DE3820921A1 - Kamera - Google Patents
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet automatischer elektri
scher Kameras, insbesondere betrifft sie ein Entfernungs
meßsystem für batteriegespeiste Kameras.
Für batteriegespeiste Kameras sind seit langem viele Ent
fernungsmeßsysteme zur automatischen Scharfeinstellung des
Objektivs entsprechend der Entfernung eines im Sehfeld
zentrierten Objekts oder auch zur Einstellung der Blende im
Blitzlichtbetrieb, wobei die Blendeneinstellung ebenfalls
ein entfernungsabhängiger Parameter ist, bekannt. Derartige
Systeme verwenden Ultraschall- oder Infrarotsignale, die
auf das interessierende Objekt gerichtet sind. Die IR-Si
gnalquellen sind im allgemeinen gasgefüllte Blitzlampen. In
manchen Fällen wird die zur Objektbeleuchtung verwendete
Blitzlampe auch in einer Vorblitzbetriebsart verwendet, um
zuerst das Entfernungsbestimmungssignal zu erzeugen. Bei
anderen Kameras wird für Entfernungsbestimmungszwecke eine
gesonderte Gasblitzlampe verwendet. In beiden Fällen wird
die Entfernung des Objekts von der Kamera durch Messen der
Amplitude des reflektierten Signals bestimmt. Die Verwen
dung gasgefüllter Blitzlampen als IR-Energiequelle ist
relativ teuer gegenüber etwa den Kosten für IR-Licht emit
tierende Dioden; die von solchen Diodenquellen ausgehende
Energie ist jedoch bislang so gering, daß man bisher nur
ein Dreiecksnetz unter Anwendung relativ teurer Schaltungs
mittel als zur Entfernungsmessung geeignet angesehen hat.
Ein Entfernungseinstellsystem, das ein auf Triangulation
basierendes Meßsystem verwendet, wird beispielsweise der
zeit von der Firma Hamamatsu Photonics, Hamamatsu City,
Japan, vertrieben und ist in dem technischen Datenblatt
dieser Firma unter dem Titel "Autofocus Devices", März
1984, beschrieben. Das dort beschriebene System basiert auf
einem optischen Triangulationssystem, wobei eine Leucht
diode mit relativ geringer Energie gespeist und zu einem
Strahl fokussiert wird, der auf ein zentral in der aufzu
nehmenden Umgebung positioniertes Objekt gerichtet wird.
Eine Lagefühldiode ist so angeordnet, daß sie von einer
Linse auf sie fokussiertes reflektiertes Licht empfängt,
wobei die Lage des Lichtpunkts auf der Diode dazu genützt
wird, ein Differenzsignal abzuleiten, das zur Steuerung
einer Signalverarbeitungsschaltung dient, so daß das zur
Einstellung der gültigen Kameraparameter verwendete Aus
gangssignal auf die Objektentfernung bezogen ist.
Die Lichtfühldiode ist ein Element mit drei Anschlüssen in
Form einer PIN-Diode mit einer gemeinsamen Elektrode auf
der Rückseite und zwei Ausgangselektroden, die auf der
Lichtempfangsseite zu beiden Seiten eines mittigen Fühl
bereichs angeordnet sind. Die Lagefühldiode wird im vorge
spannten Sperrschicht-Modus betrieben und liefert offenbar
eine Spannungsdifferenz an den beiden Ausgängen entspre
chend der Lage des auftreffenden Lichtpunkts in bezug auf
den Symmetriemittelpunkt der Konstruktion. Die dieser Vor
richtung zugeordnete Signalverarbeitungsschaltung ist
offenbar sehr kompliziert und umfaßt zwei Signalverarbei
tungskreise. Jeder Signalverarbeitungskreis speist wiederum
einen Entfernungsrechenkreis, dessen Ausgangssignal einem
Abtast-Halte-Glied oder alternativ einem Analog-Digital-
Umsetzer zugeführt wird und die Einstellung des relevanten
Kameraparameters bestimmt. Die hierfür erforderliche Schal
tungskonstruktion ist recht aufwendig, und die Lichtfühl
diode selbst ist, da sie drei Anschlüsse aufweist, bereits
wegen der Anzahl Anschlüsse sowie auch wegen der hochspe
zialisierten Beschaffenheit der Vorrichtung selbst teuer.
Ferner wird die Leuchtdiode offenbar mit einem relativ
niedrigen Energiepegel von 10 mW angesteuert, was zu einem
schwerwiegenden Rauschproblem führen würde. Dies erfordert
sehr wahrscheinlich wiederum eine ständige Modulation der
Einschaltenergie für die Diode in Verbindung mit irgend
einer Art synchroner Erfassung in der Signalverarbeitungs
schaltung; in dem vorgenannten Datenblatt ist ein solches
Merkmal jedoch nicht ausdrücklich dargestellt.
Für Kameras der mittleren Preisklasse besteht also weiter
hin ein Bedarf für ein kostengünstiges IR-Entfernungsmeß
system, das nicht so komplex und damit nicht so teuer wie
die Systeme der oben beschriebenen Art ist. In bezug auf
Kameras mit Zweistellungsobjektiven, wobei das Objektiv
entweder in eine Fernbereichsstellung, in der der ferne
Rand des Feldes bei Unendlich liegt (Entfernung für Tiefen
schärfe), oder in eine Nahbereichsstellung gebracht ist,
die wesentlich näher als die Tiefenschärfe-Einstellung ist,
würde ferner ein einfaches Entfernungsmeßsystem genügen,
das zuverlässige Entfernungsinformation in bezug auf Ob
jekte liefert, die nicht weiter als ca. 5 m entfernt sind,
wenn dies mit einem Minimum an Kosten erreichbar wäre.
Bisher ist ein solches System noch nicht bekannt.
Bei der Kamera nach der Erfindung verwendet das Entfer
nungseinstellsystem eine IR-Leuchtdiode, die im Impulsbe
trieb arbeitet unter Erzeugung eines einzelnen IR-Licht
impulses relativ hoher Amplitude, der durch ein Richtele
ment, bevorzugt in Form einer Linse, so begrenzt ist, daß
ein relativ schmaler Lichtkegel gebildet wird, der in einen
im wesentlichen zentralen Bereich des Sehfelds projiziert
wird. Eine IR-Lichtfühldiode empfängt das reflektierte
Licht von einem zweiten Richtelement, das wiederum bevor
zugt eine Linse ist und das von einem Objekt in diesem
zentralen Bereich reflektiertes Licht auf eine Lichtfühl
diode richtet zur Erzeugung eines Einschaltsignals mit
einer Amplitude, die im wesentlichen entsprechend der vom
zweiten Richtelement empfangenen Lichtmenge ansteigt. Bei
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Amplitude dieses Signals dazu genützt, einen oder mehrere
Speicher-Vergleicher einzustellen, die die Endstellung
einer Objektivantriebsvorrichtung oder alternativ einer
Blendenantriebsvorrichtung bestimmen, um diese die Aufnahme
beeinflussenden Parameter entsprechend der Stärke der emp
fangenen Strahlung und somit entsprechend der Entfernung
zum Objekt einzustellen.
Gemäß speziellen Ausbildungen der Erfindung wird die
Leuchtdiode im Kurzimpulsmodus angesteuert, wobei ein kur
zer Stromimpuls zum Einschalten der Diode angelegt wird und
der Impulsstrom erheblich höher als der maximale stationäre
Nennstrom der Diode ist; bei der bevorzugten Ausführungs
form ist er um wenigstens eine Größenordnung höher. In
weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Leuchtdiode der
Einschaltstrom von einer Gruppe von zwei oder mehr Konden
satoren zugeführt, die parallel von einer geregelten Bat
teriespannung von 2,0 V aufgeladen und in Reihe entladen
werden, wodurch die Einschaltspannung verstärkt wird und
Galliumarsenid-Dioden mit relativ hohen Einschaltspannungen
selbst dann verwendet werden können, wenn die 3,0-V-Batte
riespannung schwach wird.
Das resultierende Entfernungseinstellsystem ist bis zu Ent
fernungen von wenigstens ca. 5 m zuverlässig und sorgt
damit für die gewünschte kostengünstige Einstellung der
Kamera.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm der wesent
lichen Elemente einer elektrischen Kamera, die
Entfernungsinformation von einem ausgesandten
und reflektierten Lichtimpuls ableitet, wobei
die Amplitude des reflektierten Impulses zur
Justierung entweder der Scharfeinstellung oder
der Blendenöffnung genützt wird;
Fig. 2 das Schaltbild einer Schaltung zur Erzeugung
elektrischer Impulse zum Einschalten einer
Leuchtdiode; und
Fig. 3 eine Impulsdetektorschaltung, die einen emp
fangenen Lichtimpuls in ein Stellsignal zur
Regelung einer Kameraeinstellung umsetzt.
Das Blockdiagramm von Fig. 1 zeigt in allgemeiner Form die
wesentlichen Aspekte der Erfindung bei Anwendung zur
Justierung eines bildbeeinflussenden Parameters einer Kame
ra, d. h. der Scharfeinstellung des Objektivs oder der
Blendenöffnung, nach Maßgabe der Entfernung zu dem aufzu
nehmenden Objekt. Es ist allgemein bekannt, daß die Blen
deneinstellung einer Kamera eine entfernungsabhängige Größe
ist, wenn die Kamera im Blitzlichtbetrieb arbeitet. Die
folgende Beschreibung der Fig. 1 bezieht sich auf das Vor
sehen von drei oder mehr Parametereinstellungen, während
die daran anschließende Beschreibung der angegebenen Schal
tung gemäß den Fig. 2 und 3 sich auf ein einfacheres Zwei
stellungs-Scharfeinstellsystem richtet, das auf ähnlichen
Prinzipien beruht.
Gemäß Fig. 1 wird eine Stromversorgung 10 von einer Batte
rie gespeist. Ein Objektivdeckelschieber 7 ist mit einem
Paar von Schaltern 5, 6 gekoppelt, die entsprechend der
Bewegung des Schiebers betätigt werden und den Schieber
verschieben, so daß das Objektiv vor Benutzung der Kamera
freigegeben wird. Beim Schließen des Schalters 5 wird die
Stromversorgung aktiviert und liefert sofort geregelte
Spannungen von 2,0 bzw. 0,5 V sowie eine ungeregelte Span
nung von 3,0 V zur Speisung der verschiedenen Elemente des
Systems. Der Schalter 6 ist ein Momentankontaktschalter,
der sich nach dem Schließen des Schalters 5 und nach Aus
bildung der Ausgangsspannungen der Stromversorgung momentan
schließt und anschließend wieder öffnet. Während dieses
Intervalls werden einer Steuerleitung L 2 momentan 3,0 V
zugeführt, wonach diese Spannung wieder zu Null wird. Wie
noch erläutert wird, dient die Rückkehr der Leitung L 2 auf
einen Niedrigpegel der Stabilisierung verschiedener Teile
der Schaltung zu einer für die Signalverarbeitung geeigne
ten Konfiguration. Die anschließende Betätigung eines hand
betätigbaren Verschlußauslösers 3 bringt die Steuerleitung
wiederum auf einen Hochpegel zur Auslösung einer Impuls
einheit 12, die einen kurzen Stromimpuls an eine Leucht
diode 14 liefert.
Von der IR-Leuchtdiode 14 ausgesandtes Licht wird zu einem
relativ schmalen Lichtstrahl 18 gebündelt, der einen
zentralen Bereich der interessierenden Umgebung beleuchtet.
Von einem Objekt, das im wesentlichen zentral in der Umge
bung liegt, reflektiertes Licht 20 wird von einer Linse 22
empfangen und auf eine Lichtfühldiode 24 fokussiert. Die
von der Diode 24 empfangene Anregung ändert sich somit mit
der Entfernung des Objekts, von dem der Ausgangsstrahl 18
reflektiert wird. Dieses Anregungssignal wird von einer
Lichtfühleinheit 26 verarbeitet unter Lieferung eines Si
gnals auf der Ausgangsleitung L 4, wobei sich die Signal
amplitude mit der Größe der von der Lichtfühldiode 24 emp
fangenen Anregung ändert. Das übrige System ist am besten
unter Bezugnahme auf die US-PS 44 73 285 zu verstehen, die
ein System beschreibt, das demjenigen von Fig. 1 im wesent
lichen gleicht. Es sind mehrere Vergleicher 28, 30 (er
wünschtenfalls auch mehr) vorgesehen, die jeweils Verglei
cher mit Speicherverhalten sind und unterschiedliche Aus
löse-Schwellenwerte haben. Das in Fig. 1 gezeigte System
ist speziell als Dreibereichssystem ausgelegt.
Unter äußerst schwachen Bedingungen genügt das Signal auf
Leitung L 4 nicht zum Auslösen eines der Vergleicher 28, 30.
Dies entspricht Objekten in sehr großen Entfernungen, für
die z. B. die Scharfeinstellung des Objektivs für größte
Entfernung benötigt wird. Wenn sich das Objekt in einer
Mittelentfernung befindet, dann wird der Speicher-Verglei
cher 30 ausgelöst, während der Speicher-Vergleicher 28
nicht ausgelöst wird. Bei sehr nahen Objekten werden beide
Vergleicher 28, 30 ausgelöst. Die jeweiligen Ausgangssi
gnale der Vergleicher erscheinen auf Leitungen L 6 bzw. L 8.
Wie in der vorgenannten US-PS beschrieben ist, umfaßt eine
elektromechanische Justiervorrichtung 41 einen Drehkontakt
38, der in diesem Fall drei Kontaktflächen 32, 34, 36 auf
weist und von einem Motor 40 bei vollständigem Eindrücken
des Verschlußauslösers 3 in eine Abtastdrehbewegung ange
trieben wird. Typischerweise ist dieser Motor ein federge
triebener Motor, der während des Filmvorschubs aktiviert
und gespannt wird. Die vollständige Betätigung des Ver
schlußauslösers 3 löst den Drehkontakt 38 aus, so daß die
ser nacheinander die Kontaktflächen 32, 34, 36 in der ge
zeigten Reihenfolge kontaktiert. Während der Drehkontakt 38
die Kontaktflächen 32, 34, 36 nacheinander kontaktiert,
wird die von den Speicher-Vergleichern 28, 30 diesen
jeweils zugeführte Spannung von einem Regler 42 erfaßt.
Wenn aufgrund eines nahen Objekts die Amplitude auf Leitung
L 4 relativ hoch ist, werden beide Vergleicher 28, 30 in
einem Präsenz-Erfassungszustand verriegelt, und infolge
dessen leitet der Drehkontakt 38 bei Kontaktierung der Kon
taktfläche 32 diesen Zustand sofort an den Regler 42 wei
ter, der seinerseits eine Elektromagnetbremse 44 aktiviert,
die die Drehbewegung des Drehkontakts 38 auf der Kontakt
fläche 32 anhält. Das fotografische Objektiv 43 ist syn
chron mit der Rotation des Drehkontakts 38 über die Rota
tion des davon anzutreibenden Motors 40 über einen Bereich
von Entfernungseinstellungen gekoppelt. Eine derartige Vor
richtung ist in der vorgenannten US-PS vollständig ange
geben.
Die Elektromagnetbremse 44 stoppt also den Betrieb der
Objektiveinstellvorrichtung bei Kontaktierung der Nahbe
reichs-Kontaktfläche 32, so daß die Scharfeinstellung des
Objektivs 43 für ein nahes Objekt erfolgt. Wenn sich das
Objekt in einer Mittelentfernung befindet und nur den Ver
gleicher 30 auslöst, setzt der Drehkontakt 38 seine Rota
tion fort, bis er auf das an der Kontaktfläche 34 vorhan
dene Präsenz-Anzeigesignal trifft, wodurch die Bewegung des
Objektivs 43 in der Mittelentfernungs-Einstellung beendet
wird. Wenn schließlich kein Vergleicher ausgelöst wurde,
was ein weit entferntes Objekt bedeutet, wird die Rotation
bis zum äußersten Ende der Bewegungsbahn des Drehkontakts
38 (und damit des Objektivs 43) fortgesetzt und endet an
der Kontaktfläche 36, was einem mechanischen Endanschlag in
dem Scharfeinstellsystem des Objektivs 43 entspricht. Das
Objektiv 43 ist nunmehr für die größte Entfernung einge
stellt. Aufgrund des schließlichen vollständigen Eindrüc
kens des Verschlußauslösers 3 betätigt ein Verschlußbetä
tiger 46 den Verschluß durch einen Belichtungszyklus.
Alternativ kann ein ähnlicher synchron angetriebener Dreh
kontakt in Verbindung mit einem Objektivöffnungs-Stellsy
stem für Blitzlichtbetrieb verwendet werden; ein solches
System ist in der genannten US-PS ebenfalls angegeben.
Fig. 2 zeigt die Schaltung, die einen einzelnen IR-Licht
impuls der Leuchtdiode 14 aufgrund des auf Leitung L 2 vom
Verschlußauslöseschalter 8 empfangenen Spannungsimpulses
erzeugt. Im einzelnen dient die Impulseinheit von Fig. 2
dem Zweck, Kondensatoren C 2, C 3 zum Einschalten der Diode
auf im wesentlichen die vollen geregelten 2,0 V aufzuladen
und anschließend diese Ladung aufgrund des Auslöseimpulses
auf Leitung L 2 der Leuchtdiode 14 als kurzen Impuls zuzu
führen. Die Leuchtdiode 14 ist im vorliegenden Fall eine
IR-Leuchtdiode Typ TLN115 von Toshiba. Diese Diode 14 wird
im Impulsmodus betrieben, wobei ein Strom von 1 A, der
empfohlene maximale Impulsstrom, zuerst der Diode zugeführt
wird, um einen Stromimpuls zu bilden, der innerhalb von ca.
90 ms auf den Einschaltschwellenwert der Diode abklingt.
Dieser Impulsbetrieb wird mit dem empfohlenen maximalen
Dauerbetriebsstrom von 100 mA für eine solche Einheit ver
glichen. Da die Diode zur Galliumarsenid-Familie gehört,
benötigt sie einen Mindestwert von 2,2 V in Durchlaßrich
tung für die Lichtemission. Die vorliegende Konstruktion
ist für die Verwendung einer 3,0-V-Batterie gedacht, die
auf 2,0 V heruntergeregelt ist, um eine gleichmäßige Anre
gung der Leuchtdiode 14 zu gewährleisten. Wie nachstehend
erläutert wird, erhält man den richtigen Einschaltstrom für
die Leuchtdiode 14 durch paralleles Aufladen der beiden
Entladungskondensatoren C 2, C 3 aus der geregelten 2,0-V-
Speisespannung und anschließendes serielles Entladen der
Kondensatoren durch die Diode.
Dies wird dadurch erreicht, daß Transistoren Q 1 und Q 2 wäh
rend des Ladebetriebs geöffnet gehalten werden, wonach
beide eingeschaltet werden, um die Kondensatoren C 2, C 3 in
Reihe zu schalten und sie durch die Diode 14 zu entladen.
Wenn die Transistoren Q 1 und Q 2 abgeschaltet sind, wird der
Kondensator C 3 durch Widerstände R 8 und R 10 von der 2,0-V-
Speisespannung aufgeladen, so daß der negative Anschluß
dieses Kondensators an Erde gelegt wird. Der Kondensator C 2
wird an seinem positiven Anschluß über den Widerstand R 9
von der positiven 2,0-V-Speisespannung aufgeladen, und sein
negativer Anschluß wird über den Widerstand R 7 geerdet. Die
Transistoren Q 1 und Q 2 sind für eine niedrige Sättigungs
spannung ausgelegt. Wenn die Transistoren Q 1 und Q 2 einge
schaltet werden, fließt der Strom in die Diode 14 vom Kon
densator C 3 durch den Transistor Q 1, durch den Kondensator
C 2 (der nunmehr mit dem Kondensator C 3 in Reihe liegt) und
durch den Transistor Q 2. Obwohl also die Kondensatoren C 2
und C 3 im Lademodus parallel von der 2,0-V-Speisespannung
aufgeladen wurden, sind sie im Entlademodus wirksam in
Reihe mit der Diode 14 geschaltet.
Gleichzeitiges Ansteuern der Transistoren Q 1 und Q 2 erfolgt
durch gleichzeitigen Betrieb der Amplitudenvergleicher AC 1
und AC 2. Der nichtinvertierende Eingang jedes Vergleichers
ist mit einer Regelspannung von 0,5 V verbunden, und der
invertierende Eingang ist jeweils mit dem Batteriespan
nungsimpuls auf Leitung L 2 verbunden, der durch das Dämp
fungswiderstandspaar R 1, R 2 auf ca. 1,0 V gedämpft ist.
Vor der Ankunft des Ansteuerimpulses wird durch den 0,5-V-
Bezugspegel am nichtinvertierenden Eingang der Vergleicher
AC 1 und AC 2 an deren Ausgang ein Leerlaufzustand herge
stellt. Diese Vergleicher AC 1 und AC 2 arbeiten mit offenem
Kollektor, ihre Endstufen-Kollektoren sind im wesentlichen
geerdet, wenn an ihre invertierenden Eingänge ein die Be
zugsspannung von 0,5 V übersteigendes positives Signal
angelegt wird. Dies erfolgt immer dann, wenn der auf Lei
tung L 2 ankommende Spannungsimpuls größer als ca. 1,0 V
ist. Bis zur Ankunft eines solchen Impulses sind die Tran
sistoren Q 1 und Q 2 geöffnet, die Widerstände R 5 und R 6 zie
hen ihre Basiselektroden auf das gleiche Potential wie ihre
Emitter. Während dieser Periode werden die Kondensatoren C 2
und C 3 parallel aufgeladen. Bei Ankunft eines Ansteuerim
pulses auf Leitung L 2, der größer als ca. 1,0 V ist, werden
die ausgangsseitigen Kollektoren der Vergleicher AC 1, AC 2
geerdet und aktivieren die Transistoren Q 1 und Q 2 durch die
Emitter-Basis-Vorspannung, die jeweils durch Widerstände R 3
und R 4 angelegt wird. Die anschließende Freigabe des Hoch
zustands auf Leitung L 2 bringt dann die Transistoren Q 1 und
Q 2 wieder in einen geöffneten Zustand, so daß der Ladevor
gang erneut beginnen kann. Der Kondensator C 1 ist aus Grün
den der Rauschunterdrückung und zur Unterdrückung der Aus
wirkungen von Kontaktprellen während des Schließens des
Schalters 4 mit dem Widerstand R 2 parallelgeschaltet. Der
resultierende Ausgangslichtimpuls von der Diode 14 wird von
der Linse 16 (Fig. 1) fokussiert unter Bildung eines
schmalen Abfrage-Lichtkegels mit einem halben Öffnungswin
kel in der Größenordnung von 4°; dieser Bereich ist im
wesentlichen gut auf den zentralen Bereich des üblichen
35-mm-Formats bei Verwendung mit einem Brennweitenobjektiv
begrenzt.
Fig. 3 zeigt die Schaltungselemente der Detektoreinheit 26,
des Speicher-Vergleichers 28 und der Elektromagnetbremse 44
von Fig. 1. Wie bereits erläutert, richtet sich die vor
liegende Konstruktion auf die Regelung der Aufnahmeentfer
nung eines Zweistellungs-Objektivs, das zuerst bevorzugt in
der Fernbereichseinstellung des Objektivs mit maximaler
Öffnung angeordnet ist und dann freigegeben und in Richtung
der Nahbereichseinstellung angetrieben wird. Dies wird im
vorliegenden Fall am günstigsten dadurch erreicht, daß eine
Elektromagnetbremse (nicht gezeigt) vorgesehen ist, die
normalerweise eine solche Bewegung aus der Fernbereichs
einstellung verhindert, solange ein Elektromagnet S erregt
ist. Durch Entregen dieses Elektromagnets S wird dieser
Verriegelungszustand aufgehoben, und das Objektiv kann in
die Nahbereichsstellung angetrieben und dort arretiert
werden. Dies findet statt, wenn der Transistor Q 4 an seiner
Basis einen Hochzustand empfängt, was starken Lichtempfang
an der Diode 24 bedeutet.
Im einzelnen empfängt die Lichtfühldiode 24 Licht von der
Linse 22 (Fig. 1); bei der Diode handelt es sich um den Typ
VRP3310L der VACTEX Corporation, und sie hat einen wirk
samen Erfassungsbereich von ca. 1,03 mm2. Die Diode 24 und
die Linse 22 sind so angeordnet, daß ein zentraler, im
wesentlichen konischer Bereich des Sehfelds mit einem hal
ben Öffnungswinkel von ca. 4° erfaßt wird, wodurch ein
reflektierter Lichtimpuls von einem im wesentlichen zentral
angeordneten Objekt empfangen wird. Die die Diode 24 ein
schaltende Optik weist bevorzugt einen IR-Durchlaßfilter
auf, so daß sichtbares Licht soweit wie möglich ausgefil
tert wird. Dadurch wird die Umgebungsanregung der Diode 24
vermindert und ein größerer Lichtansprechbereich geschaf
fen.
Die Diode 24 arbeitet im Strombetrieb und erzeugt einen
Strom, der dem auf sie treffenden IR-Licht direkt propor
tional ist. Die kapazitive Kopplung mittels des Konden
sators C 5 verhindert, daß der Eingang des Transistors Q 3
das statische IR-Signal "sieht", das in manchen Umgebungen
existiert, z. B. helles Tageslicht und starke Beleuchtung
durch Leuchtstoffröhren. Solche Umgebungssignale können den
Verstärker wegen seines hohen Verstärkungsfaktors über
lasten, wodurch das System in bezug auf die zu messenden
Impulssignale unempfindlich gemacht wird.
Der Kopplungskondensator C 5 und weitere Kondensatoren
dienen dem Zweck, den Gesamt-NF-Abschaltpunkt für den Ver
stärker einzustellen. Der aus den Stufen Q 3 und Q 4 beste
hende Verstärker ist für geringe Empfindlichkeit gegenüber
Signalen unterhalb 1,5 kHz ausgelegt. Dies ist wichtig,
damit der Verstärker die bei 120 Hz liegende IR-Flimmer
störung von Leuchtstoffröhrenlicht mit 60 Hz ignorieren
kann. Ferner wird durch diesen NF-Abschaltpunkt in Kombi
nation mit einem HF-Abschaltpunkt von ca. 2,5 kHz ein Band
paßverhalten mit einer Breite von 1 kHz vorgesehen, wodurch
der Störabstand des Verstärkers insgesamt verbessert wird.
Jede der beiden Verstärkerstufen, die auf den Transistoren
Q 3 und Q 4 basieren, hat die gleiche Topologie mit gering
fügig verschiedenen Bauelementwerten zur Anpassung an
unterschiedliche Betriebspunkte und Impedanzpegel. Beide
Stufen arbeiten mit Spannungs-Rückkopplung zur Stabili
sierung der Charakteristiken des Verstärkers in bezug auf
Abweichungen des Transistors. Diese Art der Rückkopplung
wird gewählt, weil der resultierende Verstärker dann mit
den in der Kamera vorhandenen niedrigen Speisespannungen
arbeitet.
Es sei nun die auf dem Transistor Q 3 basierende erste Stufe
im einzelnen erläutert. Der an der Diode 24 sich ausbil
dende Impuls wird an die Basis des Transistors Q 3 gelegt.
Die Kollektor-Ausgangsspannung am Pull-up-Widerstand R 14
wird mit der nächsten Stufe durch den Kondensator C 7 ge
koppelt, wobei der Kondensator C 6 die Funktion hat, den
Hochfrequenzgang abfallen zu lassen. Eine frequenzabhängige
Rückkopplungsspannung wird vom Kollektor des Transistors Q 3
dessen Basis über das Reihenwiderstandsnetzwerk R 13, R 12,
R 11 zugeführt. Der Kondensator C 12 ist mit den Verbindungs
punkten der Widerstände R 12 und R 13 verbunden und hat die
Funktion, den Betrag der Umkehr-Rückkopplung oberhalb einer
gegebenen Frequenz zu verringern, wodurch der Niederfre
quenzgang dieser speziellen Stufe eingestellt wird.
Dieses Netzwerk hat die Auswirkung, daß die der Diode 24
zugeführte Wechselstrom-Lastimpedanz ca. 2,8 kΩ beträgt.
Dadurch wird der Ausgang der Diode 24 im wesentlichen
linear mit der empfangenen Lichtstärke, wodurch die genaue
Entfernungsbestimmung erleichtert wird.
Wie bereits erwähnt, ist die auf dem Transistor Q 4 basie
rende Stufe im wesentlichen identisch ausgelegt, wobei in
gleicher Weise ein Hoch- und Niederfrequenzabfall vorge
sehen ist. Es ist insbesondere zu beachten, daß ein starker
Lichtimpuls an der Diode 24 in einer positiven Ansteuerung
(Hochpegel) der Basis des Transistors Q 3 resultiert, wo
durch wiederum ein niedriger Ansteuerzustand zur Basis des
Transistors Q 4 resultiert, was dazu führt, daß ein Hochzu
stand an dessen Kollektor zum invertierenden Eingang des
Amplitudenvergleichers AC 3 übertragen wird.
Der Ausgangssignalzustand des Vergleichers AC 3 bestimmt, ob
der Elektromagnet S erregt wird, und damit, ob das Objektiv
unbeweglich gehalten oder in die Nahbereichsstellung bewegt
wird. Der Auslösegrenzwert des Vergleichers AC 3 ist durch
den Widerstandsteiler R 20, R 22 gegeben. Der Widerstand R 22
ist ein Stellwiderstand, und eine Änderung dieses Elements
gibt die Bezugsspannung vor, die aus der geregelten Speise
spannung von 2,0 V abgeleitet und dem invertierenden Ein
gang des Amplitudenvergleichers AC 3 zugeführt wird. Wenn an
der Diode 24 kein starker Lichtimpuls erfaßt wird, wird an
den nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers AC 3 kein
Signal angelegt, und infolgedessen wird der mit dessen
Ausgang verbundene Kollektor der letzten Stufe geerdet, was
dazu führt, daß dem negativen Eingang des Speicher-Ver
gleichers, der auf dem Amplitudenvergleicher AC 4 basiert,
ein Niedrigzustand zugeführt wird. Durch ein starkes Licht
signal wird dagegen der Ausgangsstufen-Kollektor des Ver
gleichers AC 3 geöffnet, so daß der invertierende Eingang
des Vergleichers AC 4 auf den Hochpegel gezogen wird.
Der Vergleicher AC 4 ist als Stell-Rückstell-Halteglied
ausgebildet. Es sei daran erinnert, daß beim Einschalten
durch das momentane Schließen des Schalters 6 (Fig. 1) und
dessen praktisch sofortige Freigabe ein Hoch-Niedrig-Über
gang auf Leitung L 2 bewirkt wird. Dies hat die Auswirkung,
daß der Amplitudenvergleicher AC 4 in den Schwachlicht-Zu
stand rückgestellt wird, d. h. der Ausgangs-Kollektor wird
abgeschaltet, und erst dann in den Niedrigzustand (Schließ
zustand) gesteuert wird, wenn ein Hochzustand entsprechend
einem Hellichtsignalzustand am nichtinvertierenden Eingang
des Vergleichers AC 4 erscheint. Dies wird erreicht, indem
der Transistor Q 6 in den EIN-Zustand gebracht wird, wenn
die Leitung L 2 hoch wird, wodurch das Unterende des Wider
stands R 29 effektiv geerdet wird, und der invertierende
Eingang des Amplitudenvergleichers AC 4 durch vom Spannungs
teiler R 27, R 28 abgeleitete positive Rückkopplung in einem
Hochzustand gehalten wird. Dieser Zustand wird aufrechter
halten, nachdem auf Leitung L 2 ein Niedrigpegel vorliegt,
und der Vergleicher AC 4 wird damit in einem Rückstellzu
stand gehalten, bis ein positiver (hoher) Impuls vom Ver
gleicher AC 3 empfangen wird. Ferner ist zu beachten, daß
aufgrund der Freigabe des Auslöseknopfs 3 nach jeder Auf
nahme ein automatisches Löschen/Rückstellen am Vergleicher
AC 4 zur Vorbereitung der nächsten Aufnahme stattfindet.
Somit wird beim Ersteinschalten der Vergleicher AC 4 mit
geöffnetem Ausgangskollektor gehalten, wodurch an der Basis
des Transistors Q 5 über den Widerstand R 6 ein Hochzustand
anliegt und der Elektromagnet S erregt wird, um eine Bewe
gung des Objektivs aus der Fernbereichseinstellung zu ver
hindern. Wenn jedoch an der Diode 24 ein ausreichend heller
Blitz empfangen wird, tritt am nichtinvertierenden Eingang
des Vergleichers AC 3 ein Hochzustand auf, wodurch der Aus
gangsstufen-Kollektor geschlossen wird und das angesteuerte
Ende des Widerstands R 26 effektiv erdet unter gleichzeiti
ger Entnahme von Steuerleistung zum Transistor Q 25 und
damit zum Elektromagnet S. Dies ermöglicht eine ungehin
derte Bewegung des Objektivs in die Nahbereichseinstellung.
Das vorstehend beschriebene System arbeitet bei der Erfas
sung von Objekten bis zu einer Entfernung von ca. 5 m vom
Objektiv zuverlässig, wenn es in Verbindung mit Entfer
nungseinstellinsen 16, 22 mit einer ungefähren Brennweite
von 19 mm und einem Durchmesser von 10 mm eingesetzt wird.
Die Verwendung eines Einzelimpuls-Systems, das die Entfer
nungsinformation nur durch die reflektierte Amplitude lie
fert und keine relativ teuren Triangulations-Detektoren
benötigt, führt zu einer erheblichen Senkung der Kosten für
solche Einheiten und trägt wesentlich zur Systemverein
fachung bei.
Ferner ist ersichtlich, daß das beschriebene System ebenso
mit weiteren Amplitudenvergleichern ausgelegt werden kann,
so daß z. B. eine Zwischenentfernungseinstellung unter
Verwendung von Systemen, die unter Bezugnahme auf Fig. 1
erläutert wurden, möglich ist.
Schließlich ist ersichtlich, daß die Grundsätze der vor
liegenden Erfindung ohne weiteres so modifizierbar sind,
daß sie bei Kameras mit zusätzlichen, hier nicht angege
benen Merkmalen verwendbar sind. Z. B. kann die Stromver
sorgung 10 (Fig. 1) mit Zeitauslösung arbeiten, wobei sie
aufgrund des momentanen Schließens des Schalters S 5 akti
viert wird und z. B. für die Dauer von fünf Minuten einge
schaltet bleibt.
Vorteilhaft kann dem Druckknopfschalter 8 ein zusätzliches
Paar von Vorschließkontakten zugeordnet und parallelge
schaltet sein, so daß durch leichtes Berühren des Druck
knopfs 3 die Stromversorgung wieder aktiviert wird. Ferner
kann mit Hilfe von dem Fachmann bekannten Mitteln durch
geeignete Schaltmittel eine Voreinstellung vorgesehen sein,
wobei die Kamera auf das Objekt gerichtet wird, auf das sie
scharfeingestellt werden soll, und der Verschlußauslöser 3
teilweise eingedrückt wird, um die Entfernungseinstell
schaltung anzusteuern und den Speicher-Vergleicher AC 4
einzustellen, wobei die derart gerichtete Kamera das Objekt
in bezug auf die zu fotografierende Umgebung außermittig
plaziert; danach werden durch weiteres Eindrücken des Aus
löseknopfs der Verschlußmotor 40 und der Verschlußbetätiger
46 aktiviert.
Claims (12)
1. Kamera mit einem batteriegespeisten System zum Einstel
len wenigstens eines einstellbaren, die Aufnahme beeinflus
senden Parameters entsprechend der Entfernung zu einem auf
zunehmenden Objekt in gewählter Umgebung, mit Antriebsmit
teln zur Einstellung dieses Parameters entsprechend einem
auf die Objektentfernung bezogenen Zustand eines elektri
schen Stellsignals, mit einem Verschluß, mit einem Ver
schlußauslöser, der zwischen einem Ruhe- und einem Ver
schlußauslösezustand betätigbar ist, und mit Mitteln zum
Erfassen des Objekts unter Ausbildung des auf die Objekt
entfernung bezogenen Zustands des elektrischen Stellsignals
in Verbindung mit der Betätigung des Verschlußauslösers,
wenn die Kamera auf dieses Objekt gerichtet ist,
gekennzeichnet durch
- - eine Leuchtdiode (14), die bei Ansteuerung Licht inner halb eines gewünschten Wellenlängenbereichs erzeugt;
- - eine Impulseinheit (12), die die Leuchtdiode (14) auf grund jeder Initialbetätigung des Verschlußauslösers aus dem Ruhe- in den Verschlußauslösezustand vor der Auslö sung des Verschlusses ansteuert;
- - ein erstes Richtelement (16), das das von der Leuchtdiode (14) ausgesandte Licht in einen im wesentlichen zentralen Teil der Umgebung richtet;
- - ein zweites Richtelement (22), das von der Leuchtdiode (14) ausgesandtes und von einem Objekt innerhalb des im wesentlichen zentralen Teils der Umgebung reflektiertes Licht in Form eines lokalisierten Lichtpunkts in die Kamera richtet;
- - eine elektrische Lichtfühleinheit (26) mit einem Licht fühlbereich erwünschter Größe und solcher Anordnung, daß er den Lichtpunkt auf dem Lichtfühlbereich empfängt zur Bildung eines Lichtfühlsignals, dessen Amplitude dem Betrag des vom Objekt reflektierten und von dem zweiten Richtelement (22) im gewünschten Wellenlängenbereich übertragenen Lichts entspricht; und
- - Signalverarbeitungseinheiten (28, 30), die auf die Ampli tude des Lichtfühlsignals ansprechen und den auf die Objektentfernung bezogenen Stellsignalzustand an die Antriebsmittel koppeln, um den Parameter entsprechend dieser Amplitude und somit entsprechend der Entfernung zum Objekt einzustellen.
2. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtfühleinheit (26) so ausgelegt ist, daß die
Amplitude im wesentlichen unveränderlich mit der Lage des
Lichtpunkts innerhalb des Lichtfühlbereichs ist.
3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Richtelement (22) das reflektierte Licht in
einen Punkt richtet, der wesentlichen kleiner als der
Lichtfühlbereich ist.
4. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdiode (14) zum ordnungsgemäßen Betrieb eine
höhere Einschaltspannung als die Spannung der in der Kamera
vorhandenen Batterie benötigt, wobei die Kamera zwei zum
Anschluß an die Batterie dienende Anschlüsse hat und die
Impulseinheit (12) mehrere Kondensatoren (C 2, C 3), eine
Schaltung zum Koppeln der Anschlüsse mit diesen Kondensa
toren sowie Elemente (Q 1, Q 2) zum parallelen Aufladen der
mehreren Kondensatoren (C 2, C 3) von den Anschlüssen und zum
seriellen Entladen der mehreren Kondensatoren durch die
Leuchtdiode (14) aufweist.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Aufnahme beeinflussende Parameter die Entfer
nungseinstellung des Objektivs (43) der Kamera ist.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulseinheit (12) der Leuchtdiode (14) einen
Stromimpuls zuführt, der mehr als das Zweifache des sta
tionären Nennstroms der Leuchtdiode (14) beträgt.
7. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverarbeitungseinheiten (28, 30) Mittel zur
Unterdrückung des Durchgangs elektrischer Signalbedingun
gen, die eine konstante Beleuchtung des Objekts bezeichnen,
aufweisen.
8. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverarbeitungseinheiten elektrische Filter
aufweisen, die die Signalempfindlichkeit der Einheiten auf
einen gewünschten Bereich von Frequenzkomponenten begren
zen.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera Mittel aufweist, die die auf die Lichtfühl
einheit (26) einfallende Strahlung auf einen gewünschten
Bereich von IR-Wellenlängen begrenzen.
10. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtfühleinheit eine Halbleiterdiode ist.
11. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtfühleinheit eine im Strombetrieb arbeitende
Halbleiterdiode ist.
12. Kamera nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverarbeitungseinheiten Mittel zum Einstellen
des genannten Parameters in wenigstens drei verschiedene,
auf die Objektentfernung bezogene Stellungen aufweisen.
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