DE3819724A1 - Verfahren zum herstellen von stufen fuer stufenleiter - Google Patents
Verfahren zum herstellen von stufen fuer stufenleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
aus Profilabschnitten bestehenden Stufen mit Tragabschnitten
für eine Stufenleiter mit Holmen, wobei die mit den Holmen
verbindbaren Endabschnitte der Stufen Holme aufnehmende
Ausnehmungen besitzen. Ferner betrifft die Erfindung auch
eine Stufe für eine Stufenleiter, die durch ein solches
Verfahren herstellbar ist.
Bei herkömmlichen Stufenleitern der eingangs genannten Art,
die regelmäßig aus leichtem Metall, z.B. Aluminium,
herstellbar sind, sind zwischen den Stufen und den Holmen
aus Kunststoff oder Gummi bestehende Schutzkörper eingespannt,
die den Konturen der Verbindungsstellen angepaßt sind und
durch die eine Verletzung an den scharfen Kanten der Stufen
vermieden werden soll. Bei unsachgemäßer Handhabung mit
der Stehleiter ist nicht auszuschließen, daß die Schutzkörper
beschädigt und somit funktionsuntüchtig gemacht werden.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß durch die Anbringung
der Schutzkörper die Herstellungskosten und -dauer einer
Stufenleiter vergrößert bzw. verlängert werden bzw. wird.
Andererseits sind auch Stufenleiter ohne Schutzkörper bekannt,
bei denen ist jedoch ein Nacharbeiten der scharfen Kanten
erforderlich, wodurch die Herstellungskosten einer
Stufenleiter merklich erhöht werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, durch das Stufen herstellbar sind, bei
denen weder Schutzkörper verwendet werden müssen noch eine
Nacharbeitung erforderlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß von Profilstücken Stufen vorgesehener Länge abgelängt
werden, daß daraufhin in den Endabschnitten der Stufen Holme
aufnehmende Ausnehmungen ausgebildet werden und daß
schließlich die den Holmen zugekehrten Stirnseiten der
Tragabschnitte an den Ecken abgerundet und zumindest die
Stirnkanten der Tragabschnitte durch Verformen kantfrei
gemacht werden.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn ein Verfahren vorgeschlagen ist, durch das kantfreie
Stufen herstellbar sind, und zwar bereits während des
Ablängens der Stufen bzw. des Stanzens der Ausnehmungen.
Die während des Verfahrens hergestellten Stufen können dann
ohne weiteres mit den Holmen verbunden werden, ohne daß
zwischen die Stufen und die Holme Schutzkörper eingespannt
werden müssen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Verfahren, bei dem die Ausnehmungen z.B. durch Stanzen
hergestellt werden, sieht vor, daß die Stirnseiten der
Tragabschnitte umgebogen oder abgekantet werden, so daß
die Stirnseiten nach unten, zur Auflagefläche der Stufenleiter
hin gerichtet sind. Hierbei ist es besonders zweckmäßig,
wenn die Tragabschnitte allseitig abgekantet oder kantfrei
umgebogen werden. Durch diese Maßnahmen wird gewährleistet,
daß der Benutzer nicht nur beim Besteigen der Stufenleiter
nicht verletzt wird, sondern auch dann nicht, wenn die Leiter
transportiert wird, wobei sie regelmäßig auch im Bereich
der Stufen festgehalten werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht bei einem
Verfahren für Stufen, deren Tragabschnitte jeweils mindestens
einen mit den Holmen verbindbaren Schenkel besitzen, vor,
daß bei Stufen mit einem etwa U-förmigen Profil die vom
Tragabschnitt abgekehrten Längsseiten der Schenkel umgebogen
oder abgekantet werden. Hierbei ist es besonders zweckmäßig,
wenn die Längsseiten der Tragabschnitte nach unten zur
Auflagefläche der Stufenleiter derart gebogen werden, daß
die dadurch entstandenen Schenkel etwa parallel mit den
Holmen verlaufen. Diese Maßnahmen können auch so getroffen
sein, daß die Längsseiten der Tragabschnitte derart umgebogen
werden, daß sie einander zugekehrt sind.
Die Erfindung betrifft auch eine Stufe für eine Stufenleiter,
die durch das obige Verfahren herstellbar ist. Solche Stufen
sind so ausgebildet, daß die den Holmen zugekehrten
Stirnseiten der Tragabschnitte kantfrei sind. Bei Stufen
mit einem etwa U-förmigen Profil ist es zweckmäßig, wenn
die den Holmen zugekehrten Stirnseiten der Stufen kantfrei,
nach innen umgebogen oder abgekantet sind. Eine andere
Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die der Auflagefläche
der Stufenleiter zugekehrten Längsseiten der Schenkel der
Stufen kantfrei, angefast oder gebördelt sind. Hierbei ist
es zweckmäßig, wenn der Abstand der Schenkel voneinander
etwa der Dicke der Holme entspricht, mit denen sie z.B.
mittels Schrauben verbindbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stufe in vertikaler Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach
Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Stufe 10, die aus einem Profilabschnitt
besteht und einen Tragabschnitt 12 aufweist. Die Stufe 10
ist für eine Stufenleiter mit Holmen vorgesehen, wobei die
mit den Holmen verbindbaren Endabschnitte 14 und 16 der
Stufe 10 Holme aufnehmende Ausnehmungen 18 und 20 besitzen.
Die Stufe 10 wird aus einem Profilstück durch Ablängen
hergestellt. Daraufhin werden in den Endabschnitten 14 und
16 der Stufe 10 Holme aufnehmende Ausnehmungen 18 und 20
ausgebildet. Schließlich werden die den Holmen zugekehrten
Stirnseiten 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 des Tragabschnittes
12 durch Verformen kantfrei gemacht. Die Ausnehmungen 18
und 20 werden z.B. durch Stanzen hergestellt. Während dieses
Verfahrensabschnittes können die Stirnseiten 22, 23, 24, 25,
26, 27 und 28 des Tragabschnittes 12 umgebogen oder abgekantet
werden, so daß die Stirnseiten 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28
nach unten, zur Auflagefläche der Stufenleiter hin gerichtet
sind. Dadurch wird eine Stufe 10 hergestellt, deren
Tragabschnitt 12 allseitig kantfrei umgebogen oder abgekantet
ist, wodurch verhindert wird, daß es zu Verletzungen des
Benutzers kommen kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Stufe 10 besitzt ein etwa
U-förmiges Profil, wobei die vom Tragabschnitt 12 abgekehrten
Endkanten 40 und 41 der Schenkel 30 und 32 umgebogen oder
abgekantet sind. Die Längsseiten 50 und 51 des Tragabschnittes
12 sind derart nach unten zur Auflagefläche der Stufenleiter
gebogen, daß die dadurch entstandenen Schenkel 54 und 55
etwa parallel zu den Holmen verlaufen. Durch diese Schenkel
54 und 55 wird gleichzeitig die Stabilität der Stufe erhöht.
Um solche Stufen herstellen zu können, ist ein Stanzwerkzeug
erforderlich, durch das nicht nur die gewünschten Ausnehmungen
bzw. Ausbuchtungen herstellbar sind, sondern auch
sichergestellt ist, daß die Längskanten der Stufe, mit denen
der Benutzer in Berührung kommen kann, so bearbeitet werden,
daß sie allein schon durch Verformen kantfrei gemacht werden.
Man erkennt, daß durch die Erfindung die Möglichkeit
geschaffen wird, handelsübliche Profilstücke so zu
verarbeiten, daß das Ergebnis des Arbeitsverfahrens kantfreie,
abgerundete bzw. ähnlich verarbeitete Stufen für Stehleiter
sind, die mit den Holmen z.B. verschraubt oder vernietet
werden können. Hierfür sind in den Schenkeln 30 und 32 der
Stufe 10 z.B. Bohrungen 35, 36 und 37 vorgesehen, in die
dann Schrauben oder Nieten eingeführt werden können.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von aus Profilabschnitten
bestehenden Stufen mit Tragabschnitten für eine
Stufenleiter mit Holmen, wobei die mit den Holmen
verbindbaren Endabschnitte der Stufen Holme aufnehmende
Ausnehmungen besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß von Profilstücken Stufen vorgesehener Länge abgelängt werden,
daß daraufhin in den Endabschnitte der Stufen Holme aufnehmende Ausnehmungen ausgebildet werden und
daß schließlich die den Holmen zugekehrten Stirnseiten der Tragabschnitte an den Ecken abgerundet und zumindest die Stirnkanten der Tragabschnitte durch Verformen kantfrei gemacht werden.
daß von Profilstücken Stufen vorgesehener Länge abgelängt werden,
daß daraufhin in den Endabschnitte der Stufen Holme aufnehmende Ausnehmungen ausgebildet werden und
daß schließlich die den Holmen zugekehrten Stirnseiten der Tragabschnitte an den Ecken abgerundet und zumindest die Stirnkanten der Tragabschnitte durch Verformen kantfrei gemacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ausnehmungen
z.B. durch Stanzen hergestellt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der Tragabschnitte umgebogen oder
abgekantet werden, so daß die Stirnseiten nach unten,
zur Auflagefläche der Stufenleiter hin gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragabschnitte allseitig umgebogen oder
abgekantet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Stufen,
deren Tragabschnitte jeweils mindestens einen mit den
Holmen verbindbaren Schenkel besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Stufen mit einem etwa U-förmigen Profil die
die dem Tragabschnitt abgekehrten Längskanten der
Schenkel umgebogen, abgekantet oder verdickt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten der Tragabschnitte nach unten zur
Auflagefläche der Stufenleiter derart gebogen werden,
daß die dadurch entstandenen Schenkel etwa parallel
zu den Holmen verlaufen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten der Tragabschnitte derart umgebogen
werden, daß sie einander zugekehrt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Herstellung der Stufen extrudierte, im
Querschnitt etwa U-förmige Profilstücke verwendet werden,
bei denen die freien Längskanten der Tragabschnitte
sowie der Schenkel in gestreckte Wülste, kantfreie
Verdickungen, rundliche Aufstülpungen oder Ausbauchungen
auslaufen.
8. Stufe für eine Stufenleiter, die durch das Verfahren
nach einem der Ansprüche 1 bis 7 herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Holmen zugekehrten Stirnseiten (22, 23,
24, 25, 26, 27, 28) des Tragabschnittes (12) kantfrei
sind.
9. Stufe nach Anspruch 8 mit einem etwa U-förmigen Profil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Holmen zugekehrten Stirnseiten der Stufen
(10) kantfrei, nach innen umgebogen oder abgekantet
sind.
10. Stufe nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Tragabschnitten (12) abgekehrten Längsseiten
(40, 41) der Schenkel (30, 32) der Stufen (10) kantfrei
umgebogen oder abgekantet sind.
11. Stufe nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Schenkel (30, 32) voneinander etwa
der Dicke der Holme entspricht, mit denen sie z.B.
mittels Schrauben oder Nieten verbindbar sind.
12. Stufe nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der in den Stirnseiten der Stufen (10)
ausgebildeten Ausnehmungen (18, 20) etwa der Breite
der Holme entspricht.
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