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DE3820070A1 - Beschleunigungsmessvorrichtung - Google Patents

Beschleunigungsmessvorrichtung

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DE3820070A1
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spacer
wall
plate
permanent magnet
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Kazuhiro Sakuma
Hirohito Itoh
Mitsuaki Kazou
Kenji Kuramoto
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschleunigungsmeßvorrichung und insbesondere einen kapazitiven Beschleunigungsmesser mit einem Paar Magnetvorrichtungen, einer bewegbaren Biege­ einrichtung, die zwischen den Magnetvorrichtungen angeordnet ist und mit einem Gehäuse zur Aufnahme dieser Bauteile.
Die Beschleunigungsmeßvorrichtung, die an einem Gegenstand befestigt ist, dessen Beschleunigung erfaßt oder gemessen werden soll, umfaßt ein Paar Magnetvorrichtungen, deren jede einen Dauermagneten und eine Platte bzw. Klappe aufweist, die zwischen den Magnetvorrichtungen abbiegbar angeordnet ist. An gegenüberliegenden Flächen der Platte sind Drehmoment er­ zeugende Spulen entsprechend vorgesehen, welche jeden Dauer­ magneten in jeder Magnetvorrichtung umgeben, wobei ein Gehäuse vorgesehen ist, um diese Bauteile aufzunehmen. Wenn der Gegen­ stand, an welchem die Beschleunigungsmeßvorrichtung angeordnet ist, beschleunigt wird, neigt die Platte dazu, im Raum statio­ när zu verbleiben, um sich somit in bezug auf die Magnetvor­ richtungen zu bewegen. Zwei Kondensatoren sind an jeder Seite der Platte angeordnet. Wenn sich die Platte in bezug auf die Magnetvorrichtungen bewegt, wird die Kapazität eines Kondensa­ tors erhöht und die Kapazität des anderen Kondensators herab­ gesetzt. Diese Kondensatoren werden in Verbindung mit einem Ausgleichskreis verwendet, um einen Gleichstrom zu erzeugen, der proportional der Beschleunigung ist; er wird zu den Spu­ len der Beschleunigungsmeßvorrichtung zurückgeführt, um die Platte zurückzuführen. Der der Beschleunigung proportionale Gleichstrom wird gemessen.
Um diesen strengen Anforderungen im Betrieb zu entsprechen, muß die Beschleunigungsmeßvorrichtung so aufgebaut sein, daß Einflüsse wie beispielsweise Temperaturänderungen über einen großen Bereich ihrer Umgebung auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Aufgrund von Temperaturänderungen in der Umgebung der Be­ schleunigungsmeßvorrichtung werden Wärmespannungen zwischen jedem der Bauteile der Beschleunigungsmeßvorrichtung verur­ sacht, die voneinander hinsichtlich ihrer Wärmeausdehnung un­ terschiedlich sind, und die Wärmespannung wird den Betrieb der Beschleunigungsmeßvorrichtung beträchtlich beeinflussen.
Zunächst umfaßt die Magnetvorrichtung der Beschleunigungs­ meßvorrichtung ein Gehäuse und einen Dauermagneten. Das Ge­ häuse kann aus Materialien hergestellt sein, deren Wärmeaus­ dehnungskoeffizienten gering sind, wie das beispielsweise bei Invar-Stahl der Fall ist; jedoch kann der Dauermagnet nicht aus einem Material hergestellt sein, welches den gleichen oder einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Material des Gehäuses aufweist. Folglich würden die in der Magnetvorrichtung erzeugten Wärmespannungen die Wärmebeständigkeit der Beschleunigungsmeßvorrichtung herab­ setzen.
Darüber hinaus wird eine Wärmespannung, die auf die Platte bzw. Klappe und die an den gegenüberliegenden Flächen der Platte angeordneten Spulenkörper wirkt, einen nachteiligen Einfluß auf die Meßgenauigkeit der Beschleunigungsmeßvorrich­ tung haben.
Im allgemeinen ist eine aus den Magnetvorrichtungen und der Platte bzw. Klappe konstruierte Anordnung in einem zylindri­ schen Gehäuse mit einem Flansch angeordnet, um somit einen Ringspalt zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Außen­ wand der Anordnung zu schaffen. Das Gehäuse ist in eine Öff­ nung in eine Instrumententafel eingesetzt, welche es mit dem Flansch abstützt.
Wenn die in der beschriebenen Weise an dem Gegenstand ange­ ordnete Beschleunigungsmeßvorrichtung jedoch einer Wärme­ änderung ihrer Umgebung ausgesetzt wird, wird eine Wärme­ spannung auf das Gehäuse und die Anordnung in Abhängigkeit vom Unterschied der Wärmeausdehnungskoeffizienten dieser beiden Teile einwirken. Somit werden verschiedene Bauteile der Beschleunigungsmeßvorrichtung von der Wärmespannung nachteilig beeinflußt und führen zu Meßfehlern.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Beschleunigungsmeß­ vorrichtung, welche gegen Temperaturänderungen stabil ist und so konstruiert ist, daß Wärmespannungen auf die den Dauermagneten und das Gehäuse verbindenden Teile nicht einwirken können.
Die erfindungsgemäße Beschleunigungsmeßvorrichung ver­ hindert Meßfehler aufgrund von Wärmespannungen, die auf die Platte bzw. Klappe und eine an der Platte angeordnete Spulenstützeinrichtung einwirken. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Beschleunigungsmeßvorrichtung an einer Instrumententafel angeordnet werden, um somit Meßfehler der Beschleunigungsmeßvorrichtung aufgrund von Wärmespan­ nungen zu verhindern, die auf die Anordnung der Magnet­ vorrichtungen, die Platte und eine Instrumententafel einwirken.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläu­ terung der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch eine Beschleunigungsmeßvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer anderen Ausbildung der Magnetvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs­ form einer Magnetvorrichtung,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Ausführungsform mit einer Plattenanordnung,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs­ form mit einer Plattenanordnung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit einer Platten­ anordnung im Schnitt,
Fig. 7, 8 und 10 Teilschnitte zur Erläuterung der Wir­ kung von Wärmespannungen auf die Beschleuni­ gungsmeßvorrichtung,
Fig. 9 einen Teilschnitt einer Halteanordnung einer Beschleunigungsmeßvorrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Beschleunigungs­ meßvorrichtung ein Paar Magnetvorrichtungen 10 und 12. An jeder Magnetvorrichtung 10, 12 ist ein Dauermagnet 14 befestigt, und zwischen den Magnetvorrichtungen 10 und 12 ist eine bewegbare Platte 16 mit Hilfe von Abschnitten 18 ab­ biegbar eingebaut. Zwei Spulenkörper 20, auf die jeweils eine ein Drehmoment erzeugende Spule 22 gewickelt ist, sind auf der oberen und unteren Oberfläche der Platte 16 be­ festigt.
Die oberen und unteren Magnetvorrichtungen 10 und 12 sind ähnlich aufgebaut und arbeiten ähnlich. Die Magnetvorrich­ tung 10 oder 12 ist ein in bezug auf die Mittelachse X-X zylindrischer Körper und einteilig als hohles Gehäuse 24 mit einer flachen Endwand 26 und einem ringförmigen, ein­ wärts gerichteten Flansch 28 an dessen Boden ausgebildet. Eine der Endflächen des scheibenartigen Dauermagneten 14 ist an der Innenoberfläche des hohlen Gehäuses 24 einer je­ den Magnetvorrichtung 10, 12 befestigt. Ein Polschuh 30 ist an der anderen Endfläche des Dauermagneten 14 befestigt.
Bei einer bekannten Magnetvorrichtung einer Beschleuni­ gungsmeßvorrichtung ist die innere Endfläche des zylindri­ schen Gehäuses plan oder flach, und der scheibenartige Dauermagnet 14 ist direkt an der inneren planen Oberfläche der Endwand befestigt. Bei einer ersten Ausführungsform, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist jedoch ein scheibenar­ tiger Vorsprung 34 an einem mittleren Abschnitt der inneren Endfläche 32 vorgesehen. Der Durchmesser des Vorsprunges 34 ist kleiner als der des Dauermagneten 14. Ein ringförmiger Abstandshalter 36 ist auf den Vorsprung 34 aufgesetzt und besteht aus einem magnetischen Werkstoff wie magnetischem Weicheisen, der einen ähnlichen oder kleineren Wärmeausdeh­ nungskoeffizienten als der Dauermagnet aufweist. Die untere Endfläche des Abstandshalters 36 ist an dem Dauermagneten 14 auf geeignete Weise wie mit Klebstoff befestigt. Die innere Seitenwand der Öffnung im Abstandshalter 36 und die äußere Umfangswand des Vorsprunges 34 sind als zylindrische Kontaktflächen 38 ausgebildet und als solche bezeichnet. Diese Kontaktflächen 38 sind miteinander auf geeignete Weise wie beispielsweise mittels Laser-Schweißung o. dgl. befestigt. Der mittlere Abschnitt des Dauermagneten 14 bleibt anders als der Abschnitt, der am ringförmigen Abstandshalter be­ festigt ist, von der Oberfläche des Vorsprunges 34 frei. Auf diese Weise ist der Dauermagnet 14 am Gehäuse 24 der Magnetvorrichtung 10 oder 12 über die zylindrischen Kontakt­ flächen 38 befestigt.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Magnetvorrich­ tung 10, 12 nach Fig. 1 gezeigt. Hierbei ist in einem mitt­ leren Abschnitt der inneren Endfläche 32 des Gehäuses 24 ei­ ne runde Öffnung vorgesehen, so daß ein scheibenförmiger Ab­ standshalter 40 in sie gesteckt werden kann. Die äußere zylindrische Oberfläche des Abstandshalters 40 und die innere zylindrische Wand oder Oberfläche der Öffnung im Gehäuse 24 sind ebenfalls als zylindrische Kontaktflächen 38 ausgebildet und als solche bezeichnet und aneinander durch Laser-Schweißung befestigt. Der Dauermagnet 14 ist am Abstandshalter 40 auf geeignete Weise wie mittels Kleb­ stoff befestigt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Magnetvor­ richtung 10, 12 gezeigt, bei welcher der Durchmesser der Mittelöffnung in der inneren Endfläche 32 des Gehäuses 24 kleiner als der des Dauermagneten 14 ist. Ein Abstandshalter 44 ist mit einem Ständer versehen, der in die Mittelöffnung im Gehäuse 24 einsetzbar ist; der Dauermagnet 14 ist am Ab­ standshalter 44 befestigt. Bei dieser Anordnng sind die äußere Umfangswand des Ständers des Abstandshalters 44 und die innere Umfangswand der Öffnung des Gehäuses 24 als zy­ lindrische Kontaktflächen 38 ausgebildet, als solche be­ zeichnet und können aneinander mittels Laser-Schweißung befestigt sein.
Wie oben erwähnt ist, ist, obwohl sich der Werkstoff des Dauermagneten 14 von dem des Gehäuses 24 der Magnetvorrich­ tung 10 oder 12 hinsichtlich des Wärmeausdehnungskoeffi­ zienten unterscheidet, der Dauermagnet 14 am Gehäuse 24 mittels Abstandshalter 36, 40 oder 44 aus magnetischem Weicheisen befestigt, das hinsichtlich der Wärmeausdehnung gleich oder ähnlich dem Werkstoff des Dauermagneten 14 ist. Der Abstandshalter 36, 40 oder 44 ist am Gehäuse 24 der Magnetvorrichtung 10, 12 an den zylindrischen Kontakt­ flächen 38 befestigt. Der Dauermagnet 14 selbst ist schwie­ rig herzustellen oder zu bearbeiten; jedoch ist der Ab­ standshalter 36, 40 oder 44 aus magnetischem Weicheisen und leicht herzustellen und zu bearbeiten.
Obwohl der Werkstoff des Dauermagneten 14 sich von dem des Gehäuses 24 hinsichtlich des Wärmeausdehnungskoeffizienten erheblich unterscheidet, kann die Wärmespannung, die auf den Kontaktabschnitt zwischen dem Dauermagneten 14 und dem Abstandshalter 36, 40 oder 44 einwirkt, vernachlässigt wer­ den, da der Dauermagnet 14 und der Abstandshalter hinsicht­ lich ihres Wärmeausdehnungskoeffizienten gleich oder ähnlich sind. Die Wärmespannung, die auf den Abstandshalter 36, 40 oder 44 und das Gehäuse 24 über die zylindrischen Kontakt­ flächen 38 einwirkt, ist in ihrer Auswirkung minimiert, und der auf diese Oberflächen aufgetragene Klebstoff wird weder brüchig noch rissig.
Normalerweise ist die Klappe bzw. Platte aus Metall, einem elastischen leitfähigen Werkstoff oder aus hochelastischem nicht-magnetischen Metall hergestellt. Zwei Spulenkörper sind an der oberen und unteren Oberfläche der Klappe bzw. Platte befestigt, und die ein Drehmoment erzeugenden Spu­ len sind auf die Spulenkörper aufgewickelt. Der Spulen­ körper besteht aus Aluminium, einem nicht-magnetischen Werkstoff mit niedrigem spezifischen Gewicht, er kann leicht isoliert werden. Wenn andere Bauteile oder Elemente, die sich hinsichtlich der Wärmeausdehnung von der Klappe bzw. Platte unterscheiden, mit letzterer verbunden werden, führt dies bei der Beschleunigungsmeßvorrichtung zu nennenswerten Meßfehlern entsprechend der auf die Bauteile und die Klappe bzw. Platte einwirkenden Wärmespannung.
Erfindungsgemäß kann der Spulenkörper 20 jedoch als zylin­ drischer Hohlkörper (Fig. 4) oder schalenförmig mit einer runden Öffnung in einem Boden (Fig. 1) ausgebildet sein.
Der zylindrische Spulenkörper 20 kann an der Oberfläche der Platte 16 mittels eines Bodenteiles 50 befestigt sein. Der Querschnittsbereich des Bodenteiles 50 kann die Form eines T (Fig. 4) oder einer Scheibe (Fig. 5 und 6) aufweisen.
Das Bodenteil 50 besteht aus dem gleichen Material wie die Platte bzw. Klappe 16, und sie sind miteinander mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes verbunden oder gewünschten­ falls einstückig ausgebildet.
Der Spulenkörper 20 der Spule 22 und das Bodenteil 50, an welchem die Klappe 16 befestigt ist, sind miteinander mittels zylindrischer Oberflächen 60 verbunden, und das Bodenteil 50 ist aus dem gleichen Werkstoff wie die Klappe 16 hergestellt; demzufolge wird die Wärmespannung, die infolge Temperaturänderung auf die Platte 16 und den Spulen­ körper 20 einwirkt, von dem Bodenteil 50 absorbiert. Folglich ist die Beschleunigungsmeßvorrichtung temperaturunabhängig.
Die oberen und unteren Magnetvorrichtungen 10, 12 und die Platte 16 sind mittels eines bandförmigen Ringteiles 62 miteinander so verbunden, daß sie eine Sensoranordnung bil­ den. Diese Anordnung wird in einem hohlen zylindrischen Ge­ häuse 64 montiert, das an seinem oberen Ende einen Flansch 66 aufweist; das Gehäuse 64 wird in eine Öffnung einer Instru­ mententafel 68 montiert.
Der Durchmesser der inneren Umfangswand des zylindrischen Gehäuses 64 ist größer als der der äußeren Umfangswand der Anordnung, so daß letztere im Gehäuse 64 mit einem Spalt dazwischen montiert werden kann.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 7 und 8 ist im mitt­ leren Abschnitt der inneren Umfangswand des Gehäuses 64 eine ringförmige Ausnehmung 70 vorgesehen, und ein Ring 72 ist am oberen Abschnitt der Ausnehmung 70 so angeordnet, daß er den Spalt zwischen der Sensoranordnung und dem Ge­ häuse 64 überbrückt. Auf diese Weise kann die Sensoranord­ nung an ihrem unteren Abschnitt gestützt sein, und der obere Abschnitt der Sensoranordnung ist vom Gehäuse 64 frei. Die inneren und äußeren Seitenwände des Ringes 72 können ent­ sprechend an der äußeren Seitenwand der unteren Magnetvor­ richtung 12 bzw. an der inneren Seitenwand des Gehäuses 64 befestigt sein.
Eine Basisplatte oder ein Boden 74 des Gehäuses 64 kann an letzterem befestigt werden, nachdem die Ausnehmung 70 in die Innenwand des Gehäuses 64 eingearbeitet ist, falls dies gewünscht ist.
Wie oben erwähnt ist, ist der Ring 72, der zur Befestigung der die oberen und unteren Magnetvorrichtungen 10 und 12 um­ fassenden Anordnung an dem Gehäuse 64 dient, im Abstand von dem Flansch 66 angeordnet, der dazu dient, das Gehäuse 64 an der Instrumententafel 68 zu halten; Wärmespannungen, die zwischen der Instrumententafel 68 und dem Flansch 66 auf­ treten können, werden nicht direkt auf die Anordnung einwir­ ken, so daß, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, die Spannung in der Seitenwand des Gehäuses 64 absorbiert wird. Darüber hinaus kann, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, die Ausnehmung 70 in der unteren Innenwand des Gehäuses 64 dazu dienen, die Wärmespannung zu absorbieren, um ein Verformen des Gehäuses 64 zu vermeiden.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, kann ein Flansch 66 zur Befesti­ gung des Gehäuses 64 an der Instrumententafel 68 separat vom zylindrischen Gehäuse 64 hergestellt werden und weist eine kreisförmige Öffnung 74′ zum Einsetzen des Gehäuses 64 auf. In der inneren Seitenwand der Öffnung 74′ im Flansch 66 ist eine Ausnehmung 76 mit einem oberen Rand 78 und einem unteren Rand 80 vorgesehen.
Der Ring 72 kann am obersten Ende der Anordnung der Magnet­ vorrichtungen 10 und 12 angeordnet sein, um die Anordnung innerhalb des Gehäuses 64 abzustützen, und das Gehäuse 64 ist in die Öffnung der Instrumententafel 68 eingesetzt, so daß das obere Ende des Gehäuses 64 in einem Raum der Aus­ nehmung 64 im Flansch 66 sitzt. Die Innenwand des unteren Randes 80 der Ausnehmung 76 und der Flansch 66 können am Ge­ häuse 64 auf geeignete Weise beispielsweise mittels Laser- Schweißung oder Klebstoff befestigt sein.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 9 kann die Anordnung aus den Magnetvorrichtungen 10 und 12 von dem Ring 72 so abge­ stützt sein, daß sie im Gehäuse 64 aufgehängt ist. Das Ge­ häuse 64 ist ebenfalls von dem unteren Rand 80 der Ausneh­ mung 76 des Flansches 66 in der Öffnung der Instrumententafel 68 gehalten. Folglich wird selbst dann, wenn Wärmespannung, die in der Instrumententafel entsteht, auf das Gehäuse 64 über den unteren Rand 80 der Ausnehmung 76 übertragen wird, der obere Abschnitt des Gehäuses 64 in einem Raum zwischen dem oberen und unteren Rand 78, 80 der Ausnehmung 76 ver­ formt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Folglich wird die Spannung nicht auf wesentliche Elemente oder Abschnitte der Anordnung der Magnetvorrichtungen 10 und 12 übertragen.

Claims (12)

1. Beschleunigungsmeßvorrichtung, welche die Beschleu­ nigung eines Gegenstandes anzeigt, an welchem sie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Magnetvorrichtungen (10, 12) vorgesehen ist, die je einen scheibenähnlichen Dauermagneten (14) und ein Gehäuse (24) umfassen, welches den Dauermagneten (14) aufnimmt, daß zwi­ schen den Magnetvorrichtungen (10, 12) eine Platte (16) ab­ biegbar angeordnet ist, daß zwei Spulenkörper (20) an der unteren und oberen Fläche der Platte (16) vorgesehen sind, daß eine ein Drehmoment erzeugende Spule (22) um jeden Spu­ lenkörper (20) gewickelt ist, daß der scheibenartige Dauer­ magnet (14) an dem Gehäuse (24) über einen Abstandshalter (36) angeordnet ist, der aus einem magnetischen Material hergestellt ist, welches den gleichen Wärmeausdehnungsko­ effizienten wie der Dauermagnet (14) aufweist, daß der Ab­ standshalter (36) mit dem Gehäuse (24) an einer zylindri­ schen Kontaktfläche (38) befestigt ist, die an jedem der Teile vorgesehen ist, und daß der Spulenkörper (20) an der Oberfläche der Platte (16) über ein scheibenartiges Bo­ denteil (30) befestigt ist, welches aus einem Material her­ gestellt ist, das den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Material der Platte (16) aufweist.
2. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (36) aus Weicheisen besteht.
3. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) an einem mittleren Ab­ schnitt seiner inneren Endwand (32) mit einem scheibenarti­ gen Vorsprung (34) versehen ist, daß der Abstandshalter (36) eine ringförmige Ausbildung mit einer Öffnung zum Einsetzen des Vorsprunges (34) aufweist, und daß die äußere Umfangs­ wand des Vorsprunges (34) und die Umfangswand der Öffnung im Abstandshalter (36) miteinander befestigt sind.
4. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) mit einer kreisförmigen Öffnung in einem mittleren Abschnitt der Endwand versehen ist, daß der Abstandshalter (40) eine scheibenartige Aus­ bildung aufweist und in die Öffnung einsetzbar ist, und daß das Gehäuse (24) und der Abstandshalter (40) miteinander an den Kontaktflächen (38) der Innenwand der Öffnung und der äußeren Seitenwand des Abstandshalters (40) befestigt sind.
5. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) in einem mittleren Ab­ schnitt der Endwand mit einer kreisförmigen Öffnung versehen ist, daß der Abstandshalter (44) eine scheibenartige Aus­ bildung mit einem Ständer in der Mitte aufweist, welcher in die Öffnung des Gehäuses (24) eingesetzt ist, und daß das Gehäuse (24) und der Abstandshalter (44) miteinander an den Kontaktflächen (38) der Innenwand der Öffnung und der äußeren Seitenwand des Ständers befestigt sind.
6. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) und das scheiben­ artige Bodenteil (50) miteinander an den zylindrischen Kon­ taktflächen (60) verbunden sind, die an dem Spulenkörper (20) und dem Bodenteil (50) ausgebildet sind.
7. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) ein hohler zy­ lindrischer Körper ist und das Bodenteil (50) im Vertikal­ schnitt eine T-förmige Ausbildung aufweist, und daß der Spulenkörper (20) und das Bodenteil (50) miteinander an den Kontaktflächen der Innenwand des hohlen zylindrischen Kör­ pers und der äußeren Seitenwand des Bodenteiles (50) be­ festigt sind.
8. Beschleunigungsmeßvorrichtung zum Anzeigen der Be­ schleunigung eines daran befestigten Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Magnetvorrichtungen (10, 12) vorgesehen ist, die je einen scheibenartigen Dauermagneten (14) und zur Aufnahme des Dauermagneten ein Gehäuse (24) umfassen, daß eine Platte (16) zwischen den Magnetvorrich­ tungen (10, 12) abbiegbar angeordnet ist, daß zwei Spulen­ körper (20) an der unteren und oberen Fläche der Platte (16) vorgesehen sind, daß auf jeden Spulenkörper (20) eine ein Drehmoment erzeugende Spule (22) gewickelt ist, daß der scheibenartige Dauermagnet (14) an dem Gehäuse (24) über einen Abstandshalter (36, 40, 44) angeordnet ist, dessen magnetisches Material den gleichen Wärmeausdehnungskoeffi­ zienten wie der Dauermagnet (14) aufweist, daß der Abstands­ halter (36, 40, 44) an dem Gehäuse (24) an einer an ihnen vorgesehenen zylindrischen Kontaktfläche (38) befestigt ist, daß der Spulenkörper (20) an der Oberfläche der Platte (16) über ein scheibenartiges Bodenteil (50) befestigt ist, wel­ ches aus einem Material besteht, das den gleichen Wärmeaus­ dehnungskoeffizienten wie das Material der Platte (16) auf­ weist, und daß ein bandartiges Kupplungsglied (62) vorge­ sehen ist, welches die Magnetvorrichtungen (10, 12) mit der Platte (16) verbindet, um eine Sensoranordnung zu schaf­ fen, daß ein hohles zylindrisches Gehäuse (64) mit einem Flansch (66) vorgesehen ist, mit welchem dieses Gehäuse an einer Instrumententafel (68) installiert ist, um dort die Sensoranordnung anzuordnen, und daß zum Befestigen der Sen­ soranordnung an dem Gehäuse (64) ein Ring (72) vorgesehen ist.
9. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (64) an einer unteren In­ nenwand einer Ausnehmung (70) aufweist.
10. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (72) zwischen der Außenwand der Sensoranordnung und der Innenwand des Gehäuses (64) in einem oberen Abschnitt angeordnet ist, welcher der Ausnehmung (70) benachbart ist.
11. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (66) unabhängig von dem hohlen zylindrischen Gehäuse (64) ausgebildet ist, daß in einer Innenwand des Flansches (66) eine Ausnehmung (76) vor­ gesehen ist, und daß das Gehäuse (64) an dem unteren Rand (80) dieser Ausnehmung (76) befestigt ist.
12. Beschleunigungsmeßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (72) an dem oberen Ende des Gehäuses (64) vorgesehen ist, um das Gehäuse (64) mit der Sensoranordnung zu verbinden, und daß das obere Ende des Gehäuses (64) zwischen dem oberen Rand (78) und dem unteren Rand (80) der Ausnehmung (76) angeordnet ist.
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