ausgelegt wird, daß die bei
einer vorgegebenen Nennsendeleistung auftretenden
Intermodulationsverzerrungen optimal kompensiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die reale Sendeleistung
detektiert wird und daß bei Abweichung der detektierten
Sendeleistung von der Nennsendeleistung die Verstärkung
eines dem Intermodulationsentzerrer (E) vorgeschalteten
Regelvestärkers (V 1) gleichsinnig mit der jeweils
vorliegenden Sendeleistungsabweichung geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkung eines dem Intermodulationsentzerrer (E)
nachgeschalteten Regelverstärkers (V 2) um den gleichen
Betrag, aber mit umgekehrtem Vorzeichen wie die Verstärkung
des dem Intermodulationsentzerrer (E) vorgeschalteten
Regelverstärkers (V 1) geändert wird.
3. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
die einen Sendesignalleistungsverstärker, einen diesem
vorgeschalteten Intermodulationsentzerrer und an den Ausgang
des Sendesignalleistungsverstärkers angeschlossene Mittel
zur Detektion der Sendeleistung besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Mittel zur Detektion
(D) der Sendeleistung eine Steuereinheit (ST) angeschlossen
ist, die die Abweichung der detektierten Sendeleistung von
einer vorgegebenen Nennsendeleistung ermittelt, und daß dem
Intermodulationsentzerrer (E) ein Regelverstärker (V 1)
vorgeschaltet ist, dessen Verstärkung die Steuereinheit (ST)
so steuert, daß sie sich gleichsinnig mit der ermittelten
Sendeleistungs-Abweichung ändert.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Intermodulationsentzerrer (E) ein Regelverstärker (V 2)
nachgeschaltet ist, dessen Verstärkung die Steuereinheit
(ST) um den gleichen Betrag, aber mit umgekehrten Vorzeichen
wie die Verstärkung des dem Intermodulationsentzerrer (E)
vorgeschalteten Regelverstärkers (V 1) ändert.
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