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DE3819868C2 - Verschließvorrichtung für ein um einen Gegenstand herumgelegtes Kunststoffband - Google Patents

Verschließvorrichtung für ein um einen Gegenstand herumgelegtes Kunststoffband

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DE3819868C2
DE3819868C2 DE3819868A DE3819868A DE3819868C2 DE 3819868 C2 DE3819868 C2 DE 3819868C2 DE 3819868 A DE3819868 A DE 3819868A DE 3819868 A DE3819868 A DE 3819868A DE 3819868 C2 DE3819868 C2 DE 3819868C2
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sealing
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    • B65B13/00Bundling articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschließvorrichtung für ein um einen Gegenstand herumgelegtes Kunststoffband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Verschließvor­ richtung bekannt (DE 34 44 391 C2), bei welcher zwei Halteele­ mente und eine Andrückvorrichtung auf- und abbewegbar unterhalb des Siegelamboß auf einem Schwenkrahmen gelagert sind und als Bandanschlag ein schwenkbares Bandführungselement vorgesehen ist, dessen vorderer Bereich mit dem Siegelamboß einen Führungs­ kanal begrenzt. Weiterhin weist das Schwenkteil einen Kanal für den Durchtritt des Heizelements in den Führungskanal zwischen die beiden Bandenden auf.
Zum Stand der Technik zählt darüber hinaus eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Bandeisen (DE-AS 12 25 543). Bei dieser bekannten Vorrichtung finden eine obere und eine untere Schnitt­ platte Anwendung, wobei die Oberflächen der an der unteren Schnittplatte vorgesehenen, in Längsrichtung der Bänder gewölbt ausgebildeten Vorsprünge auch quer zur Bandlängsrichtung gewölbt ausgebildet sind, um eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher nicht aushakende Kupplungen herstellbar sind.
Die erstgenannte Konstruktion kann nun den Nachteil aufweisen, daß das Band nicht genügend festgespannt um einen Gegenstand herumgeführt wurde.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche gewährleistet, daß auch bei leichtem Festziehen des Ban­ des und Zurückkehren der Gleitplatte in ihre Ausgangsposition der von dem Band umschlungene Gegenstand einwandfrei abgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer Paketverpackungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung ihn Schnitt unmittelbar vor Be­ ginn des Verpackungsvorganges;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine im Schnitt;
Fig. 3 einen Aufriß der Maschine im Schnitt während des Verschweißens;
Fig. 4 einen Aufriß der Maschine im Schnitt nach dem Verschweißen;
Fig. 5 bis 7 eine Bandanhebevorrichtung in den jeweiligen Arbeitsstellungen;
Die Vorrichtung weist einen Tisch 1 mit einer Packgutplatte 2 auf, auf welcher ein zu verpackender Gegenstand, z. B. ein Paket A angebracht wird. Das thermoplastische Band B wird durch einen in der Platte 2 vorgesehenen Schlitz 3 abgezogen. An der Innenseite des Ti­ sches 1 befindet sich eine Grundplatte 4, auf welcher ein Sockel 5 unterhalb des Schlitzes 3 befestigt ist. Der Sockel 5 haltert eine sich parallel zu der Längsrichtung des
Schlitzes 3 erstreckende Hauptwelle 6. Ein Schwenkrahmen 7 schwenkt um die Hauptwelle 6 herum, wobei das untere Ende des Rahmens 7 an der Hauptwelle 6 befestigt ist.
Nach Fig. 1 liegt der Schwenkrahmen 7 in seiner aufgerichteten Stellung nahezu ebenso hoch wie die Packgutplatte 2. Bei aufgerichteter Stellung des Schwenkrahmens 7 ist, dessen rechte senkrechte Fläche bündig mit der linken Kante des Schlitzes 3. Der Schwenkrahmen 7 ist in einen Zwischenraum auf seiner linken Seite einschwenkbar.
Nach Fig. 1 sind auf der rechten senkrechten Seite des Schwenkrahmens 7 oben ein Siegelamboß 8, darunter ein Halter 9 und eine Nockenvorrichtung 10 angeordnet. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist das vorstehende Teil des Siegelamboß 8, gemessen in Querrichtung des Schlitzes 3, ebenso breit wie der Schlitz 3, und die Oberseite des vorstehenden Teils ist in Vorwärtsrichtung schräg ausgebildet.
Nach Fig. 2 haltert der Halter 9 eine erste Klemmvorrichtung 11 zum Festklemmen des vorderen Endes B1 des Bandes B zusam­ men mit dem Siegelamboß 8, eine Andrückvorrichtung 12 zum Andrücken des überlappenden Abschnitts des Bandes B und eine zweite Klemmvorrichtung 13 zum Anheben und Fest­ klemmen des überlappenden Abschnitts des Bandes B zusammen mit dem Siegelamboß 8 so, daß die Elemente 11, 12, 13 jeweils frei auf- und abbewegbar sind. An dem oberen Ende der ersten Klemmvorrichtung 11 ist ein Schlitz 14 zum Her­ ausziehen des hinteren Endes des Bandes B vorgesehen, wel­ ches das untere Band B2 der beiden zu überlappenden Bänder bildet. Die Kante des Schlitzes 14 und das obere Ende der Andrückvorrichtung 12 bilden eine Schneidvorrichtung für das untere Band B2. Das untere Band B2 wird durch das sich Nachobenbewegen der Andrückvorrichtung 12 abgeschnitten.
Die Nockenvorrichtung 10 weist eine drehbar von einem Lager 15 gelagerte und mit dem Schwenkrahmen 7 verbundene horizontale Nockenwelle 16 auf, eine Nocke 17 zum Anheben oder Senken der ersten Klemmvorrichtung 11, eine Nocke 18 zum Anheben oder Senken der Andrückvorrichtung 12, eine Nocke 19 zum Anheben oder Senken der zweiten Klemmvorrich­ tung 13, eine Nocke 20 zum Versetzen des schwenkbaren Ele­ ments in eine schwingende Bewegung und eine Nocke 21 zum Nachobendrücken einer Walze 22 gegen eine Walze 23, welche zum Weiterleiten und Festziehen eines um ein Paket A ge­ schlungenen thermoplastischen Bandes dient. Die Nockenwelle 16 wird von einem Motor M so angetrieben, daß die Nocken ge­ mäß dem programmierten Zeitablauf bewegt werden.
Ein thermoplastisches Band B wird von einer in dem Tisch 1 oder außerhalb des Tisches 1 angeordneten Rolle (nicht abge­ bildet) abgezogen. Das Band B läuft durch den Schlitz 14 der ersten Klemmvorrichtung 11, vorbei an dem Siegelamboß 8, durch den Zwischenraum zwischen der Andrückvorrich­ tung 12 und der zweiten Klemmvorrichtung 13 hindurch und wird aus dem Schlitz 3 auf den Tisch 1 herausgezogen. Dar­ aufhin wird es um ein Paket A geschlungen und das vordere Ende B1 wird direkt unterhalb des Siegelamboß 8 eingeführt.
Die Walze 22 zum Weiterleiten und Festziehen des Bandes B, die Walze 23 zum Halten des Bandes B zusammen mit der Walze 22, und ein Schalter 24 zum Ermitteln der Spannung des fest­ gezogenen Bandes B sind in dem Bereich vor Erreichen des Bandes B an dem Schlitz 14 angeordnet, wobei alle Elemente an dem Schwenkrahmen befestigt sind.
Die Walze 22 wird von einem Motor (nicht abgebildet) im Uhr­ zeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Die Walze 23 wird mit der Nocke 21 auf- und abbewegt und ist um einen Drehzapfen 25 schwenkbar. Beim Weiterleiten und/oder Festziehen des Bandes B wird sie gegen die Walze 22 ge­ drückt. Abgesehen von diesem Zeitpunkt sind die Walzen 22, 23 getrennt, so daß das Band dazwischen mit der Hand hindurch­ gezogen werden kann.
Bei Betätigen des Schalters 24 durch das Band B, welches den zum Festziehen erforderlichen Spannungsgrad erreicht hat, stellt sich der Motor der Antriebswalze 22 ab. In den abge­ bildeten Ausführungsbeispielen werden der Schalter 24 und die angetriebene Walze 23 mittels eines Hebels 26 zum Ein­ stellen und zwei daran befestigte Federn 27, 28 gleichzeitig angestellt. Aufgrund der Verstellbarkeit der Kraft der Fe­ dern 27, 28 durch das senkrechte Verschieben des Hebels 26 durch Drehung einer Verstellschraube 29 kann die Spannung des Bandes B je nach Paketinhalt eingestellt werden.
Eine Bandführung 30 zum Einführen des Bandes B unter der Unterseite des Siegelamboß 8 ist unterhalb dessen vorstehenden Endes angeordnet. Die Bandführung 30 ist schwenkbar zu dem oberen Ende eines Sockels 31 angeordnet und an einer Abdeckung 9a des Halters 9 mit einem Drehzapfen 32 schwenkbar befestigt, und zwar in dieselbe Richtung wie der Schwenkrahmen 7. Eine Feder 33 zum Versehen der Bandführung 30 mit elastischer Drehkraft (wodurch die Bandführung 30 gegenüber dem Schwenkrahmen 7 in aufgerichteter Stellung gehalten wird), ist in dem Drehzapfen 32 vorgesehen.
In der aufgerichteten Stellung ist das obere Ende der Band­ führung 30 etwas niedriger angeordnet als die Oberseite des Siegelamboß 8; die dem Schwenkrahmen 7 gegenüberliegende linke Fläche der Bandführung 30 ist in Kontakt mit dem Siegelamboß 8.
Etwas unterhalb des Siegelamboß 8 ist ein als Bandführungsweg 34 mit prismatischem Querschnitt in Verbindung mit der Unterseite des Siegelamboß 8 ausgebildetes vorstehendes Teil 35 angeordnet.
Unterhalb des vorstehenden Teils 35 ist auch eine sich von dem vorstehenden Teil 35 bis zu dem Sockel 31 erstreckende schräge Fläche 36 vorgesehen. Diese ist so kon­ struiert, daß bei Aufwärtsbewegung der ersten Klemmvorrich­ tung 11 oder der zweiten Klemmvorrichtung 13 das obere Ende der Klemmvorrichtung gegen die schräge Fläche 36 stößt, wo­ durch sich die Bandführung 30 so um den Drehzapfen 32 dreht, daß sie den Weg für die Klemmvorrichtung freigibt. Daher be­ hindert das vorstehende Teil 35 der Bandführung 30 die zweite Klemmvorrichtung. 13 beim Festklemmen oder die An­ drückvorrichtung 12 beim Zusammenpressen der überlappenden Abschnitte des Bandes B in keinster Weise.
Zum Verhindern des Verschiebens der Bandführung 30 von der aufgerichteten Stellung zu der Kippstellung ist zwischen der Bandführung 30 und dem Tisch 1 eine Begrenzungsvorrichtung 37 vorgesehen. Diese weist eine Stange 38 auf, deren eines Ende zu der Bandführung 30 schwenkbar ausgebildet ist und deren anderes Ende sich zusammen mit einem Stift 41 in Gleitverbindung mit einer in eine Platte 39 gebohrten hori­ zontalen Längsöffnung 40 angeordnet ist.
Wenn sich der Schwenkrahmen 7 in seiner aufgerichteten Stellung nach Fig. 1 be­ findet, liegt der Stift 41 in der am weitesten innen in der Längsöffnung 40 gelegenen Stellung; somit kann die Stange 38 die Bandführung 30 in der aufgerichteten Stellung halten.
Dann wird die Bandführung 30 durch die Stange 38 in ihrer Bewegung zu dem Schwenkrahmen 7 eingeschränkt, so daß sie nach Fig. 4 selbst beim Kippen des Schwenkrahmens 7 nur um den Drehzapfen an der Stange 38 drehbar ist. Dementsprechend ist die Begrenzungsvorrichtung so konstruiert, daß der Siegelamboß 8 die Stellung zwischen dem Paket A und dem Band B nicht verlassen kann; daher ist das Herausziehen des Bandes B auf die Packgutplatte 2 nicht behindert. Auch kann sich die Bandführung 30 mit der Aufwärtsbewegung der ersten Klemmvorrichtung 11 durch das Gleiten des Stiftes 41 in der Längsöffnung 40 neigen.
Weiterhin ist ein Schalter (in den Zeichnungen nicht abgebildet) zum Ermitteln des vorderen Endes des Bandes B auf dem Bandführungsweg 34 und zum Anstellen des Motors M an dem vorderen Ende des Siegelamboß 8 angeordnet.
Eine horizontale Längsöffnung 50 ist in dem Schwenkrahmen 7 unterhalb des Siegelamboß 8 vorgesehen. Eine durch die Öffnung 50 frei zu dem Führungsweg 34 hin- oder davon wegbewegbare Heizvorrichtung 51 ist auf der linken senkrechtten Fläche des Schwenkrahmens 7 gemäß Fig. 1 angeordnet. Die Heizvorrichtung 51 ist mit einem Schieber 53 auf einer an dem Schwenkrahmen 7 vorragend befestigten Führungsstange 52 in horizontaler Richtung frei hin- und herbewegbar angeordnet. Ein Schwenkarm 54, dessen unteres Ende zu dem Sockel 5 schwenkbar ist, ist mit seinem oberen Ende mit dem Schieber 53 drehbar verbunden. Somit läßt sich die Heizvorrichtung 51 mit der durch die Be­ wegung der Nockenvorrichtung 10 verursachten Schwenkbewegung des Schwenkarms 54 vor- und zurückbewegen.
Eine Feder 55 hält mit ihrer elastischen Kraft den Schwenkrahmen 7 in aufgerichteter Stellung, während eine Fe­ der 56 mit ihrer elastischen Kraft das Heizelement 51 in den Führungsweg 34 einführt. Der Schwenkarm 54 bleibt in stän­ digem Kontakt mit der Nocke 56′ über eine nahe seinem unteren Ende angeordneten Walze 58 zum Steuern der Bewegung der Heizvorrichtung 51.
Eine Walze 57 ist auf dem Sockel 5 so angeordnet, daß sie sich über den Außenumfang der Nocke 20 abrollt. Daher ist der Schwenkrahmen so lange in Kippstellung, wie sich die Walze 57 gemäß Fig. 4 auf dem vorstehenden Teil der Nocke 20 befindet.
Auf der dem vorderen Ende des Siegelamboß 8 direkt gegenüberliegenden Bandführung 30 ist ein Bandanhebeelement 61 zum Anheben des verschweißten, überlappenden Abschnitts des Bandes B zu der oberen Fläche des Siegelamboß 8 vorgesehen.
Das Bandanhebeelement 61 ist speziell so konstruiert, daß es den verschweißten, überlappenden Abschnitt des Bandes B höher anhebt als die obere Fläche des Siegelamboß 8, während siich der Schwenkrahmen 7 in Schrägstellung bewegt und der Siegelamboß 8 seine Stellung zwischen dem Band B und dem Paket A verläßt.
In den abgebildeten Ausführungsformen ist das Bandanhebeelement 61 an der Bandführung 30 befestigt, so daß es den verschweißten Abschnitt des Bandes B anheben kann und dabei die schwingende Bewegung der Bandführung 30 ausnützt.
Im Gegensatz zu dieser Ausführungsform kann das Bandanhebeelement 61 jedoch außen unterhalb des vorderen Endes des Siegelamboß 8 angeordnet sein und mittels einer Magnetspule oder einer Nockenvorrichtung zum Anheben des verschweißten Abschnitts des Bandes B auf- und abbewegt werden. In diesem Fall kann die Vorrichtung mit einer Gleitplatte versehen werden und zwar unter der Bedingung, daß in der Maschine ebenfalls das Bandanhebeelement 61 angeordnet wird.
Zum besseren Veständnis wird nun näher auf die Verpackungsvorgänge der Vorrichtung eingegangen.
Zunächst wird ein Paket A auf die Packgutplatte 2 gelegt, wobei die erste Klemmvorrichtung 11, die Andrückvorrichtung 12 und die zweite Klemmvorrichtung 13 in die unterste Stellung gebracht werden. Die Antriebswalze 22 und die angetriebene Walze 23 befinden sich nach Fig. 2 in voneinander abgehobener Stellung; der Schwenkrahmen 7 wird in aufrechter Stellung gehalten, und eine vorgegebene Länge des Bandes B wird nach Fig. 1 als Vorbereitung auf die Packgutplatte 2 herausgezogen.
Ein Abschnitt des auf die Packgutplatte 2 herausgezogenen Bandes B wird um das Paket A geschlungen und dessen vorderes Ende B₁ wird auf der von dem Siegelamboß 8 und dem vorstehenden Teil 35 der Bandführung 30 gebildeten Führungs­ bahn 34 angebracht. Dann wird das Bandanhebeelement 61, wie in Fig. 5 gezeigt, niedriger angeordnet als das vordere Ende B1 des Bandes B. Das Band B kann nur geradeaus nach vorne laufen, da das vordere Ende B1 auf die Führungsbahn 34 be­ schränkt ist; somit stimmt die Stellung des hinteren Ab­ schnitts B2 des Bandes B, welches auf den Tisch 1 durch den Schlitz 14 der ersten Klemmvorrichtung 11 zusteuert, mit der Stellung des vorderen Endes B1 des Bandes B in Richtung ih­ rer Breite genau überein.
Wenn das vordere Ende B1 des Bandes B den Schalter betätigt, stellt sich der Motor M an, wodurch die Nockenwelle 16 in Drehung versetzt wird. Die erste Klemmvorrichtung 11 bewegt sich nach oben und klemmt das vordere Ende des Bandes B zu­ sammen mit dem Siegelamboß 8 fest. Der Motor M stellt sich für eine gewisse Zeit an diesem Punkt ab.
Da die erste Klemmvorrichtung 11 die schräge Fläche 36 wäh­ rend des Aufwärtsbewegens nach oben schiebt, muß sich die Bandführung 30, wie in Fig. 3 dargestellt, zurückbewegen. Durch die Wirkung der Nocke 21 wird die angetriebene Walze 23 in Kontakt mit der Antriebswalze 22 gebracht, wobei das Band B dazwischen angeordnet ist, wodurch das um das Paket A geschlungene Band bei Umdrehung der Antriebswalze 22 festge­ zogen wird. Erreicht die Spannung des Bandes B einen ge­ wünschten Wert, wird dies von dem Schalter 24 erfaßt, und dieser stellt dann den Motor der Antriebswalze 22 ab. Gleichzeitig wird der Motor M angestellt, und die Nocken­ welle 16 wird wieder in Drehung versetzt. Die zweite Klemm­ vorrichtung 13 bewegt sich nach oben und klemmt das vordere Ende B1 und den hinteren Abschnitt B2 des Bandes B zusammen, so daß sich diese überlappen.
Daraufhin wird die Bandführung 30 nach oben geschoben, wobei sie sich dreht. Gleichzeitig bewegt sich das das vordere Ende B1 des Bandes B nach oben schiebende Bandaufnahmeele­ ment 61 ein wenig nach oben, wie in Fig. 6 gezeigt. Darauf­ hin bewegt sich die Andrückvorrichtung 12 nach oben, schnei­ det den hinteren Abschnitt B2 des Bandes B zusammen mit der ersten Klemmvorrichtung 11 nahe dem vorderen Ende B1 ab und hebt das Band zwischen der zweiten Klemmvorrichtung 13 und dem abgeschnittenen Teil des Bandes an.
Während der Auf­ wärtsbewegung der Andrückvorrichtung 12 bewegt sich die Heizvorrichtung 51 aufgrund der Umdrehung der Nocke 56′ nach vorne durch die Öffnung 50 zwischen das vordere Ende B1 und den abgeschnittenen Teil des Bandes B. Die Andrückvorrich­ tung 12 drückt beide Enden B1, B2 des Bandes zusammen, wobei sich die Heizvorrichtung dazwischen befindet. Nach dem Ver­ schmelzen der beiden Enden des Bandes bewegt sich die Heiz­ vorrichtung 51 zurück und verläßt die Stellung zwischen den Enden. Somit läßt sich der überlappende Abschnitt des Bandes verschweißen, während dieser von der Andrückvorrichtung 12 für einen Augenblick zusammengedrückt wird.
Der Verschweißvorgang ist erst abgeschlossen, wenn sich die erste Klemmvorrichtung 11, die Andrückvorrichtung 12 und die zweite Klemmvorrichtung 13 nach unten bewegen; daraufhin läuft die Walze 57 des Sockels 5 auf dem vorstehenden Teil am Umfang der Nocke 20, wobei der Schwenkrahmen 7 von der Bandführung 30, wie in Fig. 4 dargestellt, weggeschwenkt wird. Dadurch bewegt sich der Siegelamboß 8 zurück und verläßt die Stellung zwischen dem Band und dem Paket. Schließlich stellt sich der Motor M ab.
Dabei läßt sich die Bandführung 30 durch das Begrenzungselement 37 nicht auf den Schwenkrahmen 7 zubewegen. Nach Fig. 4 und 7 bewegt sich das Bandanhebeelement 61 während der Drehung der Bandführung 30 nach oben, der verschweißte, überlappende Abschnitt des Bandes B wird gegen die Unterseite des Pakets A gedrückt und dieser Abschnitt wird höher als der Siegelamboß 8 gehalten.
Nach dem Abziehen des Bandes B kehrt der Schwenkrahmen 7 in seine aufrechte Stellung zurück. Die Bandführung 30 bildet den Führungsweg 34 unterhalb des Siegelamboß 8, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Beim Zurückkehren des Siegelamboß 8 in seine vordere Stellung oberhalb der Bandverschweißstelle wird der Motor der Antriebswalze 22 angestellt, wodurch die Walzen 22, 23 eine vorbestimmte Länge des Bandes auf den Tisch 1 herausziehen. Beim Anhalten der Antriebswalze 22 bewegt sich die angetriebene Walze 23 nach oben weg von der Antriebswalze, befindet sich dann in Be­ reitschaftsstellung und bereitet sich auf den nächsten Ver­ packungsvorgang vor. Währenddessen kehrt das Bandanhebeele­ ment 61 zurück zu seiner ursprünglichen unteren Stellung, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie sich aus der Beschreibung ersehen läßt, wird der sich lockernde verschweißte Abschnitt eines thermo­ plastischen Bandes nach dem Zurückbewegen des Schwenkrahmens 7 (Gleitplatte) aus seiner Stellung zwischen dem Band und dem Paket bis zur Unterseite eines Pakets angehoben; da­ her stellt das aufgrund eines leichten Festziehens des Ban­ des bewirkte Lockern desselben kein Problem dar, da der Siegelamboß wieder in seine Stellung zwischen dem Band und dem Paket zurückkehrt oder bei der Rückkehr zu der vorderen Stellung gegen das Band stößt. Auf diese Weise kann bei der Vorrichtung jeder Ver­ packungsvorgang sehr einfach ausgeführt werden, selbst wenn das Paket nicht fest verpackt werden darf.

Claims (6)

1. Verschließvorrichtung für ein um einen Gegenstand herumge­ legtes Kunststoffband, mit einem unterhalb einer Packgut­ klappe (2) angeordneten Schwenkrahmen (7) mit Siegelamboß (8), wobei auf die Packgutplatte ein zu verpackender Gegen­ stand (A) aufgebracht ist, zum Verschweißen der beiden En­ den (B1, B2) eines um den Gegenstand geschlungenen thermo­ plastischen Bandes (B) unterhalb des Siegelamboß (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung ein Bandanhebeelement (61) zum Anheben der verschweißten, überlappten Abschnitte (B1, B2) des thermoplastischen Bandes (B) zur Unterseite des Gegenstandes (A) im Bereich des Siegelamboß (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Bandanhebeelement (61) die verschweißten, überlappten Abschnitte (B1, B2) des Bandes bis über die obe­ re Fläche des Siegelamboß (8) anhebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandanhebeelement (61) auf einer dem vorderen Be­ reich des auf dem Schwenkrahmen (7) gelagerten Siegelamboß (8) gegenüberliegenden, verschwenkbaren Bandführung (30) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandanhebeelement (61) außen unterhalb des vorderen Endes des Siegelamboß (8) angeordnet und heb- und senkbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bandanhebeelements (61) durch eine Magnetspule oder über einen Nockenantrieb durchführbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandanhebeelement (61) über ein Ausgleichsgestänge (37) betätigbar am Schwenkrahmen (7) angeordnet ist.
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